DE2925312A1 - Hydraulische betaetigungseinrichtung fuer kupplungen - Google Patents

Hydraulische betaetigungseinrichtung fuer kupplungen

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DE2925312A1
DE2925312A1 DE19792925312 DE2925312A DE2925312A1 DE 2925312 A1 DE2925312 A1 DE 2925312A1 DE 19792925312 DE19792925312 DE 19792925312 DE 2925312 A DE2925312 A DE 2925312A DE 2925312 A1 DE2925312 A1 DE 2925312A1
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housing
clutch
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piston
pressure
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DE19792925312
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Gordon W Denton
Ronald E Heymann
Marvin D Johns
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Dana Inc
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Dana Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulische Betätigungseinrichtung fUr
  • Kupplungen Die Erfindung betrifft eine hydraulische Betätigungseinrichtung für Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen, mit einem mit dem treibenden Kupplungsteil umlaufenden Kupplungsdeckel, einer durch den Deckel rotierend antreibbaren und gegenüber diesem achsial bewegbaren, den Kupplungsklemmdruck übertragenden Druckplatte, die durch zwischen Deckel und Druckplatte schwenkbar gelagerte Druckübertragungshebel verschiebbar ist, und mit einem an den Hebeln angreifenden Schaltkragen, der mit dem Deckel umläuft und gegenüber diesem achsial bewegbar ist.
  • Hydraulisch betätigte Reibungskupplungen sind allgemein bekannt und haben weite Anwendung gefunden, da sie die Notwendigkeit für äußere Gestängeverbindungen, wie Hebel, Lenker und Federn überflüssig machen, die sonst bei mechanisch betätigten Kupplungen erforderlich sind. Hydraulische Einheiten erfordern nicht nur weniger Platz, als mechanische Einheiten, sondern gestatten es auch einem Fahrzeugführer von dem hydraulischen System Gebrauch zu machen, das allgemein bei Straßenfahrzeugen bereits zur Verfügung steht.
  • Hydraulische Einheiten sind bekannt, welche sowohl den Eingriff als auch das Ausrücken der Kupplung bewirken. Es ist auch bekannt, diese Vorgänge unabhängig voneinander zu steuern. Im letzteren Fall wird die eine Tätigkeit durch die hydraulische Einheit und die entgegengesetzte Tätigkeit durch irgendwelche Vorspanneinrichtungen bewirkt. Wenn die hydraulische Einheit beispielsweise dazu vorgesehen ist, den Eingriff der Kupplung zu bewirken, dienen die elastisch nachgiebigen Vorspanneinrichtungen dazu, die Kupplung auszurücken.
  • Aus einer Anzahl von Gründen wurde festgestellt, daß die am meisten zufriedenstellende Anordnung diejenige ist, in der die hydraulische Einheit nur eine der Funktionen erfüllt, während die nachgiebigen Vorspannmittel die andere Funktion bewirken.
  • Ein Hauptgrund für diese Wahl besteht darin, daß weniger Aufwand notwendig ist. Wenn die hydraulische Einheit für beide Vorgänge eingesetzt wird, müssen zusätzliche hydraulische Kreise und Steuereinrichtungen vorgesehen werden. Dies vergrößert nicht nur die Kosten der Einheit, sondern macht diese Einheit auch weniger zufriedenstellend wegen des hohen Raumbedarfes. Auch besteht ein definitiver Vorteil darin, eine Einheit zu besitzen, in der die normalerweise eingerückte Stellung durch die hydraulische Einheit bewirkt wird, während die nachgiebigen Mittel zum Ausrücken der Kupplung dienen. Diese Art der Konstruktion liefert eine für den Fahrer wünschenswerte Arbeitsweise, bei der dann, wenn das hydraulische System versagt, die Kupplung den ausgerückten Zustand einnimmt, da dann die nachgiebigen Einrichtungen bei Fehlen eines hydraulischen Druckes wirksam werden.
