DE2929041A1 - Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung - Google Patents

Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung

Info

Publication number
DE2929041A1
DE2929041A1 DE19792929041 DE2929041A DE2929041A1 DE 2929041 A1 DE2929041 A1 DE 2929041A1 DE 19792929041 DE19792929041 DE 19792929041 DE 2929041 A DE2929041 A DE 2929041A DE 2929041 A1 DE2929041 A1 DE 2929041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
base
collector
emitter
npn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792929041
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Dipl Ing Muendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19792929041 priority Critical patent/DE2929041A1/de
Publication of DE2929041A1 publication Critical patent/DE2929041A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/002Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Monolithisch integrierbare Begrenzerschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierbare Begrenzerschaltung mit komplementären Transistoren, einem Signaleingang, einem Signalausgang und zwei Versorgungsanschlüssen ür be ein Betriebspotential, bei der der Signaleingang zur Steuerung der Basis eines Transistors und der Strom dieses Transistors zur Beaufschlagung eines Stromfühlers und die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors zur Beaufschlagung eines Spannungsfühlers vorgesehen ist, bei der sowohl der Stromfühler als auch der Spannungsfühler zur Steuerung eines aus zwei mit ihren Basisanschlüssen miteinander verbundenen Transistoren vom selben Typ bestehenden Stromübersetzers vorgesehen sind, bei der ferner die Basis-Rollektorstrecke des einen der beiden Transistoren des Stromübersetzers kurzgeschlossen und der Kollektor des anderen dieser Transistoren zur Steuerung des Signalausgangs vorgesehen ist.
  • Begrenzerschaltungen dieser Art sind zum Beispiel in "IEEE Transactions on Consumer Electronics", Vol. CE-24, No. 3 (August 1978), Seite 330/331, beziehungsweise in der DE-OS 26 42 146 beschrieben.
  • Bei den bekannten Begrenzerschaltungen wird als Stromfühler ein Widerstand und als Spannungsfühler eine Zenerdiode eingesetzt. Die als Spannungsfühler und damit als Schwellwerterzeuger eingesetzte Zenerdiode führt dazu, daß die Begrenzerschaltung auch in einen Arbeitspunktbereich gelangen kann, in dem die Zenerdiode ihr Rauschmaximum hat. Sie wirkt dann als Rauschgenerator im Regelkreis der Begrenzerschaltung. Um die daraus resultierenden Rausch- und Stabilitätsprobleme zu beherrschen-, sind Tiefpässe mit relativ hohen Kapazitäten und damit ein entsprechend erhöhter Platzbedarf der Begrenzerschaltung auf dem Halbleiterchip erforderlich. Ferner bedingt die Verwendung einer Zenerdiode oder einer Serienschaltung mehrerer enerdioden erhebliche Einschränkungen für die Wahl des Einsatzpunktes der Regelung.
  • Weiterhin vergrößern die erwähnten Tiefpässe die Tot-und Anlaufzeit der Regelung. Sie führen außerdem zu einem stärkeren Uberschwingen der Regelgröße, das heißt im vorliegenden Falle der Verlustleistung in dem durch die Begrenzerschaltung zu schützenden Leistungselement, zum Beispiel einem Verstärkertransistor. Schließlich haben Zenerdioden einen positiven Temperaturkoeffizienten, so daß die Regelempfindlichkeit mit wachsender Temperatur abnimmt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Begrenzerschaltung so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile vermieden sind.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß, indem als Spannungsfuhler ein Transistor mit Jeweils durch einen Widerstand Uberbrückter Emitter-Basisstrecke und Kollektor-Basi 5-strecke verwendet ist.
  • Die bekannte Begrenzerschaltung ist in Fig. 1, Einzelheiten und Varianten der Erfindung in Fig. 2 bis 6 dargestellt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Begrenzerschaltung ist der Signaleingang E an die Basis eines npn-Transistors t1 - des zu schützenden Leistungselements - gelegt, dessen Kollektor mit dem Versorgungseingang für das erste Versorgungspotential +V und dessen Emitter über den als Stromfühler dienenden Widerstand r1 an den Signalausgang A gelegt ist.
