DE2925350A1 - Presschweissverfahren - Google Patents

Presschweissverfahren

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DE2925350A1 DE19792925350 DE2925350A DE2925350A1 DE 2925350 A1 DE2925350 A1 DE 2925350A1 DE 19792925350 DE19792925350 DE 19792925350 DE 2925350 A DE2925350 A DE 2925350A DE 2925350 A1 DE2925350 A1 DE 2925350A1
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recess
pin
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pressure welding
guide pin
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Takeshi Nishiwaki
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Akebono Brake Industry Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/129Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Akebono Bra e
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Presschweißverfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Die Erfindung befaßt sich im einseinen mit einem Pressschweißverfahren zum Verbinden eines Bauteils mit einem Stift, der in eine Aussparung des Bauteils eingedrückt und zugleich gedreht wird. Dabei wird vom vorderen Ende des Stiftes aus ein umlaufender Grad oder eine Aufwölbung aus der Aussparung herausgedrückt. Auf den Stand der Technik wird später noch einmal im Zusammenhang mit Fig. 2 eingegangen.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Presschweißverfahren zum Verbindung eines Stiftes mit einer eine Aussparung aufweisenden Halterung. Die Aussparung weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als der Außendurchmesser des Stiftes ist. Eine Hutmutter, die an einem Vorderendfutter der Presschweißmaschine befestigt ist, weist einen Ansatz am vorderen Ende auf, durch den die Aufwöl™ bung, die von der vorderen Endfläche des Stiftes aus der Aussparung austritt, auf eine bestimmte Höhe während des Presschweißvorganges begrenzt wird, so daß die an dem Stift erzeugten Ecken oder Kanten in die Aussparung gedrückt werden und die Schweißfläche zwischen der Aufwölbung und der Aussparung vergrößert wird. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Bruchfestigkeit der Verbindung und eine erhöhte Schwingungsfestigkeit.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene
Draufsicht auf eine Scheibenbremse;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Halterung und eine mit diesem verbundenen
Stift, der durch ein herkömmliches Presschweißverfahren angeschweißt ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäß an die Halterung angeschweißten Stift mit einem Teil der Presschweißmaschine;
Fig. 4 veranschaulicht die Position des
Führungsstiftes an der Halterung.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Pressverschweißen eines zapfenförmigen Stiftes in einer Aussparung, die durch Fräsen an einem Gegenstück hergestellt ist. Insbesondere wird erfindungsgemäß die Höhe einer Aufwölbung kontrolliert, die von der Endfläche des Stiftes ausgehend aus der Aussparung austritt. Auf diese Weise wird die Schwingungsfestigkeit der Verbindung verbessert,
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Fig. 1 zeigt eine Sdheibenbremse mit einem Bremssattel 1, der gleitend durch eine Halterung 4 über zwei Führungsstifte 2 und 3 abgestützt ist und einen Zylinder zur Betätigung von Bremsklötzen auf beiden Seiten einer Bremsscheibe 5 zur Durchführung eines Bremsvorganges aufnimmt. Der Führungsstift 3 ist in der Halterung 4 derart befestigt, daß sich eine Reibungskraft ergibt, während der Führungsstift 2 direkt auf die Halterung 4 mit Hilfe einer Presschweißung aufgebracht ist.
Die Presschweißung zwischen dem Führungsstift 2 und der
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TER meer . möller . Steinmeister Akebono Brake
Halterung 4 wird üblicherweise derart durchgeführt, daß eine Aussparung 7 mit größerem Durchmesser als der Außendurchmesser des Führungsstiftes 2 gemäß Fig. 2 in die Halterung 4 eingearbeitet wird und der Führungsstift 2 anschließend gegen die Bodenfläche der Aussparung 7 mit Hilfe einer Presschweißmaschine angedrückt und dabei gedreht wird.
Bei der herkömmlichen Presschweißung ist die Aussparung 7 in der Halterung 4 mit einem inneren Durchmesser versehen worden, der beträchtlich größer als der Außendurchmesser des Führungsstiftes 2 ist. Die Aufwölbung 8, die von der Endfläche des Führungsstiftes 2 während des Pressschweißvorganges vorspringt, wurde nicht kontrolliert, so daß sie im wesentlichen aus der Aussparung 7 herausragte und Ecken 10 am Umfang der Verbindungsfläche 9 zwischen dem Führungsstift 2 und der Halterung 4 entstanden sind, wie Fig. 2 zeigt.
Daher weist das herkömmliche Presschweißverfahren folgende Nachteile auf.
