DE2926165C2 - Meßvorrichtung zum Verarbeiten von physiologischen Eingangssignalen - Google Patents
Meßvorrichtung zum Verarbeiten von physiologischen EingangssignalenInfo
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Description
Es besteht das Problem, daß beim Messen von Signalen mit
geringer Intensität, wie sie physiologische Meßsignale im
allgemeinen haben, die Messung in ernster Weise dadurch
gestört werden kann, daß die Signale Stärkekomponenten
enthalten, deren Intensität erheblich größer ist, als die der
zu messenden Signale. Ein Beispiel findet man u. a. beim
Messen von EEG-Signalen, wobei die störenden Komponenten eine
Amplitude haben können, die um einige Größenordnungen höher
als die der zu messenden Komponente liegt.
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Meßvorrichtung ist
aus der Offenlegungsschrift DE 25 18 269 A1 bekannt.
Diese Meßvorrichtung ist spezifisch auf das Messen von EEG-
Signalen gerichtet. Das bedeutet, daß die Wirkung und der
Aufbau der bekannten Vorrichtung sehr eng mit einem spezifisch
physischen Generationsmodell, nämlich dem menschlichen
Schädel, zusammenhängen. In einer solchen Situation kann man
tatsächlich die verschiedenen Meßwerte über verschiedene
Widerstände zu einem endgültigen Signal, das einen gewogenen
Mittelwert bildet, beitragen lassen. Dabei wird das
Referenzsignal von einer ebenfalls am Schädel angebrachten
Referenzelektrode abgeleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorausgesetzte
Meßvorrichtung so zu verbessern, daß mit ihr physiologische
Signale mit kleiner Intensität, wie das beispielsweise obengenannte
EEG-Signal, mit großer Genauigkeit und geringer
Störempfindlichkeit gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein wichtiger Vorteil der Meßvorrichtung nach der Erfindung
ist, daß diese im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung keine
Referenzelektrode benötigt. Die Praxis lehrt, daß man für die
Störsignal-Eliminierung dann auch völlig von dieser einen
Referenzelektrode abhängig ist. Wenn daher die einzige
Referenzelektrode defekt ist oder nicht richtig angeordnet
ist, werden alle Meßsignale von zusätzlichen Störsignalen
beeinflußt, die nicht oder kaum entfernt werden können.
Auch ist mit einer einzigen gemeinsamen Referenz-Elektrode
eine gute Stör-Unterdrückung (50 Hz-Brumm) nicht
gewährleistet.
Diese Probleme nehmen zu, je weiter die Meßelektrode sich von
der einzigen gemeinsamen Referenzelektrode entfernt befinden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Meßvorrichtung nach der
Erfindung werden an Hand der Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schema zur Erläuterung des bei der Erfindung
verwendeten Meß-Prinzips;
Fig. 2 ist ein detailliertes Schema einer Vorrichtung nach der
Erfindung, wobei Elektrometerverstärker benutzt werden;
Fig. 3 ist ein ähnliches Schema, wobei Operationsverstärker
verwendet werden.
In Fig. 1 ist ausschließlich zur Erläuterung das bei der
Erfindung verwendete Prinzip wiedergegeben. Diese Vorrichtung
umfaßt eine Anzahl Signalbahnen, von denen die Anzahl in Fig.
1 N beträgt. Weil alle Signalbahnen in gleicher Weise
ausgebildet sind, wird nur eine Bahn näher erläutert.
Jede Bahn ist dabei mit einer Eingangsklemme 1 versehen, die
über einen Impedanztransformator 2 mit einem Verstärker 3
verbunden ist, dessen Ausgang mit der Ausgangsklemme 4 der
betreffenden Bahn verbunden ist. An die Eingänge der N Bahnen
können verschiedene Eingangssignale, bezeichnet mit V₁, V₂
. . . VN, angelegt werden. An den Ausgängen der verschiedenen
Bahnen können die Ausgangssignale E₁, E₂, E₃ . . . EN abgenommen
werden; an der Klemme 8 wird das im nachstehenden definierte V
abgenommen.
Wie aus dem Schema ersichtlich, besitzt jede Bahn zwischen dem
Verstärker 3 und der Ausgangsklemme 4 eine Abzweigung, wobei
alle Abzweigungen von der Anzahl Bahnen nach einer
Mittelwertbestimmungsvorrichtung 5 führen, deren Funktion
später erläutert wird. Der Ausgang dieser
Mittelwertbestimmungsvorrichtung 5 ist über einen
Impedanztransformator 6 mit einem Punkt jeder Bahn, der
zwischen dem Impedanztransformator 2 und dem Verstärker 3
dieser Bahn angeordnet ist, gekoppelt, wie schematisch bei 7
dargestellt. Wenn man das Ausgangssignal des
Impedanztransformators 6 mit Vref bezeichnet, wie in Fig. 1
bei einer gesonderten Klemme 8 angegeben, so kann abgeleitet
werden, daß
wobei α der Verstärkungsfaktor jedes Verstärkers 3 ist.
