DE2929194A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filtertueten und filtertuete - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filtertueten und filtertuete

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DE2929194A1 DE19792929194 DE2929194A DE2929194A1 DE 2929194 A1 DE2929194 A1 DE 2929194A1 DE 19792929194 DE19792929194 DE 19792929194 DE 2929194 A DE2929194 A DE 2929194A DE 2929194 A1 DE2929194 A1 DE 2929194A1
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description

PATE NTAN WALT B DIPL.-CHEM. DR. KLAUS JAEGER DIPU-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANl BO3B GAUTING · BERGSTR. 48'/i 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 S752 KLEINOSTHEIM ■ HIRSCHPFAD 3
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Walter Oldani
Weiher
CH - 6036 Dierikon
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtertüten und Filtertüte.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Filtertuten entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 5, zum Durchführen dieses Verfahrens und eine Filtertüte nach dem Oberbegriff von Anspruch 9·
Solche Filtertüten, insbesondere für Kaffee, haben im flachgelegten Zustand in der Regel einen trapezartigen Umriss, wobei sie an der grossen, meist gewölbten Trapezbasia die Tutenöifnung aufweisen. Die im flachen Zustand aufeinanderliegenden beiden Papierschichten einer solchen Filtertüte können entlang eines Trapezschenkels an einer Papierbiegstelle einstückig zusammenhängen, was gegenüber den Filtertüten, deren Papierbahnen auf drei Seiten durch Prägung verbunden sind den Vorteil hat, dass sie im Gebrauch weniger zum Zusammenfallen neigen und weniger Papier enthalten.
Filtertüten der gefalteten Art kann man dadurch herstellen, dass man entsprechende Zuschnitte ausstanzt, einzeln faltet und an zwei Rändern die aufeinanderliegenden Papierschichten ver-
TELEPHON: (OB9) 8B74O8O; 85O2O3O; (O6O27) 8828 · TELEX: B21777 lear d
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bindet, was umständlich ist. Man kann sie aber auch dadurch herstellen, dass man eine Papierbahn längs faltet, entlang der betreffenden Ränder der künftigen Filtertüten die aufeinanderliegenden Papierschichten verbindet und die Filtertüten ausschneidet, was zwar einfacher sein kann, aber zu gröaserem Papierabfall führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herateilung von Filtertüten zu vereinfachen und insbesondere die wirtschaftliche, möglichst papiersparende Herstellung der Filtertuten zu ermöglichen.
Zur lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäss Anspruch 1 , eine Vorrichtung nach Anspruch 5 und eine Filtertüte nach Anspruch 9 vorgeschlagen.
Der flachgelegte Papierschlauch bringt den Vorteil mit eich, dass er einfach zu Bearbeiten ist . Br ermöglicht ea, bei Herstellung mit gefalteten Längsrädern ausserdea, in seinen Randbereichen Filtertüten mit einer Faltkante an einem iTrapezschenkel herzustellen. Stellt man in bevorzugter Weise nur zwei ineinandergreifende Reihen von entgegengesetzt gerichteten Filtertüten her, so kann der Abfall auf ein Minimum beschränkt werden, wobei man nur Filtertüten der bevorzugten gefalteten Art herstellt. Sollen die Filtertüten beider Reihen angenähert gleichartig aussehen, so wird die Verbindungsstelle der Papierbahnräder in bevorzugter Weise etwa in der Mitte des Längabereiches des flachgelegten Papierschlauchea angeordnet.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens kann sehr einfach aufgebaut sein.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden, la zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von wesentlichen Vorrichtungsteilen (ohne Rahmen),
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungsteile,
Fig. 3 einen vereinfachten und gegenüber Fig. 1 vergrösserten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 , Fig. 4 ein nur auf die Darstellbarkeit gerichtetes Schaubild
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des Schwanenhalses.
Pig. 5 eine Draufsicht auf einen flachgelegten Schlauchteil mit Piltertütenanordnung in einem von Pig. 1 bis 4 abweichenden Maastab, und
Fig. 6 eine Ansicht der Oeffnungsseite einer leicht geöffneten Filtertüte.
In einem nicht dargestellten Rahmen ist eine Filterpapierrolle 1 geeigneter Papierbahnbreite drehbar gelagert. Von da wird die Papierbahn 2 in an sich bekannter Weise durch die Vorrichtung hindurch gezogen. Hier wird angenommen, dass der Zug von dem Prägewalzenpaar 3 erzeugt wird. Dabei pusaiert die Papierbahn 2 vorerst eine Umlegevorrichtung, die hier aus zwei Paltstäben 4 beateht. Dadurch werden die beiden Bahn-Längsränder 5 nach innen gelegt, und durch Führungswalzen 6, die mit einem hohlen Führungskörper 7 zusammenwirken, werden die Bahn-Längsränder 5 in der in Fig. 2 und 5 ersichtlichen Weise übereinandergelegt.
Die sich überlappenden Bahn-Ränder 5 passieren nun das Prägerollenpaar 8, wobei ein Schlauch 20 gebildet wird. Die Rollen 80 und 81 sind auf parallelen Achsen 82, 83 gelagert.Die Achse 82 ist in nicht gezeigter Weise am nicht dargestellten Maschinengestell gelagert. Die Achse 83 ist durch die aus Fig.4 gut ersichtliche Schwanenhals-Anordnung 84 mit der Achse 82 verbunden, so dass die Bahn-Ränder 5 durch den Schlitz 85 bzw. an der Stelle 86 den Prägerollen 80, 81 zugeführt werden kennen.
Der so gebildete Schlauch 20 wird nun durch ein vom Führungskörper 7 abstehendes und allmählich breiter werdendes Blech 9 flachgelegt und tritt zwischen die Prägewalzen 3 ein, die lokale Prägungen vornehmen, welche den in Fig. 5 gezeigten Rändern 10 und 11 der Filtertüten 21 entsprechen, worauf die Schneidwalzen 30 die Piltertüten 21 ausschneiden. Diese Filtertüten haben im flachge'legten Zustand einen trapezartigen Umriss, dessen einer Trapezschenkel 10 und die kleinere Basis 11 durch Prägung verbundene Papierschichten 13» 14 (Pig.6) auf-
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weisen. Entlang dea Trapezachenkels 12 (Fig. 6 und 5), der mit der Schlauchkante 120 (Pig.5) zusammenfällt, sind die Papierschichten 15,H miteinander an einer Biegestelle einstückig verbunden. Es handelt sich somit um entlang des Trapezschenkels 12 gefaltete Filtertüten 21. Die Verbindungsatelle 55 (Pig. 2,5 und 6) der Längsränder 5 der Papierbahn 2, schneidet den Oeffnungsrand 15 (Pig. 5) und den geprägten Trapezschenkel 10 der Filtertüte 21 .
Durch die sich aus Pig. 5 ergebende Anordnung der Filtertüten 21 ist der horizontal schraffiert angedeutete Abfall auf ein Minimum beschränkbar, obschon Filtertüten 21 mit gewölbtem Oeffnungsrand 15 geschnitten werden.
Es bleibt zu ergänzen, dass die in Fig. 1 und 2 mit 22 bezeichnete Station dem Sammeln der Filtertüten 21 und gegebenen-• falls deren Verpackung dient, was in an sich bekannter Weise erfolgen kann.
Beim Verfahren zum Herstellen von Filtertüten wird aus einer Papierbahn (2) vorerst ein Schlauch (20) gebildet, aus dem zwei Reihen von Filtertüten gemacht werden, deren jede eine als Papierfaltstelle ausgebildete Kante (12) hat. Die Vorrichtung weist Mittel (3) zum Prägeverbindungen, Mittel (30) zum Schneiden der Piltertütenränder und Mittel (4,6,7,8,9) zum Herstellen des Schlauches (20) auf, wobei die Verbindungsstelle (55) der Längsränder (5) der Papierbahn (2) in der Mitte des flachgelegten Schlauches (20) angeordnet wird. Dadurch erhält man praktisch gleichartige Piltertüten.
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Claims (10)

