DE2927264C2 - Schaltungsanordnung mit mindestens einer durchzuschaltenden Versorgungsspannungsquelle - Google Patents
Schaltungsanordnung mit mindestens einer durchzuschaltenden VersorgungsspannungsquelleInfo
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Description
lu Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung,
bei der mittels einer mindestens einen Schalter enthaltenden und durch eine Schaltlogik gesteuerten
Schaltstufe mindestens eine Versorgungsspannungsquelle auf einen Ausgang (Lastwiderstand) durchge-
H schaltet wird, so daß an dem Ausgang je nach Schalterstellung mindestens zwei mögliche Spannungszustände
auftreten können, wobei zwischen der Versorgungsspannungsquelle und dem Schalter jeweils
eine niederohmige impulsfeste Pufferschaltung einge-
2i) fügt ist, welche für die Versorgungsspannungsquellen als
Überlastschutz dient.
Aus der DE-OS 25 34 026 ist eine Einrichtung zum gesteuerten Schalten von Signalen bekannt, bei der eine
Impulssteuereinrichtung rechteckförmige Steuerimpul-
2) se an zwei Steuertransformatoren abgibt. Mit der
Sekundärseite dieser Steuertransformatoren ist je ein erster Transistor verbunden, welcher als Schalttransistor
arbeitet Darüber hinaus ist jedem dieser ersten Schalttransistoren ein weiterer Transistor nachgeschal-
ii) tet, von denen einer mit dem Kollektor an die positive
Klemme einer ersten Versorgungsspannungsquelle und der andere mit dem Emitter an die negative Klemme
einer zweiten Versorgungsspannungsquelle angeschlossen ist. Der Emitter bzw. Kollektor der beiden weiteren
Transistoren ist zu dem einen Eingang eines Synchronmotors geführt, dessen zweiter Eingang an den
Minuspol der ersten Versorgungsspannungsquelle und an den Pluspol der zweiten Versorgungsspannungsquelle
angeschlossen ist. Die beiden Transistorpaare bilden
Ad jeweils eine Darlington-Schaltung, wobei die geschalteten
Transistoren mit Sicherheit in die vollständige Sättigung gesteuert werden. Die Kollektor-Emitterstrecker,
der beiden weiteren Transistoren sind durch je eine Diode überbrückt, welche die zugehörigen
■15 Transistoren vor Überlastung schützen. Die bekannte,
als Faksimilesender oder Faksimileempfänger arbeitende Schaltung enthält eine drehbar gelagerte Trommel,
die mittels des genannten Synchronmotors über verschiedene Winkelstellungen eine abtastende Bewegung
zwischen einem um eine Trommel gelegten Dokument und einein Wandler hervorruft.
Bei der Anschaltung von Lastwiderständen, insbesondere in Form von Prüflingen, können sich Schwierigkeiten
dadurch ergeben, daß die Übergangswiderstände der Schalter nicht mehr vernachlässigbar sind.
Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Übergangswiderstände der Schalter im geschlossenen
Zustand sich ergebenden störenden Einflüsse auf den Laststrom möglichst weitgehend zu vermeiden. Gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an den Ausgang eine zu prüfende
Schaltung angeschlossen ist, welche niederohmig an die als Prüfspannung dienende Ausgangsspannung angelegt
werden soll, und daß die durch den Schalter fließenden Lastströme in den Pufferschaltungen an zwei Widerständen
gemessen und daraus Steuersignale abgeleitet
werden, die die Ausgangsspannung so ändern, daß die
lastabhängigen Spannungsabfälle an dem Schalter kompensiert werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang eine zu s
prüfende Schaltung angeschlossen ist, weiche niederohmig
an die als Prüfspannung dienend'-· Ausgangsspannung angelegt werden soll und daß die Ausgangsspannung
mit einem hochohmigen Impedanzwandler abgegriffen und zwei getakteten Differenzverstärkern
zugeführt v/ird, deren ausgangsseitige Regelspannungen Änderungen der Pufferausgangsspannungen verursachen,
dergestalt, daß lastabhängige Spannungsabfälle an dem Schalter am Ausgang ausgeregelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeich- π
nungen näher erläutert. Es ze:gt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Prüf-Schaltung zur
Erläuterung der Problematik der Übergangswiderstände,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erste Spannungsquelle (Konstantspannungsquelle)
QUX vorgesehen, deren Ausgangsspannung t/l einer Pufferschaltung PFt zugeführt
wird. Diese Pufferschaltung enthält mindestens eine Verstärkerstufe (Verstärkungsfaktor Vi), welche mit
zwei Betriebsspannungen + UB und — UB beaufschlagt wird. Der Ausgang dieser Pufferschaltung PFl ist zu
einem Schalter 51 geführt, der in geschlossenem Zustand die Ausgangsspannung UW = UX ■ V X auf die
Ausgangsklemme AK durchschaltet und einen dort allgeschlossenen digitalen Prüfling PR (z. B. eine
logische Schaltung) speist. Die Spannung an der Ausgangsklemme AK der Schaltung ist mit U5 J5
bezeichnet.
