DE2928893A1 - Senkrecht verlegter erdkollektor fuer eine waermepumpenanlage oder eine rekuperative erdkuehlanlage - Google Patents
Senkrecht verlegter erdkollektor fuer eine waermepumpenanlage oder eine rekuperative erdkuehlanlageInfo
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Description
Senkrecht verlegter Erdkollektor für eine Wärmepumpenanlage
oder eine recuperative Erdkühlanlage
Die Erfindung betrifft einen Erdkollektor für eine Wärmepumpenanlage
oder eine rekuperative Erdkühlanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wärmepumpenanlagen dieser Art dient der im Erdreich verlegte Erdkollektor dazu, die im Erdreich enthaltene Wärmeenergie mittels
Wärmeübertragung auf das in den Rohren des Erdkollektors strömende Wärmeübertragungsmedium, beispielsweise Wasser, das mit Frostschutzmittel
versetzt ist, zu übertragen, wobei dann diese der Wärmepumpe zugeführte Primärenergie durch in der Wärmepumpe mittels Verdichterarbeit
erfolgende Zufuhr von Sekundärenergie auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und in dieser Form dem gewünschten Verbraucher,
beispielsweise den Radiatoren oder der Fußbodenheizung, der Heizungsanlage eines Hauses zugeführt wird.
Demgegenüber dient bei rekuperativen Erdkühlanlagen der im Erdreich
verlegte Erdkollektor dazu, die aus der Raumwärme aufgenommene Wärme mittels rekuperativer Wärmeübertragung durch das in den Rohren
des Erdkollektors strömende Wärmeübertragungsmedium, beispielsweise Wasser + Frostschutzmittel, auf die kältere Erde zu übertragen und
mit dem abgekühlten Rücklauf strom über Gebläsekonvektoren die Raum- oder Stalluft zu kühlen.
Den bisher bekannten Erdkollektoren dieser Art ist als wesentliches
Merkmal gemeinsam, daß ihre Rohre horizontal verlaufend in der gewünschten Tiefe im Erdreich verlegt sind, wobei die einzelnen Rohre
des Erdkollektors in relativ großem Abstand zueinander spiralenförmig
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oder mäanderförmig verlaufen, da in der einschlägigen Fachwelt die
festgefügte Auffassung vorherrscht, daß eine möglichst große Fläche des Erdreiches überstrichen werden müsse, um die Primärenergie dem
Erdreich im erforderlichen Ausmaß entziehen zu können. Die hierdurch erforderlichen unterschiedlichen Längen der einzelnen Rohre des Erdkollektors
machen es auch notwendig, diesen erst an Ort und Stelle gleichsam dadurch herstellen zu können, daß die einzelnen Rohre vorort
auf die gewünschte Länge zugeschnitten bzw. gebogen werden.
Aufgrund der Ausbildung und Anordnung der bekannten Erdkollektoren
sind diesen jedoch bis heute noch zahlreiche Nachteile eigen. Diese sind insbesondere in der als erforderlich angesehenen horizontalen
Verlegung der Erdkollektoren begründet, was nicht nur eine außerordentlich flächenaufwendige Anwendung solcher Erdkollektoren zur Folge
hat, sondern auch bedingt, daß diese nicht noch nachträglich bei einer Wärmepumpenanlage für ein bereits schon länger bestehendes Haus zur
Anwendung gelangen können. So ist es zwar selbstverständlich möglich, beispielsweise beim Neubau eines Hauses, das benachbarte, beispielsweise
dem Garten dieses Hauses zugeordnete Erdreich bis zur gewünschten Tiefe abzutragen, den Erdkollektor dann horizontal zu verlegen und
schließlich wieder das vorher abgetragene Erdreich aufzuschütten, ohne daß dies - abgesehen von den hierfür erforderlichen, allerdings nicht
unbeträchtlichen Erdbewegungskosten - wesentliche Nachteile nach sich zieht. Es ist jedoch in keinem Fall, allenfalls nur mit einem unvertretbar
hohen wirtschaftlichen Aufwand möglich, die beispielsweise mit einem Sonnenkollektor arbeitende Wärmepumpenanlage eines bereits bestehenden
Hauses, dessen Garten schon vollständig angelegt wurde, nun auch noch nachträglich mit einem bekannten Erdkollektor auszurüsten, da es
in solch einem Fall erforderlich wäre, den gesamten oder doch weitgehend gesamten Garten dieses Hauses zu zerstören, um dessen Erdreich
