DE2927907A1 - Spannbuegel fuer einen zurrgurt - Google Patents

Spannbuegel fuer einen zurrgurt

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DE2927907A1
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Germany
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strap
lashing strap
lashing
bar
engaging hook
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Withdrawn
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DE19792927907
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Heinrich Behrens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0838Tensioning by single movement of an actuating member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannbügel für einen Zurrgurt
  • Die Erfindung betrifft einen Spannbügel für einen Zurrgurt.
  • Zurrgurte dienen zur Sicherung von Stückgutladungen gegen Verrutschen auf der Ladefläche von Transportfahrzeugen. Die Zurrgurte weisen eine Schnalle auf, mit der bei losen Gurten ein Straffziehen durch Längenverstellung vorgenommen werden kann. Die freien Enden der Zurrgurte sind in der Regel mit Haken versehen, die in entsprechende Beschläge der Ladung und der Ladefläche des Transportfahrzeugs einhakbar sind. Nach dem Einhaken wird der Gurt in seiner Länge entsprechend verkürzt. Die damit erreichbare Vorspannung der Gurte genügt jedoch nicht zur Sicherung der Ladung auf der Ladefläche, weshalb die bekannten Zurrgurte noch mit Spannvorrichtungen, beispielsweise Spannbügeln, versehen sind. Diese Spannvorrichtungen müssen in der Lage sein, hohe Zugkräfte auf die Zurrgurte zu bringen und auch während des gesamten Transportwegs sicher zu halten. Die bekannten Spannvorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert zu handhaben. Damit die Spannkraft sicher gehalten werden kann, werden die Gurte in ganz bestimmten Bahnen häufig schlaufenförmig durch die Spannvorrichtungen geführt, was von einer Arbeitskraft nur nach mehrmaliger Übung sicher beherrscht wird. Die Betätigung der bekannten Spannvorrichtungen wird dadurch zeitaufwendig. Dies wird besonders nachteilig beim Transport von Pkw's in Seeschiffen empfunden, da jeder Pkw mit mehreren Zurrgurten gesichert werden muß und demzufolge bei einer kompletten Ladung eines Spezialschiffes für den Transport von Pkw's in arbeitsaufwendiger Weise eine Vielzahl von Zurrgurten anzubringen ist.
  • Gerade bei Seeschiffen ist man immer bestrebt die Liegezeiten wegen der hohen Kosten so kurz wie möglich zu halten; d. h.
  • auf die für das Löschen und Laden notwendige Zeit zu be-schränken.
  • Insbesondere beim Umschlag von Pkw's würde eine verkürzte Anbringungszeit der Zurrgurte in vorteilhafter Weise auch auf die Verkürzung der kostspieligen Liegezeiten des Seeschiffes im Hafen durchschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spannbügel für einen Zurrgurt dahingehend zu verbessern, daß die Bedienung einfacher und damit kürzere Anbringungszeiten erzielbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch ein seitlich zum Zurrgurt verlaufendes Stangenteil, dessen eines Ende ein den Zurrgurt umgreifendes Knebelstück aufweist und dessen anderes freies Ende ein am gespannten Zurrgurt abstützbares Halteteil aufweist.
  • Das Anbringen und Abspannen eines Zurrgurtes ist durch den erfindungsgemäßen Spannbügelaif wenige Handgriffe beschränkt und daher in kürzester Zeit ausführbar. An den freien Enden des Zurrgurtes befinden sich an sich bekannte Baken, von denen ein beispielsweise in eine Abschleppöse eines Pkw's gehakt wird un der andere in einen Beschlag an Deck des Schiffes oder an eine: sonstigen Stelle. Der lose eingehakte Zurrgurt wird in an sich bekannter Weise mittels der Verstelleinrichtungen gekürzt und somit gestrafft. Das den Zurrgurt umgreifende Knebelstück kann danach in vorteilhafter Weise soweit entlang des gestrafften Z gurtes verschoben werden, bis es in eine geeignete Position ge.