  • Die den Stromübersetzer bildenden zwei Transistoren t2 und t3 sind ebenfalls vom npn-Typ und sind über ihre Basisanschlüsse unmittelbar miteinander verbunden. Außerdem ist die Kollektor-Basisstrecke des Transistors t2 kurzgeschlossen und mit der Anode der Zenerdiode z verbunden, deren Kathode Über einen Widerstand r3 am ersten Versorgungspotential +V liegt. Der Emitter des Transistors t2 ist unmittelbar mit dem Emitter des Transistors t1 verbunden und liegt somit über dem Stromfühler r1 am Signalausgang A. Der zweite Transistor t3 des Stromübersetzers liegt mit seinem Emitter unmittelbar am Signalausgang A.
  • Der Signaleingang E liegt ferner über einen Widerstand r4 am Kollektor des Transistors t3, der außerdem unmittelbar mit der Basis eines pnp-Transistors t4 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors t4 liegt an dem Eingang für das zweite Betriebspotential -V, das zweckmäßig als Bezugspotential (Masse) verwendet ist. Der Emitter dieses Transistors t4 liegt unmittelbar am Signaleingang E und damit an der Basis des ersten Transistors t1.
  • Schließlich ist noch eine Verbindung zwischen Kollektor und Basis des Transistors t2 des Stromübersetzers über einen Widerstand r2 und der Basis des Transistors t1 und damit dem Eingang E des Begrenzers vorgesehen, der Über die Konstantstromquelle q an das erste Betriebspotential +V gelegt ist. Hinsichtlich der Wirkung der Schaltung kann auf die genannte Literaturstelle "IEEE Transactions on Consumer Electronics", Vol. CE-24, No. 3 (August 1978), Seite 330/331 verwiesen werden.
  • Ein gemäß der Erfindung zu verwendender Spannungsfühler ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem Transistor T (im Beispielsfall aus einem npn-Transistor). Dabei ist der Emitter Über den Widerstand R2 mit der Basis und der Kollektor über den Widerstand R1 mit der Basis verbunden. Die Spannung zwischen Eingang und Ausgang ist gemäß U = UBE (1 + R1/R2) - (1 + R1/)2mV/K gegeben, worin UBE die Basis-Emitterspannung, R1 und R2 die Ohmwerte dieser Widerstände und 2mV/R den Temperaturkoeffizienten bedeuten (2mV/K = 2 Millivolt pro Grad Kelvin).
  • Die Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellten Begrenzerschaltung mit dem in Fig. 2 dargestellten und gemäß der Erfindung zu verwendenden Spannungsftihler ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Der den Spannungsftihler darstellende Transistor T ist in diesem Fall durch einen npn-Transistor T gegeben, der mit seinem Kollektor am Anschluß für das erste Betriebspotential +V liegt. Der durch die beiden Widerstände R1 und R2 gebildete Spannungsteiler verbindet den Kollektor des Transistors T mit seinem Emitter, während im Teilerpunkt die Basis des Transistors T angeschlossen ist. Ferner liegt der Emitter des Transistors T über den Widerstand R3 am Kollektor des Transistors t2 und damit an der Basis des Transistors t2 und damit auch des Transistors t3. Schließlich verbindet ein weiterer Widerstand R4 die Basis des Transistors t3 mit ihrem Emitter und damit mit dem Signalausgang A. Die Zenerdiode Z der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist somit durch den Transistor T und den den Ausgang A mit dem Eingang für das erste Betriebspotential +V verbindenden und aus der Serienschaltung der vier Widerstände R1 bis R4 bestehenden Spannungsteiler ersetzt, an dessen Teilerstellen die Basis, der Kollektor des Transistors T beziehungsweise die Basis des Transistors t2 und t3 Jeweils angeschlossen ist.
  • Der Einsatzpunkt der Regelung kann durch die Spannung U Über das Widerstandsverhältnis R1/R2 frei gewählt werden, wodurch ein entscheidender Vorteil gegenüber der in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltung gesichert ist.
  • Weiterhin ist das Auftreten von Rausch- und Stabilitätsproblemen auf Grund dieser Schaltungsmaßnahmen und der Vermeidung der Zenerdiode z mit Erfolg vermieden, so daß zur Beseitigung ihrer Nachteile schaltungstechnische Maßnahmen, also die genannten Tiefpaßfilter, nicht erforderlich sind. Man erkennt weiter, daß die von der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme mit einer Erhöhung der Regel'geschwindigkeit und damit mit einer Reduktion der Wärmeentwicklung in der - ebenfalls als monolithisch aufgebauter IC dargestellten und vorzugsweise mit der Begrenzerschaltung in einem Halbleiterchip zusammengefaßten - Leistungsschaltung verbunden ist.