Die Durchschaltung einer zweiten Spannung U 2, welche von einer Spannungsquelle QU 2 geliefert wird,
erfolgt in analoger Weise mittels einer weiteren Pufferschaltung PFI (Betriebsspannungen ebenfalls
+ UB, - UB, Verstärkungsfaktor V2), wobei die so erzeugte Spannung U22= U2 ■ V2 über einen zweiten
Schalter 52 zum Ausgang AK und damit zum Prüfling
PR gelangt. Die Steuerung der Schalter 51 und 52
erfolgt so, daß stets nur einer der Schalter geschlossen, der andere aber geöffnet ist, so daß nur eine der
Spannungen UiX oder t/22 auf den Ausgang AK gelangt. Zur Betätigung der beiden Schalter 51 und 52
ist eine Schaltlogik SLG vorgesehen, derer Ansteuerung über die Klemme AS erfolgt Je nach dem
logischen Zustand an der Klemme AS, d. h. je nachdem ob die dortige Spannung i/3 gleich logisch 1 oder t/3
gleich logisch 0 ist, wird einer der Schalter 51 oder 52
geschlossen. Die Zuordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß bei £73 = 1 der Schalter 51
geschlossen wird und bei t/3 = 0 der Schalter 52. Die
Schaltlogik 5LG hat einen zweiten Eingang SV, an den eine Spannung t/4 angelegt werden kann. Diese
»Enablew-Spannung UA hat stets, d. h. unabhängig vom
logischen Zustand des Ansteuersignals t/3 an der Klemme AS zur Folge, daß beide Schalter 51 und 52
geöffnet sind. Hierdurch ergibt sich ein hochohmiger Zustand des Ausgangs AK, weil in diesem Fall mit
Sicherheit beide Spannungsquellen QU1 und QU 2
nicht an den Prüfling PR angeschlossen sind. Dagegen ist bei Durchschaltung einer der Spannungsquellen
QUX und QU2 d.h. bei geschlossenem Schalter 51 oder 52 die jeweilige Spannung UXX oder U22 schnell,
niederohmig und außerdem weitgehend offsetfrei mit dem Prüfling PR verbunden. Auf diese Weise läßt sich
mit der dargestellten Schaltungsanordnung ein Betrieb des Prüflings in drei verschiedenen Spannungszuständen
(niederohmig: (7S=LZIl ader t/5= t/22 oder
hochohmig, d.h. beide Schalter 51 und 52 geöffnet)
realisieren. Die Verstärkungsfaktoren Vl und V 2 der
beiden Pufferschaltungen PFX und PF2 werden so gewählt, daß sich mit den Eingangsspannungen JU1 und
t/2 der gewünschte Hub der Ausgangsspannung L/5
ergibt.
Die Ausgänge der Pufferschaltung PFl und PF2 sind
niederohmig in allen vier Quadranten des t/-/-FeIdes, außerdem impulsfest und strombegrenzt. Sie bieten eine
Kurzschlußfestigkeit gegen Spannungen im Bereich von - UB bis + UB beim Prüfling PR. Der Überlastungsschutz
des Ausgangs AK ist durch die schützenden Pufferschaltungen PFl und PF2 gewährleistet. Die
Schalter 51 und 52 sollen niederohmig und kapazitätsarm ausgelegt sein und das niederohmige offsetarme
Durchschalten des Ausgangs auf die Signalleitungen
ermöglichen.