  • Während die hydraulischen Einheiten, die so ausgebildet sind, daß sie einen Druck nur für eine der Funktionen und Vorspannmittel für die andere Funktion liefern, aillgemein zufriedenstelle@@ sind, haben sie doch bestimmte Nachteile. Ein Nachteil bekannter hydraulischer Einheiten dieser Art besteht darin, daß sie so ausgebildet sind, daß sie nur für Jeweils vorbestimmte Anwendungsfälle einsetzbar sind und nicht anstelle von mechanischen Betätigungsteilen bestehender Kupplungen eingesetzt und an der Stelle montiert werden können, die von den menchanischen Teilen normalerweise eingenommen werden. Auch sind viele dieser Einheiten nicht leicht zu warten und zwar aufgrund der Lage der Einheit. Außerdem ergibt sich bei den meisten Einheiten ein komplizierter und raumbeanspruchender Aufbau, insb. der funktionswirksamen Teile.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Betätigungseinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die dargelegten Nachteile vermieden werden, wobei insbesondere erreicht werden soll, daß eine selbständige hydraulische Betätigungseinheit geschaffen wird, die keinerlei Belastungen auf die Kupplungsteile ausübt und die allgemein auch bei verschiedenen Kupplungsarten eingesetzt und vor allem auch ohne nennenswerte Änderungen anstelle mechanischer Betätigungseinrichtungen bei bestehenden Kupplungen in dem für die mechanischen Betätigungsteile vorgesehenen Raum montiert werden kann. Die Betätigungseinrichtung soll dabei vor allem auch raumsparend ausgebildet und leicht zu warten sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein an dem Kupplungsdeckel gelagertes Gehäuse vorgesehen und gegen Mitdrehen gesichert ist, mit dem Gehäuse ein gegenüber diesem achsial verschiebbarer Kolben vorgesehen und durch den Schaltkragen unterstützt ist, und daß andem Gehäuse eine flexible, vorzugsweise dehnbare Membran befestigt ist, welche an dem Kolben angreift und mit dem Gehäuse eine Steuerkammer begrenzt, die über Anschlußkanäle mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist.
  • Die hydraulische Betätigungseinrichtung bildet somit eine4 nicht mitrotierende hydraulische Einheit, die aus nur wenigen Teilen besteht und frei tragend als selbständige Einheit ausgebildet ist. Die Teile sind so konstruiert und angeordnet, daß sich eine sehr kompakte Bauweise ergibt. Diese kompakte Bauweise gestattet es, die hydraulische Betätigungseinrichtung in dem gleichen Raum unterzubringen, der bei mechanisch betätigten Kupplungen durch die mechanischen Teile bisher eingenommen wurde.
  • Damit kann die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung auch bei vorhandenen Kupplungen als Ersatz für die mechanische Betätigungseinrichtung eingesetzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die hydraulische Einheit einschließlich des nicht rotierenden Gehäuses durch den Kupplungsdeckel unterstützt.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß auf den treibenden Teil der Kupplung, der normalerweise durch ein Schwungrad gebildet wird, keinerlei Druckkräfte durch die hydraulische Einrichtung selbst ausgeübt werden. Die Anordnung läßt sich sehr leicht warten und ist einfach ausgeführt. Auch zeigt sie eine zuverlässige Funktionsweise.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht der Kupplung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind und Fig. 2 im größeren Maßstab einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig.1.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Zug- Reibungskupplung 10 gezeigt. Die Kupplung 10 nach Fig.2 ist zwischen der Maschine 12 eines Fahrzeuges und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe 14 angeordnet. Der Antrieb von der Maschine 12 wird über eine Kurbelwelle 16 auf ein Schwungrad 18 übertragen. Die Kupplung 14 ist mit einem Antriebsabschnitt versehen, der mit dem Schwungrad 18 verbunden ist, um mit diesem umzulaufen, sowie einem getriebenen Abschnitt, der mit einer Eingangswelle 20 verbunden ist, die sich in das Getriebe 14 hinein erstreckt, um das Eingangszahnrad (nicht gezeigt) des Getriebes anzutreiben.