  • Man erkennt außerdem, daß der SpannungsfUhler gemäß Fig. 2 im Gegensatz zu einer Zenerdiode einen starken negativen Temperaturkoeffizienten ihres elektrischen Verhaltens hat, der durch die Einstellung des Widerstandsverhältnisses R1/R2 beeinflußbar ist. Damit sinkt mit steigender Temperatur der zu begrenzende Strom des zu steuernden Leistungselements erheblich ab, was die Zuverlässigkeit der Schaltung fordert.
  • Bei der monolithischen Auslegung der Schaltung gemäß Fig. 3 in pn-Isoliertechnik empfiehlt es sich, wenn man die beiden Transistoren t1 und T möglichst nebeneinander in der gleichen Isolierwanne unterbringt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Begrenzerschaltung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der Schaltung gemäß Fig. 3 durch die Anwesenheit eines weiteren npn-Transistors T+ und eines weiteren Widerstands R2, sowie dadurch, daß die Kollektor-Basisstrecke des npn-Transistors T durch die Parallelschaltung der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T+ und dem durch die Serienschaltung der drei Widerstände R1, R+2 und R2 gebildeten Spannungsteiler überbrückt ist, wobei der Kollektor von T und der Kollektor von T an dem vom ersten Betriebspotential +V beaufschlagten Ende des Spannungsteilers, also am Widerstand R1 die Basis von T+ am Teilerpunkt zwischen R1 und R2, die Basis des Transistors T und der Emitter des Transistors T+ am Teilerpunkt zwischen R2 und R2 und der Emitter von T am Teilerpunkt zwischen h und dem - in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. 3 - mit R2 in Reihe geschalteten und andererseits mit dem Kollektor von t2 verbundenen Widerstand R3 liegt.
  • Als besonderer Vorteil dieser Schaltung ist festzustellen, daß die Transistoren T und T+ mit dem Transistor t1 zweckmäßig in einer gemeinsamen Wanne vereinigt werden können, so daß die als Temperaturfühler wirksamen Transistoren T und T+ unmittelbar neben dem eine merkliche Wärmequelle darstellenden Transistor t1 - also dem zu schÜtzenden Leistungselement - sich befinden, und durch die Verwendung von zwei Temperaturfühlern T+ und T (im Gegensatz zu Fig. 3 mit nur einem Temperaturfühler T) der wirksame negative Temperaturkoeffizient noch vergrößert wird.
  • Weiter empfiehlt es sich zur weiteren Erhöhung des negativen Temperaturkoeffizienten den Widerstand R1, also den den Kollektor des Transistors T beziehungsweise T+ mit der Basis dieses Transistors verbindenden Widerstand, an der kühlsten Stelle des die Schaltung aufnehmenden Chips zu placieren.
  • Die aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtliche Ausgestaltung einer Schaltung gemäß der Erfindung läßt sich auch für die Regelung anwenden, wenn das Leistungselement T1 der obere Transistor eines Gegentaktverstärkers ist. Soll die Leistungsregelung sich auf den unteren Transistor eines Gegentaktverstärkers richten, so empfiehlt sich die Anwendung der aus Fig. 5 ersichtlichen Schaltung.
  • Das zu schützende Leislungselement t1 ist .in diesem Falle mit seinem Kollektor am Ausgang A angeschlossen, Awah-* rend sein Emitter über den Stromfühlerwiderstand r1 an den Anschluß für das zweite Betriebspotential -V gelegt ist. Der Signaleingang E liegt wieder an der Basis des als npn-Transistor ausgestalteten Leistungselements und außerdem am Emitter eines dem Transistor t4 entsprechenden pnp-Transistors t4. Der Kollektor dieses Transistors t4 liegt am zweiten Betriebspotential -V, während seine Basis in analoger Weise wie beim Transistor t4 über einen Widerstand rq mit dem Kollektor und damit mit der Basis von t1 und dem Signaleingang E verbunden ist.
  • Ferner liegt die Basis des pnp-Transistors t4 am Kollektor des npn-Transistors t3, der den einen Transistor der Stromübersetzerstufe bildet.
  • Demzufolge ist die Basis dieses Transistors t mit der Basis des zweiten Transistors t2 des Stromübersetzers verbunden, der ebenfalls durch einen npn-Transistor gegeben ist. Die Basis dieses Transistors +2 ist wiederum unmittelbar an den Emitter dieses Transistors gelegt und * liegt außerdem Über den Widerstand r2 an der Basis des zu schützenden unteren Transistors t1 eines Gegentakt-* verstärkers, über den Widerstand R3 an den Spannungsfühler gemäß der Erfindung und über den Widerstand Rq am zweiten Betriebspotential -V.