Da jedoch die Übergangswiderstände der Schalter 51 und 52 vielfach nicht vernachlässigbar sind, tre;en
dort Spannungsabfälle AUL 1, Δ UL 2 auf, die störend in
Erscheinung treten, vor allem dann, wenn die Lastwiderstände, d. h. die Prüflinge unterschiedlich sind.
Die Pufferschaltungen PFl und PF2 lassen sich so auslegen, daß die durch die Übergangswiderstände der
Schalter 51 bzw. 52 auftretenden Schwierigkeiten beseitigt werden können. Wie nochmals in F i g. 2
dargestellt, ist bei geschlossenem Schalter 51 infolge
des nicht mehr zu vernachlässigenden Übergangswiderstandes ein Spannungsabfall Δ UL X vorhanden, der sich
auch an der Ausgangsklemme AK und damit am Prüfling PR bemerkbar macht Die Pufferschaltung PF X
selbst wird nun so ausgelegt, daß sie an ihrem Ausgang nicht nur die Spannung UXX = UX ■ Vi abgibt, sondern
eine entsprechend vorkompensierte Spannung UXX*= UX ■ VX+AULX. Damit ergibt sich dann an
der Ausgangsklemme AK und damit am Prüfling PR eine Prüfspannung t/5 von genau der gewünschten
Größe UlX = UX Vl.
Der Schaltungsaufbau der Pufferschaltung PFl ist hierzu im einzelnen so gewählt, daß ein Operationsverstärker
OVl über einen ohmschen Widerstand R3 an
seinem Plus-Eingang mit der Spannung UX beaufschlagt wird. Der Minuseingang des Operationsverstärkers
OVl ist über einen ohmschen Widerstand R 1 mit Masse verbunden, während gleichzeitig eine Überbrükkung
mittels eines ohmschen Widerstandes R 2 zum Ausgang des Operationsverstärkers hergestellt ist Die
Versorgungsspannung + UB ist über einen ohmschen Widerstand RMX an den Anschluß für die positive
Betriebsspannung des Operationsverstärkers OVl gelegt, während vor dem ohmschen Widerstand RM X
über einen ohmschen Widerstand R 4 der Emitter eines Transistors TS X angesteuert wird, dessen Besis mit dem
anderen Anschluß des ohmschen Widerstandes RM X in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors Γ51,
bei dem ein Strom IMX fließt, ist an den Plus-Eingang
des Operationsverstärkers OFl angeschlossen. Der Spannungsabfall am Widerstand RMX ist mit UMX
bezeichnet
Ih analoger Weise ist über einen ohmschen Widerstand R 5 der Emitter eines zweiten Transistors
Γ52 mit der Versorgungsspannung — UB verbunden,
wobei die Basis am Eingang für die negative
Betriebsspannung des Operationsverstärkers OV1
liegt. Zwischen dem Anschluß — t/ß und der Basis des
Transistors TS 2 ist ein ohmscher Serienwiderstand RM 2 vorgesehen. An diesem ohmschen Serienwiderstand
RM2 tritt ein Spannungsabfall UM2 auf und es fließt ein Strom IM 2 zum Plus-Eingang des Verstärkers
OVl.
Es handelt sich bei den beiden Transistorschaltungen um Konstantstromquellen, welche durch die an den
ohmschen Widerständen RMi und RM 2 abfallenden Spannungen UMi bzw. UM2 gesteuert werden. Im
einzelnen erfolgt dieser Steuervorgang so, daß die Lastströme IL 1 bzw. IL 2, welche über den Schalter 51
bzw. 52 fließen, durch den Spannungsabfall UM 1 bzw.
UM 2 am Widerstand RMi bzw. UM 2 gemessen
werden und daraus Strom-Steuersignale IM 1 bzw. IM 2 mittels der Transistoren 751 und TS 2 abgeleitet
werden. IMi und IM 2 setzen sich zusammen aus
UMI = ILi + 1Oi, IM2 = \Ll + IO2, wobei /Ol und
/O2 die Betriebsruheströme von OVl sind. Es soll
gelten:
IO K IL I, IO2<ILl ;
also
/Ml«/Ll ; 1M2~-ILI.
Diese Ströme IM 1 und IM2 verändern die Spannung t/11 am Ausgang des Operationsverstärkers OVl so,
daß ein neuer Spannungswert
UiV=Ui ■ Vi+AULi entsteht, also eine Spannung,
welche nach dem erfolgten Spannungsabfali bei geschlossenem Schalter 51 an der Ausgangsklemme
AK die gewünschte Größe UU = UX - Vi aufweist.
Diese Kompensation des Spannungsabfalls bei geschlossenem Schalter 51 erfolgt selbsttätig, d. h. auch
bei unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Prüflinge PR stellt sich automatisch durch unterschiedliche
Steuerspannungen UMi bzw. UM 2 bei den gesteuerten Stromquellen innerhalb der Pufferschaltung
PF1 der gewünschte kompensierte Wert von UH* ein,
welcher den Spannungsabfall Δ UL 1 bei geschlossenem Schalter 51 kompensiert. Vorteilhafterweise werden
RMi und RM 2 bei mittlerem Laststrom ILi auf minimale Abweichung von U i 1 zu U1 abgeglichen.
In gleicher Weise wie bei der Pufferschaltung PFi dargestellt, wird auch die Pufferschaltung PF2 mit einer
entsprechenden Kompensationseinrichtung für den Spannungsabfall bei geschlossenem Schalter 52 versehen,
so daß auch dort trotz eines Spannungsabfalls AUL2 am Schalter 52 die Spannung
U22*=U2 ■ V2+Δ UL 2 beträgt und am Ausgang AK
genaudieSpannungi722=L/2 · V2 auftritt.
r, Eine weitere Art der Kompensation der durch die
Übergangswiderstände an den Schaltern 51 bzw. 52 verursachten Spannungsabfälle Δ UL 1 bzw. AUL2 ist in
F i g. 3 dargestellt. Hier ist an der Ausgangsklemme AK, d.h. vor dem Anschluß des Prüflings PR ein
κι Impedanzwandler /IV abgezweigt, der die Ausgangsspannung
U5 den Plus-Eingängen zweier Differenzverstärker
Di bzw. D 2 zuführt. Die Minus-Eingänge dieser Differenzverstärker Di und D 2 sind an die
Ausgänge der Pufferschaltungen PFl bzw. PF2
Γ) angeschlossen. Damit tritt zwischen den jeweiligen
Minus-Eingängen und den jeweiligen Plus-Eingängen an den Differenzverstärkern Di und D 2 genau ein
Spannungsabfall auf, welcher der Größe von Δ ULi (bei
D I) bzw. AUL2 (bei D2) entspricht. Die am Ausgang
2« der Differenzverstärker D1 bzw. D 2 erhaltenen
Steuerspannungen UR1 bzw. UR 2 werden über
ohmsche Serienwiderstände R 6 bzw. R 7 an die Minus-Eingänge der Operationsverstärker OV12 (bei
der Pufferschaltung PFl) bzw. OV22 (bei der
2ί Pufferschaltung PF2) angelegt Die Größe der Widerstände
R6 und R7 bestimmt die Schleifenverstärkung
der Regeleinrichtung. An den Operationsverstärkern OV12 bzw. OV22 sind weiterhin zwischen Minus-Eingang
und Masse ohmsche Widerstände /?8 bzw. RiQ
m vorgesehen und darüber hinaus Überbrückungswiderstände
zwischen dem Minus-Eingang und dem Ausgang R 9 bzw. RU vorhanden.
Durch die Regelschaltung, welche den Impedanzwandler IW. die Differenzverstärker Di und /32 und
die ohmschen Widerstände R6 und R7 enthält, ist
sichergestellt, daß am Ausgang der Pufferschaltungen PFl und PF2 die Spannungen
UlV=Ul ■ Vl+AULl bzw. U22* = U2 ■ V2 + A
UL 2 vorhanden sind und damit an der Ausgangsklemme AK die Spannungen U11 und U22 in der
gewünschten richtigen Größe auftreten.