Für E gilt:
Mit Hilfe von Ei und Vref kann in einer sehr einfachen
Schaltung für jede individuelle Bahn ein sogenanntes "guard"-
Signal erzeugt werden, das seinem Vi entspricht, im Gegensatz
zu dem üblichen "guarding" mit den gemeinsamen Komponenten
aller Signale.
Wenn jetzt angenommen wird, daß Vi=Vi′+Vc, wobei Vc die in
Vi vorhandene gemeinsame, z. B. überflüssige Information ist,
wie oben erläutert, so gilt:
Es stellt sich heraus, daß in dieser Gleichung für Ei die
Größe Vc nur mit dem Koeffizienten vorkommt, und daher
je nachdem α größer ist, einen verhältnismäßig geringeren
Wert hat. Diese Größe verschwindet völlig, wenn bei einer
bipolaren Eingangssignalmessung der Unterschied zwischen z. B.
Ei und Ej bestimmt wird, weil dann gilt:
Uÿ = β (Ei - Ej) = αβ (Vi′ - Vj′)
wobei β der Verstärkungsfaktor des Differentialverstärkers
ist, dem Ei und Ej zugeführt werden.
Es ist auch möglich, Ei und Vref einem
Differentialverstärker mit einem Verstärkungsfaktor β
zuzuführen, in welchem Fall man eine quasi-unipolare Messung
erhält, und zwar in folgender Form:
In dieser Gleichung kommt das charakteristische Signal Vi′
vor, vermindert mit dem mittleren Wert aller nicht-gemeinsamen
Komponenten der zu dem Vref beitragenden Signale.
Es hat sich gezeigt, daß man gemäß diesem Prinzip bei einer
Messung von z. B. EEG-Signalen ein besonders gutes Resultat
erhält. Ein anderer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist, daß deren Wirkung völlig unabhängig von der
Anzahl N der in jedem beliebigen Augenblick beitragenden
Signalquellen ist.
Man kann das obige Prinzipschema unter Anwendung von
Elektrometerverstärkern verwirklichen.
Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 2 wiedergegeben. Man
findet in dieser die oben definierten Elemente 1, 3, 4, 5, 6
und 8.
Zum Erhalten der obengenannten Größen Uÿ bzw. Uii dienen
die Differentialverstärker 9 und 10.
Da jedoch die Auswahlmöglichkeiten bei Elektrometerverstärkern
gering sind, empfiehlt es sich, sog. Operationsverstärker
anzuwenden. Dabei hat man eine große Entwurffreiheit zur
Verwirklichung erfindungsgemäßer Vorrichtungen verschiedener
Qualität.
Eine solche mit Operationsverstärkern arbeitende Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 wiedergegeben.
Es wird angenommen, daß b ei der in Fig. 2 wiedergegebenen
Schaltung, die Widerstände R alle einander gleich sind ebenso
wie die Widerstände R′ und die Widerstände Rr. Die gleichen
Verstärkungsfaktoren α der mit Operationsverstärkern
gebildeten, verstärkenden Impedanztransformatoren 3 kommen
dadurch zustande, daß in jeder Bahn R′=(α-1)R gebildet
wird. Um die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers nicht
unendlich groß bleiben zu lassen, wird so eingestellt, daß
durch den Spannungsteiler, bestehend aus R und (α-1)R auch
die Spannung auf dem invertierenden Eingang mit Vi gleich
gemacht wird. So ist also:
oder aber:
α (Vi - Vref) = Ei - Vref
Die Mittelwertbildung dieser Gleichung über die N
verschiedenen Signale liefert dann ein rechtes Glied gleich
Null und also ist:
Nach Einsetzung in dieselbe Gleichung zeigt es sich, daß für
jeden Ausgang gilt:
Ebenso wie in dem vorher betrachteten Fall wird Vi=Vi′+Vc
angenommen. Dies führt dazu, daß
ist.
Man sieht, daß der Beitrag von Vc mit dem Faktor vorkommt
und daher, je größer α wird, Vc kleiner wird. Diese Größe
verschwindet bei einer bipolaren Messung, wenn der Unterschied
zwischen z. B. Ei und Ej bestimmt wird:
Uÿ = β (Ei - Ej) = αβ (Vi′ - Vj′)
wobei β wieder der Verstärkungsfaktor des
Differentialverstärkers 9 ist, dem Ei und Ei zugeführt
werden.
Wenn ebenso wie in dem oben betrachteten Fall Ei und Vref
einem Differentialverstärker 10 mit einem Verstärkungsfaktor β
zugeführt werden, erhält man eine quasi-unipolare Messung:
Es ist daraus ersichtlich, daß man bei dieser Modifikation
dasselbe Resultat wie bei dem oben betrachteten theoretischen
Fall erhält.
Es wird darauf hingewiesen, daß man beim Arbeiten mit
Elektrometerverstärkern dafür sorgen muß, daß die
Verstärkungsfaktoren α einander möglichst gleich sind, daß
die Elektrometerverstärker linear sind, daß zwischen den
Bahnen eine gute Entkopplung vorhanden ist und daß die
Eingangsimpedanzen hoch sind.