  • Der Spannungsfühler besteht wiederum aus dem dem Transistor T entsprechenden npn-Transistor T , der mit seinem Kollektor an den Signalausgang A angeschlossen und über den Widerstand R1 mit einer Verbindung zwischen seinem Kollektor und seiner Basis und über den Widerstand R2 mit einer Verbindung zwischen seiner Basis und seinem Emitter versehen ist. Der Emitter dieses Transistors T liegt wiederum über einen Widerstand R3 am Kollektor und an der Basis des Transistors t2 des Strom-Ubersetzers, die ihrerseits Über den Widerstand R4 am zweiten Betriebspotential -V angeschlossen ist.
  • Will man die Ausgangstransistoren eines Gegentaktverstärkers unter Anwendung einer Begrenzerschaltung gemäß der Erfindung schützen, so wird der obere Transistor tl in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise und der untere Transistor t1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise geschaltet. Zu bemerken ist ferner, daß der Spannungsfühler auch bei einer der Fig. 5 entsprechenden Anordnung in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ergänzt werden kann.
  • In Fig. 6 ist eine etwas abgewandelte Begrenzerschaltung für den Schutz der beiden Transistoren t1 und t1 eines Gegentaktverstärkers dargestellt.
  • Bei dieser Schaltung ist der obere Transistor t1 des Gegentaktverstärkers Über einen Stromfüfilerwiderstand r1 an das erste Betriebspotential +V und mit seinem Emitter an den Ausgang A der Begrenzerschaltung gelegt. Außerdem ist der Kollektor des Transistors t1 mit dem Emitter des einen pnp-Transistors darstellenden Transistor t2 des diesem Leistungstransistor t1 zugeordneten StromUbersetzers verbunden. Schließlich liegt'der Kollektor der Leistungsstufe t1 am Kollektor des npn-Transistors T, der den Hauptteil eines ersten Spannungsfühlers bildet, der - entsprechend der Lehre der Erfindung - durch die Überbrückungswiderstände R1 und R2 ergänzt ist.
  • Ein Widerstand R3 stellt die Verbindung zwischen dem Emitter des ersten Spannungsfühlers T mit dem Kollektor-und Basisanschluß eines weiteren npn-Transistors t6 dar, der zusammen mit einem npn-Transistor t5 unter Bildung eines Stromspiegels zusammengeschaltet ist. Der Emitter des Transistors t6 und der Emitter des Transistors t5 liegen am Signalausgang A der Begrenzerschaltung. Der Kollektor des Transistors t5 des Stromspiegels ist mit dem Kollektor und der Basis des ersten Transistors t2 des StromÜbersetzers verbunden.
  • Im Gegensatz zu den Ausgestaltungen gemäß Fig. 1, 3 bis 5 besteht hier der StromUbersetzer aus zwei pnp-Transistoren t2 und t3, wobei der Kollektor des Transistors t2 mit seiner Basis und der Basis des anderen pnp-Transistors t3 unmittelbar verbunden ist. Der Kollektor des pnp-Transistors t3 ist mit der Basis des Transistors t4 und außerdem über den Widerstand r4 mit dem Ausgang A verbunden. Der Emitter des Transistors t2 des StromUbersetzers liegt unmittelbar am Kollektor des Leistungstransistors t1, der Emitter des Transistors t3 des Stromübersetzers am Anschluß für das erste Betriebspotential +V.
  • Der Transistor t4, ein npn-Transistor, ist mit seinen Emitter über den Widerstand r5 mit dem AnschluB A der Schaltung und mit seinem Kollektor mit der Basis des zu stabilisierenden Leistungstransistors T1 sowie mit dem Kollektor eines weiteren pnp-Transistors t7 verbunden.
  • Die Basis dieses Transistors t7 bildet den einen Eingang E des Gegentaktverstärkers. Sie ist über eine Konstantstromquelle q an den Anschluß für daß erste Betriebspotential +V geschaltet, der andererseits unmittelbar mit den Emitter des Eingangstransistors t7 verbunden ist.
