DE2925093A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufschuetten von beschickungsgut in elektroden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufschuetten von beschickungsgut in elektroden

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DE2925093A1 DE19792925093 DE2925093A DE2925093A1 DE 2925093 A1 DE2925093 A1 DE 2925093A1 DE 19792925093 DE19792925093 DE 19792925093 DE 2925093 A DE2925093 A DE 2925093A DE 2925093 A1 DE2925093 A1 DE 2925093A1
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Georgi Iliev Dipl Ing Georgiev
Gotscho Valev Dipl In Gotschev
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D5/00Control of dimensions of material
    • G05D5/02Control of dimensions of material of thickness, e.g. of rolled material
    • G05D5/03Control of dimensions of material of thickness, e.g. of rolled material characterised by the use of electric means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
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    • B23K35/406Filled tubular wire or rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschütten von Beschickungsgut in Elektroden, die bei der Herstellung von Elektroden angewendet werden.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Aufschütten von Besckickungsgut in Elektroden, bei dem auf ein sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegendes Profilband Beschickungsgut aufgeschüttet wird. Die Kontrolle der Menge des aufgeschütteten Beschickungsguts erfolgt, indem der fertige Elektrodendraht geöffnet und die Schichtmenge pro Bandeinheit gemessen wird, wonach, den erhaltenen Angaben entsprechend, die Menge des aufgeschütteten Beschickungsguts geändert wird.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Unmöglichkeit, ständig eine lineare Abhängigkeit zwischen der Bandgeschwindigkeit und der pro Bandeinheit aufgeschütteten Beschickungsgutmenge zu unterhalten, da die auf eine Bandeinheit aufgeschüttete Beschickungsgutmenge sich in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Beschickungsguts - Feuchtigkeit, Körnung, Kornform und Komponentenzusammensetzung ändert. Außerdem ändert sich die Beschlckungsgutmenge pro Bandeinheit in Abhängigkeit vom tecnr.lschen Zustand der Dosiervorrichtung.
  • Die Einstellung des "-üllungsgrades ist ein langwieriger und arbeitsaufwendiger Vorgang, der die Zerstörung der Fertigproduktion en#ordert. Die aufgeschüttete Beschickungsgutmenge wird manuell mittels Waagen gemessen, was mit einem wesentlichen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Die bekannte Vorrichtung zum Aufschütten von Beschickungsgut besteht aus einer Dosiervorrichtung, die durch eine Regelvorrichtung mit dem Geschwindigkeitswandler des Bandes verbunden ist, der seinerseits mit den Antriebsrollen mechanisch gekoppelt ist.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtung sind auf die Nachteile des bekannten Verfahrens zurückzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufschütten von Beschickungsgut in Elektroden zu schaffen, die eine konstante Beschickungsgutmenge pro Bandeinheit gestatten.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Pufachütten von Beschickungsgut in Elektroden gelöst, bei dem das Beschickungsgut auf ein sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegendes Profilband aufgeschüttet wird, wobei die Mange des aufgeschütteten Beschickungsgutes automatisch, je nach der mittels Ultraschallimpulse bestimmten Abweichung des Niveaus des tatsächlich aufgeschütteten Beschickungsguts von dem vorgegebenen erforderlichen Niveau geregelt wird.
