DE2925162C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
- H01H1/385—Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Hochspannungs
schalter gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Schalter ist aus der DE-OS 20 62 865 bekannt.
Der bekannte Schalter weist einen die Führung großer Ströme
begünstigenden Nennstrompfad auf sowie einen parallel zum
Nennstrompfad geschalteten Leistungspfad. Beim Ausschalten
dieses Schalters wird zunächst der Nennstrompfad geöffnet
und es kommutiert dann der abzuschaltende Strom in den Leistungs
pfad. Wegen der durch Zuleitungsinduktivitäten und ohmsche
Widerstände lichtbogenresistenter Kontaktmaterialien bedingten,
vergleichsweise großen Impedanz des Leistungspfades kann
die Kommutation vom Nennstrom- auf den Leistungspfad beim
Schalten großer Ströme problematisch werden.
Aus der DE-AS 11 91 465 ist ein als Draufschalter in Anlagen
zur Prüfung elektrischer Schalter verwendeter Hochspannungs
schalter für große Einschaltströme bekannt. Bei diesem Schal
ter wird ein vorüberschlagsfreies Einschalten zweier zur Führung
der Einschaltströme vorgesehener Schaltstücke durch galvanisch
mit diesen Schaltstücken verbundene, abbrandfeste Vorkontakt
teile ermöglicht. Zwischen diesen Vorkontaktteilen erfolgt
beim Einschalten ein Vorüberschlag. Nachfolgend können die
Schaltstücke dann einander vorüberschlagsfrei kontaktieren.
Ein solcher Schalter kann daher ohne Abbranderscheinungen
sehr große Einschaltströme tragen. Er kann aber nur leistungs
los geöffnet werden.
Aus der DE-OS 17 65 932 ist ferner ein Hochspannungsschalter
mit zwei längs einer Achse relativ zueinander beweglichen
und rotationssymmetrisch ausgebildeten Schaltstücken mit einan
der in der Einschaltposition reibschlüssig überlappenden Kon
takten bekannt. Bei diesem Schalter ist ein zur Führung des
Stromes in der Einschaltposition vorgesehener Kontakt von
federnd an einem der Schaltstücke gehaltenen Kontaktfingern
gebildet. Diese Kontaktfinger weisen jeweils einen als Schleife
ausgebildeten und zwischen dem Kontaktende und dem Auflagepunkt
des jeweiligen Kontaktfingers am Schaltstück vorgesehenen Ab
schnitt auf. Durch diese Ausbildung der Kontaktfinger wird
die Kontaktkraft zwischen den Schaltstücken mit steigender
Stromstärke erhöht, so daß die Federkraft der Kontaktfinger
vorteilhaft klein gehalten werden kann.
Aus der DE-AS 16 40 885 ist eine Kontaktanordnung für einen
Leistungsschaltung kleiner oder mittlerer Leistung bekannt
mit einem als Stromschleife ausgebildeten Kontaktabschnitt.
Die Ausbildung und gegenseitige Anordnung der Kontaktstücke
der Kontaktanordnung erfolgt hierbei derart, daß ein beim
Ausschalten entstehender Lichtbogen durch die von der Strom
schleife hervorgerufenen magnetischen Blaskräfte in eine Lösch
kammer getrieben werden und dadurch das Löschvermögen des
Schalters verbessern.
Die Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 definiert ist,
löst die Aufgabe, einen Schalter der gattungsgemäßen Art
anzugeben, bei dem die Kommutation des abzuschalteten Stromes
vom Nennstrom- auf den Leistungspfad auch bei großen Strömen
mit großer Sicherheit erfolgt.
Der erfindungsgemäße Hochspannungsschalter hat den Vorteil,
daß bei einem Ausschaltvorgang zwischen den
sich öffnenden Nennstromkontakten in kürzester Zeit eine ver
gleichsweise große Spannung aufgebaut wird, welche den abzu
schaltenden Strom äußerst rasch vom Nennstrom- in den Leistungs
pfad treibt. Die Nennstromkontakte bleiben daher weitgehend
vor Abbrand geschützt und können daher auch nach mehrmaligem
Schalten großer Ströme problemlos weiter verwendet werden.
Probleme beim Kommutieren großer Ströme entfallen weitgehend.