  • Die Kupplung 10 dient dazu, die Maschine 12 von dem Getriebe 14 zu trennen, wenn der Fahrzeugführer den Gang schaltet und ferner dazu, den Antrieb zu den rückwärtigen Antriebsrädern eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) zu unterbrechen.
  • Wenn die Kupplung 10 mit dem Schwungrad 18 verbunden ist, stehen die treibenden und getriebenen Abschnitte der Kupplung in Eingriff und die Getriebeeingangswelle 20 erhält die Antriebskraft direkt von der Kurbelwelle 16 der Maschine. Wenn der treibende und getriebene Abschnitt der Kupplung 10 sich außer Eingriff befinden, ist die Kupplung 10 vom Schwungrad 18 abgetrennt und die Eingangswelle 20 des Getriebes erhält keinen Antrieb.
  • Eine nicht rotierende hydraulische Einheit 22 ist wirksam, wenn sie unter Druck steht, um die treibenden und getriebenen Abschnitte der Kupplung 10 in einem normalen Eingriffszustand zu halten, so daß die Kupplung 10 die Antriebskraft direkt vom Schwungrad 18 auf die Eingangswelle 20 des Getriebes überträgt.
  • Geeignete nachgiebige Einrichtungen sind der Kupplung 10 zugeordnet, um die treibenden und getriebenen Abschnitte der Kupplung voneinander zu trennen, wenn der Druck von der hydraulischen Einheit 22 weggenommen wird. Die nachgiebigen Einrichtungen werden weiter unten im Einzelnen beschrieben.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der rotierende Abschnitt der Kupplung 10 einen Deckel in Form eines ringförmigen Elementes 24, das an dem Schwungrad 18 über mehrere Bolzen 26 befestigt ist, sowie ein Gehäuse 28, das über mehrere Schrauber 29 an dem Ringelement 24 befestigt ist Der rotierende Abschnitt umfaßt ferner Betätigungseinrichtungen, welche mit dem getriebenen Abschnitt der Kupplung 10 zusammenwirken, um diesen in Eingriff bzw. außer Eingriff mit dem Schwungrad 18 zu bringen. Die Betätigungseinrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer achsial bewegbaren Druckplatte 30, einer achsial bewegbaren Zwischenplatte 32, einem achsial bewegbaren Betätigungskragen 34 und mehreren, sich radial erstreckenden Hebeln 36.
  • Um eine zufriedenstellende Arbeitsweise zu erzielen, ist es wesentlich, daß all die Elemente der Betätigungseinrichtung als Einheit mit dem Schwungrad 18 rotieren. Zu diesem Zweck ist die Druckplatte 30 so angepaßt, daß sie antriebsmäßig mit dem Ringelement 24 verbunden, jedoch gegenüber dieser achsial bewegbar ist. Dies wird mit Hilfe von mehreren Antriebsansätzen 38 erreicht, die sich von der Rückseite der Druckplatte 80 in achsialer Richtung in damit in Fluchtung stehende Schlitze 40 erstrecken, die im Inneren des Ringes 24 vorgesehen sind. Es sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, um den Betätigungskragen 34 drehbar mit dem Ringelement 24 zu verbinden und dennoch eine relative achsiale Bewegung zwischen diesen Teilen zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck sind achsial nach innen gerichtete und im Abstand angeordnete Vorsprünge 42 am Ringelement 24 vorgesehen.
  • Diese bilden Taschen zur Aufnahme von achsial nach außen gerichteten Vorsprüngen 44, die an dem Betätigungskragen 34 vorgesehen sind. Die Einrichtungen, welche es der Zwischenplatte 32 gestatten, in dieser Weise zu funktionieren, umfassen mehrere Antriebsstifte 46, welche sich radial nach innen von dem Schwungrad 18 aus erstrecken und mit Antriebsschlitzen 48 in Fluchtung stehen, die am Außenumfang der Zwischenplatte 32 vorgesehen sind.