  • Der untere Transistor der Cegentaktstute t1 ist ebenfalls ein npn-Transistor. Er lift mit seinem Kollektor Über den Stroiftlhlerwiderstand r1 am Ausgang A der Begrenzerschaltung und außerdem am Kollektor des wiederum durch einen npn-Transistor T gegebenen SpannungstUhlers und schließlich am Eingang einer zweiten Strombersetzerstufe. Schließlich liegt der Emitter dieses Tran-1 sistors t1 am zweiten Betriebspotential -V und seine Basis am Kollektor eines pnp-Transistors t7* sowie am Kollektor eines npn-Transistors t*4.
  • Die Basis des pnp-Transistors t7 liegt über eine zweite * Konstantstromquelle q am Anschluß für das erste Betriebspotential oV und außerdem am zweiten Eingang E des Gegentaktverstärkers. Die Basis des Transistors t4 wird unmittelbar vom Kollektor des einen Transistors t des zweiten Stromübersetzers und andererseits Über einen Wi-* derstand r4 vom zweiten Betriebspotential -V beaufschlagt.
  • Der zweite Stromübersetzer besteht aus den beiden pnp-* * Transistoren t3 und t2. Der Emitter des bereits genannten Transistors t3 liegt am Ausgang A der Schaltung, der Emitter des ebenfalls bereits genannten Transistors t2 ist, wie bereits bemerkt, mit dem Kollektor des Leistungstransistors t1 und des npn-Transistors T des SpannungsfUhlers verbunden.
  • Dieser zweite SpannungsfUhler, bestehend aus dem Tran-* * * sistor T und den beiden Widerständen R1 und R2, ist in derselben Weise.wie der erste Spannungsfühler T, R1 und R2 und entsprechend Fig. 2 zusammengesetzt.
  • Zu erwähnen sind noch die beiden npn-Transistoren t5* und t6*, die zusammen, in derselben Weise wie die Transistoren t5 und t6, einen Stromspiegel bilden.
  • Zu diesem Zweck sind die Transistoren t6 beziehungsweise t6 durch Kurzschluß ihrer Basis-Kollektorstrecken Jeweils als eine Diode geschaltet und mit ihrer Basis mit der Basis des Transistors t5 beziehungsweise t5 verbunden. Der Kollektor des Transistors t5 liegt am Kollektor des pnp-Transistors t2 des StromUbersetzers, sein Emitter am zweiten Betriebspotential -V und seine Basis am Kollektor beziehungsweise der Basis des Transistors t Der Emitter des Transistors t6 liegt ebenfalls am zweiten Betriebspotential -V. Die beiden Stromspiegelschal-* * tungen t5, t6 beziehungsweise t5 und t6 spiegeln den über den Transistor t6 beziehungsweise t6 fließenden Strom auf den Transistor t2 beziehungsweise t2, wobei * die Transistoren t3 beziehungsweise t3 nur dann leitend werden, wenn der zugehörige Stromftthler r1 beziehungsweise r; feststellt, daß der Über den Jeweiligen Leistungstransistor t1 beziehungsweise t1 flieBende Strom zu groß wird. Dasselbe gilt, wenn der zugehörige SpannungsfÜhler ein Ausscheren der Spannung und damit eine zu starke Wärmeentwicklung in dem zugehörigen Leistungselement t1 beziehungsweise t1 feststellt. Die Transistoren t4 und t4 dienen dazu, den Stromfluß über den Transistor t1 beziehungsweise t1 in den beiden Fällen zu begrenzen.
  • Die Anwendung der Stromspiegel t5, t6 und t5, t6 ist im Falle einer monolithisch integrierten Ausgestaltung dann nötig, wenn die beiden Transistoren t1 und T beziehungsweise t1 und T Jeweils in einer gemeinsamen Isolatlonswanne zusammengefaßt sind. Dann kann man nämlich die Schaltungsteile T, R1, R2, R3, t6 beziehungsweise R1, R2, R3, t6 zwischen dem Kollektor und dem Emitter von t1 beziehungsweise t1* anschließen. Verzichtet man auf die Vorteile des Zusammenlegens von t1 und T beziehungsweise t1 und T in einer gemeinsamen Isolationswanne, so können t5 und t6 beziehungsweise t5* und t6* entfallen. Die Schaltungsteile T, R1, R2, R3 beziehungs- weise T*, R1*, R2*, R3* liegen dann zwischen dem gemeinsamen Punkt der BasisanschlÜsse von t2, t3, dem Kollektor von t2 und dem Ausgang A beziehungsweise zwischen dem gemeinsamen Punkt der Basisanschlüsse von t2, t3, dem Kollektor von t2 und dem negativen Betriebspotential -V.