Die Schalter 51 und 52 können vorteilhaft als Feldeffekttransistoren ausgebildet sein.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, hierfür
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, hierfür
4r> bipolare, in die Sättigung gesteuerte Transistoren
vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung, bei der mittels einer mindestens einen Schalter enthaltenden und durch
eine Schaltlogik gesteuerten Schaltstufe mindestens eine Versorgungsspannungsquelle auf einen Ausgang
(Lastwiderstand) durchgeschaltet wird, so daß an dem Ausgang je nach Schalterstellung mindestens
zwei mögliche Spannungszustände auftreten können, wobei zwischen der Versorgungsspannungsquelle
und dem Schalter jeweils eine niederohmige impulsfeste Pufferschaltung eingefügt ist,
welche für die Versorgungsspannungsquelle als Oberlastschutz dient, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang (AK) eine zu prüfende Schaltung (PR) angeschlossen ist, welche niederohmig
an die als Prüfspannung dienende Ausgangsspannung (US) angelegt werden soll, und daß die
durch den Schalter (51, 52) fließenden Lastströme in den Pufferschaltungen (PFl, PF2) an zwei
Widerständen (RMl, RM2\n F i g. 2) gemessen und
daraus Steuersignale (IM 1, IM2) abgeleitet werden, die die Ausgangsspannung (Uli, U22) so ändern,
daß die lastabhängigen Spannungsabfälle (Al)Ll, Δ UL 2) an dem Schalter (51, 52) kompensiert
werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschaltung (PFl, PF2)
als einen Operationsverstärker enthaltende Konstantstromquelle ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschaltung (PFl, PF2)
mindestens einen Transistor (Γ51, Γ52) aufweist, der über die an den ohmschen Widerständen (RM 1,
RM2) abfallenden Spannungen (UMl, UM2) gesteuert wird, welche dem zum Ausgang (AK)
fließenden Laststrom (IL1, IL 2) proportional sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ohmschen Widerstände
(RMl, RM2) so gewählt sind, daß bei einem mittleren Laststrom (ILl, IL 2) eine minimale
Abweichung der Ausgangsspannung auftritt.
5. Schaltungsanordnung, nach Anspruch 1 einen Schalter enthaltenden und durch eine Schaltlogik
gesteuerten Schaltstufe mindestens eine Versorgungsspannungsquelle auf einen Ausgang (Lastwiderstand)
durch geschaltet wird, so daß an dem Ausgang je nach Schalterstellung mindestens zwei
mögliche Spannungszustände auftreten können, wobei zwischen der Versorgungsspannungsquelle
und dem Schalter jeweils eine niederohmige impulsfeste Pufferschaltung eingefügt ist, welche für
die Versorgungsspannungsquellen als Überlastschutz dient, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung (U5) mit einem hochohmigen Impedanzwandler (IW) abgegriffen und zwei getakteten
Differenzverstärkern (DI, D 2) zugeführt wird, deren ausgangsseitige Regelspannungen
(URl, UR2) Änderungen der Pufferausgangsspannungen verursachen, dergestalt, daß lastabhängige
Spannungsabfälle an dem Schalter (51, 52) am Ausgang (AK) ausgeregelt werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschaltung als eine
einen Operationsverstärker (OV12) enthaltende Konstantstromquelle ausgebildet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei verschiedene Spannungen (£71 bzw. U 2) über zwei abwechselnd betätigbare Schalter
(51, 52) auf den gemeinsamen Ausgang (AK) durchschal tbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927264 DE2927264C2 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Schaltungsanordnung mit mindestens einer durchzuschaltenden Versorgungsspannungsquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927264 DE2927264C2 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Schaltungsanordnung mit mindestens einer durchzuschaltenden Versorgungsspannungsquelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927264B1 DE2927264B1 (de) | 1980-10-02 |
DE2927264C2 true DE2927264C2 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6075027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792927264 Expired DE2927264C2 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Schaltungsanordnung mit mindestens einer durchzuschaltenden Versorgungsspannungsquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927264C2 (de) |
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US5977757A (en) * | 1998-11-02 | 1999-11-02 | Hewlett-Packard Company | Power supply having automatic voltage sensing |
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1979
- 1979-07-05 DE DE19792927264 patent/DE2927264C2/de not_active Expired
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