  • Der Deckel umfaßt einen weiteren Teil, der aus einem üblichen Einstellring FiO besteht. Wie am besten aus Fig.2 hervorgeht, ist der Einstellring 50 mit seinem Umfang mit dem Inneren des ringförmigen Elementes 24 verbunden und zwar über einen Gewindeabschnitt, der allgemein bei =X2 gezeigt ist. Diese Gewindeverbindung gestattet es, den Einstellring 50 in Umfangsrichtung gegenüber dem ringförmigen Element 24 zu drehen, um in an sich bekannter Weise eine achsiale Bewegung des Einstellringes 50 gegenüber dem Ringelement 24 und anderen zugehörigen Teilen der Kupplung 10 zu erhalten. Dadurch erzielt man eine genaue Einstellung der Klemmkraft während des Betriebes der Kupplung.
  • Die Klemmkraft wird durch die Hebel 36 übertragen, die schwenkbar zwischen dem Einstellring 50 und der Druckplatte 30 angeordnet sind und durch den Kragen 34 verschwenkt werden. Im Einzelnen kann gesagt werden, daß die äußeren Enden der Hebel 36 mit einem Schwenkabschnitt 54 versehen sind, der mit einer Schwenklagerung 56 am Einstellring 50 zusammenwirkt. Die radial inneren Enden der Hebel 36 werden in einer ringförmigen Nut 58 des Kragens 34 aufgenommen. Zwischen den Enden sind die Hebel 36 mit einem Auflager 60 versehen, welches mit einer ringförmigen Auflagefläche 62 an der Druckplatte 30 zusammenwirkt.
  • Wie zuvor bemerkt, sind die Druckplatte 30, die Zwischenplatte 32 und der Kragen 34 jeweils achsial bewegbar. Die achsiale Bewegung tritt in Abhängigkeit von dem Anlegen eines Druckes an der hydraulischen Einheit 22 auf. Wenn Druck der hydraulischen Einheit 22 zugeführt wird, wird der Kragen 34 achsial in Richtung auf das Schwungrad 18 bewegt. Dadurch werden die Hebel 36 verschwenkt und die Platte 30 zusammen mit der Zwischenplatte 32 achsial in der gleichen Richtung verschoben.
  • Der getriebene Abschnitt der Kupplung 10 umfaßt zwei Reibscheibenanordnungen 64 und 66, welche mit einer Wellenverzahnung versehen sind, um rotierbar und achsial relativ bewegbar mit dem vorderen Ende der Eingangswelle 20 des Getriebes zusammenwirken zu können. Die Reibscheibenanordnung 64 liegt zwischen dem Schwungrad 18 und der Zwischenplatte 32. Die Reibscheibenanordnung 66 ist zwischen der Zwischenplatte 32 und der Druckplatte 30 angeordnet. Mit dieser Anordnung werden die Hebel 36 um ihre Schwenklager 56 verschwenkt, wenn die hydraulische Einheit 22 unter Druck versetzt wird und dadurch den Kragen 34 achsial verschiebt. Durch das Verschwenken der Hebel 36 werden die Druckplatte 30, die Reibscheibenanordnung 66, die Zwischenplatte 32 und die Reibscheibenanordnung 64 in Reibungsklemmeingriff mit dem Schwungrad 18 bewegt.
  • Die Kupplung 10 ist als eine normalerweise in Eingriff befindliche Kupplung gezeigt. Dies bedeutet, daß die Reibscheibenanordnungen 64 und 66 normalerweise in Eingriff oder in eingeklemmter Stellung zwischen dem Schwungrad 18 und der Druckplatte 30 gehalten werden. Dies wird durch Aufbringen von Druck auf die hydraulische Einheit 22 erreicht. Um die Kupplung 10 auszurücken, wird der Druck von der hydraulischen Einheit 22 weggenommen und die weiter oben schon erwähnten nachgiebigen Einrichtungen werden wirksam, um das Ausrücken zu gewährleisten.