  • Falls das Leistungselement, also der Transistor t1 beziehungsweise der Transistor t1, ein pnp-Transistor ist, kann man ohne weiteres der Erfindung entsprechende Schaltungen analog Fig. 3 bis 6 angeben.
  • In allen Fällen ist es angebracht, wenn bei den beiden Stromübersetzern der Transistor t2 beziehungsweise der ihm entsprechende Transistor t2 eine kleinere Basis-Emitter-Schwellspannung als der Transistor t3 beziehungsweise der ihm entsprechende Transistor t+3 hat.
  • 3 Bei der Realisierung in monolithischer IC-Technik bedeutet es, daß der Transistor t2 beziehungsweise t2 eine größere Basis-Emitterfläche als der Transistor t3 beziehungsweise t3 aufweist.
  • 6 Figuren 11 Patentansprüche Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Monolithisch integrierbare Begrenzerschaltung mit komplementären Transistoren, einem Signaleingang, einem Signalausgang und zwei Versorgungsanschlsissen 4Ur je ein Betriebspotential, bei der der Signaleingang zur Steuerung der Basis eines Transistors und der Strom dieses Transistors zur Beaufschlagung eines Stromfithlers und die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors zur Beaufschlagung eines Spamnungsfilhners vorgesehen ist, bei der sowohl der Stromfühler als auch der Spannungsfuhler zur Steuerung eines aus zwei mit ihren Basisanschlüssen miteinander verbundenen Transistoren vom selben Typ bestehenden Stromübersetzers vorgesehen sind, bei der ferner die Basis-Kollektorstrecke des einen der beiden Transistoren des Stromübersetzers kurzgeschlossen und der Kollektor des anderen dieser Transistoren zur Steuerung des Signalausgangs vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s , daß als Spannungsf;Jhler ein Transistor (T beziehungsweise T ) mit Jeweils durch einen Widerstand (R1 R2 beziehungsweise R1, R2) überbrückter Emitter-Basisstrecke und Kollektor-Basisstrecke verwendet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h = e -k e n n z e i c h n e t , daß der Signaleingang (E) erstens über eine Konstantstromquelle (q) mit dem Anschluß für das erste Betriebspotential (+kr, zweitens mit der Basis eines mit seinem Kollektor am ersten Betriebspotential (+V) liegenden Leistungstransistors (t1) vom npn-Typ, drittens mit dem Emitter eines Transistors (t4) vom pnp-Typ und viertens über einen Widerstand (r4) mit der Basis dieses pnp-Transistors (t4) verbunden ist, dessen Kollektor am zweiten Betriebspotential (V) liegt, daß außerdem die Basis des zuletzt genannten pnp-Transistors (t4) mit dem Kollektor des einen dem Stromübersetzer angehörenden Transistors (t3) vom npn-Typ verbunden ist, dessen Emitter unmittelbar an den Signalausgang (A) gelegt ist, daß weiterhin die Basisanschlüsse der beiden den Stromübersetzer bildenden Transistoren (t2, t3) über einen gemeinsamen Widerstand (R4) sowie der Emitteranschluß des Leistungstransistors (t1) und des anderen npn-Transistors (t2) des Stromübersetzers über einen anderen gemeinsamen, den Stromfühler bildenden Widerstand (r1) an den Signalausgang (A) gelegt sind und daß schließlich der Kollektor und die Basis des anderen den Stromübersetzer bildenden npn-Transistors (t2) einerseits über einen Widerstand (r2) mit der Basis des Leistungstransistors (t1) und andererseits über den wenigstens einen Transistor vom npn-Typ (T) aufweisenden Spannungsfühler mit dem Anschluß für das erste Betriebspotential verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kollektor des npn-Transistors (T) des Spannungsftihlers mit dem Anschluß für das erste Betriebspotential (+V) und der Emitter dieses Transistors (T) über den Widerstand (R3) mit dem Emitter und der Basis des anderen Transistors (t2) des Stromilbersetzers verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Basis-Kollektorstrecke des npn-Transistors (T) des Spannungsfithlers durch die Emitter-Kollektorstrecke eines zweiten, durch Widerstände (R1, R2) ebenfalls zu einem Spannungsfühler ergänzten npn-Transistor (T+) überbrückt ist und daß der Emitter dieses zweiten npn-Transistors (T+) an der Basis des ersten npn-Transistors (T) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Signaleingang (E) erstens über eine Konstantstromquelle (q*) mit dem Anschluß für das erste Betriebspotential (+V), zweitens mit der Basis eines Leistungstransistors (t1) som npn-Typ, drittens mit dem Emitter eines Transistors (t:) vom pnp-Typ und viertens über einen Widerstand (r4) mit der Basis dieses pnp-Transistors (t4) verbunden ist, dessen Kollektor am zweiten Betriebspotential (-V) liegt, daß außerdem die Basis des zuletzt genannten pnp-Transi-* stors (t4) mit dem Kollektor des einen npn-Transistors (t3) des Stromübersetzers verbunden ist, dessen Emitter