  • Außerdem wird die Aufgabe auch durch eine Vorrichtung zum Aufschütten von Beschickungsgut in Elektroden gelöst, die aus einem Rechteckimpulsgenerator besteht, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Frequenzteilers verbunden ist, wobei der Ausgang des letzteren mit dem Eingang für die Synchronisation der Folgefrequenz des Impulsgenerators in Verbindung steht, dessen Ausgang seinerseits an einen Ultraschallfühler gekoppelt ist. Der Ultraschallfühler ist starr befestigt und senkrecht nach unten über dem sich unter ihm in waagerechter Richtung bewegenden Netallprofilband gerichtet, wobei er gleichzeitig mit dem Eingang eines Begrenzungsverstärkers verbunden ist, dessen Ausgang mit einem der Eingänge einer ersten UND-Schaltung mit zwei Eingängen in Verbindung steht, und der andere Eingang dieser Schaltung am Ausgang eines ersten Verzögerungselements gekoppelt ist, dessen Bingang mit dem Ausgang des Teilers verbunden ist. Der Ausgang der ersten UND-Schaltung ist an den Eingang R eines ersten RS-Triggers gekoppelt, dessen Ausgang S mit dem Teiler verbunden ist. Sein direkter Ausgang ist an den Eingang einer zweiten UND-Schaltung mit zwei Eingängen angeschlossen, deren Ausgang mit dem Eingang eines ersten Zählers verbunden ist. Der Nulleingang des ersten Zählers ist an den Ausgang des Teilers angeschlossen und die entsprechenden Ausgänge des Zählers sind parallel mit den entsprechenden Eingängen eines Dekoders verbunden, dessen N-Ausgang an den Eingang R eines zweiten RS-Triggers gekoppelt ist, dessen Eingang S mit dem Teiler in Verbindung steht. Sein direkter Ausgang ist an einen der Eingänge einer dritten UND-Schaltung mit zwei Eingängen angeschlossen. Der zweite Eingang der dritten UND-Schaltung ist mit dem Ausgang eines Differenzier-Formier-Kreises verbunden, dessen Eingang an den direkten Ausgang des ersten RS-Triggers gekoppelt ist. Der Ausgang der dritten UND-Schaltung ist mit je einem der Eingänge einer ersten Gruppe von UND-Schaltungen mit zwei Eingängen verbunden, deren Zweiteingänge mit den entsprechenden Ausgängen des ersten Zählers in Verbindung stehen, und deren Ausgänge an die entsprechenden Eingänge eines Rechenwerks angeschlossen sind. Die anderen Eingänge des Rechenwerks sind mit den Ausgängen einer zweiten Gruppe von UND-Schaltungen mit zwei Eingängen verbunden, von denen je ein Eingang mit dem Ausgang eines zweiten Zählers in Verbindung steht, und deren Zweiteingänge mit den entsprechenden Ausgängen eines dritten Zählers gekoppelt sind, dessen Eingang mit dem Ausgang einer dritten Zweieingangs-UND-Schaltung verbunden ist. Der #.uilstelleingang des dritten Zählers ist mit dem Ausgang eines zweiten Verzögerungselements verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Zählers in Verbindung steht. Die Ausgänge mit niedrigerem Rang des Dekoders von N1 sind an den Eingang eines Inverters und an einen der Eingänge einer vierten UND-Schaltung mit zwei Ringängen angeschlossen, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der dritten UND-Schaltung verbunden ist. Der Ausgang der vierten UND-Schaltung ist mit dem Eingang eines vierten Zählers gekoppelt, dessen Nullstelleingang mit dem Ausgang einer fünften UND-Schaltung mit zwei Eingängen verbunden ist, deren einer Eingang mit dem Ausgang des Inverters in Verbindung steht, und deren anderer an den Ausgang der dritten UND-Schaltung angeschlossen ist. Die Steuereingänge des Rechenwerks sind mit dem Ausgang des zweiten Zählers und des Teilers verbunden und die Ausgänge des Rechenwerks an den entsprechenden Eingängen eines Registers angeschlossen, dessen Ausgang an einen AD-Umsetzer gekoppelt ist, dessen Ausgang seinerseits mit dem Eingang einer Regelvorrichtung in Verbindung steht. Der zweite Eingang der Regelvorrichtung ist mit dem Geschwindigkeitswandler des Bandes verbunden, der an Antriebrollen mechanisch gekoppelt ist. Der Ausgang der Regelvorrichtung ist mit dem Eingang einer Dosiervorrichtung verbunden, die sich im unteren Teil des Beschickungsgutsilos befindet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß dadurch die Möglichkeit für eine rechtzeitige Regelung der Flußmenge gegeben wird, ohne daß die Zerstörung der Fertigproduktion erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspials näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Blcckscaltur,g der Vorrichtung, Fig. 2 Zeitdlagramm der Signale.