1. Wenn die Aufwölbung 8 zu weit herausragt, wird eine Nut 21 am Fuß des Führungsstiftes 2 durch die Aufwölbung abgedeckt, so daß eine Manschette 16, die einen Gleitbereich des Führungsstiftes 2 schützt, nicht in der Nut 2' befestigt werden kann.
2. Bei Schwingungsbelastungen ergibt sich, wie Untersuchungen gezeigt haben, eine Spannungskonzentration an
den Ecken 10 auf dem Umfang der Verbindungsfläche 9 zwischen dem Führungsstift 2 und der Halterung 4, so daß Risse entstehen, die zur Zerstörung führen können.
Die Erfindung ist auf die Überwindung dieser Probleme gerichtet. Wenn bei einer Presschweißmaschine ein Führungsstift durch ein Vorderendfutter eingespannt ist und reibend
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gegen die Bodenfläche einer Aussparung einer Bremssattel-Halterung gedrückt wird, weist die Aussparung einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als der Außendurchmesser des Führungsstiftes ist, und eine Hutmutter des Vorderendfutters weist am vorderen Ende einen Ansatz auf, durch den die Aufwölbung, die von der Endfläche des Führungsstiftes aus der Aussparung austritt, derart zurückgehalten wird, daß die Aufwölbung reibend gegen eine innere Oberfläche gedrückt wird, die durch Fräsen hergestellt ist.
Die Erfindung bietet daher den Vorteil, daß der Ansatz an der Vorderseite der Hutmutter die von dem Führungsstift ausgehende Aufwölbung zurückhält, so daß der Austritt der Aufwölbung auf einer bestimmten Höhe gehalten wird.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Führungsstift 2 durch eine Hutmutter 12 eines Vorderendfutters 11 einer Presschweißmaschine eingespannt und wird gegen die Bodenfläche einer Aussparung 7' einer Halterung 4 gedrückt. Der Innendurchmesser der Aussparung T ist etwas größer als der Außendurchmesser des Führungsstiftes 4, und die Vorderseite der Hutmutter 12 ist mit einem Ansatz 13 versehen, dessen Höhe A die Aufwölbung 81, die von der Endfläche des Führungsstiftes 2 ausgehend aus der Aussparung 71 austritt, zurückhält. Auf diese Weise wird die Aufwölbung 81 mit der Innenfläche der Aussparung 71 verschweißt.
Somit wird der Führungsstift 2 mit der Halterung 4 in der Stellung der Teile gemäß Fig. 4 verschweißt.
Mit anderen Worten, da der Innendurchmesser der Aussparung 7' etwas größer als der Außendurchmesser des Führungsstiftes 2 ist und die Hutmutter 12 den Ansatz 13 aufweist, wird der Austritt der Aufwölbung 81 derart begrenzt, daß
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er nur eine bestimmte Höhe erreicht. Die Ecken 10, die auch beim herkömmlichen Presschweißen entstehen, werden in die Aussparung 71 hineingedrückt, so daß sie nicht in Erscheinung treten, und auf Aufwölbung 81 wird reibend gegen die innere Oberfläche 14 der Aussparung T gedrückt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Presschweißverfahrens läßt sich wie folgt zusammenfassen.
1. Bei einer Scheibenbremse gemäß Fig. 1 ist diejenige Kraft, die auf den Führungsstift 2 ausgeübt wird, im wesentlichen eine Kraft parallel zu der Bremsscheibe 5, also in Richtung des Pfeiles 15 in Fig. 4. Da erfindungsgemäß die Aufwölbung 8' zwangsweise gegen die innere Oberfläche 14 der Aussparung 7' gedrückt ist, kann die innere Oberfläche 14 die auf den Führungsstift 2 ausgeübte Kraft derart aufnehmen, daß eine Schwerkraft, die in der Verbindungsfläche 9' zwischen dem Führungsstift 2 und der Bodenfläche der Aussparung T erzeugt wird, aufgehoben wird, so daß die Dauerfestigkeit im Verbindungsbereich sehr wesentlich erhöht wird.
2. Da die Aufwölbung 81 mit der inneren Oberfläche 14 der Aussparung 7' pressverschweißt ist, erhöht sich die Schweißfläche im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren, so daß die Festigkeit gegenüber Schwingungen in der Verbindung verbessert wird.
3. Da keine Ecken oder Kanten im Verbindungsbereich auftreten, die zu Spannungskonzentrationen und damit zu einer Zerstörung führen können, wird die Schwingungsfestigkeit wesentlich verbessert.
4. Der Ansatz 13 an der Vorderseite der Hutmutter 12 begrenzt die Aufwölbung 81 auf eine bestimmte Höhe, so daß die Aufwölbung 81 die Nut 2' des Führungsstif-
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TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER
Akebono Brake
·" B ■"
tes 2 nicht bedecken kann.
Erfindungsgemäß weist die Aussparung eine geänderte Form auf, und die Hutmutter gestattet eine Steuerung der Austrittshöhe der Aufwölbung und damit eine Verbesserung der Festigkeit gegenüber Schwingungen,
Die Erfindung ist nicht nur im vorliegenden geschilderten Zusammenhang einer Scheibenbremse, sondern generell im industriellen Bereich verwendbar.
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Leerseite