für die horizontale Verlegung des Erdkollektors bis zur gewünschten Tiefe abtragen zu können.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Erdkollektoren ist darin zu sehen,
daß diese wegen der vorort erforderlichen Einzel Verlegung der Rohre
nicht industriell vorgefertigt werden können und daher auch nur aufwendig zu transportieren sowie zeitraubend und arbeitsintensiv zu montieren
sind. AU diese Nachteile erhöhen nicht nur die Herstellungs- und Montagekosten
der bekannten Erdkollektoren, sondern beeinträchtigen auch deren Wirtschaftlichkeit, was nicht zuletzt dazu beigetragen hat, daß
mit solchen Erdkollektoren arbeitende Wärmepumpenanlagen in der Praxis noch keine weit verbreitete Anwendung gefunden haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Erdkollektor der
gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile in industrieller Vorfertigung derart auszugestalten, daß er unter geringen
Kosten nicht nur leicht zu transportieren sowie einfach und schnell zu montieren ist, sondern auch bei wenigstens gleich gutem Wirkungsgrad
platzsparend ausgebildet bzw. verlegbar ist und auch noch nachträglich, d.h. bei einer bereits bestehenden Wärmepumpenanlage zur Anwendung
gelangen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Erdkollektor erbringt unter mehreren
Aspekten wesentliche Vorteile. So erlaubt der Umstand, daß er aus wenigstens einem vorgefertigten Gitterelement in Form gruppenweise zusammengefaßter
Vorlauf- und Rücklaufrohre besteht, die vorzugsweise aus biegsamem Kunststoff hergestellt und jeweils untereinander durch
Distanzhalter im Abstand gehalten sind, eine in großem Maßstab erfolgende industrielle Vorfertigung des Erdkollektors. Dadurch wird nicht
nur der Herstellungs- sowie Transportaufwand reduziert bzw. verein-
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facht, sondern es ist auch eine einfache -and schnelle IViOitlage des Erdkollektors
möglich, da dieser vor ort lediglich an seinen vorgesehenen
Platz verbracht und mit seinem Vorlauf- sowie Rücklaufverteilerrohr an die Wärmepumpe angeschlossen werden muß. Hierdurch werden insgesamt
die mit Herstellung und Montage eines solchen Erdkollektors verbundenen Kosten entscheidend reduziert und damit dessen Gesamtwirtschaftlichkeit
erhöht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Erdkol^ekrors
ist darin zu sehen, daß seine parallel verlaufenden Rohre übereinander in vertikalem Abstand angeordnet sind, was mit anderen Worten bedeutet,
daß der Erdkollektor weitgehend aufrechtstehend zur Anwendung gelangt, was in krassem Gegensatz zu der bisherigen horizontalen Anordnung
der bekannten Erdkollektoren steht. Es hat sich nämlich u:
überraschender, nicht vorhersehbarer Weise und im Gegensatz zur eingangs erwähnten bisherigen Auffassung der Fachwelt gezeigt, daß
ein senkrecht bzw. weitgehend aufrechtstehend in der Erde verlegter Erdkollektor im Vergleich zu einem horizontal verlegten Erdkollektor
einen wenigstens gleich guten Wirkungsgrad im Hinblick auf den Entzug der als Primärenergie dienenden Wärme aus dem Erdreich und im
Hinblick auf die Weitergabe dieser dem Erdreich entzogenen Wärme auf das in den Rohren enthaltene Warmeübertragungsmedium besitzt.
Darüber hinaus ergibt sich aufgrund dieser Ausbildung und Anordnung des erfindungsgemäßen Erdkollektors eine außerordentlich platzsparende
Anwendung, wobei hinzukommt, daß auch bereits bestehende Wärmepumpenanlagen noch nachträglich mit einem solchen Erdkollektor ausgerüstet
werden können, da der Aushub eines vertikalen Grabens zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Erdkollektors selbstverständlich auch bei bereits
bestehenden Gartenanlagen und dgl. ohne größere bzw. ins Gewicht fallende Beschädigung durchgeführt werden kann. Wie leicht ersichtlich,
sind hierbei auch die zur Verlegung des Erdkollektors erforderlichen
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Erdbewegungsarbeiten auf ein Minimum reduziert, so daß auch aus diesem Grund der Kostenfaktor gesenkt bzw. die Wirtschaftlichkeit erhöht
wird.
