DE2928296A1 - Vorrichtung zum dichten eines spaltes zwischen einem zylinderkoerper und einem ringkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum dichten eines spaltes zwischen einem zylinderkoerper und einem ringkoerper

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings

Description

  • "Vorrichtung zum Dichten eines Spaltes zwischen einem Zylinder-
  • körper und einem Ringkörper" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsorechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist der Federring als Schraubenzugfeder ausgebildet, die auf der von der Lippe abgewandten Seite am Dichtring angebracht ist. Die Schraubenzugfeder hat selbst keine Dichtfunktion, sondern dient nur zur Ausübung einer radialen Kraft auf die Dichtlippe, wenn diese am Zylinderkörper anliegt (LUEGER Lexikon der Technik, Band 1, Grundlage des Maschinenbaues 1960, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Stuttgart, S. 649).
  • Es ist auch eine Nutringmanschette bekannt, die ein V-Profil aufweist, wobei die Enden der freien Schenkel als nach außen vorstehende Dichtlippen ausgebildet sind (LUEGER Band 1, S. 304).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dichten eines Spaltes mit verbesserter Dichtwirkung, insbesondere beim Trennen eines gegenfülltes Raumes gegenüber einem flüssigkeitsgefüllten Raum zu schaffen, wobei die Größe des gas gefüllten Raumes veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der weichere Rundschnurring ist in der Lage, Maßabweichungen zu überbrücken und sich sochen während des Betriebes der Vorrichtung schnell anzupassen. Der Rundschnurring kann mittelbar auf zwei Dichtstellen wirken oder mittelbar auf eine Dichtstelle und unmittelbar auf eine andere Dichtstelle.
  • Die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen die Aufrechterhaltung der Dichtwirkung des Dichtringes auch nach längerem Betrieb.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Vorrichtungen zum Dichten eines Spaltes zwischen einem Kreiszylinderkörper und einem diesen umgebenden Ringkörper als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • Ein Ringkörper 1 ist als Verschlußstück eines strichpunktiert dargestellten Gehäuses 2 eines Behälters zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Gases, insbesondere einer pneumatischen Feder, ausgebildet, wie sie z. B. in den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 74 39 350 dargestellt ist. Der Ringkörper 1 ist von einer ebenfalls strichpunktiert dargestellten Kolbenstange 3 durchsetzt. Ringkörper 1 und Kolbenstange 3 sind gegenseitig verschiebbar, wobei der Ringkörper 1 zur Führung der Kolbenstange 3 dient.
  • Der Ringkörper 1 trägt eine nach Art einer Hutmanschette ausgebildete Manschette 4 aus Kunst- oder Naturgummi, Plastik oder gummierten Geweben. Die Manschette 4 ist mit dem Ringkörper 1 durch Vulkanisieren, Kleben oder dgl. fest verbunden.
  • Sie trägt auf ihrer Innenseite eine nach innen vorragende Dichtlippe 5. Auf der der Dichtlippe 5 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Ringnut 6, in die ein Rundschnurring 7 eingesetzt ist, der über die Manschette 4 nach außen radial vorsteht und in der Ringnut 6 axial beweqbar ist. Die Seitenwände der Ringnut 7 sind dem Querschnitt des Rundschnurringes 7 angepaßt. Dieser besteht aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus Ölbeständigem Kunstgummi. Der Werkstoff des Rundschnurringes ist weicher als der Werkstoff des Dichtringes. Die Dichtlippe 5 liegt im Spannungsbereich des Rundschnurringes 7, wobei dessen Mitte und die Dichtlippe 5 etwa in einer senkrecht zur Achse der Kolbenstange 3 verlaufenden Ebene liegen. Vorzugsweise wird für den Rundschnurring 7 ein solcher Werkstoff gewählt und die Vorrichtung hat ein solches flüssiges und/oder gasförmiges Druckmittel mit solchen Eigenschaften abzudichten, daß der Rundschnurring im wesentlichen unter Beibehaltung seiner Eigenschaften im Rahmen der Abnutzung der Dichtlippe 5 aufquillt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jedoch solchen Teilen,die in ihrer Gestalt gegenüber der beim ersten Ausführungsbeispiel gewählten Gestalt abweichen, der Buchstabe a beigefügt ist. Die als Dichtring dienende Manschette 4a ist beim zweiten Ausführungsbeispiel als Nutrinsmanschette ausgebildet, die in ihrer Nut den Rundschnurring 7 aufnimmt.