Die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schalters gemäß
Patentanspruch 2 ermöglicht durch den Einsatz einer Löschvor
richtung ein weiter beschleunigtes Kommutieren des abzuschaltenden
Stromes und verzögert dadurch den Abbrand der Nennstromkontakte
zusätzlich. Hierbei ist es zusätzlich von Vorteil, daß die
Löschvorrichtung problemlos an einem bei Hochspannungsschaltern
zwischen Nennstrom- und Löschkontakten vorgesehenen Zentrier
körper kommutiert werden kann. Die Montage ist besonders einfach,
wenn der erfindungsgemäße Schalter gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen von Patentanspruch 3 weitergebildet ist.
Durch die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Hochspannungs
schalter gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch
4 wird erreicht, daß der Schaltlichtbogen magnetisch beblasen
wird, wodurch der Aufwand für eine bei Hochspannungsschaltern
üblicherweise vorgesehene pneumatische Beblasung erheblich
verringert werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen vereinfachten, teilweise axial geführten Schnitt
durch eine beispielsweise Ausführungsform eines
Schalters gemäß der Erfindung, wobei im oberen
Teil die voll eingeschaltete und im unteren Teil
eine teilweise ausgeschaltete Lage gezeigt werden,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein als bügelförmige Löschplatte ausgebildetes Teil des
Schalters gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen längs III-III geführten
Schnitt durch die Löschplatte gemäß Fig. 2.
Alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht
notwendigen Konstruktionsmerkmale sind in Fig. 1 wegge
lassen worden. Bestimmte Teile sind wegen der Übersicht
lichkeit einstückig dargestellt, obwohl sie bei einer
realisierbaren Konstruktion aus konstruktiven oder ferti
gungstechnischen Gründen aus mehreren Teilen zusammenge
setzt werden.
Ein äußeres feststehendes Schaltstück 1 ist als ein ro
tationssymmetrisches, profiliertes Rohr ausgebildet. Es
trägt Kontaktfinger 2, die mittels Blattfedern 3 in einer
ringförmigen Ausnehmung 4 des Schaltstückes 1 in radialen
Richtungen nach innen gedrückt werden. Die Kontaktfinger
2 sind mit ihren Enden 5 in der Ausnehmung 4 gelagert und
somit auch elektrisch leitend mit dem Kontaktstück 1 ver
bunden. Zwischen den gelagerten Enden 5 und Kontaktenden
6 sind Schlingen 7 gebildet. Ein inneres feststehendes
Schaltstück 8 ist im Inneren des äußeren feststehenden
Schaltstückes 1 koaxial angeordnet. Ein bewegliches
Schaltstück 9 dient als Gegenkontakt für die feststehen
den Schaltstücke 1 und 8. Am äußeren Umfang ist es mit
einem Kontaktring 10 versehen, der gegenüber den Kontakt
fingern 2 angeordnet ist; am inneren Umfang sind ein
stückig mit Hilfe von Schlitzen Kontaktlamellen 11 ausge
führt. Diese Kontaktlamellen 11 bilden Schlingen 13 und
ihre Kontaktenden 12 kontaktieren als Gegenkontakt das innere
feststehende Schaltstück 8. Im beweglichen Schalt
stück 9 ist ein Zentrierkörper 14 eingesetzt. Ein Licht
bogenraum der Kontaktfinger 2 ist mit 15 bezeichnet; ein
Lichtbogenraum der Kontaktlamellen 11 mit 16. Im Lichtbo
genraum 15 sind ringförmige Löschbleche 17 mittels 6
Tragsternen 18 aus Isoliermaterial angeordnet.
In Fig. 2 ist eine beispielsweise bügelförmige Löschplat
te 19 mit einer Ausnehmung 20 dargestellt, in Fig. 3 der
Schnitt III-III durch die Löschplatte 19 gemäß Fig. 2.