Die platzsparende Ausbildung bzw. Anordnung des Erdkollektors gemäß
der Erfindung wird noch weiter dadurch verstärkt, daß der Abstand zwischen den einzelnen übereinander parallel in vertikalem Abstand
verlaufenden Rohren außerordentlich gering ist und maximal etwa das 7-fache des Rohraußendurchmessers beträgt. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, bei dem die Rohre des Erdkollektors einen Außendurchmesser von 20 mm besitzen, ist hierbei der vertikale Abstand
zwischen den Rohren des Gitterelementes zu 80 mm, entsprechend dem Vierfachen des Rohraußendurchmessers, gewählt.
Bevorzugt ist der Erdkollektor in dem ihn aufnehmenden Erdgraben genau
vertikal angeordnet, jedoch kann es auch in Abhängigkeit von den jeweils vorort gegebenen unterschiedlichen Bedingungen sowie unter Berücksichtigung
einschlägiger Vorschriften zweckmäßig sein, den Erdkollektor leicht geneigt, d.h. in einem Winkel von 10 bis 25 zur Vertikalen, anzuordnen.
Dies empfiehlt sich immer dann, wenn der für den Erdkollektor auszuhebende
Graben aus Sicherheitsgründen entweder abgestützt oder aber mit einer schräg verlaufenden beidseitigen Böschung versehen werden muß,
wobei dann der Graben aus Gründen der Einfachheit mit in einem Winkel von bis zu etwa 25° zur Vertikalen geneigten Wänden versehen und der
Erdkollektor an eine dieser Grabenwände angelehnt, d.h. also ebenfalls in einem entsprechenden Winkel geneigt angeordnet wird. In diesem Fall
werden die vorzugsweise an ihrem unteren Ende mit einer Spitze versehenen Distanzhalter ins Erdreich geschlagen, um so den Erdkollektor
standortmäßig zu fixieren.
Wenn der Erdkollektor aus einem einzigen vorgefertigten Gitterelement
mit gruppenweise zusammengefaßten Vorlauf- und Rücklaufrohren besteht,
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reicht es vollständig aus, den zu seiner Aufnahme dienenden Graben mit
einer Breite von lediglich etwa 50 cm zu versehen. Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Erdkollektor aus zwei gleich ausgebildeten,
in horizontalem Abstand zueinander angeordneten Gitterelementen bestehen zu lassen, wobei es dann von Vorteil ist, wenn der horizontale
Abstand zwischen den beiden Gitterelementen wenigstens etwa dem 50-fachen Rohraußendurchmesser entspricht, so daß also beispielsweise bei
einem Rohraußendurchmesser von 20 mm die Breite des Grabens etwa 1 m beträgt und die beiden Gitterelemente jeweils an eine Wand des Grabens
angelehnt und die Distanzhalterenden in die Erde getrieben werden.
Aus Gründen einer optimalen energietechnischen Ausnutzung der Erdwärme
empfiehlt es sich, die das wärmere Medium führende Gruppe der Vorlaufrohre, die am einen Ende des Erdkollektors über ein gemeinsames
Umlenkverteilerrohr mit der Gruppe der Rücklaufrohre verbunden ist, unterhalb der Rücklaufrohrgruppe verlaufen zu lassen, wobei selbstverständlich
je nach den bei der betreffenden Jahreszeit gegebenen Verhältnissen, d.h. den hierbei grundsätzlich unterschiedlichen Wärmegradientverläufen
im Erdreich auch eine Umschaltung derart möglich ist, daß die obere Rohrgruppe des Gitterelementes das Vorlaufmedium
führt und dementsprechend das Rücklaufmedium die untere Rohrgruppe durchströmt.
Ein weiterer, die Vor- bzw. Endmontage des erfindungsgemäßen Erdkollektors
wesentlich vereinfachender Vorteil ergibt sich aufgrund der Ausbildung der erfindungsgemäßen Distanzhalter für die Rohre, die aus
in horizontalem Abstand zueinander angeordneten versteiften Tragleisten mit hieran auf einer Breitseite in einem dem Abstand zwischen zwei
Rohrlängsachsen entsprechenden Abstand vorgesehenen Federklammern bestehen. Da diese mit den Tragleisten einstückig verbunden sind und
die Rohre mit Dreipunktberührung umgreifen, können die gesamten Di-
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Stanzhalter nicht nur ebenfalls vorgefertigt und bei Wunsch auch vormontiert
werden, sondern sie beeinträchtigen aufgrund ihrer Dreipunktberührung
mit den Rohren auch nicht deren jeweiligen Ausgleich in der Wärmedehnung. Um die erforderliche Distanzhalterung der Rohre über
deren Länge hinweg zu gewährleisten, hat es sich als vollständig ausreichend erwiesen, wenn der horizontale Abstand zwischen den einzelnen
Distanzhaltertragleisten etwa 2 m beträgt.
