DE602004002157T2 - Segmentierte Synchronisierkupplung - Google Patents

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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Getriebe von Kraftfahrzeugen, genauer gesagt Synchronisierkupplungen zum Steuern von Änderungen in der Übersetzung des Getriebes.
  • Synchronisierkupplungseinheiten dienen dazu, den sanften Eingriff von miteinander kämmenden Zähnen während Änderungen der Übersetzung in einem Getriebe zu erleichtern. Eine typische Einheit umfasst eine Nabe, die zwischen zwei Zahnrädern mit unterschiedlichem Teildurchmesser angeordnet ist, wobei die Nabe eine mittlere Öffnung aufweist, in der eine Vielzahl von Zähnen zur Montage der Nabe an einer Antriebswelle ausgebildet ist. Eine Kupplungshülse mit inneren Kupplungszähnen ist zur Durchführung einer axialen Gleitbewegung auf der Nabe montiert, und jedes Zahnrad ist ferner mit entsprechenden Außenzähnen versehen, die mit den Innenzähnen der Hülse in Eingriff bringbar sind, um einen Antriebspfad von der Welle über die Nabe und die Hülse zum Zahnrad zu bilden. Jedes Zahnrad trägt ferner eine externe konische Kupplungsfläche, die mit einer komplementär ausgebildeten inneren konischen Kupplungsfläche in Eingriff bringbar ist, welche auf einem Synchronisierring ausgebildet ist, der zwischen der Nabe und jedem Zahnrad angeordnet ist. Bei Bewegung der Hülse in Richtung auf ein Zahnrad wird der zugehörige Synchronisierring zuerst eingerückt und in Axialrichtung gegen das Zahnrad bewegt, um dessen innere konische Fläche in Eingriff mit der auf dem Zahnrad ausgebildeten äußeren Fläche zu bringen. Der hierdurch entstehende Reibeingriff stellt sicher, dass die Geschwindigkeiten der Nabe und des Zahnrades synchronisiert werden, bevor die Hülse weiter in Eingriff mit den Hülsenzähnen des Zahnrades tritt, so dass auf diese Weise ein sanfter Eingriff sichergestellt wird. Beispiele von derartigen Synchronisiereinheiten sind in der EP-0756098, der US-A-2221900 und der US-A-3366208 beschrieben.
  • Diese herkömmlichen Synchronisiereinheiten haben jedoch den Nachteil, dass dann, wenn die konischen Flächen auf dem Zahnrad und dem Synchronisierring mit zu kleinen Konuswinkeln ausgebildet sind, d.h. flacher sind als die durch die materialabhängigen Reibungskoeffizienten μ festgelegten Reibwinkel, ein Festklemmen am Konus auftritt, gemäß dem die Reibkräfte zwischen dem Synchronisierring und dem Zahnrad so groß sind, dass ein Ausrücken der beiden Teile verhindert und somit das Getriebe blockiert wird.
  • Die EP-A-1199489 beschreibt einen konischen Synchronisierring für eine Synchronisiervorrichtung eines manuell schaltbaren Getriebes, bei der der Synchronisierring eine äußere Reibfläche für einen Reibkontakt mit einem äußeren Synchronring eines manuell schaltbaren Getriebes sowie eine innere Reibfläche für einen Reibkontakt mit einem inneren Synchronring des manuell schaltbaren Getriebes aufweist und der Umfang des konischen Ringes gespalten ist, so dass ein Expansionspunkt gebildet wird, der eine radiale Aufweitung oder Kompression des konischen Ringes ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird eine Synchronisierkupplungseinheit zur Verfügung gestellt, die umfasst: eine Kupplungsnabeneinheit, die im Betrieb nicht drehbar, jedoch axial beweglich auf einer Drehmomentabgabewelle montiert ist, mindestens eine Zahnradeinheit, die axial von der Nabeneinheit beabstandet und im Betrieb drehbar auf der welle montiert ist, so dass sie sich unabhängig davon drehen kann, wobei die Nabeneinheit oder die mindestens eine Zahnradeinheit eine darauf ausgebildete konische Reibfläche besitzt, mindestens einen Synchronisierring, der zwischen der Nabeneinheit und der mindestens einen Zahnradeinheit angeordnet ist, wobei der oder jeder Synchronisierring mit der anderen Einheit von der Nabeneinheit und der mindestens einen Zahnradeinheit gekoppelt ist, um sich zusammen mit dieser zu drehen, und eine darauf ausgebildete komplementäre konische Reibfläche besitzt, die mit der konischen Reibfläche der Nabeneinheit oder der mindestens einen Zahnradeinheit in Eingriff bringbar ist, um hierzwischen eine Antriebskupplung auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Synchronisierring aus einer Vielzahl von getrennten bogenförmigen Segmenten besteht, die in einem Ring angeordnet und zwischen einer ersten expandierten Konfiguration, in der der Synchronisierring einen ersten Radius besitzt, und einer zweiten zusammengezogenen Konfiguration, in der der Ring einen zweiten Radius besitzt, bewegbar sind, wobei durch die Bewegung der Nabeneinheit in Richtung auf die mindestens eine Zahnradeinheit die Segmente des oder jeden Synchronisierringes in die erste oder zweite Konfiguration gedrückt werden, so dass die konische Reibfläche des Ringes gegen die Reibfläche der Nabeneinheit oder der Zahnradeinheit gepresst wird und auf diese Weise die Nabeneinheit mit der mindestens einen Zahnradeinheit treibend verbunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht des weiteren einen Synchronisierring für eine Synchronisierkupplungseinheit gemäß der Erfindung vor, der eine Vielzahl von separaten bogenförmigen Segmenten aufweist, die so angeordnet sind, dass sie einen geschlossenen Ring bilden, wobei jedes Segment eine Reibfläche aufweist, die zusammen eine konische Reibfläche für den Synchronisierring bilden.