  • Im vorliegenden Fall sind die nachgiebigen Einrichtungen in Form von mehreren Schraubenfedern 68 vorgesehen. Das eine Ende der Schraubenfedern ist mit dem Kragen 34 verbunden, während das andere an dem Gehäuse 28 angreift. Die Verbindung ist derart, daß dann, wenn die hydraulische Einheit 22 nicht aktiviert ist, also nicht unter Druck steht, der Kragen 34 frei ist, um von dem Schwungrad 18 durch die Wirkung der Federn 68 weggezogen zu werden. Diese Bewegung gestattet es den Hebeln 36, um ihr Schwenklager 56 zu verschwenken, so daß der Lagerabschnitt 60 außer Kontakt mit dem Widerlager 62 an der Druckplatte 30 gelangt.
  • Dabei sprechen mehrere in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete Rückstellfedern 70 an. Diese sind zwischen dem Ringglied 24 und der Druckplatte 30 wirksam und ziehen die Druckplatte 30 außer Eingriff mit der Reibscheibenanordnung 66. Dadurch wird der Klemmdruck abgebaut und der Antriebskraftfluß zur Eingangswelle 20 des Getriebes unterbrochen.
  • Eine selbsttätige Einstelleinrichtung ist allgemein bei 79 gezeigt. Diese bewirkt eine automatische Nachstellung des Stellringes 50 in Bezug auf das Ringelement 24, um die etwaige Abnutzung der Reibflächen der Reibscheibenanordnungen 64 und 66 zu kompensieren. Die Einstelleinrichtung 79 entspricht etwa der Einrichtung, die in der US-PS 3 752 286 gezeigt ist. Sie ist zwischen dem Einstellring 50 und dem Betätigungskragen 34 angeordnet. Sie ist derart wirksam, daß sie den Abnutzu ngsweg des Betätigungskragens 50 ertastet und dadurch eine umfängliche Drehung des Einstellringes 50 gegenüber dem Ringelement 24 bewirkt.
  • Die soweit beschriebenen Kupplungsteile sind im wesentlichen üblich. Es wird nun im Einzelnen Bezug genommen auf die Konstruktion der hydraulischen Einheit 22, die zur Kontrolle der achsialen Bewegung des Kragens 34 vorgesehen ist. Die hydraulische Einheit 22 ist als selbsttragende Anordnung ausgebildet, welche vollständig dem Kupplungsdeckel zugeordnet ist und in diesem nicht drehbar zwischen einem Kugellager 74 auf dem Kragen 34 und einem Kugellager 76 innerhalb einer zentralen Bohrung 78 des Gehäuses 28 unterstützt wird.
  • Insbesondere besteht die hydraulische Einheit 22 aus einem in achsialer Richtung festgelegten ringförmigen Gehäuse 80, das eine Nabe 82 von vermindertem Durchmesser aufweist. Diese erstreckt sich in die Bohrung 78 und wird dort durch das Kugellager 76 unterstützt. Im achsialen Abstand innerhalb von dem achsial festgelegten Gehäuse 80 ist ein achsial bewegliches Gehäuse 84 vorgesehen. Dieses ist mit dem festen Gehäuse 80 durch eine Gleitverbindung verbunden, so daß bei gleichzeitiger Verhinderung einer Drehung relativ zu dem festen Gehäuse 80 eine achsiale Relativbewegung gegenüber diesem ausgeführt werden kann.
  • Das bewegliche Gehäuse 84 ist mit einer inneren Ausnehmung 86 zur Aufnahme des Kugellagers 74 versehen. Wie am besten aus Fig.
  • 2 hervorgeht, ist das Lager 74 innerhalb des beweglichen Gehäuses 84 angeordnet, während das Lager 76 in Bezug auf das feste Gehäuse 80 außerhalb angeordnet ist. Die Lage dieser Lager dient dazu, eine Montage für die hydraulische Einheit 22 zu ermöglichen, durch die keinerlei Druckbelastungen auf das Schwungrad 18 ausgeübt werden.
  • Die Gleitverbindung zwischen dem festen Gehäuse 80 und dem beweglichen Gehäuse 84 wird durch mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Nuten 88 erreicht, die im Inneren des festen Gehäuses 80 liegen. Eine gleiche Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Zungen 90 sind an dem beweglichen Gehäuse 84 vorgesehen und greifen in die Nuten 88 ein.