Solche Löschplatten können anstelle der ringförmigen Löschbleche 17 verwendet werden.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist der Schalter in eingeschal
teter Stellung gezeigt. Der Strom fließt aus dem beweg
lichen Schaltstück 9 über den Kontaktring 10, das Kon
taktende 6 des Kontaktfingers 2, die Schlinge 7 und das
gelagerte Ende 5 in das äußere feststehende Schaltstück
1. Wenn der Schalter öffnet, erreicht man zuerst die im
unteren Teil der Fig. 1 gezeigte Lage. Zwischen dem Kon
taktring 10 und dem Kontaktende 6 entsteht ein Umschaltlichtbo
gen, der durch das magnetische Feld der Schlingen 7 be
blasen wird. Dieser Lichtbogen verlöscht schnell, weil
ein alternativer Strompfad besteht vom beweglichen
Schaltstück 9 über Kontaktlamellen 11 auf das innere
feststehende Schaltstück 8. Der Umschaltvorgang vollzieht
sich um so schneller, je höher die Spannung des Lichtbo
gens ist. Der Strompfad über die Kontaktlamellen 11 mit
den Schlingen 13 stellt eine induktive Impedanz dar, die
eine Verzögerung des Stromdurchflusses durch die Kontakt
lamellen 11 verursacht. Es ist also vorteilhaft, wenn die
Spannung des Lichtbogens zwischen dem Kontaktring 10 und
den Kontaktfingern 2 erhöht wird. Die durch das magne
tische Feld der Schlingen 7 verursachte Verlängerung des
Lichtbogens bewirkt eine Steigerung der Spannung des
Lichtbogens.
Es kann ein Lichtbogen-Löschsystem wie dargestellt aus
ringförmigen Löschblechen 17 verwendet werden, oder z. B.
aus bügelförmigen Platten gemäß Fig. 1 und 3, die eben
falls in an sich bekannter Weise in den Lichtbogenräumen
15 und 16 der Kontaktfinger 2 und der Kontaktlamellen 11
angeordnet sind.
Bei einer weiteren Bewegung des beweglichen Schaltstückes
9 in Pfeilrichtung werden auch die Kontaktenden 12 der
Kontaktlamellen 11 von der Oberfläche des inneren festste
henden Schaltstückes 8 getrennt. Obwohl in diesem Bereich
Abbrand zulässig ist, wird der hier gebildete Leistungsschaltlichtbogen
durch das magnetische Feld der Schlingen 13 verlängert
und u. U. mittels eines Löschsystems, z. B. Löschblechen 17
oder Löschplatten 19 abgekühlt.
Claims (4)
1. Hochspannungsschalter mit zwei längs einer Achse relativ
zueinander beweglichen, im wesentlichen rotationssymmetrisch
ausgebildeten Schaltstücken (1, 9) mit einander in der
Einschaltposition reibschlüssig überlappenden Kontakten,
bei dem die Schaltstücke (1, 9) jeweils mindestens einen
Nennstromkontakt zur Führung des Stromes in der Einschalt
position aufweisen und jeweils mindestens einen Löschkontakt
zur Aufnahme eines Fußpunktes eines beim Ausschalten zwi
schen den Löschkontakten gezogenen Schaltlichtbogens,
bei dem als Nennstromkontakt ein einem ersten (9) beider Schaltstücke (1, 9)
zugeordneter Kontaktring (10) und mit diesem zusammenwirkend
dem zweiten (1) beider Schaltstücke (1, 9) zugeordneter
Nennstromkontakt von in Umfangsrichtung ringförmig angeordneten und
federnd auf dem zweiten Schaltstück (1) gehaltenen Kontakt
fingern (2) vorgesehen ist, wobei die Kontaktfinger mit jeweils einem
Kontaktende den Kontaktring in der
Einschaltstellung kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfinger (2) jeweils einen als Schlinge (7) ausge
bildeten Abschnitt aufweisen, welcher zwischen dem Kontakt
ende (6) und dem auf dem zweiten Schaltstück (1) gehaltenen
Ende (5) des jeweiligen Kontaktfingers (2) vorgesehen ist,
und daß die Schlinge (7) derart angeordnet ist, daß ein
beim Öffnen der Nennstromkontakte zwischen dem Kontaktende (6) des jeweiligen
Kontaktfingers (2) und dem Kontaktring (10) gezogener Um
schaltlichtbogen durch das vom abzuschaltenden Strom in
der Schlinge (7) erzeugte Magnetfeld verlängert wird.
2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im ersten Schaltstück (9) eingesetzter
Zentrierkörper (14) eine im Lichtbogenraum (15) der
Nennstromkontakte angeordnete Vorrichtung zum Löschen des
Umschaltlichtbogens trägt.
3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtbogenlöschvorrichtung von ringförmigen Lösch
blechen (17) gebildet ist, welche mittels Tragsternen (18)
am Zentrierkörper (14) gehalten sind.
4. Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Lösch
kontakte gebildet ist von in Umfangsrichtung der Schalt
stücke (1, 9) angeordnete, federnde Kontakt
lamellen (11), welche jeweils einen als Schlinge (13) ausge
bildeten Abschnitt aufweisen.
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