DE2928420A1 - Vorrichtung fuer motorenbetriebene fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung fuer motorenbetriebene fahrzeuge

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DE2928420A1
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DE
Germany
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pull
push rods
hollow piece
gripping arms
roller
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DE19792928420
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English (en)
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Hanns W Luecke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0401Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre characterised by the type of alarm
    • B60C23/0403Mechanically generated audible signals, e.g. by buzzer or whistle signals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/02Wheels with spade lugs
    • B60B15/10Wheels with spade lugs with radially-adjustable spade lugs; Control mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Vorrichtung für motorenbetriebene Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für motorenbetriebene Fahrzeuge, wie LKW's, Schlepper, Kräne usw. die insbesondere in schweren Geländen arbeiten und hier häufig stecken bleiben.
  • Diese Patentanmeldung ist eine Zusatzanmeldung des Erfinders zu AZ: P 28 12 925,1.21 vom 23. März 1978 Diese Zusatzanmeldung betrifft Vorrichtungen zur Befestigung des in der Patentanmeldung P 28 12 925.1-21 beschriebenen Gerätes am Bedarfsfahrzeug.
  • ohne dass an dem Bedarfsfahrzeug irgendwelche Veränderungen notwendig sind.
  • Die Einzelheiten der Zusatzanmeldung/Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen: Fig. 1, erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung des Gerätes mittels spindelbetriebener Greifarme am Fahrzeugrad/Reifen Fig. 2, erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung des Gerätes mittels exzentrisch um eine Mittelachse gelagerter Greifarme zur Umfassung des Fahrzeugrades, bzw. Fahrzeugreifens.
  • Fig. 3 , erfindungsgemäße Vorrichtung wie Fig.II als Schnittzeichnung zur Befestigung des Gerätes mittels an Zug- und Schubstangen angebrachter Greifklauen.
  • In Fig. 1 ist ein auf dem Radträger 13 befestigtes kompl. Fahrzeugrad mit Radfelge 12 gezeigt. An diesem Fahrzeugrad ist das Hohlstück/Walze 1 mittels der Zug- und Schubstangen 6 und der Greifarme 9 befestigt. Im Hohlstück/Walze 1 befindet sich eine Spindel 2 mit der das Formstück 3, welches mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist, gemäß der Spindeldrehung um den Hubweg 14 angehoben 4, oder abgesenkt 5 werden kann. Die an dem Formstück 3 angebrachten Zug- und Schubstangen 6 bewirken durch die spezielle Formgebung (Biegung)bei angehobenem 4 Formstück 3 ein Zusammenschieben der Zug- und Schubstangenenden 7 in Richtung Hohlstück/Walzen-Mitte 1. Die gegenteilige Wirkung, d.h. ein Auseinanderschieben der Zug- und Schubstangenenden 7 wird durch ein Absenken 5 des Formstückes 3 erreicht. Zusätzlich bewirkt die Formgebung der Zug- u.Schubstangen 6, dass sich die Zug- und Schubstangenenden7 bzw. die Greifarme 9 entsprechend dem Hubweg 14 gemäß dem Offhungswinkel der Greifarme 23 öffnen, bzw. schließen, und somit ein noch besseres Umgreifen des Fahrzeugrades möglich machen. Der Effekt des Auseinander- und Zusammenschiebens der Zug- u.Schubstangenenden 7 und der Öffnung und SchliSEung entsprechend dem Öffnungswinkel der Greifarme 23 wird durch die Anbringung von Führungen 8 für die Zug- und Schubstangen 6 in, oder an dem Hohlstück/ Walze 1 erreicht.
  • Die Greifarme 9 sind an den Zug- u.Schubstangenenden 7 durch Verschraubungen 11 o.ä. befestigt, was ein rasches und problemloses Auswechseln der Greifarme 9 entsprechend den verschiedenen Rad- und Reifendimensionen zulässt. Die Greifarme 9 verfügen über das Profilinnenstück 15, das der Stabilisierung des Greifarmes und dem besseren Eingreifen des Greifarmes in das Reifenprofil dient. Auch können die Greifarme 9 zur besseren Bodenhaftung eine Profilierung 16 unterschiedlicher Formgestaltung haben.
  • Die Vorrichtung entsprechend Fig. 1 ist ohne Anbringung eines Zugseiles auf dem Hohistück:Walze 1 (Pat.Anmeldg. AZ: P 28 12 925.1-21) dazu geeignet als Freifahrhilfe verwendet zu werden, wobei die mit der Profilierung 16 versehenen Greifarme 9 als Kettenersatz funktionieren.
  • In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine Vorrichtung gezeigt, die dazu geeignet ist, Greifarme 9 (Fig. 1), oder Greifklauen 25 auftunehmen. Die an den Zug- u.
  • Schubstangen 24 angebrachten Greifarme können das Fahrzeugrad entsprechend umfassen, während die an den Zug- u.Schubstangen 24 angebrachten Greifklauen 25 in die Radfelgen-Lochschlitze lo eingreifen und in diesen die Vorrichtung einspannen.
  • Fig. 2 zeigt die Aufsicht exzentrisch gelagertes 22 Zug- u.Schubstangen 24 in spezieller Ausformung, die in der Doppelscheibe 17 gelagert sind. Ein Verdrehen 21 der mit dem Mitteldrehstück 18 fest verbundenen Doppelscheibe 17 bewirkt bei den durch die Gleitböcke 20 geführten Zug- u.Schubstangen 24 ein Auseinanderspreizen, bzw. ein Zusammenziehen der Zug- u.Schubstangen. Die Arretierung der Zug- u.Schubstangen 24 im "eingezogenen= Zustand erfolgt dadurch, dass die Zug- u.Schubstangen durch die exzentrische Lagerung 22 über den jeweils gegenüber liegenden "weitesten Punkt" der Lagerung hinaus gedreht werden, bis sich diese fest an den Kern der Doppelscheibe 17 anlegen.