  • Die Vorrichtung zum Pufachütten von Beschickungsgut in Elektroden besteht gemäß Fig. 1 aus einem Rechteckimpulsgenerator 1, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Frequenzteilers 2 verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang zur Synchronisation der Folgefrequenz eines Impulsgenerators 3 in Verbindung steht. Der Ausgang des Generators 3 ist an einen Ultraschallfühler 4 angeschlossen, der starr befestigt ist und senkrecht nach unten auf das sich unter ihm in waagerechter Richtung bewegende Metallbandhalbzeug 33 gerichtet ist, auf welchem sich der zu kontrollierende Fluß 34 befindet. Der Fühler 4 ist weiter mit dem Eingang eines Begrenzungsverstärkers 5 verbunden, dessen Ausgang mit einem der Eingänge einer UND-Schaltung 7 in Verbindung steht, deren zweiter Eingang an den Ausgang eines Verzögerungselements 6 angeschlossen ist Der Eingang des Elements 6 ist an den Ausgang des Teilers 2 gekoppelt und der Ausgang der UND-Schaltung 7 mit dem Eingang R eines RS-Triggers (Flip-Flop) 8 verbunden, dessen Eingang S mit dem Ausgang des Teilers 2 in Verbindung steht. Sein direkter Ausgang ist an den Bingang einer UND-Schaltung 9 angeschlossen, deren Ausgang mit dem Eingang eines Zählers 11 verbunden ist. Der Nulleingang des Zählers 11 ist an den Ausgang des Teilers 2 angeschlossen und die entsprechenden Ausgänge des Teilers 11 sind parallel an die entsprechenden Eingänge eines Dekoders 12 gekoppelt, dessen N-Ausgang mit dem Eingang R eines RS-Triggers 18 verbunden ist, dessen Eingang S mit dem Ausgang des Teilers 2 in VerbIndung ~steht. Sein direkter Ausgang ist mit einem der Eingänge einer UND-Schaltung 13 verbunden.
  • Der zweite Eingang der UND-Schaltung 13 ist an den Ausgang eines Differenzier-Formier-Kreises 10 angeschlossen, dessen Eingang mit dem direkten Ausgang des RS-Triggers 8 in Verbindung steht, wobei der Ausgang der UND-Schaltung 13 mit je einem der Eingänge einer Gruppe von UND-Schaltungen 14 mit je zwei Eingängen verbunden ist, deren zweite Eingänge an die entsprechenden Ausgänge des Zählers 11 gekoppelt sind, und deren Ausgänge lt de* euisorechenden Eingängen eines Rechenwerks 15 verbunden sind, dessen weitere Eingänge an die Ausgange einer zweiten Gruppe von UND-Schaltungen 16 mit je zwei Eingängen angeschlossen sind, wobei je einer ihrer Eingänge mit dem Ausgang des Zählers 19 verbunden ist. Die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 16 sind an die entsprechenden Ausgänge des Zählers 17 angeschlossen, dessen Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung 13 verbunden ist. Der Nullstelleingang des Zählers 17 ist an den Ausgang des Verzögerungselements angeschlossen, dessen Eingang mit dem Ausgang des Zählers 19 verbunden ist. Die Ausgänge des Dekoders 12 mit einem Rang niedriger als N1 sind mit dem Eingang eines Inverters 30 und mit einem der Eingänge einer UND-Schaltung 29 mit zwei Eingängen verbunden, deren anderer Eingang an den Ausgang der UND-Schaltung 13 angeschlossen ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 29 ist mit dem Eingang