  • Die beiden Schenkel des V-Profils der Manschette 4a sind etwa gleich breit und begrenzen zwischen sich eine im Querschnitt kreisbogenförmige Ausnehmung , die so ausgebildet ist, daß der darin eingesetzte Rundschnurring 7 in ungespanntem Zustand der Vorrichtung auf mehr als der Hälfte seines Umfanges umfaßt wird und daher eine formschlüssige Verbindung zwischen der Manschette 4a und dem Rundschnurring 7 vorhanden ist. Die Dichtlippen 8 und 9 liegen im Spannungsbereich des Rundschnurringes 7 und sind mit dessen Mitte im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kolbenstange 3 angeordnet.
  • Die Manschetten 4, 4a bestehen vorzugsweise aus einem harten, verschleißfesten und hitzebeständigen Werkstoff, z. B.
  • einem Fluorelastomer. Eine gute Dichtfähigkeit ist auch bei einem solchen Werkstoff vorhanden, da bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die äußere statische Dichtstelle durch den weichen Rundschnurring 7 und die innere dynamische Dichtstelle durch die härtere vorgespannte Dichtlippe gebildet wird. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die beiden Dichtstellen durch die vorgespannte äußere Dichtlippe 8 und die vorgespannte innere Dichtlippe 9 gebildet, die der Dichtlippe 5 des ersten Ausführungbeispiels entspricht.
  • Die beiden Dichtstellen der beschriebenen Vorrichtungen können zwei statische Dichtstellen bilden. Es ist auch möglich, daß eine der Dichtstellen oder beide Dichtstellen eine dynamische Dichtstelle ist. Die Dichtvorrichtung eignet sich insbesondere zur Abdichtung eines unter einem hohen Druck stehenden Gaspolsters, wie es bei einer Gasfeder und dgl. verwendet wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Dichten eines Spaltes zwischen einem mindestens einen kreiszylindrischen Teil aufweisenden Zylinderkörper und einem diesen Teil umgebenden Ringkörper, der einen eine Dichtlippe aufweisenden Dichtring trägt, wobei ein Federring die Dichtlippe an dem Zylinderkörper zu halten sucht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Federring als auf zwei Dichtstellen wirkender Rundschnurring (7) ausgebildet ist und daß der Werkstoff des Rundschnurringes weicher als der Werkstoff des Dichtringes (4) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Dichtring (4) die Form einer Manschette hat, in welcher der Rundschnurring (7) untergebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die als Nutringmanschette (4a) ausgebildete Manschette in ungespanntem Zustand den Rundschnurring (7) auf mehr als der Hälfte seines Umfanges umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die nach Art einer Hut- oder Topf-Manschette (4) ausgebildete und nur eine Dichtlippe (5) aufweisende Manschette auf ihrer von der Dichtlippe abgewandten Seite und im Bereich der von dieser Dichtlippe bestimmten Ebene einen Aufnahmeraum für den Rundschnurring (7) hat, der Über die Manschette vorsteht und selbst eine Dichtstelle bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für den Rundschnurring (7) ein solcher Werkstoff gewählt wird und daß das Druckmittel auf den Rundschnurring in der Weise einwirken kann, daß der Rundschurring im wesentlichen unter Beibehaltung seiner Eigenschaften im Rahmen der Abnutzung der Dichtlippe (5, 8) des Dichtringes (4) aufquillt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtring (4) mit einem Ringkörper (11) fest verbunden ist, mit dem eine Kolbenstange (3) führbar ist.
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