  • langt. Danach wird das Stangenteil um ca. 1800 geschwenkt, wobei der das Knebelstück durchlaufende Zurrgurt in Form einer Knebelung die benötigte Zugspannung erhält. Damit das Stangenteil durch die Zugspannung des Zurrgurtes nicht zurückschwenkei kann, wird es mit dem am anderen Ende des Stangenteils vorgesehenen Halteteil am gespannten Zurrgurt abgestützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Spannbügels weist das Knebelstück einen schlitzförmigen Durchbruch auf, durch der der Zurrgurt geführt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daf.
  • der Spannbügel mit dem Zurrgurt fest verbunden bleibt und nicht verloren gehen kann. Wird der Spannbügel in eine geeignete Span position entlang des gestrafften Zurrgurtes geführt, gleitet der Zurrgurt durch diesen schlitzförmigen Durchbruch.
  • Nach einer Weiterbildung zeichnet sich der erfindungsgemäße Spannbügel auch dadurch aus, daß der schlitzförmige Durc bruch vorzugsweise in einem dem Stangenteil benachbarten Bereic eine kreisförmige Erweiterung aufweist. Diese Ausbildung hat de Vorteil, daß der erfindungsgemäße Spannbügel nicht nur bei stre fenförmigen bzw. bandförmigen Gurten eingesetzt werden kann, so dern daß als Zurrgurt auch ein Seil verwendbar ist, welches dann durch die kreisförmige Erweiterung verläuft. Der erfindungsgemäß Spannbügel ist deshalb ohne bauliche Veränderungen gleichzeitig für einen Einsatz mit Zurrgurten rechteckiger Querschnittsform, als auch mit rauhem Querschnitt geeignet.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich der Spannbügel dadurch aus, daß das Halteteil als den Zurrgurt umgreifende Hülse ausgebildet ist, die einen Einführungsschlitz für den Zurrgurt aufweist. Die Hülse dient als Sicherung gegen Abspringen des Halteteils von dem durch Schwenken des Stangenteils geknebelten Zurrgurt. Der gespannte Zurrgurt ist mittels des Einführungsschlitzes sehr einfach in das Halteteil einzuführen.
  • Als Werkstoff für den Spannbügel ist Metall, beispielsweise Leichtmetall, besonders geeignet. Das Stangenteil des Spannbügeis kann auf einfache Weise derart in der Länge bemessen werden, daß ein beim Schwenken ausreichendes Drehmoment zur Erzeugung. der notwendigen Spannkraft auf das Knebelstück gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Spannbügel mit einer Ummantelung- aus weichem Kunststoff versehen. Dadurch werden insbesondere dann, wenn der Zurrgurt zur Sicherung von Pkw's auf Seeschiffen oder Eisenbahnwagen benutzt wird, Beschädigungen der lackierten Oberflächen der Pkw's vermieden, wenn aus Unachtsamkeit der Spannbügel mit den lackierten Oberflächen in Berührung kommen sollte.
  • Der erfindungsgemäße Spannbügel ist sehr einfach zu handhaben, wodurch sich die Anbringungszeiten der Zurrgurte gegenüber den mit bisher bekannten komplizierten Spannbügeln ausgerüsteten Zurrgurten wesentlich verkürzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Zurrgurtteils mit zugehörigem Spannbügel, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Spannbügels in einer Stellung zu Beginn der Aufbringung von Spannkraft auf den Zurrgurt, Fig. 3 eine andere Stellung des Spannbügels während des Aufbringens der Spannkraft und Fig. 4 einen mit dem Spannbügel gespannten und gesicherten Zurrgurt.
  • In Fig. 1 ist durch gestrichelte Linien ein Abschnitt eines gestrafften Zurrgurtes 1 dargestellt, der mit dem erfindungsgemäßen Spannbügel versehen ist. Der Spannbügel besteht aus einem seitlich zum Zurrgurt angeordneten Stangenteil 2, dessen eines Ende ein den Zurrgurt umgreifendes Knebelstück 3 aufweist und dessen anderes Ende mit einem Halteteil 4 versehen ist. Das Knebelstück 3 weist einen schlitzförmigen Durchbruch 5 auf, durch den der Zurrgurt 1 läuft. Der Durchbruch 5 ist an einer Seite mit einer kreisförmigen Erweiterung 6 versehen, so daß als Zurrgurt auch ein Seil verwendet werden kann.