  • Die Synchronisierkupplungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung sowie der Synchronisierring hierfür haben den Vorteil, dass hierdurch die Synchronisation des Getriebes vereinfacht wird, da ein separater Synchronisierring, Hülsenstreben und Antriebszähne sowie sämtliche Funktionsvariablen, die mit diesen separaten Komponenten verbunden sind, fortfallen. Ferner wird durch den segmentierten Synchronisierring die Möglichkeit des Auftretens eines Konusfestklemmens während des Ausrückens eines Zahnrades verhindert, so dass Konuswinkel Verwendung finden können, die viel kleiner sind als dies bisher bei herkömmlichen Synchronisiersystemen möglich war, so dass das Konusdrehmoment erhöht werden kann.
  • Durch den Fortfall von Zähnen am Synchronisierring wird ferner die Konstruktion der Einheit vereinfacht, werden die zugehörigen Herstellkosten verringert und wird der Eingriff viel sanfter gestaltet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die konische Reibfläche der Nabeneinheit oder Zahnradeinheit als externe konische Fläche ausgebildet, die mit einer inneren konischen Reibfläche in Eingriff tritt, welche am Synchronisierring ausgebildet ist. Eine Vorspanneinrichtung ist den Segmenten des Ringes zugeordnet, die die Segmente in ihre expandierte Konfiguration drückt. Dies hat den Vorteil, dass sich bei einem Fortfall der Eingriffskraft von der Nabe die Segmente automatisch von der Reibfläche der Nabe/des Zahnrades abheben und auf diese Weise ein zuverlässiges Ausrücken des Antriebselementes vom Zahnrad sicherstellen. Die Bewegung der Nabe gegen das Zahnrad bewirkt dann, dass die Segmente gegen die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung in ihre zusammengezogene Konfiguration und in Eingriff mit der Reibfläche gepresst werden. Die Vorspanneinrichtung hat in besonders vorteilhafter Weise die Form einer Vielzahl von Segmentfedern, die zwischen benachbarten Segmenten angeordnet sind und diese in Umfangsrichtung voneinander wegdrücken. Jedes Segment ist in vorteilhafter Weise mit einer Ausnehmung in jedem Umfangsende zur Anordnung der Segmentfedern ausgestattet.
  • Bei einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform ist die Nabeneinheit oder die Zahnradeinheit mit einer inneren konischen Reibfläche versehen, die mit einer äußeren konischen Reibfläche in Eingriff tritt, welche auf dem Synchronisierring ausgebildet ist. Die Segmente werden durch Bewegung der Nabe in Richtung auf das Zahnrad in ihre expan dierte Konfiguration gedrückt, so dass sie mit dem Konus in Reibeingriff treten und eine Antriebskupplung zwischen der Nabe und dem Zahnrad bilden. Ferner kann ein Federbandelement um die Segmente vorgesehen sein, das beispielsweise in einer in den Segmenten ausgebildeten Umfangsnut untergebracht ist und bei einer Bewegung der Nabe vom Zahnrad weg die Segmente in ihre zusammengezogene Konfiguration drückt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Zahnrad mit einer ersten inneren konischen Reibfläche und einer zweiten äußeren konischen Fläche versehen. Die Einheit besitzt einen ersten segmentierten Synchronisierring, der der ersten konischen Fläche zugeordnet ist und auf dem eine externe konische Fläche ausgebildet ist, und einen zweiten segmentierten Synchronisierring, der der zweiten konischen Fläche zugeordnet ist und auf dem eine innere konische Fläche ausgebildet ist. Die Bewegung der Nabe in Richtung auf das Zahnrad drückt die Segmente des ersten Synchronisierringes radial nach außen in Eingriff mit der ersten konischen Fläche des Zahnrades und die Segmente des zweiten Synchronisierringes radial nach innen in Eingriff mit der zweiten konischen Fläche des Zahnrades. Auf diese Weise wird das Drehmomentübertragungsvermögen der Kupplung in einer weise wesentlich erhöht, die aufgrund des hohen Risikos einer Reibblockade bisher mit herkömmlichen Einheiten nicht möglich war.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die konische Reibfläche auf dem Zahnrad ausgebildet und ist der Synchronisierring innerhalb der Nabe untergebracht. Es kann jedoch auch die umgekehrte Ausführungsform Verwendung finden, bei der die konische Reibfläche oder entsprechende Reibflächen auf der Nabe ausgebildet sind.
  • Die Antriebskupplung zwischen dem oder jedem Synchronisierring und der anderen Einheit aus der Nabeneinheit und der Zahnradeinheit wird vorzugsweise mit Hilfe einer Vielzahl von radialen Ansätzen bewirkt, die auf den Segmenten ausgebildet sind und mit radialen Taschen in Eingriff stehen, welche in der anderen Einheit der Nabeneinheit und der Zahnradeinheit ausgebildet sind. Diese Anordnung sorgt für eine zuverlässige Kupplung zwischen der Nabe, die rasch und einfach montiert werden kann. Die radiale Erstreckung der Ansätze und Taschen sollte derart sein, dass sowohl im expandierten als auch im zusammengezogenen Zustand der Segmente ein Eingriff aufrechterhalten wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nunmehr einige beispielhafte Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht einer Synchronisiereinheit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenschnittansicht einer Nabe, die einen Teil der Einheit der 1 bildet;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Nabe der 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Segmentes eines segmentierten Synchronisierringes, der einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Nabe und des Synchronisierringes;
  • 6 eine Endansicht der Nabe der 2 mit dem darin montierten segmentierten Synchronisierring;
  • 7 eine perspektivische, weggeschnittene Ansicht eines linken und rechten segmentierten Synchronisierringes mit zugehörigen Freigabefedern;
  • 8 eine Endansicht des segmentierten Synchronisierringes;
  • 9 eine weggeschnittene Ansicht der montierten Synchronisierringe und Freigabefedern;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Nabe und einer Synchronisierringeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der jede Seite der Nabe mit einem Paar von segmentierten Synchronisierringen versehen ist;
  • 11 eine auseinandergezogene Ansicht der Kupp lungsnabeneinheit der 10 mit passenden Synchronisiereingriffsplatten; und
  • 12 eine Seitenschnittansicht einer Synchronisiereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer bidirektionalen segmentierten Synchronisierkupplungseinheit gemäß der Erfindung. Die Einheit umfasst eine Nabe 1 mit einer mittleren Öffnung 2, auf deren innerer Umfangsfläche eine Vielzahl von Zähnen 3 ausgebildet ist, wie deutlicher in 3 gezeigt. Ein Wellenelement 5 erstreckt sich durch die Öffnung 2 in der Nabe 1 und hat eine Vielzahl von Keilen oder Zähnen 6, die mit den Zähnen 3 der Öffnung 2 in Eingriff stehen, so dass die Nabe befestigt ist und sich zusammen mit der Welle 5 dreht, während eine axiale Bewegung der Nabe entlang der Welle möglich ist. Eine derartige Axialbewegung der Nabe 1 wird über einen Gestängearm (nicht gezeigt) durchgeführt, der mit einer Umfangsnut 7 in Eingriff steht, die in der Außenfläche der Nabe 1 ausgebildet ist, und kann manuell, hydraulisch, elektronisch, elektromagnetisch oder auf irgendeine andere bekannte Art und Weise ausgeführt werden.