des Zählers 22 verbunden, dessen Nullstelleingang mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 31 mit zwei Eingängen gekoppelt ist, deren einer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 30 und deren anderer Eingang mit dem Ausgang der UND-Schaltung 13 verbunden ist. Die Steuereingänge des Rechenwerks 15 sind mit dem Ausgang des Zählers 19 und des Teilers 2 verbunden, und die Ausgänge des Rechenwerks 15 an die entsprechenden Eingänge des Registers 23 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem A/D-Umsetzer 24 verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Regelvorrichtung 25 in Verbindung steht. Der zweite Eingang der Regelvorrichtung 25 ist mit dem Geschwindigkeitswandler des Bandes 26 gekoppelt, der mit den Antriebsrollen 32 mechanisch verbunden ist. Der Ausgang der Regelvorrichtung 25 ist an den Eingang der Dosiervorrichtung 27, die sich im unteren Teil des Flußsilos 28 befindet, angeschlossen.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Die auf das Halbzeug 33 aufgeschüttete Flußmenge 34 wird indirekt durch die iu en Hin- und Rückweg durch die Luft benötigte Zeit der Ultraschallimpulse von der Ausstrahlungsfläche des Fühlers 4 bis zur Oberfläche des Flusses 34 erfaßt. Diese Zeit ist dem Abstand von der entsprechenden Oberfläche des Fühlers 4 bis zur Oberfläche des sich bewegenden Flusses 34 proportional.
  • Ein Neßspannungsgenerator 1 erzeugt Rechteckimpulse mit unveränderlicher Frequenz (Fig. 2). Nach Teilung in eine bestimmte Zahl durch den Frequenzteiler 2 werden diese Impulse in ~e Eingang zur Synchronisation der Folgefrequenz des Impulsgenerators 3 eingegeben.
  • Die Hüllkurve der hochfrequenten elektrischen und folglich auch der Ultraschallimpulse, die von der Oberfläche des Fühlers 4 senkrecht nach unten durch die Luft zum sich in waagerechter Richtung bewegenden Fluß 34 ausgestrahlt werden, soll eine steile Flanke aufweisen. Die von der Oberfläche des sich bewegenden Flusses 34 reflektierten Ultraschallimpulse werden nach Transformation durch den Ultraschallfühler 4 in elektrische Impulse samt den vom Generator 9 erzeugten (Fig. 2), verstärkt und entsprechend vom Begrenzungsverstärker 5 begrenzt, wonach sie in einen der Eingänge der UND-Schaltung 7 eingegeben werden, in deren anderen Eingang ein Signal vom Ausgang des Verzögerungselements 6 eingegeben wird, das an den vorderen Flanken der synchronisierenden Impulse eingeschaltet wird. Dieses Signal vom Ausgang des Verzögerungselements 6 dient zum Ausschalten des Einflusses des erzeugenden Impulses (der erste in Fig. 2), und seine Dauer muß größer sein als die Dauer des letzteren.
  • Von der vorderen Flanke des ersten Impulses, der am Ausgang der UND-Schs#tung 7 erzeugt wird, wird der RS-Trigger 8 nullgestellt; derselbe von der vorderen Flanke des sy-nchronisierenden Impulses vom Ausgang des Teilers 2 wird in Positier. "1" gestellt. lt t der Nullstellung des Triggers 8 wird der Durchgang anderer Impulse durch die UND-Schaltung 9 gesperrt, die vom Generator 1 in ihren anderen Eingang eingegeben werden.
  • Die Impulse von der UND-Schaltung 9 treten in den Eingang des Zählers 11 ein. Falls der Inhalt des Zählers 17 den Wert der vorgegebenen Zahl N erreicht (das bedeutet, daß kein Echosignal mit der erforderlichen Amplitude eingegeben wurde), wird dieser Wert nicht berücksichtigt. Die nichtberücksichtigten Werte werden vom Zähler 21 gezählt, und, falls M nacheinanderfolgende solche Werte eingegeben werden (M = 2m, m wird vorgegeben), wird ein Signal über das Fehlen von Beschickungsgut erzeugt. Falls der Inhalt des Zählers 11 kleiner ist als die vorgegebene Zahl N1 (N1 C N), wird dieser Wert berücksichtigt und in den statistischen Mittelwert einbezogen. Falls M nacheinanderfolgende Werte solcher Art erzeugt werden, die vom Zähler 22 gezählt werden, dessen tingang mit den Ausgängen des Dekoders 12, die einen Rang niedriger als N1 aufweisen, verbunden ist, wird ein Überfüllungssignal erzeugt. Falls der Zähler 11 die Zahl N nicht erreicht, und der Trigger 8 nullgestellt wird (Fig. 2), wird an der hinteren Flanke des Signals vom direkten Ausgang des Triggers 8 ein Signal gebildet, das durch die UND-Schaltung 13 vom Einzelsignal des RS-Triggers 18, der in Position "1" von den vorderen Flanken der synchronisierenden Impulse des Teilers 2 gestellt ist, durchgelassen wird. Das Signal vom Ausgang der UND-Schaltung 13 gestattet die Eingabe des Inhalts vom Zähler 11 in das Rechenwerk 15, wo er als Summe gespeichert wird, wonach der Zähler 11 vom nächsten Impuls des Teilers 2 (Fig. 2) nullgestellt wird. Die Signale vom Ausgang der Schaltung 13 werden in den Zähler 17 eingegeben, der nur die richtigen Werte zählt, d.h. nur diejenigen, bei denen die Zahl N nicht erreicht wurde. Falls am Ausgang N des Dekoders 12 ein Signal erzeugt wird, so wird dadurch der RS-Trigger 18 in Stellung "S versetzt, die durch die UND-Schaltung 13 die eingabe -es Inhalts d-s Zählers 11 in das Rechenwerk 15 absperrt.
  • Der Zähler 19 zählt 2k (k wird vorgegeben) Impulse vom Teiler 2, d. h. 2k Werte. Nachdem vom Zähler 19 2k Impulse gezählt worden sind, wird ein Signal gebildet, das die Singabe# des Kodes vom Zähler 17 durch die UND-Schaltungen 16 in das Rechenwerk 15 gestattet. Im Rechenwerk 15 wird der Quotient von der Division der gespeicherten Summe der richtigen Werte durch die Anzahl dieser Werte erzeugt. Nach Erzeugung des Quotienten im Rechenwerk 15 wird er in das Register 23 übertragen, der Kode vom Register wird in den A/D-Umsetzer 24 eingegeben, von wo er auf den Eingang des Reglers 25 rückgekoppelt wird, zu dessen zweitem Eingang ein Signal vom Ausgang des Umsetzers "Geschwindigkeit - elektrisches Signal 26 zugeleitet wird, wobei das Ausgangssignal des Reglers 25 die Menge des von der Dosiervorrichtung 27 gelieferten Flusses (Durchsatz) bestimmt.