unmittelbar am zweiten Betriebspotential (-V) liegt, daß weiterhin die Basisanschlüsse der beiden, den Stromübersetzer bildenden npn-Transistorsn (t2*, t3*) über einen gemeinsamen Widerstand einerseits sowie der Emitteranschluß des Leistungstransistors (t1) und der Emitteranschluß des anderen npn-Transistors (t>) des Stromübersetzers andererseits ebenfalls über einen gemeinsamen, den Stromfühler bildenden Widerstand) an das zweite Betriebspotential (-V) gelegt sind, daß weiterhin die Basis der beiden den Stromübersetzer bildenden npn-Transistoren (t2, t3) über einen Widerstand (R23 mit der Basis des mit seinem Kollektor am Signalausgang (A) verbundenen Leistungstransistors (t1) einerseits und über einen Widerstand (R3) sowie über den Spannungsfühler (T) andererseits ebenfalls am Signalausgang liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kollektor des npn-Transistors (T ) des Spannungsfühlers mit dem Signalausgang (A) und der Emitter dieses Transistors (T*) über den Widerstand (R3*) mit dem Emitter und der Basis des anderen Transistors (t2) des Stromübersetzers verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Basis-Kollektorstrecke des npn-Transistors (T) des Spannungsfühlers durch die Emitter-Kollektorstrecke eines zweiten, durch Widerstände ebenfalls zu einem Spannungsfühler ergänzten npn-Transistors überbrückt ist und daß der Emitter dieses zweiten npn-Transistors an der Basis des ersten npn-Transistors (T) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Leistungstransistor (t1) zu vom npn-Typ entsprechend Anspruch 2 und ein Leistungstransistor (t1) entsprechend Anspruch 5 geschaltet ist und daß beide Leistungstransistoren über ihre Basisanschlüsse mit Je einem Signaleingang (E) verbunden sind und daß die beiden Signaleingänge den Eingang eines gemeinsamen Gegentaktverstärkers bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Signaleingang (E) erstens über eine Konstantstromquelle (q) mit dem Anschluß für das erste Betriebspotential (+V) und zweitens mit der Basis eines pnp-Transistors (t7) verbunden ist, dessen Emitter am ersten Betriebspotential (+V) und dessen Kollektor an der Basis eines npn-Leistungstransistors (t1) liegt, daß der Kollektor dieses Leistungstransistors (t1) einerseits über einen als Stromfühler dienenden Widerstand (r1),andererseits an den Emitter des die kurzgeschlossene Basis-Kollektorstrecke aufweisenden Transistors (t2) des Stromübersetzers (t2, t3) und drittens über den Spannungsftihler (T) an einen Stromspiegel (t5, t6) gelegt ist, daß ferner der Stromübersetzen aus pnp-Transistoren (t2, t3) besteht, wobei der Emitter des Transistors (t2) mit kurzgeschlossener Kollektor-Basisstrecke mit seinem Emitter am Kollektor des Leistungstransistors (t1) und der Emitter des anderen Transistors ( es) am ersten Betriebspotential (+V) liegt, daß weiterhin der Stromspiegel aus zwei npn-Transistoren (t5, t6) besteht, von denen der Transistor (t6) als Diode durch Kurzschluß seiner Basis-Kollektorstrecke geschaltet und über den genannten Widerstand (R3) über den Spannungsfühler (T) mit dem Kollektor des Leistungstransistors (t1) ist, während die Basis des zweiten Transistors (t5) des Stromspiegels an der Basis des ersten Transistors (t6) des Stromspiegels liegt, sein Kollektor mit dem Kollektor des als Diode geschalteten npn-Transistors (t2) des Stromübersetzers (t2, t3) und sein Emitter mit dem Emitter des als Diode geschalteten Transistors (t6) des Stromspiegels und außerdem mit dem Signalausgang (A) verbunden ist und daß schließlich der als Transistor geschaltete Transistor (t3) des Stromübersetzers (t2, t3) mit seinem Kollektor erstens über einen Widerstand (r4) am Signalausgang liegt, zweitens mit der Basis eines weiteren npn-Transistors (t4) verbunden ist, dessen Emitter über einen Widerstand (r5) am Signalausgang (A) angeschlossen und dessen Kollektor mit dem Kollektor des Eingangstransistors (t7) und mit der Basis des Leistungstransistors (t1) verbunden ist, welch letzterer mit seinem Emitter am Signalausgang (A) liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Signalausgang (A) einerseits über einen als Stromfühler dienenden Widerstand (R1) am Kollektor eines zweiten Leistungstransistors (t1) vom Typ des ersten Leistungstransistors (t liegt, dessen Basis einerseits über einen zweiten Signaleingang (E) mittels eines Transistors (t7; vom entgegengesetzten Typ gesteuert und dessen Emitter an das zweite Betriebspotential (-V) gelegt ist und daß dabei auch dem zweiten Leistungstransistor (t1) ein Spannungsfühler (T*, R1, R2) sowie ein Stromübersetzer (t2, t3) in einer zum ersten Leistungstransistor (t1) analogen Weise zugeordnet ist (Fig. 6).
