DE2928247C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Erhöhung der Viskosität
und das Vernetzen von Hydroxyalkylcellulosederivaten
und auf ein Trockengemisch eines Hydroxyalkylcelluloseäthers
mit 0,4 bis 75 Gew.-% Benzochinon, bezogen auf das Gewicht
des Äthers.
Die Hydroxyalkyläther von Cellulose werden als viskositäts
aufbauende Bestandteile in wäßriger Lösung auf zahlreichen
Anwendungsgebieten verwendet. Diese Äther stehen in Quali
täten geringen, mittleren, hohen und sogar ultrahohen Mole
kulargewichts zur Verfügung (sie werden üblicherweise als
Materialien mit niedriger, mittlerer, hoher und ultrahoher
Viskosität bezeichnet, was sich auf die Viskosität ihrer
wäßrigen Lösungen bezieht). Es gibt jedoch Anwendungen für
die Hydroxyalkyläther von Cellulose, bei denen sogar die
Qualitäten ultrahoher Viskosität nicht ausreichen, um den ge
wünschten Zweck zu erfüllen. Bei einigen anderen Anwendungen
ist es wünschenswert, ein Material geringer Viskosität zu
verwenden, das noch gepumpt werden kann, das aber sehr hohe
Viskosität entwickelt oder sogar ein Gel bildet, nachdem es
an den Ort geführt ist, wo es den beabsichtigten Zweck erfül
len soll. Ein Verfahren zur Erhöhung der Viskosität oder der
Vernetzung eines Hydroxyalkyläthers von Cellulose ist in sol
chen Fällen sehr zu wünschen.
Bisher sind jedoch keine praktischen Methoden bekannt gewor
den, um die Viskosität von Hydroxyalkyläthern von Cellulose
in wäßriger Lösung zu erhöhen. Die US-PS 33 78 070 lehrt das
Vernetzen von Hydroxyäthylcellulose mit bestimmten Metall
ionen, ist aber mit der Bildung zäher, kautschukartiger Gele
befaßt. Die US-PS′en 40 40 484 und 40 68 720 lehren die Be
handlung von Celluloseäthern mit mehrwertigen, reduzierbaren
Metallionen und Reduktionsmitteln, die diese Ionen in situ
zu einem Wertigkeitszustand zu reduzieren vermögen, in dem
sie eine Vernetzung stattfinden lassen können. Diese letzteren
Patentschriften geben vor, auf alle Celluloseäther anwendbar
zu sein, sind aber nur für die ionischen belegt.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Viskosität wasserlös
licher Hydroxyalkyläther von Cellulose in wäßriger Lösung
leicht mit p-Benzochinon zu hochviskosen Lösungen oder sogar
zu Gelen erhöht werden kann. Erfindungsgemäß wird die Vis
kosität eines Hydroxyalkyläthers von Cellulose erhöht oder
dieser nach einer Methode vernetzt, wobei eine Lösung, die
wenigstens 0,075 Gew.-% eines solchen Äthers enthält,
mit 0,4 bis 75 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Äthers, an Benzochinon in Berührung gebracht wird, wobei
die Lösung einen pH-Wert über 6,4 nach Zugabe des Benzo
chinons hat und ausreichend Pufferkapazität besitzt, um
einen pH-Wert über 6,4 für wenigstens 24 h nach Benzochinon-
Zugabe aufrecht zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf wasserlösliche
Hydroxyalkylcellulosen allgemein anwendbar. Es
ist besonders brauchbar bei den Hydroxyalkylcellulosen,
die eine verhältnismäßig hohe Konzentration an unsubstituier
ten Hydroxylgruppen aufweisen. So werden beispielsweise
Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methyl
hydroxypropylcellulose, Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, Di
hydroxypropylcellulose und Äthylhydroxyäthylcellulose er
findungsgemäß leicht modifiziert.
Das Benzochinon kann mit dem Celluloseäther nach dem Lösen
des Äthers in Wasser in Berührung gebracht werden. Der
Lösung kann entweder teilchenförmiges Benzochinon oder eine
vorbereitete Lösung zugesetzt werden. Andererseits kann der
Celluloseäther einer Lösung des Benzochinons zugesetzt wer
den. Zur größtmöglichen Erleichterung der Handhabung ist
es zuweilen auch wünschenswert, das Benzochinon und die
Hydroxyalkylcellulose in geeigneten Anteilmengen vor dem
Einbringen jeder der Komponenten in Wasser trocken zu ver
mischen.
Beim erfindungsgemäßen Erhöhen der Viskosität mit Benzo
chinon ist der pH-Wert der Lösung der kritischste Faktor.
Normalerweise ist der pH-Wert einer wäßrigen Lösung eines
handelsüblichen Celluloseäthers zumindest schwach basisch,
unabhängig von 1em pH-Wert des als Lösungsmittel verwen
deten Wassers. In Gegenwart des Benzochinons beginnt der
pH-Wert unmittelbar in den sauren Bereich hinein zu fallen.
Bei sauren pH-Werten kann das Benzochinon ein Sinken der
Viskosität der Celluloseätherlösung verursachen. Ist der
pH-Abfall zu stark, dann ist dieser Einfluß größer als die
viskositätserhöhende Wirkung, und eine meßbare Viskositäts
erhöhung findet nicht statt. Durch Beobachtung wurde fest
gestellt, daß der pH-Abfall außerordentlich groß ist, wenn
der pH-Wert der Celluloseätherlösung unter etwa 6,4 nach
24 h in Gegenwart des Benzochinons ist.
Zur Durchführung der Erfindung wird vorzugsweise Wasser
verwendet, das anfangs einen basischen oder nahezu neu
tralen pH-Wert hat. Normales Leitungswasser oder Grundwas
ser, das neutral oder schwach basisch ist, ist gewöhnlich
genügend gepuffert, so daß der pH-Wert im Arbeitsbereich
bleibt. Ist dies nicht der Fall, kann es durch Zusatz eines
Elektrolyten, vorzugsweise eines Alkalimetallsalzes, wie
von Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat, künstlich ge
puffert werden. Ebenso kann, wenn der Anfangs-pH-Wert des
Wassers nicht im basischen Bereich liegt, das Wasser durch
Basenzusatz, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, oder durch
Zusatz eines basischen Elektrolyten, wie Kalium- oder
Natriumcarbonat, basisch gemacht werden. Solch ein saures
Wasser wird dann erfindungsgemäß brauchbar sein, wenn ge
nügend Pufferung vorliegt, um sicherzustellen, daß die
zuvor definierte pH-Bedingung erfüllt ist.
Die für die Viskositätserhöhung oder Vernetzung erforderliche
Benzochinon-Konzentration variiert in gewissem Um
fang mit dem zu behandelnden Celluloseäther, mehr aber
mit der Konzentration des Äthers in Lösung. Mit abneh
mender Konzentration des Äthers in Lösung steigt die er
forderliche Benzochinonmenge. So ist für eine Ätherkon
zentration von 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly
merisats, die erforderliche Benzochinon-Konzentration
etwa 0,4 Gew.-% des Äthers. Beträgt die Ätherkonzentration
0,075 Gew.-%, erfordert eine wesentliche Viskositäts
erhöhung oder Vernetzung, bezogen auf das Gewicht des
Polymerisats, etwa 70% Benzochinon des Gewichts des
Äthers.
Hinsichtlich des Typs des zu modifizierenden Cellulose
äthers ergibt sich der Unterschied der erforderlichen Kon
zentration offenbar aus den Unterschieden an in dem Äther
verbleibenden verfügbaren Hydroxylgruppen. So sind solche
Äther wie Methylhydroxypropylcellulose, die einen nicht-
hydroxylischen Substituenten haben, schwieriger zu modifizieren
und sie benötigen dazu eine höhere Benzochinon-Konzentration.
Es wurde auch gefunden, daß die Geschwindigkeit der Vis
kositätserhöhung durch die Gegenwart von Formaldehyd ver
zögert werden kann. So bietet sich eine weitere Möglich
keit der Steuerung der Viskositätserhöhung oder der Gelier
geschwindigkeit. Die erforderliche Formaldehyd-Konzentration,
die zu einer merklichen Verzögerung führt, beträgt etwa
1 bis 6 Teile Formaldehyd pro Teil Benzochinon.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter ver
anschaulicht. Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht
bezogen, sofern nicht anders angegeben. Viskositäten wurden
unter Verwendung eines Brookfield-Viskometers bei 60 UpM
mit einer Spindel Nr. 2 gemessen.
Eine Lösung aus 0,25% hochmolekularer Hydroxyäthylcellu
lose (HÄC) mit einem M.S.-Wert von 2,5 (d. h. 2,5 Mol
Hydroxyäthyl-Substitution pro Cellulose-Anhydroglucose-
Einheit) in Brunnenwasser mit einem pH-Wert von 8,3 hergestellt.
Nach vollständigem Lösen der HÄC hatte diese Lösung eine
Viskosität von 0,031 Pa · s (31 cP).
Zu 100-ml-Mengen der HÄC-Lösung wurden jeweils 5 bzw.
10 ml einer 1%igen Lösung von Benzochinon technischer
Qualität in Wasser gegeben. Es wurde absitzen gelassen,
bis Gelieren eintrat.
Periodische Viskositäts- und pH-Messungen zeigten folgende
Entwicklung:
Die obigen Versuche wurden wiederholt, wobei destilliertes
Wasser mit einem pH-Wert von 6,9 verwendet wurde. Nach 24 h
war der pH-Wert auf 5,0 bzw. 5,4 gefallen. Nach 17 Tagen war kein
Hinweis auf Vernetzung erkennbar, die Viskosität war auf
einen Bereich von 0,006 bis 0,007 Pa · s (6 bis 7 cP) für
beide Chinon-Zusatzmengen gefallen. Es ergab sich praktisch
der gleiche pH-Abfall, und es trat keine Viskositätser
höhung ein, wenn der pH-Wert des destillierten Wassers auf
8,3 mit Natriumhydroxid vor der Herstellung der HÄC-Lö
sung erhöht worden war, was auf das Fehlen der Pufferwirkung
des destillierten Wassers hinweist.
Die Versuche des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei als
Lösungsmittel eine wäßrige Lösung von 2% Natriumchlorid
und 0,2% Calciumchlorid verwendet wurde, hergestellt in
destilliertem Wasser oder Leitungs-(Brunnen)Wasser. Diese
werden als schwache Salzlösung in destilliertem Wasser
(sSdW) bzw. als schwache Salzlösung in Leitungswasser
(sSLW) bezeichnet.
Der pH-Wert der Lösungsmittel wurde im Falle von sSLW mit
Natriumhydroxid auf 7,9 und im Falle von sSdW mit Salpeter
säure auf 6,8 eingestellt. Das folgende Viskositätsprofil
wurde festgestellt:
Wieder zeigte die weniger gepufferte Salzlösung in destil
liertem Wasser die weitaus geringere Viskositätserhöhung
als die mit Brunnenwasser unabhängig von den pH-Einstellun
gen. Es wurde jedoch festgestellt, daß die schwache Salzlö
sung mit destilliertem Wasser, auf einen pH-Wert von 7,9
eingestellt, nach 22 Tagen meßbaren Zugewinn hatte
Lösungen von 0,25% hochmolekularer HÄC wurden in sSLW unter
Verwendung von Wasser aus den Beispielen 1 und 2 und ande
ren Quellen, die im Bereich Wilmington, Delaware, wenigstens
8 km (5 Meilen) auseinanderlagen, hergestellt. Die pH-Werte
dieser Proben waren wie folgt:
(I)8,3
(II)7,0
(III)6,3
Die Anfangs-Viskosität der HÄC-Lösung war in jedem Fall
0,034 Pa · s (34 cP). Jeder Lösung wurden 20% Benzochinon,
bezogen auf die HÄC, zugesetzt. Viskositäts- und pH-Eigen
schaften bei verschiedenen Zwischenzeiten waren wie folgt:
Am 6. Tage wurde der pH-Wert des Beispiels 3f durch Zugabe
von Natriumhydroxid auf 8 erhöht. Innerhalb 1,5 h war
die Viskosität auf 0,1 Pa · s (100 cP) gestiegen.
Eine 0,5%ige Lösung von Hydroxypropylcellulose in sSLW
(pH 8,3) mit einer Anfangsviskosität von 0,092 Pa · s
(92 cP) und einem Anfangs-pH-Wert von 8,1 wurde hergestellt.
Zu verschiedenen Proben dieser Lösung wurden jeweils 2,5
bzw. 10 ml 1%iger Benzochinonlösung in destilliertem Wasser
gegeben. Die Viskositäts- und pH-Entwicklung dieser Proben
war wie folgt:
Ein Trockengemisch aus einem halben Teil Benzochinon und
1,25 Teilen Hydroxyäthylcellulose mit einem M.S.-Wert
von 2,5 wurde hergestellt und gemischt. Es wurde zu 500 ml
Leitungswasser mit einem pH-Wert von 8,3 gegeben und 30 min ge
rührt. Der pH-Wert, nach 30minütigem Rühren gemessen,
war 7,9. Die Viskosität dieser Lösung, nach 30 min Rühren
gemessen, betrug 0,036 Pa · s (36 cP); nach 1,5 h 0,073 Pa · s
(73 cP); nach 24 h gelieferte Lösung. Der pH-Wert nach
24 h war 7,2.
Claims (4)
1. Trockengemisch eines Hydroxyalkylcelluloseäther und von
0,4 bis 75 Gew.-% Benzochinon, bezogen auf das Gewicht
des Äthers.
2. Verfahren zur Erhöhung der Viskosität einer wäßrigen
Lösung eines Hydroxyalkylcelluloseäthers, dadurch ge
kennzeichnet, daß man eine wenigstens 0,075 Gew.-%ige
Lösung des Äthers mit 0,4 bis 75 Gew.-% bezogen auf
den Äther, Benzochinon in Berührung bringt, wobei die
Lösung einen pH-Wert über 6,4 nach Zugabe des Benzochi
nons hat und ausreichend Pufferkapazität aufweist, um
einen pH-Wert über 6,4 für wenigstens 24 h nach der
Zugabe des Benzochinons aufrecht zu erhalten, und gege
benenfalls die Viskositätserhöhung durch Zugabe von
Formaldehyd verzögert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Hydroxyalkylcelluloseäther Hydroxyäthylcellulose
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxyalkylcelluloseäther Hydroxypropylcellu
lose einsetzt.
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