Wenn mit Operationsverstärkern gearbeitet wird, gelten
dieselben Anforderungen. Unterschiede in dem Wert der
Widerstände Rr bzw. R der verschiedenen Bahnen haben keinen
Einfluß auf die gute Wirkung. Der Verstärkungsfaktor α, der
ausschließlich durch das Verhältnis zwischen den Widerständen
R′ und R bestimmt wird, muß jedoch in jeder Bahn gleich sein.
Dadurch besteht die Möglichkeit, eine modulare Konstruktion
anzuwenden, wobei die Regelung des Verstärkungsfaktors α für
einen einzigen Modul keinen Einfluß auf die für jeden anderen
Modul hat. Die einzige Wechselwirkung zwischen den
Signalbahnen läuft ja über die Mittelwertbestimmungsvorrichtung,
was völlig auf niederimpedantem Niveau erfolgt.
Für beide Anwendungsweisen kann derselben Typ einer
Mittelwertbestimmungsvorrichtung verwendet werden, wobei die
Anforderungen bestehen, daß (zumal bei Anwendung für eine
quasi-unipolare Messung) die Widerstände Rr möglichst gleich
sind und gleiche Temperaturkoeffizienten haben, und der
Impedanztransformator 6, im Verhältnis zu der
Parallelschaltung von N Widerständen Rr eine sehr hohe
Impedanz hat und gut entkoppelt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Genauigkeit der ganzen
Vorrichtung von der Qualität der angewendeten
Operationsverstärker 3 abhängig ist.
Wenn große Unterschiede in der spezifischen Komponente von
Gruppen von Eingangssignalen vorhanden sind, wie das der Fall
ist, wenn sowohl EEG-Signale als auch z. B. EMG-Signale
gemessen werden, kann es nützlich sein, für diese Gruppen
Signale gesonderte Mittelwertbestimmungsvorrichtungen
anzuwenden. Dadurch wird vermieden, daß eine Vermischung von
spezifischen EEG-Signalen mit EMG-Signalen und umgekehrt von
spezifischen EMG-Signalen mit EEG-Signalen entsteht. Weil der
Signaltransport zwischen Eingangsverstärker und
Mittelwertbestimmungsvorrichtung in nieder-impedantem Niveau
erfolgt, kann durch einen 2poligen Schalter pro
Eingangsverstärker die Wahl getroffen werden, an welche
Mittelwertbestimmungsvorrichtung dieser Eingangsvestärker
oder diese Gruppen von Eingangsverstärkern angeschlossen wird
bzw. werden.
Es muß dafür gesorgt werden, daß sowohl der Eingang wie der
Ausgang eines Eingangsverstärkers an dieselbe
Mittelwertbestimmungsvorrichtung angeschlossen wird.
Claims (5)
1. Meßvorrichtung mit einer Mehrzahl von Kanälen zum Verarbeiten
einer Mehrzahl von physiologischen Eingangssignalen (Vi), die
je eine spezifische Signalkomponente (Vi′) und eine für alle
Eingangssignale gemeinsame Signalkomponente (Vc) umfassen,
welche Vorrichtung in jedem Kanal einen eine
Impedanztransformation bewirkenden Eingangsverstärker (3) mit
einem positiven und einem negativen Eingang umfaßt, wobei dem
positiven Eingang jedes Eingangsverstärkers (3) das zugehörige
Eingangssignal (Vi) und dem negativen Eingang ein für alle
Kanäle gleiches Referenzsignal (Vref) zugeführt wird, und
wobei ein mit den Ausgängen (4) aller Eingangsverstärker (3)
verbundener Mittelwertbildner (5) vorhanden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das zum Bilden des Referenzsignals (Vref)
das Ausgangssignal des Mittelwertbildners (5) herangezogen
wird.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Eingangsverstärker (3) aus einem Elektrometerverstärker
mit einem negativen und einem positiven Eingang besteht.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Eingangsverstärker (3) ein Operationsverstärker mit
einem negativen und einem positiven Eingang ist, wobei die zu
verarbeitenden Eingangssignale (Vi) an dem positiven Eingang
liegen, während der negative Eingang jedes Verstärkers (3)
über einen ersten Widerstand (R′) mit dem Ausgang (4) jedes
betreffenden Verstärkers (3) und über einen zweiten Widerstand
(R) mit dem Ausgang des Mittelwertbildners (5) verbunden ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgänge (4) von wenigstens zwei
Eingangsverstärkern (3) mit den Eingängen eines zugehörigen
Differenzverstärkern (9) verbunden sind zur Erzeugung eines
bipolaren Ausgangssignals (Uÿ).
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor (α) jedes
Eingangsverstärkers (3) groß ist und daß der Ausgang (4) von
wenigstens einem Eingangsverstärker (3) und der Ausgang des
Mittelwertbildners (5) mit den Eingängen eines zugehörigen
Differenzverstärkers (10) verbunden sind zur Erzeugung eines
quasi-unipolaren Ausgangssignals (Uii).
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