  • Die Nabe 1 ist auf der Welle 5 zwischen einem Paar von Zahnrädern 10, 11 angeordnet, die unterschiedliche Übersetzungen vorsehen. Bei der in 1 gezeigten Einheit ist das linke Zahnrad 10 ein Zahnrad mit einem großen Teildurchmesser, während das rechte Zahnrad 11 ein Zahnrad mit einem kleinen Teildurchmesser ist. Jedes Zahnrad 10, 11 ist auf der Welle 5 gelagert, so dass es sich um die Längsachse der Welle unabhängig von dieser drehen kann, und kämmt mit einem zugehörigen zweiten Zahnrad (nicht gezeigt), das wiederum auf einer zweiten Welle (nicht gezeigt) montiert ist, um Antriebskraft zwischen jedem Zahnrad 10, 11 und der zweiten Welle zu übertragen.
  • Jedes Zahnrad 10, 11 ist des weiteren mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden konischen Reibfläche 12, 13 auf seiner der Nabe 1 gegenüberliegenden Seite versehen, wobei sich diese Reibfläche nach innen in Richtung auf die Nabe 1 verjüngt, wie in 1 gezeigt. Die Synchronisierringe 15, 16 sind in axial verlaufenden Ausnehmungen 17, 18 positioniert, die auf gegenüberliegenden Seiten der Nabe 1 ausgebildet sind. Die innere Umfangsfläche 19, 20 eines jeden Ringes 15, 16 ist als innere konische Kupplungsfläche mit einem Neigungswinkel ausgebildet, der dem Winkel der entsprechenden konischen Flächen 12, 13 der Zahnräder 10, 11 entspricht. Die Innenflächen 19, 20 der Ringe 15, 16 können auch mit Reibelementen (nicht gezeigt) bedeckt sein, die bekannt sind. Die passenden Kontaktwinkel auf der konischen Fläche der Zahnräder 10, 11 und der Synchronisierringe 15, 16 werden aus dem μ-Faktor des verwendeten Konstruktionsmateriales berechnet, um ein einfaches konisches Ausrücken zu erreichen.
  • Wie deutlicher in den 5 und 8 gezeigt, wird jeder Ring 15, 16 aus einer Vielzahl von einzelnen bogenförmigen Segmenten 15a, 15b, 15c, 15d gebildet, die in Umfangsrichtung angeordnet sind und einen geschlossenen segmentierten Synchronisierring 15 bilden. Ein derartiges Segment ist in 4 gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Ring von vier identischen Segmenten gebildet, die sich jeweils über einen Winkel von etwa 90° erstrecken. Es versteht sich jedoch, dass auch mehr oder weniger Segmente Verwendung finden können und dass die Segmente unterschiedliche Umfangserstreckungen besitzen können. Jedes Segment umfasst des weiteren eine Vielzahl von radial verlaufenden Ansätzen 21 auf seiner äußeren Umfangsfläche, die mit komplementär ausgebildeten Taschen 22 in Eingriff stehen, welche in der inneren Umfangsfläche einer jeden Öffnung 17, 18 der Nabe ausgebildet sind, um die Segmente mit der Nabe zu verbinden und eine relative Drehbewegung dazwischen zu verhindern. Nockenflächen (nicht gezeigt) sind ebenfalls in den Öffnungen 17, 18 der Nabe vorgesehen, die die Segmente bei einer Bewegung der Nabe 1 in Richtung auf das Zahnrad 10, 11 in Richtung auf den Zahnradkonus 12, 13 pressen. Eine Trennfeder 25 ist zwischen benachbarten Segmenten 15a, 15b vorgesehen, die die Segmente voneinander wegdrückt und somit den segmentierten Ring 15, 16 in eine expandierte Konfiguration vorspannt, in der er seine maximal mögliche radiale Größe besitzt. Das Ausmaß dieser Expansion wird durch die radialen Größen der segmentierten Ringe 15, 16 und der Ausnehmungen 17, 18 in der Nabe 1, in denen die Ringe untergebracht sind, beschränkt.
  • Die Nockenwirkung kann zwischen den Außenflächen der Ansätze 21 und den Innenflächen der Taschen 22 in den Öffnungen 17, 18 oder zwischen den Außenflächen der Abschnitte der Segmente, die sich zwischen den Ansätzen 21 erstrecken, und den entsprechenden Abschnitten der Öffnungen 17, 18 erzeugt werden.
  • Die Trennfedern 25 können in Ausnehmungen in der Oberfläche der Segmente untergebracht sein, wie gezeigt, oder die Form von Druckfedern besitzen, die in sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bohrungen angeordnet sind, welche in den passenden Umfangsflächen der Segmente ausgebildet sind.
  • Eine Rückzugsfeder 26 ist ebenfalls um die konische Reibfläche 12, 13 eines jeden Zahnrades 19, 11 zwischen einem jeden Zahnrad 10, 11 und seinem zugehörigen Synchronisierring 15, 16 angeordnet, wobei jede Rückzugsfeder 26 mit der vorderen Axialfläche des zugehörigen Synchronisierringes in Eingriff steht und diese vom Zahnrad in Richtung auf die Nabe 1 und somit aus dem Eingriff mit der konischen Reibfläche des Zahnrades herausdrückt. Aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Zahnrad und der Nabe 1 vor dem Beginn der Synchronisation ist eine Federplatte 30 zwischen den Segmenten und jeder Rückzugsfeder 26 angeordnet, um eine echte Lauffläche vorzusehen.