In herstellungstechnischer Hinsicht ergeben sich außerdem weitere Vorteile,
wenn die Tragleisten einschließlich ihrer Federklammern aus biegsamem Kunststoff geformt und durch starre Stützschienen, beispielsweise
aus Metall, versteift sind, die profilförmig, insbesondere querschnittlich U-förmig, ausgebildet sind und mit ihren Profilschenkeln die jeweilige
Tragleiste beidseits umgreifen. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die gleichsam in Endloslänge einschließlich ihrer Federklammern
gefertigte Tragleiste je nach den gegebenen Verhältnissen auf die gewünschte Länge zuzuschneiden und in den Hohlquerschnitt der jeweils
zugeordneten Stützschiene einzuschieben, worauf dann die gesamte versteifte Distanzhaltertragleiste schnell und einfach mit den Rohren des
Erdkollektors verbunden werden kann, indem jeweils die einzelnen Federklammern auf die Rohre aufgeklemmt werden. Selbstverständlich ist
hierbei durch eine entsprechende Ausbildung der Federklammern gewährleistet, daß diese die Rohre lediglich mit der erwähnten Dreipunktberührung,
und nicht etwa flächig tragend, umgreifen.
Aufgrund des Umstandes, daß die Rohre des Erdkollektors, wie schon
erwähnt, vorzugsweise aus biegsamem Kunststoff bestehen, ist es darüber hinaus in vorteilhafter Weise noch möglich, das vorgefertigte Gitterelement
gleichsam in Form einer Kabelrolle aufgerollt, d.h. also außerordentlich platzsparend, zur gewünschten Baustelle zu transportieren
und erst vorort auszurollen sowie bei Wunsch auch erst vorort auf die gewünschte Länge abzuschneiden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch den aufrechtstehend in einem Erdgraben
angeordneten Erdkollektor in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in Form eines
aus zwei Gitterelementen bestehenden Erdkollektors im Querschnitt und
Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 5 schematisch den Erdkollektor in Seitenansicht;
Fig. 6 in perspektivisch auseinandergezogener Darstellung
die gesondert ausgebildeten Distanzhalter für die Rohre;
Fig. 7 im Längsschnitt einen ein Rohr mit Dreipunktberührung umgreifenden Distanzhalter und
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Distanzhalter in Form einer einstückig, fortlaufend mit den
Federklammern hergestellten Tragleiste mit einer unteren Befestigungsspitze.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gelangt der dargestellte Erdkollektor 1 in
Verbindung mit einer Wärmepumpe 2 zur Anwendung, die in einem
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Haus 3 installiert ist und in der üblichen Weise dazu dient, die vom
Erdkollektor 1 aufgefangene, als Primärenergie dienende Erdwärme mittels Zufuhr von Sekundärenergie auf ein höheres Temperaturniveau zu
bringen, um damit dann beispielsweise die Heizungsanlage 4 des Hauses
zu beschicken.
Wie insbesondere aus Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, besteht der Erdkollektor
1 aus einem vorgefertigten Gitterelement, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus 14 übereinander parallel in geringem vertikalem
Abstand verlaufenden biegsamen Kunststoffrohren 5 zusammengesetzt ist, wobei der vertikale Abstand zwischen den einzelnen Rohren 5
10 cm bei einem Rohraußendurchmesser von 2 cm beträgt.
Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen 14 Rohre 5
des Erdkollektors 1, die sämtlich ein geeignetes Wärmeübertragungsmedium,
wie beispielsweise Wasser mit Frostschutzmittel, führen, sind zu einer Vorlauf- sowie Rücklaufgruppe zusammengefaßt, und zwar
derart, daß die Gruppe der das Wärmeübertragungsmedium in Richtung des Pfeils a gemäß Fig. 1 führenden Vorlaufrohre 5a unterhalb der
Gruppe der das Wärmeübertragungsmedium in Richtung des Pfeils b gemäß Fig. 1 führenden Rücklaufrohre 5b verläuft.