  • Die Führung der Zug- u.Schubstangen erfolgt mittels im Hohlstück/Walze 1 angebrachter Führungsschlitze (wie Fig. 1,Pos.8). Die Ausformung der Doppelscheibe L7 sichert eine hervorragende Führung der Zug- u.Schubstangen auch im halb ausgefahrenem, bzw. voll ausgefahrenem Zustand. Die seitliche Führung der Zug- u.Schubstangen 24 erfolgt mittels der Gleitböcke 20.-Der Transportweg der Zug- u.Schubstangen 24 zwischen den Gleitböcken 20 entspricht dem Durchmesser der exzentrischen Lagerung 22 in der Doppelscheibe 17.
  • In Fig. 3 ist die Vorrichtung aus Fig. 2 im Schnitt XVI zu XVI geZeigt, Das Mitteldrehstück 18 ist fest mit der Doppelscheibe 17 verbunden und weist am oberen Ende eine Mutter zur Aufnahme eines Steckschlüssels auf, mit dem die Doppelscheibe bewegt wird. Die zwischen der Doppelscheibe 17 laufenden Zu- u.Schubstangen 24 werden durch diese hervorragend geführt. Eine Scheibe der Doppelscheibe 17 ist in die Bodenplatte 19 des Hohlstückes/Walze 1 eingelassen, sodass die Zug- u.Schubstangen 24 eine entsprechende Schubfläche auf der Bodenplatte 19 haben, die ihrerseits fest auf dem Felgenwulst aufliegt.
  • Die Verschraubung/Befestigungsmöglichkeit 11 an den Zug- u.Schubstangenenden dient der Aufnahme von Greifarmen 9 (wie Fig.1), bzw. der Aufnahme von Greifklauen 25. Die abgebildete Ausführung der Greifklaue 25 gilt beispielsweise und ist entsprechend der Anordnung der Radfelgen-Lochschlitze lo und der jeweiligen Größenverhältnisse der Fahrzeugfelge unterschiedlich auszuführen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. vorrichtung fürmotorbetriebeneFahrzeuge wie LKW'S, PKW's, Schlepper Kräne, usw. gekennzeichnet durch ein Hohlstück/walze (lj die mittels Greifaren (9) kraftschlüssig mit mindestens einem Antrieb,z.B. Antriebsrad, verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass im HohlstückHalze (1) eine Spindel (2) montiert ist, die das Formstück (3) durch Drehung der Spindel anheben, bzw. absenken karl.
  3. 3. Vorrlchtur.g nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück 3) mit einem Innengewinde versehen ist, und an dem drei oder mehrere Zug- u.Schubstangen (6) befestigt werden können, die um den Hubweg 14 mittels Spindeldrehung verschoben werden kennen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- u.Schubstangen (6) besonders ausgeformt sind, um die axiale Schubrichtung in eine radiale umzusetzen.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im HohlstückAdalze (1) Führungen (8),z.B.
    Schlitze ar.gebracht sind, die der Führung der Zug- u.Schubstarlgen dieneun.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- u.Schubstangenenden (7) Verschraubung (all) oder sonstige Befestigung von Greifarmen (9), oder Greifklauen (25) möglich machen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (9) Profilinnenstucke (15) ausweisen, die der Stabilisierung und der besseren Eingreifmöglichkeit in das Reifenprofil dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (9) zur besseren Bodenhaftung Profilierungen (16) in unterschiedlicher Formgestaltung ausweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (9) entsprechend der jeweili- Rad- und Reifendimension unterschiedlich ausgeformt sind, und auswechselbar sind.
  10. lo. Vorrichtung nach T-ienigstsns PenFn der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Greifklauen (25) entsprechend der ie-..eillgen Rad- und Felgenausführung unterschiedlich ausgeformt und auswechselbar sind, wobei durch die Formgebung ein fester Sitz in den Felgen-Lochschlitzen (lo),oder sonstigen Felgenaussparungen möglich gemacht wird.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die greifarme (9) zusammen mit den Ansprüchen aus 1 bis 9 als "Freifahrhilfe" bei Montage an mindestens einem a-getrnebesten Fahrzeugrad dienen.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem. der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- u.Schubstangen (6) um eine Mittelachse des Hohlstückes/walze (1) angecrdnet, am Formstück (3) beweglich befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- u.SchuhstanOen t24) mit der besonderen Formgebung exzentrisch um eine Mittelachse im Hohlstück/walze (1) gelagert (22) sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens ev-lem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- u. Schubstangen (24) im Hohlstück (1) in einer Doppelscheibe (i7) gelagert sind.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die besondere Formgebung der Zug- u.Schubstangen (24) eine selbsttätige Arretierung im zusammengezogenen Zustand dadurch bewirkt, dass diese beim Überziehen der äußeren Lagerpunkte (22) bis zum festen Anliegen an den Kern der Doppelscheibe (17) einen Feststellpunkt erreichen, der auch beim gegenteiligen öffnen wieder überwunden werden muss.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelscheibe (17) im Hohlstück/Walze (1) gelagert ist und der beiderseitigen Führung der Zug- u.Schubstangen (24) dient.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einen der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe der Doppelscheibe (17) in die Bodenplatte (19) des Hohlstückes/Walze (1) eingelassen ist1 und hierdurch die Zug- u.Schubstangen (24) eine weitere Schubfläche auf dem äußeren Kranz der Bodenplatte (19) haben.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigsten einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodeplatte (19) Gleitblöcke (20) zur Führung der Zug- u.Schubstangen (24) angebracht sind.
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