  • Die Einheit funktioniert wie folgt:
    In der neutralen Position ist die Nabe 1 in der Mitte zwischen den beiden Zahnrädern 10, 11 angeordnet, wobei in dieser Position die Vorspannkraft der Rückzugsfedern 26, die den Zahnrädern 10, 11 zugeordnet sind, ausgeglichen ist. Die Trennfedern, die zwischen den Segmenten eines jeden Synchronisierringes 15, 16 angeordnet sind, spannen die Segmente voneinander weg vor und bewirken, dass der Ring radial bis zur maximal zulässigen Größe expandiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Innenflächen 19, 20 der Synchronisierringe 15, 16 vollständig von den konischen Reibflächen der Zahnräder 10, 11 ausgerückt werden und sich die Nabe 1 und die Welle 5 unabhängig von jedem der Zahnräder 10, 11 zusammen frei drehen können.
  • Um das Zahnrad 10 mit dem großen Teildurchmesser einzurücken, wird die Nabe 1 in Axialrichtung auf der Welle in Richtung auf dieses Zahnrad bewegt, indem der Gestängearm gegen die Kraft der Rückzugsfeder betätigt wird. Wenn sich die Nabe 1 entlang der Welle 5 bewegt, werden die Segmente 15a, 15b, 15c, 15d des Synchronisierringes 15 anfangs durch den Eingriffsantrieb infolge des Eingriffes der inneren Axialflächen der Ansätze 21 mit den axialen Endflächen der Ausnehmungen 22 der Nabe axial gegen das Zahnrad 10 bewegt, bis die innere konische Fläche 19 des Synchronisierringes 15 einen Kontakt mit der äußeren konischen Fläche 12 des Zahnrades 10 herstellt und die Geschwindigkeit der beiden Teile zu synchronisieren beginnt. In diesem Stadium verhindert der Reibkontakt zwischen den beiden konischen Flächen eine weitere axiale Bewegung der Segmente und bewirkt die Eingriffskraft in Bezug auf die Nabe, dass die Segmente fest gegen den Zahnradkonus 12 gepresst und schließlich mit diesem blockiert werden, so dass auf diese Weise die Antriebskupplung zwischen der Nabe und dem Zahnrad erzielt wird. Da die Antriebskupplung nur durch den Reibeingriff zwischen den beiden Konusflächen erreicht wird, wird die Synchronisation automatisch durch das Rutschen zwischen den beiden Reibflächen während des anfänglichen Eingriffes erzielt.
  • Um die auf das Zahnrad einwirkende Antriebskraft mit dem Zahnrad außer Eingriff zu bringen, wird die Nabe 1 in Axialrichtung vom Zahnrad 10 wegbewegt, wodurch der Eingriffsdruck der Synchronisierringkonusfläche 19 auf die Zahnradreibfläche 12 abgebaut wird. Die Rückzugsfeder 26 kann dann auf freie Weise die Ringsegmente 15a, 15b, 15c, 15d axial vom Zahnrad 10 wegdrücken und auf diese Weise diese mit der konischen Fläche 12 des Zahnrades 10 außer Eingriff bringen und die Antriebsverbindung zwischen der Welle und dem Zahnrad 10 unterbrechen. Wenn der Eingriffsdruck der Nabe auf die Segmente entfernt ist, ist es unmöglich, dass eine sogenannte Konusblockade auftritt, d.h. dass die Segmente 15a, 15b, 15c, 15d auf dem Zahnradkonus festgeklemmt bleiben, da durch die Wirkung der Trennfedern 25 die einzelnen Segmente des Synchronisierringes 15 voneinander weggedrückt werden und sichergestellt wird, dass sich die Segmente von der Konusfläche 12 des Zahnrades abheben, um den Reibeingriff dazwischen zu unterbrechen. Es ist somit kein Hindernis mehr für die Rückzugsfeder vorhanden, die Segmente mit der Nabe in die neutrale Position zu bewegen. Auf diese Weise wird für sämtliche Konuswinkel ein zuverlässiges Ausrücken des Zahnrades 10 sichergestellt. Ferner wird der aus dem radialen Spalt zwischen den Synchronisierringen 15, 16 und den konischen Flächen 12, 13 der Zahnräder, der auf die Expansion der Ringe zurückgeht, wenn sich diese in ihrer neutralen Position befinden, resultierende Widerstand eliminiert, während eine Schmierung des Reibmateriales stattfinden kann.
  • Das Einrücken und Ausrücken des Zahnrades mit kleinem Teildurchmesser wird in entsprechender Weise erreicht, wobei die Trennfedern 26 auf der Seite des frei laufenden Zahnrades der Nabe sicherstellen, dass der Synchronisierring auf dieser Seite von der konischen Fläche dieses Zahnrades frei gehalten wird.
  • Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Zahnräder die konische Reibfläche aufweisen und die Segmente des Synchronisierringes in der Nabe untergebracht und mit dieser auf permanente nichtdrehbare Weise verbunden sind, ermöglicht die vorliegende Erfindung natürlich auch eine Umkehr dieser Konfiguration, so dass die Nabe mit einer konischen Reibfläche versehen ist, die jedem Zahnrad zugeordnet ist, und jeder Synchronisierring nichtdrehbar mit einem Zahnrad verbunden ist und hierbei eine Bewegung der Nabe in Richtung auf eines der Zahnräder durchgeführt werden kann, damit der an diesem Zahnrad montierte Synchronisierring mit der Reibfläche der Nabe in Reibeingriff tritt und auf diese Weise die Nabe mit dem Zahnrad treibend verbindet.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die Nabe 101 dieser Ausführungsform besitzt wiederum eine mittlere Öffnung 102 zur Montage an einer Antriebswelle und auf der Oberfläche der Öffnung ausgebildete Keile 103 zur nichtdrehbaren, jedoch axial gleitenden Montage der Nabe an der Welle. Die Nabe 101 hat eine sich verjüngende ringförmige axiale Verlängerung 108a,b, die auf jeder Seite ausgebildet ist und deren äußere ringförmige Fläche 109 sich radial nach innen verjüngt, wenn sie sich von der Nabe weg erstreckt, um eine äußere kegelstumpfförmige Reibfläche 109 zu bilden, während sich die innere ringförmige Fläche 110 hiervon radial nach außen in einer Richtung von der Nabe 101 weg verjüngt, um eine innere kegelstumpfförmige Reibfläche 110 zu bilden.
  • Ein erster äußerer segmentierter Synchronisierring 115 ist um die äußere kegelstumpfförmige Fläche 109 der Nabe angeordnet und weist eine darauf ausgebildete innere kegelstumpfförmige Reibfläche 116 auf, die bei Kontraktion des Ringes 115 mit der äußeren Reibfläche 109 der Nabe in Eingriff tritt, um eine Antriebskupplung hiermit zu bewirken. Ein zweiter innerer segmentierter Synchronisierring 120 ist ebenfalls radial innerhalb der inneren kegelstumpfförmigen Fläche 110 der Nabe angeordnet und hat eine äußere kegelstumpfförmige Reibfläche 121, die darauf ausgebildet ist und bei radialer Expansion des Ringes 120 mit der inneren kegelstumpfförmigen Fläche 110 der Nabe 101 in Eingriff tritt, um eine Antriebskupplung hiermit zu erzeugen. Trennfedern 125a sind zwischen den Segmenten des äußeren Ringes 115 vorgesehen, die die Segmente radial voneinander wegdrücken und somit den ersten äußeren Ring 115 in eine deaktivierte Position vorspannen, während sich eine geeignete Halteeinrichtung, wie eine Federklemme 125b, um die Segmente des inneren segmentierten Synchronisierringes 120 erstreckt, um die Segmente desselben radial nach innen in Eingriff miteinander zu drücken und somit den inneren Ring 120 ebenfalls in eine deaktivierte Position vorzuspannen. Jedes der Segmente des inneren und äußeren Ringes 115, 120 besitzt ebenfalls radiale Ansätze 126, die auf der radialen Fläche gegenüber der Reibfläche ausgebildet sind, wobei sich die Ansätze 126 des äußeren Ringes 115 radial nach außen von der Außenfläche der Segmente und die Ansätze 126 des inneren Ringes 120 radial nach innen von der Innenfläche der Segmente erstrecken.
  • Eine Eingriffsplatte 111a, 111b ist auf jeder Seite der Nabe 101 vorgesehen, wobei jede Platte 111a, 111b nichtdrehbar auf ihrem zugehörigen Zahnrad montiert ist und eine ringförmige Ausnehmung 112 aufweist, die in ihrer der Nabe 101 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist und mit der die gegenüberliegende ringförmige Verlängerung 108a, 108b der Nabe 101 in Eingriff steht. Die innere 112a und äußere 112b radiale Fläche der Ausnehmung 112 weisen darin ausgebildete Taschen 119 auf, mit denen die Ansätze 126 der Synchronisierringe 115, 120 in Eingriff stehen, um die Synchronisierringe 115, 120 mit der Eingriffsplatte 111a nichtdrehbar zu verbinden. Die Höhe der Ansätze 126 und die Tiefe der Taschen 119 sind so ausgewählt, dass die Ansätze mit den Taschen in Eingriff bleiben und somit die Ringe 115, 120 in Verbindung mit der Platte 111a verbleiben, wenn sich jeder Ring zwischen seiner expandierten und seiner zusammengezogenen Konfiguration bewegt. Die relativen Abmessungen der Eingriffsplatte 111a, der Nabe 101 und der Antriebswelle sind derart, dass die Eingriffsplatte die Drehung der Antriebswelle nicht störend beeinflusst, während die Innen- und Außenflächen der Ausnehmung 112 in entsprechender Weise die maximale Expansion und Kontraktion des äußeren und inneren Synchronisierringes 115, 120 begrenzen und somit die Segmente um die auf der Nabe 101 ausgebildeten Reibflächen an Ort und Stelle halten. Wie in den 11 und 12 gezeigt, sind die Eingriffsplatten 111a, 111b separat von den Zahnrädern ausgebildet und besitzen Keile 130, die auf ihrer inneren Umfangsfläche 129 ausgebildet sind und mit komplementär ausgebildeten Keilen 131 in Eingriff stehen, welche auf einer äußeren Umfangsfläche 132 eines jeden Zahnrades ausgebildet sind, um eine jede Eingriffsplatte 111a, 111b mit dem zugehörigen Zahnrad 117a, 117b nichtdrehbar zu verriegeln. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Herstellung und Montage der Kupplung vereinfacht werden. Es versteht sich jedoch für den Durchschnittsfachmann, dass auch jede Eingriffsplatte einstückig mit dem zugehörigen Zahnrad ausgebildet sein kann.
  • Mindestens eine der Taschen 119, die in der Ausnehmung 112 einer jeden Eingriffsplatte 111a, 111b ausgebildet sind, und die Ansätze 126 der Synchronisierringe 115, 120 sind mit Nockenflächen versehen, so dass bei einer Bewegung der Nabe 101 in Richtung auf eines der Zahnräder 117a, 117b durch die Wechselwirkung der Ansätze 126 mit dem Boden der Taschen 119 eine Nockenwirkung erzeugt wird, die die Ansätze 126 aus den Taschen 119 herausdrückt und somit die Segmente in Eingriff mit der zugehörigen Reibfläche 109, 110 der Nabe 101 presst, und zwar in entsprechender weise wie bei der Ausführungsform der 1 bis 9. wenn die Nabe auf diese Weise gegen eines der Zahnräder gepresst wird, treten sowohl der innere Ring 115 als auch der äußere Ring 120 gleichzeitig mit gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen axialen Verlängerung 108 der Nabe in Eingriff und erzeugen eine besonders wirksame Synchronisierbelastung, während die Spannungen in der axialen Verlängerung 108 aufgrund der ausgeglichenen Eingriffskräfte minimiert werden. Alternativ dazu kann die Nockenwirkung zwischen den Abschnitten der Segmente erzeugt werden, die sich zwischen den Ansätzen 126 und den entsprechenden Flächen der Ausnehmungen 12 erstrecken.