  • Es ist eine Kontrolleinrichtung zwischen den festen und den beweglichen Gehäuseteilen 80 und 84 vorgesehen. Diese bewirken die achsiale Bewegung des Gehäuses 84 gegenüber dem Gehäuse 80.
  • Die Kontrolleinrichtung umfaßt einen ringförmigen Kolben 96 sowie eine ringförmige Membran 92. Die Letztere ist an der achsialen Innenseite des festen Gehäuses 80 angebracht, so daß zwischen diesen eine ringförmige Steuerkammer 94 gebildet wird.
  • Die Membran 92 kann wirksam an dem Kolben 56 angreifen, der am äußeren des beweglichen Gliedes 84 befestigt ist. Ein Kanal 98 ist in dem festen Gehäuse 80 vorhanden und mit der Steuerkammer 94 durch eine Bohrung 100 verbunden. Wenn es gewünscht ist, kann der Kolben 96 als integraler Teil des beweglichen Teils 84 ausgebildet sein. In diesem Fall wäre der Kolben als durch den Kragen 34 unterstützt anzusehen.
  • Eine Druckquelle 102 dient zur gesteuerten Betätigung der hydraulischen Einheit 22. Eine Verteilerleitung 104 ist abdichtend an der Außenseite der Nabe 82 des festen Gehäuses 80 durch Bolzen 106 befestigt. Entsprechende Leitungen 108 verbinden die Druckmittelquelle 102 mit der Einlaßöffnung 110 des Verteilerkanals 104. Wenn der Druck in die Leitung 108 eingelassen wird, setzt er sich bis zu der Einlaßöffnung 110 fort, baut sich in dem Kanal 98 des festen Gehäuses 80 auf und greift über die Bohrung 100 in die Steuerkammer 94. Der auf diese Weise eingeführte Druck bewirkt eine Expansion der Membran 92, wodurch eine achsiale Kraft auf den Kolben 96 ausgeübt wird. Der Kragen 34 wird folglich achsial nach innen in Richtung auf das Schwungrad 18 verschoben.
  • Der Kolben 96 ist im wesentlichen J-förmig im Querschnitt ausgebildet. Er umfaßt radial im Abstand angeordnete innere achsial verlaufende ringförmige Kolbenflansche 96 und äußere achsial verlaufende kürzere Kolbenflansche 96b, die durch eine radial verlaufende ringförmige Kolbenwand 96c miteinander verbunden sind. Die Kolbenwand 96c ist so angeordnet, daß sie an der äußeren Fläche der Membran 92 angreifen kann.
  • Sie steht, wie Fig.2 zeigt, in Fluchtung mit der Steuerkammer 94. Die Kolbenwand 96c dient somit als Arbeitsbereich des Kolbens 96, wenn der Druck in der Kammer 94 auftritt und die Membran 92 expandiert. Der Kolben 96 ist an dem beweglichen Glied 84 mit Hilfe des Kolbenflansches 96a befestigt, dessen freies Ende auf eine Schulter 84a aufgepresst ist, die durch einen eingeschnürten Bereich des beweglichen Gliedes 84 gebildet ist.
  • Die Mittel zum Befestigen der Membran 92 an der Innenseite des festen Gehäuses 80 bestehen aus inneren und äußeren Ringen 112 und 113. Insbesondere ist jeder Ring 112 und 113 mit einem ringförmigen radial verlaufenden Flansch 112a und 113a versehen. Diese überlappen die inneren und äußeren Kanten der Membran 92. Mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete und in Fluchtung liegende Öffnungen sind in den Flanschen 112a und 113a, den inneren und äußeren Kanten der Membran 92 und den festen Gehäuse 80 ausgebildet. Diese dienen zur Aufnahme von Maschinenschrauben 80a, die zum abdichtenden Befestigen der Membran 92 um die Steuerkammer 94 herum vorgesehen sind. Die Ringe 112 und 113 sind mit winkelförmig nach innen abgebogenen Wänden 112b und 113b versehen. Diese Wände stehen in Kontakt mit der Membran 92 und sind auf entgegengesetzten Seiten der Steuerkammer 94 angeordnet. Die Wände 112b und 113b sind so ausgebildet, daß sie als Umrißführungen dienen, um die Krümmung der Membran 92 in genauer Beziehung zu der Kolbenwand 96c aufrechtzuerhalten, wenn die Steuerkammer 94 unter Druck versetzt wird.