Die einzelnen Rohre 5 des Erdkollektors 1 sind untereinander in ihrem
vertikalen Abstand durch Distanzhalter 6 gehalten, die ihrerseits in regelmäßigem horizontalem Abstand zueinander, beispielsweise in einem
Abstand von 2 m, angeordnet sind und mit einer verlängerten Spitze 18 fest ins Erdreich geschlagen werden können.
Um die erforderliche Verbindung zwischen den Vorlaufrohren 5a und den
Rücklauf rohr en 5b zu erreichen, sind sämtliche Rohre 5 des Erdkollektors 1 mit ihrem einen Ende gemeinsam an ein entsprechend groß dimen-
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sioniertes Umlenkverteilerrohr 7 angeschlossen, das in der üblichen
Weise nicht näher dargestellte Stutzen zur Verbindung nut den entsprechenden Enden der Rohre 5 aufweist. Demgegenüber sind die anderen
Enden der Rohre 5 an jeweils ein entsprechend groß dimensioniertes Verteilerrohr 8 bzw. 9 angeschlossen, und zwar derart, daß die Enden
der Vorlaufrohre 5a in das Vorlaufverteilerrohr 8, die Enden der Rücklaufrohre 5b dagegen in das Rücklaufverteilerrohr 9 münden. Wie aus
Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind sowohl das Umlenkverteilerrohr 7 als auch die Vorlauf- und Rücklaufverteilerrohre 8, 9 oberseitig mit einem
Entlüftungsrohr 10 versehen.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Erdkollektor 1 weitgehend aufrechtstehend
angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Erdkollektor 1 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 mittig in einem Graben
11 entsprechender Tiefe angeordnet, und zwar genau vertikalstehend, wobei es jedoch selbstverständlich auch möglich ist, den Erdkollektor 1
gegen eine der Wände 12 des Grabens 11 zu lehnen, bevor der Graben 11 zugeschüttet wird. Da in diesem Fall die Grabenwände 12 aus Sicherheitsgründen
mit einer Böschungsneigung von etwa 10 bis 25 zur Vertikalen versehen wurden, ist dann demgemäß auch der Erdkollektor 1 mit einem
entsprechenden Neigungswinkel in der Erde verlegt. Wie schon dargelegt, reicht es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vollständig aus, den
Graben 11 mit einer mittleren Breite von etwa 50 cm zu versehen, wenn der Außendurchmesser der Rohre 5 2 cm beträgt.
Demgegenüber besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4
der Erdkollektor aus zwei gleich ausgebildeten, in horizontalem Abstand zueinander angeordneten Gitterelementen V, die derart angeordnet sind,
daß sie entsprechend dem Böschungswinkel der Seitenwände 12' des Grabens 11' in einem Winkel α von 10 bis 25° zur Vertikalen geneigt und
jeweils an die Grabenseitenwände 12' angelehnt sind. Die mittlere Breite c
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des Grabens 11' beträgt hierbei ca. Im bei einem Außendurchmesser
der einzelnen Rohre 5 der Gitterelemente 1' von 2 cm, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Breite c des Grabens 11' dem 50fachen
Rohraußendurchmesser entspricht.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, weisen die einzelnen Distanzhalter 6
für die Rohre 5 des Erdkollektors 1 bzw. 1' Federklammern 13 auf, die aus biegsamem Kunststoff geformt und einstückig mit entsprechenden
Tragleisten 14 ausgebildet sind, an denen sie oberseitig mittels eines außermittig angeordneten Fußes 15 vorgesehen sind. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 weisen die einzelnen, die Federklammern
13 tragenden Tragleisten 14 eine solche Länge auf, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Federklammern 13 bei aneinandergereihten
Tragleisten 14 dem Abstand zwischen zwei Längsachsen benachbarter Erdkollektorrohre 5 entspricht. Die beiden Schenkel jeder
Federklammer 13 sind in der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise derart geformt, daß sie jeweils ein Rohr 5 unter Dreipunktberührung umgreifen,
wobei, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die drei Berührungspunkte d, e und f einerseits an der gemeinsamen inneren Verbindungsstelle der
beiden Federklammerschenkel und andererseits jeweils innenseitig an deren oberem freien Ende liegen.