  • Bei Freigabe der axialen Eingriffslast von der Nabe 101, um die Antriebskraft über das eingerückte Zahnrad außer Eingriff zu bringen und dadurch die Nockenbelastung der Segmente zu entfernen, bewegen sich die Segmente anfangs axial mit der Nabe 101 von ihrem zugehörigen Zahnrad weg in eine Position, in der ein Radialspiel zwischen dem inneren und äußeren Segment 115, 120 und der zugehörigen Platte 111a, 111b vorhanden ist, wenn irgendeine Konusblockade zwischen den Segmenten und der Nabe 101 vorhanden ist. Die auf den Außenring 120 von den Trennfedern 125a, die zwischen den Außensegmenten angeordnet sind, ausgeübte Vorspannkraft bewirkt dann eine Expansion des äußeren Ringes 120, so dass dieser mit der äußeren konischen Fläche der Nabe 101 außer Eingriff tritt und die Antriebsverbindung hierzwischen unterbrochen wird. In entsprechender Weise bewirkt dann die von der Federklemme 125b, die um die Segmente des inneren Ringes 115 vorgesehen ist, auf den Außenring 115 ausgeübte Vorspannkraft, dass sich der innere Ring 115 in das Radialspiel zusammenzieht und mit der inneren konischen Fläche der Nabe 101 außer Eingriff tritt, so dass daher die Antriebskupplung über den inneren Ring 115 unterbrochen wird. Wenn keine Konusblockade zwischen dem inneren und äußeren Ring 115, 120 und dem Konus der Nabe 101 vorhanden ist, ziehen sich die Reibflächen 109, 110 der Nabe in einfacher Weise aus ihrer Lage zwischen dem inneren und äußeren Ring 115, 120 zurück, so dass die Segmente axial nicht bewegt werden.
  • Bei der in 12 gezeigten Ausführungsform sind eine äußere und innere Freigabefeder 135a, 135b, die vorzugsweise die Form einer Wellenfeder oder Plattenfeder besitzen, zwischen dem inneren und äußeren Ring 115, 120 und der Nabe 101 vorgesehen, die die Segmente in Axialrichtung gegen ihre zugehörige Eingriffsplatte 111a, 111b drücken. Wenn sich die Segmente anfangs in Axialrichtung mit der Nabe aufgrund einer aufgehobenen Konusblockade auf diese Weise bewegen, bewegen sie sich unter der Wirkung der Freigabefeder 135a, 135b zurück gegen die Eingriffsplatte 111a, 111b und halten auf diese Weise die maximale Trennung zwischen den Segmenten und den konischen Flächen der Nabe 101 aufrecht, wenn die Nabe ausgerückt ist. Es versteht sich jedoch, dass unter einigen Umständen die Freigabefedern auch auf der anderen Seite der Synchronisierringe angeordnet sein können, um die Segmente von der Eingriffsplatte weg in Positionen zu drücken, in denen sie expandieren/sich von den konischen Flächen der Nabe 101 zurückziehen können. Des weiteren kann die Freigabefeder bei einigen Konfigurationen vollständig weggelassen werden. Es versteht sich natürlich, dass bei sämtlichen Konfigurationen die relativen Winkel der miteinander in Eingriff stehenden Nockenflächen so groß sein müssen, dass keine Reibungsblockade zwischen den Segmenten und den Eingriffsstellen 111a, 111b auftreten kann, die ein Ausrücken verhindern kann.
  • Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die ringförmige Ausnehmung 112 in den Eingriffsplatten 111a, 111b und die ringförmige axiale Verlängerung, die die innere und äußere Reibfläche trägt, auf der Nabe ausgebildet sind, versteht es sich natürlich, dass die Erfindung auch mit einer umgekehrten Konfiguration funktioniert, d.h. bei der die oder jede konische Reibfläche auf dem Zahnrad oder der Eingriffsplatte ausgebildet ist und die Taschen, mit denen die Ansätze der Synchronisierringe in Eingriff stehen, in der Nabe 101 ausgebildet sind.
  • Des weiteren kann bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ein einziger segmentierter Synchronisierring mit einer äußeren konischen Reibfläche einem jeden Zahnrad zugeordnet sein, wobei dieser einzige Reibring in entsprechender Weise auf den inneren Synchronisierring der Ausführungsform der 10 bis 12 während des Einrückens und Ausrückens der Antriebskraft über das Zahnrad wirkt.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend in Verbindung mit Synchronisierringen für Kupplungen beschrieben wurde, versteht es sich für den Durchschnittsfachmann, dass der segmentierte Ring der Erfindung auf jedem Gebiet Anwendung finden kann, auf dem eine mit Drehkraft arbeitende Reibungskupplung erforderlich ist, bei der eine Konusblockade ein Problem bilden kann, und auch dort Anwendung finden kann, wo ein Drehreibeingriff als Mittel zum Stoppen einer Bewegung benutzt wird, wie beispielsweise in einem Bremssystem.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher eine Reibungskupplungseinheit vor, die umfasst: ein erstes Element mit mindestens einer konischen Reibfläche, die auf dem Element ausgebildet ist, ein zweites Element mit einem segmentierten Ring, der nichtdrehbar hiermit verbunden ist und eine darauf ausgebildete Reibfläche aufweist, die mit der konischen Reibfläche des ersten Elementes in Eingriff bringbar ist, wobei der segmentierte Ring zwischen einer ersten expandierten Konfiguration, in der der Ring einen ersten Radius besitzt, und einer zweiten zusammengezogenen Konfiguration, in der der Ring einen zweiten Radius aufweist, der kleiner ist als der erste Radius, bewegbar ist und mindestens ein Element aus dem ersten und zweiten Element drehbar ist, wodurch bei einer Betätigung der Einheit, insbesondere einer Bewegung von einem Element aus dem ersten und zweiten Element in Richtung auf das andere Element, der Ring so in eine Konfiguration der expandierten und zusammengezogenen Konfiguration gedrückt wird, dass die Reibfläche gegen die konische Reibfläche des ersten Elementes gepresst wird, um das erste und zweite Element reibend miteinander zu koppeln.