  • In achsialer Richtung erstreckt sich von den Wänden 112b und 113b jeweils ein vorspringender Fuß 112c bzw. 113c. Der Fuß 112 liegt radial im Abstand innerhalb des Kolbenflansches 96a. Der Fuß 113c ist dagegen radial im Abstand außerhalb des Kolbenflansches 96b vorgesehen. Aufgrund dieser Anordnung wird der Kolben 96 sich innerhalb des zwischen den Füßen oder Schenkeln 112c und 113c bestimmten Raumes bewegen, wenn der Druck aus der Steuerkammer 94 entlastet wird und die Feder 68 anspricht, um den Betätigungskragen 34 und mit diesem das bewegliche Glied 84 zurückzuziehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die verschiedenen Teile der hydraulischen Einheit 22 so ausgebildet, daß sie den ohnehin vorhandenen Raum einnehmen, der durch die mechanischen Komponenten einer üblichen mechanisch betätigten Kupplung der beschriebenen Art gebildet wird.
  • Festlegun gsmittel sind vorgesehen, um zu verhindern, daß die hydraulische Einheit 22 mit den arbeitenden Teilen der Kupplung 10 rotiert. Dies wird in der bevorzugten Ausführungsform durch einen Ansatz 114 am Einlaßende des Verteilers 104 erreicht, der in eine Nut oder Ausnehmung 116 eingreift, der in dem vorderen Lagerdeckel 118 des Getriebes vorgesehen ist. Der Lagerdeckel 118 ist üblicherweise ausgebildet und kann an der Vorderseite des Getriebes 14 in bekannter Weise befestigt werden. Da das feste Gehäuse 80 direkt mit dem Verteiler 104 verbunden ist und das bewegliche Gehäuse 84 mit dem festen Gehäuse 80 über eine Zungen-Nutverbindung 90, 88 verbunden ist, wird die gesamte hydraulische Einheit 22 davor bewahrt, in Bezug auf die Arbeitsteile der Kupplung 10 zu rotieren.
  • Es ist aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, daß eine Reibungskupplung erzielt wird, die durch Druck eingerückt und durch Federkraft ausgerückt wird. Der Druckeingriff wird dann erzielt, wenn der Fahrzeugführer eine entsprechende Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) betätigt, um den Druck aus der Druckquelle 102 durch die verschiedenen Kanäle und Leitungen in die Steuerkammer 94 zu leiten. Dies führt dazu, daß die Membran 92 und der Kolben 96 auf das bewegliche Gehäuseteil 84 einwirken und über dieses auf den Kragen 84, um die inneren Enden der Hebel 36 nach innen zu kippen. Dadurch wird die Klemmkraft auf die Reibungsschreiben 64 und 66 ausgeübt.
  • Wenn der Fahrzeugführer die Steuereinheit betätigt, um den Druck aus der Steuerkammer 94 zu entlasten, werden die Teile achsial weg von dem Schwungrad 18 bewegt und zwar aufgrund der Wirkung der Federn 98, welche den Klemmdruck aufhebt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung dadurch erhalten werden, daß eine federlose pneumatisch betätigbare Reibungskupplung geschaffen wird, in der eine kompakte hydraulische Einheit rollständig innerhalb des Kupplungsdeckels angeordnet ist. Diese ist so konstruiert und angeordnet, daß die Klemmlast innen auf einen rotierenden Druckraum über einen nicht rotierenden membranbetätigten Kolben aufgebracht wird.