Zur Versteifung der einzelnen biegsamen Tragleisten 14 der Distanzhalter
6 ist eine starre Stützschiene 16, beispielsweise aus Metall oder aber aus entsprechendem starren Kunststoff, vorgesehen, die querschnittlich
U-förmig mit zusätzlich nochmals abgebogenen Schenkeln 17 ausgebildet ist und demgemäß die einzelnen Tragleisten 14 dann, wenn diese
in den Hohlquerschnitt der Stützschiene 16 eingeschoben sind, in ausreichender Weise versteift.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind demge-
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geniiber die einzelnen Federklammern 13 der Distanzhalter 6 gemeinsam
einstückig mit einer fortlaufend hergestellten Tragleiste 14' ausgeformt, die dann als Einheit, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform, in den Hohlquerschnitt der starren Stützschiene 16 eingeschoben ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die
Stützschiene an ihrem unteren Ende verlängert und mit einer Spitze 18 versehen, damit die Stützschiene 16 in die Erde gerammt und somit
der betreffende Distanzhalter 6 im Erdboden fest verankert werden kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der gesamte Erdkollektor 1 auch
während der Montage und während des Zuschüttens des Grabens 11 bzw. 11' fest steht
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Claims (11)
- Patentanwälte
8000 München 22 ■ Steinsdorfstraße 21-22 · Telefon 089/22 94 41Dipl.-Ing. Heinz GERBERT, Panoramaweg 2, 7951 ErlenmoosSenkrecht verlegter Erdkollektor für eine Wärmepumpenanlage oder eine rekuperative ErdkühlanlagePatentansprüche:f 1·) Erdkollektor für eine Wärmepumpenanlage oder eine rekuperative Erdkühlanlage mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, ein Wärmeübertragungsmedium, wie beispielsweise Wasser mit einem Frostschutzmittel, führenden Vorlauf- und Rücklaufrohren, die jeweils an ein Verteilerrohr angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdkollektor (1, V ) weitgehend aufrecht stehend mit übereinander parallel in geringem vertikalem Abstand verlaufenden, insbesondere aus biegsamem Kunststoff bestehenden Rohren (5) angeordnet ist und aus wenigstens einem vorgefertigten Gitterelement in Form gruppenweise zusammengefaßter Vorlauf- und Rücklaufrohre (5a, 5b) besteht, die jeweils untereinander durch Distanzhalter (6) im Abstand gehalten und mit ihrem einen Ende an das jeweils zugeordnete Vorlauf- bzw. Rücklaufverteilerrohr (8, 9) sowie mit ihrem anderen Ende gemeinsam an ein Umlenkverteilerrohr (7) angeschlossen sind.A 9244
Z/Br.030064/0492 - 2. Erdkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er genau vertikal angeordnet ist.
- 3. Erdkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer
angeordnet ist.daß er in einem Winkel von bis zu etwa 25° zur Vertikalen geneigt - 4. Erdkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gleich ausgebildeten, in horizontalem Abstand zueinander angeordneten Gitterelementen (I') besteht.
- 5. Erdkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere horizontale Abstand (c) zwischen den beiden Gitterelementen (I') wenigstens etwa dem 50-fachen Rohraußendurchmesser entspricht.
- 6. Erdkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen den Rohren (5) des Gitter eiern entes (1, 1') etwa das 3- bis 7-fache des Rohraußendurchmessers beträgt.
- 7. Erdkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Vorlaufrohre (5a) unterhalb der Gruppe der Rücklaufrohre (5b) verläuft.
- 8. Erdkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (6) für die Rohre (5) aus in horizontalem Abstand zueinander angeordneten versteiften Tragleisten (14, 14') mit hieran auf einer Breitseite in einem dem Abstand zwischen zwei Rohrlängsachsen entsprechenden Abstand vorgesehenen Federklammern (13) bestehen, die mit den Tragleisten (14, 14') einstückig0300B4/OA92verbunden und derart ausgebildet sind, daß sie die Rohre (5) mit Dreipunktberührung (d, e, f) umgreifen.
- 9. Erdkollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen den Distanzhaltertragleisten (14, 14') etwa 2 m beträgt.
- 10. Erdkollektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (14, 14') einschließlich ihrer Federklammer!! (13) aus biegsamem Kunststoff geformt und durch starre Stützschienen (16) versteift sind, die profilförmig, insbesondere querschnittlich U-förmig, ausgebildet sind und mit ihren Profilschenkeln die jeweilige Tragleiste (14, 14') beidseits umgreifen.
- 11. Erdkollektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterstützschienen (16) mit einer verlängerten Spitze (18) zum Befestigen in der Erde versehen sind.030064/0A92
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