  • Eines der Elemente kann drehfest angeordnet sein, so dass bei Betätigung eine eine Drehung stoppende Kraft auf das andere Element aufgebracht wird, wobei diese Elemente beispielsweise einen Teil eines Fahrzeugbremssystems bilden. Alternativ dazu können auch beide Elemente drehbar sein, wobei der segmentierte Ring eine Antriebskupplung zwischen diesen Elementen vorsieht. Das System kann auch bei Antriebssystemen (Drehmomentübertragungssystemen) und entsprechenden Vorrichtungen während der Beschleunigung und Verzögerung oder bei irgendeiner anderen Antriebskupplung oder einem Antriebsunterstützungssystem, bei dem eine Reibungskupplung Verwendung findet, Anwendung finden.
  • Es versteht sich ferner, dass sämtliche vorstehend in Verbindung mit der Synchronisierkupplungsausführungsform der Erfindung beschriebenen Entwicklungen und Varianten auch für andere mögliche Anwendungsfälle einer Reibungskupplungseinheit geeignet sind.

Claims (25)

  1. Synchronisierkupplungseinheit mit einer Kupplungsnabeneinheit (1; 101), die im Betrieb nicht drehbar, jedoch axial beweglich auf einer Drehmomentabgabewelle (5) montiert ist, mindestens einer Zahnradeinheit (10, 11), die axial von der Nabeneinheit (1) beabstandet und im Betrieb drehbar auf der welle (5) montiert ist, so dass sie sich unabhängig davon drehen kann, wobei die Nabeneinheit (1; 101) oder die mindestens eine Zahnradeinheit (10, 11) eine darauf ausgebildete konische Reibfläche (12, 13) besitzt, mindestens einem Synchronisierring (15, 16), der zwischen der Nabeneinheit (1; 101) und der mindestens einen Zahnradeinheit (10, 11) angeordnet ist, wobei der oder jeder Synchronisierring mit der anderen Einheit von der Nabeneinheit (1; 101) und der mindestens einen Zahnradeinheit gekoppelt ist, um sich zusammen mit dieser zu drehen, und eine darauf ausgebildete komplementäre konische Reibfläche (19, 20) besitzt, die mit der konischen Reibfläche (12, 13) der Nabeneinheit (1; 101) oder der mindestens einen Zahnradeinheit (10, 11) in Eingriff bringbar ist, um hierzwischen eine Antriebskupplung auszubilden, wobei der oder jeder Synchronisierring (15, 16) aus einer Vielzahl von getrennten bogenförmigen Segmenten (15a, 15b, 15c, 15d) besteht, die in einem Ring angeordnet und zwischen einer ersten expandierten Konfiguration, in der der Synchronisierring (15) einen ersten Radius besitzt, und einer zweiten zusammengezogenen Konfiguration, in der der Ring (15) einen zweiten Radius besitzt, bewegbar sind, wobei durch die Bewegung der Nabeneinheit (1; 101) in Richtung auf die mindestens eine Zahnradeinheit (10, 11) die Segmente (15a, 15b, 15c, 15d) des oder jeden Synchronisierringes in die erste oder zweite Konfiguration gedrückt werden, so dass die konische Reibfläche (19, 20) des Ringes gegen die Reibfläche der Nabeneinheit oder der Zahnradeinheit (10, 11) gepresst wird und auf diese weise die Nabeneinheit (1; 101) mit der mindestens einen Zahnradeinheit (10, 11) treibend verbunden wird.
  2. Synchronisierkupplungseinheit nach Anspruch 1, bei der der oder jeder Synchronisierring (15, 16) in einer ringförmigen Ausnehmung (19, 20) untergebracht ist, welche in der anderen Einheit der Nabeneinheit (1) und der mindestens einen Zahnradeinheit ausgebildet ist.
  3. Synchronisierkupplungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, die des weiteren eine dem oder jedem Synchroni sierring (15, 16) zugeordnete Vorspanneinrichtung (25) aufweist, die die Segmente (15a, 15b, 15c, 15d) in die andere der ersten und zweiten Position drückt, in der die konische Reibfläche (19, 20) des oder jeden Ringes (15, 16) mit der Reibfläche (12, 13) der Nabeneinheit oder der Zahnradeinheit (10, 11) außer Eingriff gebracht ist.
  4. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der jedes Segment (15a, 15b, 15c, 15d) eine Vielzahl von radialen Ansätzen (21) aufweist, die mit komplementär geformten Taschen (22) in Eingriff stehen, welche in der Nabeneinheit oder der Zahnradeinheit (1) ausgebildet sind, um die Segmente hiermit nichtdrehbar zu verbinden.
  5. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Nabeneinheit (1; 101) oder die Zahnradeinheit (10, 11) eine darin ausgebildete äußere konische Reibfläche (12, 13) besitzt, die mit einer inneren konischen Reibfläche (19, 20) in Eingriff bringbar ist, welche auf dem mindestens einen Synchronisierring (15, 16) ausgebildet ist, wobei die andere Einheit der Nabeneinheit und Zahnradeinheit (1) mit dem oder jedem Synchronisierring (15) zusammenwirkt, um die Segmente (15a, 15b, 15c, 15d) bei einer Axialbewegung der Nabeneinheit (1) in Richtung auf die Zahnradeinheit (10, 11) radial nach innen in Richtung auf ihre zweite zusammengezogene Konfiguration und in Ein griff mit der äußeren Reibfläche (12, 13) zu pressen.
  6. Synchronisierkupplungseinheit nach Anspruch 5, die des weiteren eine Vorspanneinrichtung aufweist, die die Segmente in ihre erste expandierte Konfiguration drückt.
  7. Synchronisierkupplungseinheit nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Vorspanneinrichtung eine Trennfeder (25) aufweist, die zwischen benachbarten Ringsegmenten (15a, 15b, 15c, 15d) angeordnet ist und die Segmente in Umfangsrichtung voneinander wegdrückt.