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die npn-Transistoren zum Teil durch pnp-Transistoren, die pnp-Transistoren zum Teil durch npn-Transistoren ersetzt und die Vorzeichen der beiden Betriebspotentiale vertauscht sind.
DE19792929041 1979-07-18 1979-07-18 Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung Withdrawn DE2929041A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792929041 DE2929041A1 (de) 1979-07-18 1979-07-18 Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792929041 DE2929041A1 (de) 1979-07-18 1979-07-18 Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2929041A1 true DE2929041A1 (de) 1981-02-05

Family

ID=6076054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792929041 Withdrawn DE2929041A1 (de) 1979-07-18 1979-07-18 Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2929041A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642146A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-31 Ates Componenti Elettron Schutzschaltung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642146A1 (de) * 1975-09-18 1977-03-31 Ates Componenti Elettron Schutzschaltung fuer ein leistungselement einer integrierten schaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE Transactions on Consumer Electronics, CE-24, No.3 (1978), 330-331 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3927278C2 (de) Spannungsreglerschaltkreis
DE4315738C2 (de) Strombegrenzungsschaltung und Konstantspannungsquelle für diese
EP0281684B1 (de) Überspannungsgeschützter Darlingtonschalter
DE2424812B2 (de) Verstärker mit Überstromschutz
DE69403465T2 (de) Schaltung zur reduzierung der abfallspannung in einem regler mit geringer abfallspannung
DE69410649T2 (de) Kapazitätsvervielfacher für innere Frequenzgangkompensation von integrierten Schaltreglern
DE3035272C2 (de)
DE19545160C2 (de) Bezugsspannungs-Generatorschaltung
DE69012507T2 (de) Freigabeschaltung mit integrierter thermischer Abschaltung.
DE19945709C2 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunkts eines Leistungsverstärkers und deren Verwendung
DE19726310C2 (de) Referenzspannung-Erzeugungsschaltung mit Störspannungsunterdrückungsvermögen
DE3877093T2 (de) Gesteuerter praezisionsstromgenerator.
DE4427052B4 (de) Referenzspannungsgenerator
DE3047685A1 (de) Temperaturstabile spannungsquelle
DE2122768A1 (de) Spannungsregler fur negative Spannungen
DE3447002A1 (de) Konstantstromgeneratorschaltkreis
WO1998038738A1 (de) Strombegrenzungsschaltung
EP0013943B1 (de) Monolithisch integrierbare Tiefpass-Filterschaltung
EP1264396A1 (de) Schaltungsanordnung zur arbeitspunkteinstellung eines hochfrequenztransistors und verstärkerschaltung
DE102018217496A1 (de) Startschaltung
DE3924471A1 (de) Breitbandverstaerker mit stromspiegelrueckgekoppelter vorspannungsschaltung
DE2929041A1 (de) Monolithisch integrierbare begrenzerschaltung
DE69123525T2 (de) Trennschalterausgangstufe mit Einschwingenschutz
DE2653625B2 (de) Digitale Anzeigeschaltung für einen photographischen Belichtungsmesser
DE69615938T2 (de) Hochspannungsoperationsverstärker

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal