DE2925732A1 - Percarbonat-bleichmittel-pulver und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Percarbonat-bleichmittel-pulver und verfahren zu seiner herstellung

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DE2925732A1
DE2925732A1 DE19792925732 DE2925732A DE2925732A1 DE 2925732 A1 DE2925732 A1 DE 2925732A1 DE 19792925732 DE19792925732 DE 19792925732 DE 2925732 A DE2925732 A DE 2925732A DE 2925732 A1 DE2925732 A1 DE 2925732A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
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Description

  • Percarbonat-Bleichmittel-Pulver und Verfahren zu seiner
  • Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Peroxid-Bleichmittelzusammensetzung in Pulverform und ein Verfahren zu deren Herstellung und betrifft insbesondere Percarbonat-Bleichmittelzusammensetzungen, die sich durch eine besonders gute Langzeit-Stabilität auszeichnen und die, nachdem sie in eine Packung eingefüllt worden sind, in der Masse von unten nach oben in der Packung ihre Zusammensetzung unverändert beibehalten.
  • Blei chmittelzusarnrnensetzungen in Pulverform sind an sich gut bekannt. Es ist auch schon versucht worden, handelsiibliche Qualitäten von Percarbonat, die einen Aktivsauerstoffgehalt von etwa 10 bis 15% haben, in solchen Zusammensetzungen zu verwenden und dabei zu erreichen, daß wenigstens ein Teil des Aktivsauerstoffs in dem fertigen Produkt noch vorhanden ist. Da jedoch die Percarbonatverbindungen in der Form, in der sie bisher eingesetzt worden sind, nur eine relativ geringe Stabilität haben, ist es bisher ganz generell erforderlich geworden, andere Peroxidverbindungen, beispielsweise Natriumperborat oder dergleichen, in pulverförmigen Bleichmittelzusammensetzungen einzusetzen, um sicher zustellen, daß auch nach längerer Lagerzeit ein wenigstens einigermaßen adäquater Gehalt an Aktivsauerstoff darin noch vorhanden war. Jedoch bringt die Benutzung von Natriumperborat in einer Bleichmittelzusammensetzung dann, wenn gleichzeitig eine zur Aufrechterhaltung der gewünschten Alk ali ni tät des Mittels ausreichende Menge an Soda darin vorhanden ist, ein Problem.
  • Natriumperborat löst sich, verglichen mit Natriumpercarbonat, relativ langsam sowohl in warmem als auch in kaltem Wasser. Auch haben Bleichmittelzusammensetzungen auf Basis von Perborat eine starke Neigung, beim Stehen zusammenzubacken, so daß die Freifließ-Eigenschaften nicht für eine ausreichend lange Zeit aufrecht erhalten bleiben. Darüber hinaus haben solche Zusammensetzungen die Tendenz, bei der Handhabung und Lagerung zu separieren. Es kann vorkommen, daß das Natriumperborat und die Soda, die ursprünglich in trockenen Blei chmittelzusammensetzung gleichmäßig verteilt waren, gegeneinander absondern und ein SonzentrationsgefSlle bilden, wobei in diesen Produkten einer der Bestandteile zum Boden hin und der andere Bestandteil zum oberen Raum in der Packung hin konzentrieren. Diese Separierung ist durch unterschiedliche Dichte, verschiedene Partikelgröße und verschiedene Partikelform und dergleichen bedingt. Eine solche Separierung kann auch in einer mit Natriumpercarbonat und Soda gebildeten Bleichmittelzusammensetzung auftreten, wenn die Zusammensetzung, wie üblich, durch Vermischen der beiden Einzelkomponenten hergestellt worden ist. Eine Zusammensetzung aus Natriumpercarbonat und Soda, die durch Vermischen der beiden Bestandteilen gebildet worden ist, hat darüber hinaus, wie zuvor erwähnt, eine relativ niedrige Lagerstabilität und es tritt während der Lagerzeit eine unerwünscht hohe Abnahme des Aktivsauerstoff-Gehalts ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pulverförmige Bleichmittelzusammensetzung zu schaffen, die als Lieferant für den Aktivsauerstoff Natriumpercarbonat enthält, jedoch die bisher damit verbundenen Nachteile nicht aufweist, bei der Lagerung keine Separlerungseffekte zeigt, verbesserte Lagerstabilität aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bleichmittelzusammensetzung, die in Form von Einzelteilchen vorliegt, und die erfindungsgemß dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes der Einzelteilchen Soda und eine so ausreichende Menge an Natriumpercarbonat enthält, daß der Aktivsauerstoffgehalt 1 bis 6 Gew.-% eines jeden Partikel ausmacht. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser Bleichmittelzusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß Soda-Partikel, bei denen es sich entweder um wasserfreies Natriumcarbonat oder um Natriumcarbonat-Monohydrat handelt, bei einer Temperatur von etwa 35 bis 700C mit einer den Aktivsauerstoffgehalt von etwa 1 bis 6 Gew.-% sichernden ausreichenden Menge einer wässrigen Wasserstoffperoxid-Lösung besprüht werden. Nachdem die durch das In-Kontakt-Bringen der Komponenten eintretende Reaktion stattgefunden und soviel Natriumpercarbonat gebildet worden ist, daß die Blei chmittelzusammensetzung den angegebenen Gehalt von etwa 1 bis 6 Gew.-% Aktivsauerstoff aufweist, wird das Produkt aus der Reaktionsstufe abgezogen. Man erhält das Bleichmittel-Pulver, das neben dem gebildeten Natriumpercarbonat auch Soda enthält und sonstige Additive in geringer Menge aufweisen kann.
  • Bei der erfi ndungsgemäßen Bleichmittelzusammensetzung handelt es sich infolgedessen um ein Produkt, das aus einzelnen Partikeln besteht, deren jedes sowohl Soda als auch Natriumpercarbonat enthält, so daß eine Auftrennung bzw. Separierung der Zusammensetzung bei der Handhabung und/oder Lagerung nicht mehr erfolgt. Erfindungsgemäße Produkte haben infolgedessen hervorragende Lagerstabilitat und zeichnen sich darüber hinaus dadurch aus, daß der Aktivsauerstoffgehalt ti vsauerstof fgehalt beim Auflösen sehr viel rascher wirksam wird als bei bisher bekannten Bleichmittelzusammensetzungen dieser Art.
  • Beim erfindungsgemäßen Produkt enthält, wie gesagt, jedes einzelne Pulver-Partikel neben Soda eine so ausreichende Menge an Natriumpercarbonat, daß darin etwa 1 bis 6 Gew.-% an Aktivsauerstoff vorhanden sind. Besonders vorteilhaft sind solche erfindungsgemäßen Produkte, die als Soda Natriumcarbonat-Monohydrat enthalten, so daß die Einzelteilchen aus Natriumpercarbonat und Natri umcarbonat-Monohydrat bestehen, und die etwa 2 bis 4 Gew.-% an Aktivsauerstoff enthalten. Die einzelnen Pulverteilchen haben dabei vorteilhaft eine Größe, die, bezogen auf U.S.Standard-Maschensiebreihe, einer Siebgröße von 10 bis 200 Maschen, besonders zweckmäßig etwa 20 bis 100 Maschen entspricht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren besprüht man, wie gesagt, die als Ausgangsmaterial eingesetzte Soda bei Temperaturen von etwa 35 bis 700C mit einer so ausreichenden Menge an wässriger Wasserstoffperoxid-Lösung, daß sich die den angegebenen Aktivsauerstoffgehalt von etwa 1 bis 6 Gew.-% gebende Menge an Natriumpercarbonat bildet. Beim Besprühen behandelt man zweckmäßig das Reaktionsgemisch im Fließbett-Zustand und setzt als Fluidisierungsmittel vorteilhaft vorerwärmte Luft ein. Diese Behandlung kann auch zweistufig vorgenommen werden, wobei eine erste Fließbett-Behandlung mit auf etwa 60 bis 140°C vorgewärmter Luft einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 1 m/Sek. bis 2,5 m/Sek. und eine zweite Fließbett-Behandlung mit auf etwa 60 bis 1200C vergewärmter Luft einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,5 m/Sek. bis l,5m/Sek. durchgeführt werden.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten und Vorteile der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Fließbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 einige trockene Bleichmittel-Einzelteilchen der erfindungsgemäßen Blei chmittelzusammensetzung, Figt 3 eine andere Ausfihrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens im Fließbild, und Fig. 4 eine für das in Fig. 3 veranschaulichte Verfahren benutzte Einzel-Vorrichtung.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erfindungsgemäße Bleichmittelzusammensetzung in Pulverform, deren Einzelteilchen 10 in Fig. 2 veranschaulicht sind, gewonnen. Die Einzelteilchen 10 bestehen aus Soda-Monohydrat 12 und Natriumpercarbonat 14, und eine Mehrzahl der Teilchen enthält außerdem noch wenigstens etwas wasserfreie Soda 15. In Fig. 2 ist eines der Pulverteilchen 10 gezeigt, das nur aus Natriumcarbonat-Monohydrat 12 und Percarbonat 14 besteht, während die drei anderen veranschaulichten Einzelteilchen 10 neben dem Soda-Monohydrat 12 und dem Natriumpercarbonat 14 auch noch wasserfreie Soda 15 enthalten.
  • Die Soda, die entweder in Form von wasserfreiem Natriumcarbonat oder als Natriumcarbonat-Monohydrat, vorzugsweise in Form von wasserfreiem Natriumcarbonat eingesetzt wird, bringt man in das Einfüllgefäß 16 ein. Von dort wird die Soda, wie durch den Pfeil 18 gezeigt, einer kontinuierlich arbeitenden Einspeisevorrichtung 20 zugeführt, die die Soda längs des durch den Pfeil 22 veranschaulichten Wegs einem Fließbett-Reaktor 24 zuführt. In dem Reaktor 24 wird das eingebrachte Soda-Gut mittels durch ein Gebläse 26 in Richtung des Pfeiles 28 angeströmter Luft fluidisiert. Die Luft kann, nachdem sie aus dem Gebläse 26 ausgetreten ist, auch noch zwecks Einregulierung ihrer Temperatur durch einen Wärmeaustauscher 30 und zwecks Kontrolle der Strömungsgeschwindigkeit durch einen Durchflußmesser bzw. Durchflußregler 32 geführt werden.
  • Mit einem ersten Temperaturfühler 34 wird die Temperatur der aus dem Gebläse austretenden Luft überprüft, während ein zweiter Temperaturregler 36 zur Einstellung des Wärmeaustauschers 30 vorhanden ist, mit dem die Temperatur der aus dem Wärmeaustauscher 30 austretenden Luft auf den gewünschten Wert, beispielsweise 800C, eingestellt wird.
  • Im allgemeinen wird die Luft dem Fließbett-Reaktor 24 mit einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis 140°C, vorzugsweise im Berei ch von etwa 80 bis 120°C zugeführt.
  • Durch sorgfältige Einstellung der Luft-Temperatur, Luft-Strömungsgeschwindigkeit und der zugeführten und abgezogenen Mengen an festen und flüssigen Reaktionskomponenten wird die Temperatur, bei der die Reaktionskomponenten mit einander in Kontakt gebracht werden (Reaktionsmasse) im Bereich von etwa 35 bis 700C, vorzugsweise zwischen 38 und 500C gehalten.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Wasserstoffperoxid durch eine Einspeiseleitung 38 in den Fließbett-Reaktor 24 eingebracht. Man führt das Wasserstoffperoxid dem Fließbett-Reaktor 24 über eine übliche Sprüheinrichtung, wie sie schematisch durch den Sprühkopf 40 veranschaulicht ist, zu.
  • Das Wasserstoffperoxid bringt man in Form einer Lösung von Wasserstoffperoxid in Wasser ein, im allgemeinen in einer Yonzentration von etwa 20 bis 70 Gew.-% Wasserstoffperoxid in Wasser. Vorzugsweise liegt die Ycnzentration der Wasserstoffperoxid-Lösung im Bereich von etwa 20 bis 50 Gew-%, und ganz besonders zweckmäßig arbeitet man beim erfindungsgemäßen Verfahren mit Wasserstoffperoxid-Lösungen, die etwa 25 bis 35 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthalten. Grundsätzlich kann man die Wasserstoffperoxidlösung in beliebiger Weise der Vorrichtung zuführen. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform wird handelsübliches hochkonzentriertes Wasserstoffperoxid mittels einer Pumpe 42 in einen Tank 44 eingepumpt, in den durch die mittels des Pfeiles 46 veranschaulichte Leitung zusätzliches Wasser eingegeben wird.
  • Aus dem Tank 44 wird die Wasserstoffperoxid-Lösung dann über eine Leitung 8 und eine Förderpumpe 50 einem Zwischenbehälter 52 zugeführt, und von dort pumpt man die Lösung mittels einer Pumpe 54 durch eine Leitung 56 und einen Durchflußregler 58 in die zuvor erwähnte Einspeiseleitung 38 und von dort in die Sprüheinrichtung 40.
  • Grundsätzlich kann man für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beliebige Fließbett-Reaktoren verwenden.
  • In Fig. 1 ist ein vorzugsweise brauchbarer Fließbett-Reaktor 24 veranschaulicht. Darin ist am Boden 61 des Reaktors ein Luftanströmraum 60 vorhanden, der mit einer perforierten Platte 62 zim allgemeinen mit 2 bis 7% Perforation in Form von Löchern mit Durchmessern von 0,1 bis 0,5 mm) abgedeckt ist. Die Luft verläßt den Fließbett-Reaktor durch eine Leitung 64 und strömt dann übereinen Pufferbehälter 66 in einen Staubsammelbehälter 68, in dem in der Abluft noch vorhandene Teilchen abgeschieden und nach unten, wie mittels des Pfeiles 70 veranschaulicht, abgezogen werden. Die Luft wird mit eiinem Gebläse 74 der eine Leitung 72 aus dem Staubsammelbehälter 68 abgesaugt und in die Atmosphäre abgegeben. Dabei wird die Hauptmenge des Wassers, das zusammen mit dem Wasserstoffperoxid in das Verfahren eingebracht worden ist, zusammen mit der in das Verfahren eingeströmten Luft aus dem Fließbett-Reaktor 24 abgezogen und in die Umgebungsatmosphäre verdampft.
  • Es muß, was verfahrenswesentlich ist, die Luftströmungsgeschwindigkeit zum Fluidisieren der Partikel in dem Fließbett-Reaktor 24 geeignet eingestellt werden. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit zu niedrig liegt, backt das Gut zusammen, was unerwünscht und unvorteilhaft ist, da dann ein Produkt geringerer Qualität und im Extremfall sogar ein unbrauchbares Produkt entsteht. Die Luft muß, wie gefunden wurde, zweckmäßig mit einer Strömungsgeschwindigkeit von wenigstens etwa 1 m/Sek. durch die perforierte Platte 62 eingeströmt werden. Andererseits ist es auch unzweckmäßig, wenn die Luftströmungsges chwi ndi gk ei t zu hoch ist, da dies eine unerwünscht hohe Staubbildung und Partikel-Erosion zur Folge hat, wodurch wiederum das Percarbonat 14 von den Teilchen abgerieben wird. Es sollten daher Strömungsgeschwindigkeiten von mehr als etwa 2,5 m/ Sek. vermieden werden. Vorteilhaft arbeitet man mit Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich von etwa 1,2 m/Sek. bis 1,7 m/Sek., und bevorzugt mit Luftströmungsgeschwindigkeiten im Bereich von etwa 1,4 m/Sek. bis 1,6 m/Sek. Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren in gegenüber der Darstellung in Fig. 1 abgeänderter Ausführungsform durchführt, wie dies beispielsweise nachstehend noch näher erläutert wird, ist es nicht immer notwendig, daß die zuvor angegebene untere Grenze der Luftströmungsgeschwindigkeit von wenigstens etwa 1 m/Sek. über den gesamten Bereich der perforierten Anström-Platte 62 eingehalten wird; jedoch sollte dieser Wert als niedrigste Luftgeschwindigkeit wenigstens über einen Teil der perforierten Platte 62 beibehalten werden.
  • Die Aufenthaltszeit der Reaktionskomponenten in dem Reaktor 2 sollte so kurz wie für die Bildung des erwünschten Produkts eben möglich gehalten werden. Es wurde überraschend gefunden, daß eine so geringe Residenz-Zeit wie etwa 1 Minute, schon genügt, um einen Gehalt von 1 bis 2% an Aktivsauerstoff bei einer etwa 95%igen effektiven Ausnutzung des zugegebenen Wasserstoffperoxids zu erreichen. Im allgemeinen sollte die Residenz-Zeit jedoch bei wenigstens etwa 2,5 Minuten, und zweckmäßig bei wenigstens etwa 3,5 Minuten liegen, wenn man einen Gehalt an Aktivsauerstoff im Bereich von 2 bis 6% erzielen will. Man kann die Reaktionskomponenten und das resultierende Produkt beliebig lange in dem Reaktor 24 belassen, jedoch hat dies zur Folge, daß die Ausbeute geringer wird und darüber hinaus nutzlos Energie verbraucht wird. Als bevorzugte Aufenthaltszeit wurde der Bereich von 3,5 bis 20 Minuten ermittelt, und wiederholt wurden vorteilhafte Produkte mit hohen Ausbeuten bei Aufenthaltszeiten von 4 bis 10 Minuten erzielt.
  • Das Wasserstoffperoxid wird mit einer so ausreichenden Geschwindigkeit zugegeben, daß in Abhängigkeit von der Reaktorkapazität und der gewählten Aufenthaltsdauer der zerkleinerten Reaktionskomponenten bzw. des Reaktionsprodukts der gewünschte Sauerstoffgehalt eingebracht wird.
  • Das in dem Fließbett-Reaktor 24 hergestellte Bleichmittel-Produkt wird daraus in Richtung des Pfeiles 76 abgezogen und einem kontinuierlichen Trommelmischer 78 zugeführt.
  • Daraus wird es wie durch den Pfeil 80 angezeigt, in eine Siebeinrichtung 82 geleitet und von dort wie durch den Pfeil 84 veranschaulicht, einem Aufbewahrungssilo 86 zugeführt. Daraus kann es durch eine Leitung 88 abgenommen bzw. einer Verpackungsmaschine oder dergleichen zugeführt werden. Grobstücke, Verklumpungen oder ausgesiebtes Feinmateri al werden aus der Si ebei nri chtung 82 durch ei ne Lei -tung 90 in einen Behälter 92 oder dergleichen abgezogen.
  • Man kann der trockenen Bleichmittelzusammensetzung zur Verbesserung bestimmter Eigenschaften oder Anpassung an bestimmte Endverbraucher-Bedürfnisse weitere Zusätze beigeben, beispielsweise kann man Parfüm 9ber ein Parfüm-Behältnis 94 in Richtung des Pfeils 96 und Tensid aus einem Behälter 98 über eine Leitung 100 zuleiten. Gewünschtenfalls kann man das Parfüm und das Tensid in einem Mischer 102 vormischen und dann das Gemisch mittels einer Pumpe 10 durch einen Durchflußregler 106 über den durch den Pfeil 108 angezeigten Weg dem kontinuierlichen Trommelmischer 78 zuführen.
  • Färbemittel, Aufhellungsmittel, Wasserweichmachmittel und dergleichen können, wie durch die Leitungen 110, 112 und 114 und den Pfeil 116 veranschaulicht, ebenfalls dem kontinuierlichen Trommelmischer 78 zugeleitet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß, obzwar man diese und beliebige sonstige Ingredientien dem aus dem Fließbett-Reaktor 24 gewonnenen Produkt zugeben kann, solche Zusätze möglichst nicht dem Natriumcarbonat vor dessen Eintritt in den Fließbett-Reaktor 24 zugesetzt werden sollen, da sie andernfalls möglicherweise in die Reaktion, die in dem Fließbett-Reaktor 24 stattfindet, eingreifen und diese unerwünscht beeinflussen könnten. In an sich bekannter Weise können sonstige dem Fachmann bekannte und gebräuchliche Additive dem kontinuierlichen Trommelmischer 78 zugeleitet werden. Ein Beispiel dafür ist NatrLumtripolyphosphat, das als komplexbildendes Mittel zu dienen vermag.
  • Weitere Beispiele für Zusätze, die dem kontinuierlichen Trommelmischer 78 eingespeist werden können, sind die Stabilität erhöhende Additive oder in anderer Weise das Produkt modifizierende Zusätze. So kann beispielsweise Natriumsilikat gewünschtenfalls als die Stabilität des Produktes erhöhender Zusatz beigegeben-werden.
  • Damit das erfindungsgemße Verfahren in der gewünschten Weise durchgeführt werden kann, sind bestimmte Verfahrensmaßnahmen zwedcmäßig und vorteilhaft. Wenn diese Verfahrensmaßnahmen nicht beachtet werden, hat das resultierende Produkt nicht die optimalen Bleicheigenschaften, wie sie das erfindungsgemäße Bleichmittel-Pulver aufweisen. Dazu ist als erstes wichtig, daß die Temperatur in dem angegebenen Bereich gehalten wird. Wenn man bei niedrigeren Temperaturen arbeitet, besteht eine gewisse Tendenz, daß sich Natri umcarbonat-Heptahydrat oder/und Decahydrat bi 1-den. Das kann dazu führen, daß das Produkt backt, wenn es später auf Temperaturen erwrrmt wird, die oberhalb denjenigen Temperaturen liegen, bei denen diese höheren Hydrate stabil sind. Wenn man bei höheren Temperaturen arbeitet, dann besteht die Gefahr, daß sich etwas von dem Wasserstoffperoxid zersetzt, bevor es für die gewünschte Reaktion in Anspruch genommen worden ist. Weiterhin ist es wichtig, daß die Luft mit der zum Fluidisieren der eingespeisten Soda erforderlichen, zuvor angegebenen, Strömungs geschwindigkeit ei ngeströmt wird, andernfalls das Gut zum Zusammenbacken neigt und ein Produkt unerwünschter Qualität anfällt, sofern die Luft mit unvorteilhaft niedriger Geschwindigkeit eingeströmt wird, oder ein unerwünscht hoher Abrieb und Produktverlust entsteht, wenn die Luft mit unvorteilhaft hoher Geschwindigkeit eingeströmt wird.
  • Zusätzlich zu den zuvor erläuterten Maßnahmen, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeutsam sind, ist es für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens ebenfalls wichtig, daß das Natriumcarbonat, das durch die Leitung 22 in den Fließbett-Reaktor 24 eingespeist wird, bereits zerkleinert ist und in der für das Endprodukt gewünschten Teilchengröße vorliegt. Es ist zweckmäßig, daß das Natriumcarbonat in relativ kleiner Partikelgröße in den Fließbett-Reaktor 24 eingespeist wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Partikel 10, die aus dem Fließbett-Reaktor 24 abgezogen werden, alle in dieser relativ kleinen Partikelgröße und infolge dessen in dem für das Endprodukt gewünschten Größenbereich vorliegen. Das Endprodukt sollte möglichst aus Partikeln eines relativ engen Teilchengrößen-Bereichs bestehen, damit sichergestellt ist, daß das Produkt, wenn man die trockenen Teilchen volumetrisch abmißt, fur jede Volumenmessung das gleiche Gewicht an trockener Bleichmittelzus ammensetzung ergibt. In allgemeinen sollte die Teilchengröße des in den Reaktor 24 eingespeisten Natriumcarbonats ebenso wie die Teilchengröße des Endprodukts so beschaffen sein, daß die Partikel 10 eine Größe im Bereich von etwa 10 bis 200 Maschen (u.S. Standard-Maschensiebe), und vorzugsweise im Bereich von etwa 20 bis 100 Maschen haben.
  • Es ist weiterhin für das erfindungsgemäße Verfahren von Bedeutung, daß die relativen Mengen an Wasserstoffperoxid und Natriumcarbonat, die dem Fließbett-Reaktor 24 zugeführt werden, so eingestellt werden, daß in der fertigen trockenen Bleichmittelzusammensetzung eine so ausreichende Menge an Natriumpercarbonat vorhanden ist, daß der gewünschte Gehalt an Aktivsauerstoff, vorzugsweise etwa 1 bis 6 Gew.-%, vorliegt. Bevorzugt enthält jedes der Einzelteilchen 10 etwa 1 bis 5 Gew.-%, und besonders zweckmäßig etwa 2 bis 4 Gew.-% an Aktivsauerstoff. Wenn der Gehalt an Aktivsauerstoff zu hoch liegt, das heißt wesentlich iiber etwa 6 Gew.-%, dann hat, wie gefunden wurde, das Reaktionsgemisch in dem Fließbett-Reaktor 24 die Tendenz zusammenzubacken. Weiterhin besteht, wenn der Gehalt an Aktivsauerstoff über 6 Gew.-% in der Bleichmittelzusammensetzung ausmacht, die Gefahr, daß ein für den vorgesehenen Endverbrauch unerwünscht hohes Verhältnis von Natriumpercarbonat zu Soda vorliegt, und es dann notwendig wird, zusätzlich Soda bei zugeben. Wenn man dies tut, dann besteht die Gefahr, daß eine Auftrennung bzw. Separierung zwischen den reinen Soda-Partikeln und den erfindungsgemäßen Partikeln 10 eintritt. Es ist daher zweckmäßig, den Gehalt an Aktivsauerstoff als Funktion der Partikelgröße im allgemeinen im + + Bereich von - 1 Gew.-%, und vorzugsweise - 0,5 Gew.-% des nominalen Gehalts der Zusamntensetzung an Aktivsauerstoff zu halten, um Absetz- und Separierungs-Effekte auszuschalten.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des .erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Es wird dabei eine im Handel erhältli che Mischer-Trocken-Fließbett-Apparatur eingesetzt, deren Mischer- Konstruk ti on eine von der Firma Shugi zu beziehende und unter der Handelsbezeichnung "Flexomix" bekannte Vorrichtung ist. Diejenigen Vorrichtungsteile, die beim Verfahren gemäß Figur 3 die gleichen sind wie die beim Verfahren gemäß Figur 1, sind in Figur 3 nicht eigens dargestellt. Desgleichen werden die verschiedenen Temperaturen, Fluidisierungs-Ges -Geschwindigkeiten und dergleichen, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Figur 1 erläutert und beim Verfahren der Figuren 3 und 4 unverändert übernommen sind, nicht erneut beschrieben.
  • Das gemäß dem in den Figuren 3 und 4 veranschaulichten Verfahren gewonnene Produkt hat die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie das gemäß dem Verfahren nach Figur 1 erhaltene, und darüber hinaus ist die Verteilung des Aktivsauerstoffs sogar noch gleichmäßiger bzw. gleichförmiger.
  • Der Unterschied bei dem Verfahren gemäß Figuren 3 und 4 gegenüber dem Verfahren gemäß Figur 1 besteht darin, daß die Soda durch die Einspeiseleitung 22 einer Vormischkammer 118 (der Vorrichtung "Flexomix") zugeführt und auch das Wasserstoffperoxid über eine Sprüheinrichtung 40' in die Vormischkammer 118 eingeleitet werden. In der Vormischkammer 118 wird die Temperatur im allgemeinen auf Zimmertemperatur eingestellt und die Aufenthaltszeit der Soda-Wasserstoffperoxid-Vormischung, die darin gebildet wird, liegt bei weniger als 5 Sekungen, und gewöhnlich bei weniger als 1 Sekunde. Die Soda aus der Einspeiseleitung 22 wird der Vormischkammer 118 silber periphere Einlässe 120 eingespeist, und das gesamte Gemisch wird mittels rotierender Mischerschaufeln 122 gerührt. Die Schaufeln 122 drücken die Vormischung nach außen gegen einen elastischen Hülsenmantel 124. Mehrere Walzen 126 laufen in Kontakt mit der Außenseite des Hülsenmantels 124 aufwärts und abwärts, und dadurch wird die Vormischung nach unten und in den Reaktor 24' gefördert, worin die Vormischung unter den zuvor besprochenen Bedingungen von Temperatur, Strömungsgeschwindi gk ei t und dergleichen in die Bleichmittel-Puiverpartikel 10 umgewandelt wird.
  • Wenn man mit der zuvor erläuterten Apparatur arbeitet, so kann man, wie gefunden wurde, den Reaktor 24' vorteilhaft so modifizieren, wie dies in Figur 3 veranschaulicht ist. Speziell das Luft-Anströmsystem kann so abgeändert werden, daß der Luftanströmraum 60 in zwei unterschiedliche Abteilungen 60A und 60B unterteilt wird. In die Abteilung 60A des Luftanströmraums wird die Luft, wie durch einen Pfeil 28A veranschaulicht, über einen Wärmeaustauscher 30A geleitet, und für die Abteilung 60B des Luftanströmraums ist parallel ein gesondertes Luftzuführsystem vorgesehen. Man hat damit die Mögli ch1xeit, im linksgelegenen Teil des Reaktors 24', in den die Vormischung eingespeist wird, eine höhere Temperatur und eine höhere Fluidisierungsgeschwindigkeit einzustellen als in dem rechtsgelegenen Teil (l?roduktaustritt) des Reaktors 24', in dem eine niedrigere Temperatur und eine niedrigere Fluidisierungsgeschwindigkeit eingestellt werden können. Besonders gute Ergebnisse konnten erreicht werden, wenn in dem Teil 60A des Luftanströmraums eine Temperatur von etwa 96°C und eine Fluidisierungsgeschwindigkeit von etwa 1,3 m/Sek.
  • durch die perforierte Platte 62 und in dem Teil 60B des Luftanströmraums eine Temperatur von etwa 81°C und eine Fluidisierungsgeschwindigkeit von etwa 0,84 m/Sek. eingestellt wurden. Auf diese Weise wurde eine zusätzliche Fluidisierungsstufe bei verminderter Gasströmungsgeschwindigkeit, die im Bereich von etwa 0,5 bis 1,5 m/Sek. liegt, und bei einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis 1200C beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzt. Nachdem das Gut in dem Reaktor oberhalb des Teils 60A des Lufteinströmraums mit einer Luftströmungsgeschwindigkeit von wenigstens etwa 1 m/Sek. (1,3 m/Sek.) fluidisiert worden war, konnten für die weitere FluP disierung im Raum oberhalb des TEils 60B des Lufteinströmraums mildere Temperaturen und niedrigere Strömungsgeschwindigkeiten für die weitere Fluidisierungs-Behandlung benutzt werden, was den Vorteil hat, daß die Staubbildung und die Partikel-Erosion noch geringer werden.
  • Bei spiel 1 In diesem Beispiel wird die Herstellung eines Bleichmittel-Pulvers gemäß der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
  • Mit einer Zuführgeschwindigkeit von 266 kg/Std. wurde wasserfreie Soda in einen Fließbett-Reaktor eingespeist.
  • Mit einer Luftströmungsgeschwindiceit von 1,17 m/Sek. wurde heiße Luft (930C) durch das Bett geleitet, und die Reaktionsmasse wurde fluidisiert und dabei auf einer Temperatur von 42 1 70C gehalten. 35%iges H202 wurde in einer Menge von 84,5 kg/Std. auf das fluidisierte Bett aus Soda aufgesprüht. Die Residenzzeit in dem Reaktor betrug 10 Minuten. Das Produkt wurde mit einer Geschwindigkeit von 318 kg/Std. abgezogen. Das Verfahren wurde 80 Minuten lang kontinuierlich ablaufen gelassen. Das Endprodukt enthielt 3,81% Aktivsauerstoff.
  • Beispiel 2 In diesem Beispiel wird die Bildung eines weiteren erfindungsgemäßen Produkts gemäß dem in Figur 1 veranschaulichten Verfahren beschrieben; dabei wurde unter folgenden Bedingungen gearbeitet: Einspeisegeschwindigkeit der Soda 629 kg/Std.
  • 35%iges Wasserstoffperoxid 192 kg/Std.
  • Luftströmungsgeschwindigkeit 1,5 m/Sek.
  • Resi denzzeit 4,6 Minuten Lufttemperatur 88,7°C Temperatur der Reaktionsmasse 47,80C Abzugsgeschwindigkeit des Produkts 775 kg/Std.
  • Aktivsauerstoff 3,95% laufzeit der Production 3 Stunden Beispiel 3 Es wurde ein Produkt gemäß der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt und dessen Lagerstabilität geprüft. Außerdem wurde ein bekanntes Produkt durch Vermischen von handelsüblichem (15% Aktivsauerstoff) Natriumpercarbonat mit wasserfreier Soda hergestellt. Die Lagerstabilität dieses Produkts wurde zu Vergleichszwecken unter den gleichen Bedingungen untersucht. Die anfänglichen Gehalte an Aktivsauerstoff waren gleich. Die beiden unterschiedlichen Produkte wurden nebeneinander 2 Monate lang unter drei verschiedenen Bedingungen von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit gelagert.
  • Im ersten Versuch wurden Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit nicht auf einen bestimmten Wert geregelt. Die Bedingungen wurden zweimal täglich gemessen. Der zweite und dritte Versuch wurde unter eingestellten Bedingungen bei konstanter Temperatur und konstanter relativer Luftfeuchtiglceit durchgeführt. Nachfolgend sind die Ergebnisse dieser Stabilitätsprüfung angegeben: % des anfänglich vorhandenen Aktivsauerstoffs nach 2 Monaten 13-32°C/36-92%R.L. 32°C/85%R.L. 49°C/20%R.L.
  • Trockengemischtes 74,1 68,5 55,8 Produkt E rfi ndungs -gemäßes 80,7 78,3 57,1 Produkt a. Natriumpercarbonat, hergestellt von der Firma Food Machinery Corporation, U.S.A.
  • anfänglicher Aktivsauerstoffgehalt des Gemischs = 3,94% b. Erfindungsgemäßes Produkt anfänglicher Aktivsauerstoffgehalt des Gemischs = 4,29%.
  • Beispiel 4 Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt zur Ermittlung der relativen Mengen an Aktivsauerstoff in Lösung, und zwar von einem nach der in Figurlveranschauli chten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Produkt und von einem aus handelsüblichem Natriumpercarbonat (13,5% bis 14% Aktivsauerstoff) und Natriumcarbonat bestehenden Gemsich. Die Versuche wurden wie folgt ausgeführt: Alle Komponenten wurden so abgesiebt, daß eine 30 bis 40 Maschen (U.S.Standard Maschensieb) - Fraktion verblieb. Auf diese Weise wurde der Gesamtoberflächenbereich der Partikel standardisiert. Es wurden 90 ml entionisiertes Wasser von 25°C mit mäßiger Geschwindigkeit gerührt, und dabei wurden 10 g der jeweiligen Probe rasch zugegeben.
  • Nach 0,5, 1, 5 und 12 Minuten wurden 5,0 ml Teilmengen abgenommen und sogleich in 20 ml 5%ige Schwefelsäure eingegeben. Jede der resultierenden Lösungen wurde mit einer standardisierten Permanganatlösung titriert. Die Sauerstoffgehalte der Teilmengen wurden dann entsprechend der vorhandenen Gesamtmenge unter Anwendung geeigneter Korrekturfaktoren für die Fonzentrationsänderungen während der Versuchsdurchführung umgerechnet.
  • Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt: Teilmenge Probenahme % Relativer Aktivsauerstoff No. Zeit, Min. Handelsübliches Erfindungsgemäßes Gemis ~~~~~~~~~ Gemisch (a) n produkt (b) 1 0,5 53 100 2 1,0 88 101 3 5,0 98 99 4 12,0 92 94 Entspricht 100 unter Berücksichtigung der Versuchsfehler a. Peroxid Chemi GMBH, Werk Honningen, BRD Gehalt an Aktivsauerstoff in dem Gemisch = 3,19% b. Erfindungsgemäßes Produkt Gehalt an Aktivsauerstoff = 3,37% Dieses Beispiel zeigt, daß der Aktivsauerstoff bei einem erfindungsgemäß hergestellten Produkt in Lösung rascher verfügbar ist; dies hat zur Folge, daß die effektive Zeit, in der das Bleichmittel wirksam ist, während eines Waschzyklus potentiell länger ist.
  • Beispiel 5 Es wurde eine Versuchsreihe durchgeflhrt, die dazu diente, die Verteilung des Aktivsauerstoffs als Funktion der Partikelgröße bei einem erfindungsgemäßen Produkt, das gemäß dem in Figur 1 veranschaulichten Verfahren hergestellt wordne war, einem erfindungsgemäßen Produkt, das gemäß dem in den Figuren 3 und 4 veranschaulichten Verfahren hergestellt worden war, und einem Gemisch aus handelsüblichem (13,5 bis 14% Aktivsauerstoff) Natriumpercarbonat und Natriumcarbonat bestehenden Produkt zu ermitteln. Die Proben wurdne abgesiebt, und es wurde der Gehalt an Aktivsauerstoff jeder einzelnen Fraktion analysiert. Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt: U.S.Standard Handelsproduktgemisch (a) Erfindungsgemäßes Produkt (b) Erfindungsgemäßes Produkt (c) Mas chensieb Gew.-% %Aktivsauerstoff Gew.-% %Aktivsauerstoff Gew.-% % Aktivsauerstoff 20 0,20 - 0,07 - 2,01 3,78 30 5,95 11,84 1,63 1,91 8,16 3,65 40 14,9 8,97 16,65 2,72 28,6 3,60 50 27,9 2,97 40,0 3,79 35,8 3,49 70 31,4 0,79 23,9 3,70 18,6 3,60 100 15,2 0,53 10,6 3,67 5,7 3,68 140 3,05 0,46 3,44 3,71 1,03 3,96 200 0,64 0,54 1,63 5,57 0,11 -Durch 200 0,76 0,93 2,08 10,05 - -hindurch 100,0% 100,0% 100,0% a. Peroxid GMBH, Werk Honningen, BRD Gehalt an Aktivsauerstoff des Gemisches = 3,23% b. Erfindungsgemäßes Produkt nach Verfahren gemäß Figur 1 Gehalt an Aktivsauerstoff = 3,69% c. Erfindungsgemäßes Produkt nach Verfahren gemäß Figuren 3 und 4 Gehalt an Aktivsauerstoff = 3,58% .
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die besonders gute Gleichförmieeit des Aktivsauerstoffs Watriumsercarbonat) über einen breiten Partikelgrößen-Bereich bei erfindungsgemäßen Produkten, und zwar unabhängig davon, ob sie gemäß der in Figur 1 oder gemäßder in den Figuren 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gewonnen worden waren. Dieses Beispiel illustriert auch die relativ schlechte Gleichförmigkeit des Aktivsauerstoffs in Abhängigkeit von der Partikelgröße bei einem einfachen Natri umpercarbonat-Natri umcarbonat-Gemis ch. Besonders bemerkenswert ist dabei, daß etwa 50% des handelsüblichen Produktes (30 bis 50 Maschen) zu hohe Gehalte an Aktivsauerstoff haben, die dazu führen können, daß ein zu starkes Ausbleichen erfolgt, während die restlichen 50% des Produkts (die Anteile, die durch 50 Maschen-Siebe hindurchgehen) einen zu geringen Gehalt an Aktivsauerstoff haben, so daß die Bleichwirkung ineffektiv oder bestenfalls nur gering ist. Wenn die Partikel während des Verschiffens und der Lagerung entsprechend ihrer Größenabmessung separieren, führt dies dazu, daß in den ersten Mengen, die man nach öffnen einer Packung entnimmt, die großen Teilchen überwiegen und die Gefahr des zu starken Ausbleichens (überblei cheffekt) auftritt, während man zum Boden der Packung hin das Produkt in Form von überwiegend kleinen (ineffektiven) Teilchen entnimmt und dann eine zu geringe oder überhaupt keine Bleichwirkung mehr feststellt.
  • Beispiel el 6 Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt zur Bestimmung der Schütteigenschaften, der Klumpenbildung und des Zusammenbackens nach der Lagerung. Dazu wurde einerseits ein erfindungsgemäßes Produkt, das gemäß dem in Figur 1 veranschaulichten Verfahrens hergestellt worden war, und andererseits ein Gemisch aus handelsüblichem Natriumpercarbonat (15% Aktivsauerstoff) mit wasserfreier Soda untersucht. Es wurde unter den drei verschiedenen Aufbewahrungsbedingungen, wie sie in Beispiel 3 beschrieben sind, geprüft; die Produkte wurden jeweils 2 Monate lang gelagert. Die nachstehend zusammengestellten Werte sind Durchschnittswerte einer SchUttqualität, einer Verklumpungsqualität und einer Zusammenbackqualität.
  • Die Schtt-, Verklumpungs- und Zusammenback-Qualitäten wurden anhand einer Bewertungsskala mit den Wertangaben 1 - 10 eingestuft; dabei geben höhere Wertnumr.iern die stärker bevorzugten Eigenschaften (leichteres Ausschütten, weniger Verklumpung, weniger Zusammenbacken) an.
  • Jede Graduierung mit dem Bewertungswert 7 oder einem höheren Wert weist für den Verbraucher annehmbare Benutzungseigenschaften aus.
  • In der Schüttprüfung besagt der Wert 10 in der Skala, daß das Produkt beim Ausgießen gleichmäßig und kontinuierlich rieselt; der Wert 8 auf der Bewertungsskala besagt, daß die Schüttöffnung an der Packung zwar zu einem Teil verstopft war, das Produkt aber kontinuierlich ausri eselte.
  • Bei der Verklum-ungsprüfung besagt die Bewertungsziffer 10, daß in dem aus der Packung ausgeschütteten Produkt keine sichtbaren Klumpen oder Grobkörner vorhanden waren; eine Bewertung mit dem Skalenwert 8 besagt, daß nach dem Ausschütten zwar sichtbare Klümpchen vorhanden waren, die jedoch mit den Fingarn nicht herausgenommen werden konnten.
  • Der Ausgießvorgang wurde stets so vorgenommen, daß mit einem Winkel von 45° ca. 10 cm über einem ca. 0,375 m2 großen Stück Pappe ausgeschüttet wurde.
  • Bei der Bewertung des Zusammenback-Versuchs bedeutete die Ziffer 10 der Bewertungsskala ein freifließendes Produkt ohne Grobstücke, das zu 100% ohne Behinderung durch ein 12,7 mm große Maschendurchgänge aufweisendes Sieb hindurchzugehen vermochte; ein Skalenwert 8 bedeutete kompaktiertes, jedoch leicht zerteilbares Material, das zu 100% frei durch ein 12,7 mm Sieb hindurchzugehen vermochte.
  • Die Zusammenback-Prüfung wurde so durchgeführt, daß gleiche Teilmengen des zu untersuchenden Materials auf ein 12,7 mm Sieb ausgeschüttet wurden.
  • Ausgieß-/Verk lumpungs-/Zusammenback -/Durchschnittswerte Temp./R.L.-Bedingungen 1 2 3 Troclenvermis chtes Produkt (a) 10 10 10 2 rfi ndungsgemäßes Produkt (b) 8,3 9,9 10 Handelsübliches Perborat-P rodukt (c) 7,8 9,0 1 a. Food Machinery Corporation, U.S.A.
  • Anfänglicher Acti vs auerstoffgehalt des Gemisches = 3,94% b. Erfindungsgemäßes Produkt nach dem Verfahren gemäß Figur 1 hergestellt, Anfänglicher Aktivsauerstoffgehalt = 4,29% c. Gemisch aus nominell 36% Natriumserborat-Tetrahydrat, 63,5% Natriumcarbonat (wasserfrei) plus geringen Mengen an Aufheller, Bläuungsmittel, Duftstoff und Entstaubungsmittel; Anfänglicher Aktivsauerstoffgehalt des Gemisches = 3,88% Dieses Beispiel zeigt die hervorragenden Ausgieß- bzw.
  • Rieseleigenschaften und den geringen Grad der Verklumpung und des Zusammenbadcens, die ein erfindungsgemäßes Proedukt unter relativ ungünstigen Lagerbedingungen besitzt.
  • Nur das trocken-gemischte ?rodukt, das jedoch aus anderen Gründen den Qualitätsanforderungen nicht genügt, hat bei dieser Prüfung etwa bessere Werte; gegenüber dem normalen und gebräuchlichen Handelsprodukt ( Perborat), das in anderer Hinsicht den Qualitätsanforderungen genügt und ein anerkanntes ?rodukt auf dem Markt ist, hat das erfindungsgemäße Produkt bezüglich der in diesem Beispiel untersuchten sigenschaften ganz erhebliche Vorteile.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren und den erfindungsgemäßen Produkten können die dem Fachmann bekannten und für diese Zwecke üblichen Abänderungen und E rganzungen, insbesondere die den jeweiligen Verbrauchszwecken angepaßten Zusätze und Additive in an sich bek-annter Weise mitverwendet bzw. eingebaut werden, ohne daß der erfindungsgemäß erreichte Vorteil beeinträchtigt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. @ a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bleichmittel-Zusammensetzung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von trockenen Blei chmittel-Partikeln, deren jedes Soda und eine zur Verfügung von etwa 1 bis 6 Gew.-% Aktivsauerstoff ausreichende Menge an Natriumoercarbonat enthalt.
  2. 2. Bleichmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Soda aus Natriumcarbonat-Monohydrat besteht.
  3. 3. Bleichmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anteil an Soda auch noch wasserfreies Natriumcarbonat vorhanden ist.
  4. 4. Bleichmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Aktivsauerstoff darin etwa 2 bis j Gew.-% beträgt.
  5. 5. Bleichmittel-Zusammemsetzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ninzelteilchen in einer Größe von 10 bis 200 Maschen (U.S. Standard Maschensieb) vorliegen.
  6. 6. Bleichmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inzelteilchen darin in einer Größe von 20 bis 100 Maschen vorliegen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Bleichmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Soda-Teilchen bei einer Temperatur im Bereich von etwa 35 bis 700C mit einer einen Gehalt an Aktivsauerstoff von 1 bis 6 Gew.-% der Zusammensetzung ergebenden ausreichenden Menge einer wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxid besprüht und das erhaltene Gemisch aus Natriumpercarbonat und nicht umgesetzter Soda als trockenes Bleichmittel-Zusammensetzungs-Produkt abzieht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Besprühen im Fließbett-Verfahren in Anwesenheit eines den Fließbett-Zustand aufrecht erhaltenden Gasstroms, der mit einer Strömungsgeschwindigkeit im Bereich von 1 m/Sak. bis 2,5 m/Sk. wenigstens 1 Minute lang durch das Gut hindurchgeleitet wird, durchführt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst in einem Vormischer die Soda mit dem Wasserstoffperoxid besprüht und eine Vormischung herstellt und danach diese Vormischung in Anwesenheit von fluidisierendem Gas, das mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 1 m/Sek. bis 2,5 m/Sek. durch das Gut geleitet wird, bei einer Temperatur im Bereich von 35 bis 700C wenigstens 1 Minute lang im Fließbett-Zustand hält.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung mit einem Gehalt von etwa 20 bis 70 Gew.-% Wasserstoffperoxid verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Wasserstoffoeroxidlösung mit einem Gehalt von etwa 25 bis 35 Gew.-% Wasserstoffperoxid verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung mit einem Gehalt von etwa 20 bis 50 Gew.-% Wasserstoffperoxid verwendet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Soda-Teilchen in Form von Natriumcarbonat-Monohydrat, wasserfreiem Natriumcarbonat oder einem Gemisch daraus einsetzt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das Besprühen bei einer Temperatur im Bereich von etwa 35 bis 50°C vornimmt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 7 bis ld, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Produkt herstellt, dessen Zinzelteilchen aus Natriumpercarbonat und Natriumcarbonat-Monohydrat bestehen und je etwa 2 bis 4 Gew.-% an Aktivsauerstoff enthalten.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Soda in vinzelteilchen einer Größe von etwa 10 bis 200 Maschen (U.S. Standard Maschensieb) einsetzt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man die Soda in sinzelteilchen einer Größe von etwa 20 bis 100 Maschen einsetzt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man ein produkt herstellt, dessen Einzelteilchen je etwa 1 bis 5 Gew.-% an Aktivsauerstoff enthalten.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fließbett-Zustand durch auf eine Temperatur von etwa 60 bis 140 C vorgewärmte Luft als Fluidisierungsmittel aufrecht erhalt.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der ersten Fließbett-Behandlung das Produkt einer zweiten Fließbett-Behandlung unter einer verminderten Ströungs ges chwi ndi gk ei t des Flui c'isierungsrrbttels von etwa 0,5 m/Sek. bis 1,5 m/Sek. unterzieht und als Fluidisierungsmittel dazu auf eine Temperatur von etwa 60 bis 1200C vorgewärmte Luft verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0634483A1 (de) * 1993-07-14 1995-01-18 The Procter & Gamble Company Stabilisierter Bleichmittelzusammensetzungen

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