  • Es ist ferner eine hydraulische Einheit gezeigt und beschrieben, die so konstruiert und angeordnet ist, daß sie koaxial zu der Eingangswelle des Getriebes und in einer diese umgebenden Stellung vorgesehen ist. Die Einrichtungen, durch die die hydraulische Einheit innerhalb des Kupplungsdeckels montiert ist, ist derart, daß keine Druckbelastungen auf das Schwungrad ausgeübt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß während die vorliegende Erfindung anhand einer Doppelplattenkupplung beschrieben und erläutert ist, die Prinzipien der Erfindung auch bei anderen Kupplungen angewendet werden, z.B. bei einer Einplattenkupplung oder einer durch Federkraft in Eingriff verbringbaren und durch Druck lösbaren Kupplung.
  • Der Umfang der Erfindung ist daher nicht durch die konstruktiven Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Hydraulische Betätigungseinrichtung für Kupplungen mit einem, mit dem treibenden Kupplungsteil umlaufenden Kupplungsdeckel, einer durch den Deckel rotierend antreibbaren und gegenüber diesem achsial bewegbaren, den Kupplungsklemmdruck übetragenden Druckplatte, die durch zwischen Deckel und Druckplatte schwenkbar gelagerte Druckübertragungshebel verschiebbar ist, und mit einem an den Hebeln angreifenden Schaltkragen, der mit dem Deckel umläuft und gegenüber diesem achsial bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein an dem Kupplungsdeckel (24-26) gelagertes Gehäuse (80) vorgesehen und gegen Mitdrehen gesichert ist, mit dem Gehäuse ein gegenüber diesem achsial verschiebbarer Kolben (96) vorgesehen und durch den Schaltkragen (34) unterstützt ist, und daß an dem Gehäuse (80) eine flexible, vorzugsweise dehnbare, Membran (92) befestigt list, welche an dem Kolben (96) angreift und mit dem Gehäuse eine Steuerkammer (94) begrenzt, die über Anschlußkanäle (98,100,110) mit einer Druckmittelquelle (102) verbindbar ist.
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltkragen (34) durch Rückstellfedern (68) in Richtung auf den Kupplungsdeckel (24,28) vorgespannt ist.
  3. 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch den beweglichen Schaltkragen (34) ein Betätigungsglied (84) unterstützt ist, und daß der Kolben (96) mit dem Betätigungsglied (84) verbunden ist.
  4. 4. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (80) und das Betätigungsglied (84) über eine Gleitverbindung miteinander in Verbindung stehen, welche eine sich achsial erstreckende Nut (88) und in diese gleitend eingreifbare Zunge (90) umfaßt.
  5. 5. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei im gegenseitigen achsialen Abstand angeordnete Lager (74,76) vorgesehen sind, welche das Gehäuse (80) gegenüber dem Kupplungsdeckel (24,28) und das Betätigungsglied (84) gegenüber dem Schaltkragen (34) relativ drehbar abstützen.
  6. 6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das eine der beiden Lager (74,76) auf der radial äußeren Seite des Gehäuses (80) und das andere auf der radial inneren Seite des Kolbens (96) bzw.
    des Betätigungsgliedes (84) montiert ist.
  7. 7. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gehäuse (80) Führungen (112,113) vorgesehen sind, welche zur Umrißführung an der Membran (92) angreifen.
  8. 8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtung in gegenseitigem radialen Abstand angeordnete radial innere und radial äußere Ringe (112,113) aufweist, die an dem Gehäuse (80) derart befestigt sind, daß der Kolben (96) zwischen diesen aufgenommen ist.
  9. 9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (92) ringförmig ausgebildet ist und die beiden Führungsringe (112,113) Jeweils an dem inneren Kantenbereich bzw. dem äußeren Kantenbereich der Membran angreifen und diese abdichtend an dem Gehäuse (80) festlegen.
  10. 10. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Drehsicherung (114,118) vorgesehen ist, welche das Gehäuse (80) gegen Mitdrehen mit dem Kupplungsdeckel (24,28) an gestellfesten Teilen sichert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3238732A1 (de) * 1982-10-19 1984-04-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gasblasenfaenger
EP0371181A1 (de) * 1987-03-06 1990-06-06 The Goodyear Tire & Rubber Company Fluid-Stellglied

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