Claims (2)

  1. VERFAHREN UND VQRRICHTUNG ZUM AUFSCHU'f'TEN VON BESCHICKUNGSGUT IN 2L2KTRODEN Patent ansprüche Verfahren zum Aufschütten von Beschickungsgut in Elektroden, bei dem das Beschickungsgut auf ein sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegendes Profilband aufgeschüttet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Menge des aufgeschütteten Beschickungsguts je nach der Abweichung des Niveaus des tatsächlich aufgeschütteten Beschickungsguts, bestImmt mittels Ultraschallimpulsen, vom vorgegebenen erforderlichen Niveau automatisch geregelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufschütten von Beschickungsgut in Elektroden, mit einer Dosiervorrichtung, die mit dem Ausgang einer Regelvorrichtung verbunden ist, deren einer Eingang an den Ausgang eines s Geschwindigkeitswandlers des Bandes angeschlossen ist, der mit Antriebsrollen mechanisch verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t st daß sie aus einem Rechteckimpulsgenerator (1) besteht, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Frequenzteilers (2) verbunden ist, dessen Ausgang an den Svnchronisierungseingang der Folgefrequenz eines Impulsgenerators (3) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Ultraschallfühler (4) verbunden ist, der starr befestigt und senkrecht nach unten auf das sich unter ihm in waagerechter Richtung bewegende Metallband (33) gerichtet ist, auf welchem sich der zu kontrollierende Fluß (34) befindet, wobei der Fühler (4) gleichzeitig auch mit dem Eingang eines Begrenzungsverstärkers (5) verbunden ist, dessen Ausgang an einen der Eingänge einer UND-Schaltung (7) angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang eines Verzögerungselements (6) verbunden ist, wobei der Eingang des letzteren an den Ausgang des Teilers (2) angeschlossen ist, und der Ausgang der UND-Schaltung (7) mit dem Eingang R eines RS-Triggers (8) verbunden ist, dessen eingang S an den Ausgang des Teilers (2) angeschlossen ist, wobei sein direkter Ausgang mit dem Eingang einer zweiten WN chaltung (9) verbunden ist, deren Ausgang an den Eingang eines Zählers (11) angeschlossen ist, dessen Nulleingang mit dem Ausgang des Teilers (2) verbunden ist, und die entsprechenden Ausgänge des Teilers (11) mit den entsprechenden Eingängen eines Dekoders (12) parallel verbunden sind, dessen N-Ausgang an den Eingang R eines zweiten RS-Triggers (18) angeschlossen ist, wobei sein Eingang S mit dem Ausgang des Teilers (2) verbunden ist, und sein direkter Ausgang an einen der Eingänge einer dritten UND-Schaltung (13) angeschlossen ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Differenzier-Formier-Kreises (10) verbunden ist, dessen Eingang mit dem direkten Ausgang des ersten RS-Triggers (8) in Verbindung steht, wobei der Ausgang der dritten UND-Schaltung (13) mit je einem der Eingänge einer Gruppe von UND-Schaltungen (14) mit je zwei Eingängen verbunden ist, deren zweite Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen des Zählers (11) in Verbindung stehen, und die Ausgänge an die entsprechenden Eingänge des Rechenwerks (15) angeschlossen sind, dessen andere Eingänge mit den Ausgängen einer zweiten Gruppe von UND-Schaltungen (16) mit je zwei Eingängen verbunden sind, von denen je ein Eingang an den Ausgang eines zweiten Zählers (19) angeschlossen ist, und deren zweite Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen eines dritten Zählers (17) verbunden sind, dessen Eingang an den Ausgang der dritten UND-Schaltung (13) angeschlossen ist, und der Nullstelleingang des dritten Zählers (17) mit dem Ausgang eines zweiten Verzögerungselements (20) in Verbindung steht, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Zählers (19) in Verbindung steht, und die Ausgänge des Dekoders (12), die einen Rang niedriger als N1 aufweisen, mit dem Eingang eines Inverters (30) und mit dem einen Eingang einer vierten UND-Schaltung (29) mit zwei Eingängen verbunden sind, wobei der andere Eingang der letzteren mit dem Ausgang der dritten UND-Schaltung (13) in Verbindung steht, und der Ausgang der vierten UND-Schaltung (29) an den Eingang eines vierten Zählers (22) angeschlossen ist, dessen Nullstelleingang mit dem Ausgang einer fünften UND-Schaltung (31) mit zwei Eingängen verbunden ist, deren einer Eingang mit dem Ausgang des Inverters (30) in Verbindung steht, und deren anderer Eingang mit dem Ausgang der dritten UND-Schaltung (13) verbunden ist, wobei die Steuereingänge des Rechenwerks (15) an den Ausgang des zweiten Zählers (19) und des Teilers (2) angeschlossen sind, und die Ausgänge des Rechenwerks (is) mit den entsprechenden Eingängen eines Registers (23) verbunden sind, dessen Ausgang an einen A/D-Umsetzer (24) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Regelvorrichtung (25) verbunden ist
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