  • Das Halteteil 4 ist eine Hülse aus Vierkantprofil, die an der dem Stangenteil abgekehrten Seite mit einer schlitzförmigen Öffnung 7 versehen ist. Die Breite der Offnung ist so bemessen, daß der Zurrgurt von außen in den Hohlraum des als Rülse ausgebildeten Halteteils 4 einführbar ist.
  • Um auf den Zurrgurt 1 eine Zugspannung zu bringen, wird das Stangenteil 2 mit dem Halteteil 4 entlang der durch strichpunktierte Linie angedeuteten Kreisbahn um das Knebelstück 3 geschwenkt.
  • Eine solche Schwenkung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Vor Beginn der Schwenkbewegung kann der Spannbügel in Längsrichtung des Zurrgurtes verschoben werden bis eine geeignete Position erreicht ist. Dieses Längsverschieben ist durch die Doppelpfeile angegeben. Der Spannbügel ist in Fig. 2 zu Beginn der Schwenkbewegung entlang der Kreisbogenlinie dargestellt.
  • In Fig. 3 ist der Spannbügel gemäß Fig. 2 weitergeschwenkt, wobei sich die eine Spannkraft erzeugende Knebelung verstärkt hat.
  • In Fig. 4 ist der Spannbügel gegenüber der in Fig.
  • 1 gezeigten Stellung um ca. 1800 geschwenkt worden. Die Spannkraft ist durch eine Knebelung des Zurrgurtes 1 durch das Knebelstück 3 erzeugt worden. Damit der gespannte Zurrgurt das Stangenteil 2 nicht zurückschwenken kann, wird der Zurrgurt 1 durch die Offnung 7 in das hülsenförmige Halteteil 4 eingeführt, welches sich dann mit der unteren Innenfläche an der Unterseite des Zurrgurtes 1 abstützt.
  • Es ist auch möglich, den schlitzförmigen Durchbruch 5 im Knebelstück 3 nicht wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Längsachse des Spannbügels anzuordnen, sondern ihn quer zu der Längsachse auszuführen. Dabei hängt dann bei gestrafftem Zurrgurt, vor Beginn der Knebelung, der Spannbügel lotrecht nach unten und wird demzufolge nicht um 1800 sondern um ca. 2700 geschwenkt oder auch lediglich um 900. Dadurch kann die Knebelwirkung und somit die erzeugbare Spannkraft in zwei Stufen eingestellt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1.Spannbügel für einen Zurrgurt g ee n n z e i c h n e t d u r c h ein seitlich zum Zurrgurt (1) verlaufenden Stangenteil (2), dessen eines Ende ein den Zurrgurt umgreifendes Knebelstück (3) aufweist und dessen anderes freies Ende ein am gespannten Zurrgurt abstützbares Halteteil (4) aufweist.
  2. 2. Spannbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Knebelstück (3) einen schlitzförmigen Durchbruch (5) aufweist, durch den der Zurrgurt (1) geführt ist.
  3. 3. Spannbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Durchbruch (5) vorzugsweise in einem dem Stangenteil (2) benachbarten Bereich eine kreisförmige Erweiterung (6) aufweist.
  4. 4. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte teil (4) als den Zurrgurt (1) umgreifende Hülse ausgebildet ist, die einen Einführunsschlitz (7) für den Zurrgurt aufweist.
  5. 5. Spannbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff Metall vorgesehen ist.
  6. 6. Spannbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Ummantelung, vorzugsweise aus weichem Kunststoff, aufweist.
DE19792927907 1979-07-11 1979-07-11 Spannbuegel fuer einen zurrgurt Withdrawn DE2927907A1 (de)

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NO801981A NO801981L (no) 1979-07-11 1980-07-01 Spennboeyle for laaserem.
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SE (1) SE8005091L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005024268A1 (en) * 2003-09-08 2005-03-17 Scott Ronald Thomas Line tensioning device and methods

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005024268A1 (en) * 2003-09-08 2005-03-17 Scott Ronald Thomas Line tensioning device and methods

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NO801981L (no) 1981-01-12
SE8005091L (sv) 1981-01-12

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