Claims (2)

  1. PAI ENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-8000 München 22 D -4800 Bielefeld Triftstraße 4 Siekerwall 7 1102 St/ri
    Äkebono Brake Industry Co., Ltd« No, 19-5, Nihonbashi Koami-cho, Chuo-ku, TOKYO, JAPAN
    PRESSCHWEISSVERFAHREN
    PRIORITÄT: 28. Juni 1978, Japan, No. 78320/78
    PATENTANSPRÜCHE
    Presschweißverfahren, bei dem man einen Stift in ein Futter einer Presschweißmaschine einspannt und gegen eine Bodenfläche einer Aussparung eines mit dem Stift zu verbindenden Teiles drückt, dadurch gekennzeich-η e t, daß der Innendurchmesser der Aussparung größer ausgeführt wird als der Außendurchmesser des Stiftes und daß die von der Endfläche des Stiftes ausgehende, aus der Aussparung austretende Aufwölbung durch einen vorderen Ansatz des Futters gegen die innere Oberfläche der Aussparung gedrückt wird.
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    TER meer - Müller ■ Steinmeister Äkebono Brake
    292535Q
  2. 2. Presschweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am vorderen Ende einer Hutmutter vorgesehen ist" und die Aufwölbung in vorgegebener Höhe begrenzt.
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DE2925350A 1978-06-28 1979-06-22 Preßschweißverfahren Expired DE2925350C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7832078A JPS556049A (en) 1978-06-28 1978-06-28 Guide pin friction press method for disc brake

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2925350A1 true DE2925350A1 (de) 1980-01-03
DE2925350C2 DE2925350C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=13658645

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2925350A Expired DE2925350C2 (de) 1978-06-28 1979-06-22 Preßschweißverfahren

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US (1) US4256253A (de)
JP (1) JPS556049A (de)
DE (1) DE2925350C2 (de)
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