  1. PAT E NTA N WA LT B
    DIPI CHEM. OR. KLAUS JAEGER DIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI
    8035 GAUTING · BERGSTR. 48'/a 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3
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    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Filtertüten, insbesondere für Kaffee, durch Falten, Verbinden und Schneiden von bahnförmigem Papier, dadurch gekennzeichnet, dass ein flachgelegter Papierschlauch gebildet und dieser durch lokales Verbinden seiner aufeinanderliegenden Teile und Schneiden in die Filtertüten übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Papierschlauch durch Verbinden der zusammengeführten Xängsränder einer Papierbahn gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der Längsräder der Paierbahn im mittleren längsbereich des flachgelegten Papierschlauches angeordnet wird, und zwei ineinandergreifende Reihen von entgegengesetzt gerichteten, im flachen Zustand trapezartigen Filtertüten gebildet werden, wobei jede Filtertüte einen ungeschnittenen Trapezschenkel aus einer Längakante dea flachgelegten Papierschlauches erhält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden durch Prägen erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Fördermitteln (3) für bahnförmiges Papier (2), Mitteln zum Verbinden (3) aufeinanderliegender Papierbahnschichten (13,14) entlang von künftigen Filtertütenrändern (10,11) und Mitteln zum Ausschneiden (30) der Filtertüten (21), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4,6,7,8,9) zum Bilden eines flachliegenden Papierschlauches (20) vorgesehen sind.
    TELEPHON: (O89) 8574O8O; 85O2O3O; (O6O27) 882B · TELEX: 821 777 tsar d
    030-fl U/0-5 8-9
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Umlenkeinrichtung (5#6) zum Einwärtslegen und Aufeinanderlegen der Längsränder (5) einer Papierbahn (2),einen Führungskörper (7), Verbindungsmittel (8) zum Verbinden der aufeinanderliegenden Längsränder (5) der Papierbahn (2) und Mittel zum Flachlegen (9) des Papierschlauches (20) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (Θ) für die aufeinanderliegenden Längsräder (5) der Papierbahn (2) Prägerollen (60,81) vorgesehen sind,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerollen (80,81) durch einen Schwanenhals (84) miteinander verbunden sind, wobei die eine Prägerolle (81 ) im Inneren des Führungskörpers (7) angeordnet ist.
  9. 9. Filtertüte mit zwei im flachgelegten, trapezartigen Umriss aufweisenden Zustand übereinanderliegenden Papierschichten (13,H)ι die entlang eines Trapezschenkels (12) miteinander einstückig zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Papierschichten (13) aus zwei an einer Ueberlappungsstelle (55) verbundenen Papierteilen besteht, welche Ueberlappungsstelle (55) den Rand (15) der Tütenöffnung dieser Schicht (13), und einen Trapezschenkel des flachen Tütenumrisses schneidet.
  10. 10. Filtertüte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Ueberlappungsstelle (55) den anderen Trapezschenkel (10) des Tütenumrisses schneidet.
    030 3 1 ■: /§589
DE19792929194 1978-09-21 1979-07-19 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filtertueten und filtertuete Withdrawn DE2929194A1 (de)

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