  8. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die andere Einheit der Nabeneinheit und der Zahnradeinheit die radiale Expansion des Synchronisierringes (12, 13) begrenzt.
  9. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die andere Einheit der Nabeneinheit (1, 101) und der Zahnradeinheit geneigte Flächen aufweist, die mit den Segmenten in Eingriff stehen und diese bei einer Axialbewegung der Nabeneinheit (1) in Richtung auf die Zahnradeinheit (10, 11) in Richtung auf ihre zusammengezogene Konfiguration drücken.
  10. Synchronisierkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Nabeneinheit (101) oder die Zahnradeinheit eine darauf ausgebildete innere Reibfläche (12, 13) besitzt, die mit einer äußeren konischen Reibfläche in Eingriff bringbar ist, welche auf dem mindestens einen Synchronisierring (110) ausgebildet ist, wobei die andere Einheit der Nabeneinheit (101) und der Zahnradeinheit mit dem mindestens einen Synchronisierring (110) zusammenwirkt, um bei einer Axialbewegung der Nabeneinheit (101) in Richtung auf die Zahnradeinheit die Segmente des Ringes radial nach außen in Richtung auf ihre erste expandierte Konfiguration und in Eingriff mit der inneren Reibfläche zu pressen.
  11. Synchronisierkupplung nach Anspruch 10, die des weiteren eine Vorspanneinrichtung aufweist, die die Segmente des mindestens einen Synchronisierringes (110) in ihre zweite zusammengezogene Konfiguration drückt.
  12. Synchronisierkupplung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Vorspanneinrichtung eine Federklemme aufweist, die sich um die Außenseite der Segmente erstreckt, um diese radial nach innen zu drücken.
  13. Synchronisierkupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der die andere Einheit der Nabeneinheit (101) und der Zahnradeinheit die radiale Kontraktion des mindestens einen Synchronisierringes begrenzt.
  14. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei der die andere Einheit der Nabeneinheit (101) und der Zahnradeinheit geneigte Flächen aufweist, die mit den Segmenten in Eingriff stehen, um diese bei einer Axialbewegung der Nabeneinheit in Richtung auf die Zahnradeinheit in Richtung auf ihre expandierte Konfiguration zu drücken.
  15. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der eine Rückzugsfeder (26) zwischen der Nabeneinheit und der oder jeder Zahnradeinheit (10, 11) vorgesehen ist, die den Synchronisierring (15, 16) von der Nabeneinheit oder der oder jeder Zahnradeinheit axial wegdrückt.
  16. Synchronisierkupplungseinheit nach Anspruch 15, bei der die Rückzugsfeder eine Druckfeder ist.
  17. Synchronisierkupplungseinheit nach Anspruch 15 oder 16, bei der eine Federplatte zwischen der Rückzugsfeder (26) und dem Synchronisierring (15, 16) angeordnet ist.
  18. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Nabeneinheit (1; 101) eine mittlere Durchgangsöffnung (2) besitzt, in der eine Vielzahl von Zähnen (3) ausgebildet ist, die im Betrieb mit Nuten (6) in Eingriff stehen, welche auf der Außenfläche der Welle (5) ausgebildet sind, um die Nabeneinheit mit der Welle drehbar zu verbinden.
  19. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des weiteren eine zweite Zahnradeinheit (11) aufweist, die drehbar auf der Welle (5) montiert ist, wobei die Nabeneinheit (1) zwischen der ersten und der zweiten Zahnradeinheit (10, 11) angeordnet ist und einen zweiten Synchronisierring aufweist, der zwischen der Nabeneinheit (1) und der zweiten Zahnradeinheit (11) angeordnet ist.
  20. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein Paar von segmentierten Synchronisierkupplungsringen (115, 120) mit der anderen Einheit der Nabeneinheit (101) und der oder jeder Zahnradeinheit (110, 111) verbunden ist, um sich hiermit zu drehen, wobei einer (115) der Ringe eine innere konische Reibfläche (116) zum Eingriff mit einer komplementären äußeren Reibfläche (109) aufweist, die auf der Nabeneinheit (101) oder der mindestens einen Zahnradeinheit (10, 11) ausgebildet ist, und der andere (120) der Ringe eine äußere konische Reibfläche (121) zum Eingriff mit einer komplementären inneren Reibfläche (110) besitzt, die auf der Nabeneinheit (101) oder der mindestens einen Zahnradeinheit (10, 11) ausgebildet ist, und wobei die Antriebskupplung zwischen der Nabeneinheit und der oder jeder Zahnradeinheit gleichzeitig über beide Ringe des Paares der Ringe (115, 120) bewerkstelligt wird.
  21. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der oder jeder Synchronisierring (15, 16) drehbar mit der Nabeneinheit (1) verbunden ist, wobei die konischen Reibflächen auf der oder jeder Zahnradeinheit (10, 11) ausgebildet sind.
  22. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der der oder jeder Synchronisierring (115, 120) drehbar mit einer Zahnradeinheit (10, 11) verbunden ist, wobei die oder jede konische Reibfläche (109, 121) auf der Nabeneinheit (101) ausgebildet ist.
  23. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die oder jede Zahnradeinheit (10, 11) eine Eingriffsplatte (11a, 11b) aufweist, die nichtdrehbar mit ihrem zugehörigen Zahnrad verbunden ist und über die die Antriebskraft zwischen dem oder jedem Synchronisierring (115, 120) und dem zugehörigen Zahnrad übertragen wird.
  24. Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die oder jede Nabeneinheit mindestens eine Eingriffsplatte aufweist, die nichtdrehbar mit der Nabe (1) verbunden ist und über die die Antriebskraft zwischen dem oder jedem Synchronisierring (15, 16) und der Nabe (1) übertragen wird.
  25. Synchronisierring (15, 16) für eine Synchronisierkupplungseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Vielzahl von getrennten bogenförmige Segmenten (15a, 15b, 15c, 15d) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie einen geschlossenen Ring bilden, wobei jedes Segment eine Reibfläche aufweist, die zusammen eine konische Reibfläche (19, 20) für den Synchronisierring (15, 16) bilden.
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