DE2925044A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines festen brennstoffes unterverwendung staedtischen festen muells - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines festen brennstoffes unterverwendung staedtischen festen muells

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DE2925044A1 DE19792925044 DE2925044A DE2925044A1 DE 2925044 A1 DE2925044 A1 DE 2925044A1 DE 19792925044 DE19792925044 DE 19792925044 DE 2925044 A DE2925044 A DE 2925044A DE 2925044 A1 DE2925044 A1 DE 2925044A1
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    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
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Description

"-IT Gr/Pt
2325044
Anmelderir.;
TECNICOMPLEX 3.p.A., Via Bruxelles 53, Rom (Italien)
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines festen Brennstoffes unter Verwendung städtischen festen Mülls"
Es ist bekannt, daß gegenwärtig der feste städtische Müll oder Abfall nach zwei grundsätzlichen Systemen behandelt wird. Eines dieser Systeme sieht die Verbrennung des Mülls mittels geeigneter Verbrennungsvorrichtungen vor, während nach dem anderen System der Müll selbst einer Reihe von Verfahrensvorgängen unterworfen wird, zu dem Zweck, die Aufbereitung ..-ic Wiederverwendung der wiederverwendbaren Materialien, welche den llJ-.l c^r Abfall bilden, zu erlauben.
Im ersten Fall erhält man eine fast vollständige Vernichtung des gesamten gesammelten Materials mit entsprechender Umweltbelastung durch Verbrennungsprodukte und Gase, welche vom ökologischen Standpunkt aus vor allem infolge der Heterogenität der Bestandteile giftig sein können.
Im zweiten Fall erhält man eine Reihe von Produkten, die in irgendeiner Weise wiederverwendbar sein können. Hierzu wird
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auf zahlreiche Patente der "Sorain Cecchini SpA" verwiesen, die Einrichtungen und Systeme betreffen, welche der Behandlung des städtischen festen Mülls zwecks Aufbereitung und Widerverwendbarke it ihrer Bestandteile dienen.
Wenn man den städtischen festen Müll aussortiert, erhält man, wie bekannt, verschiedene Produkte, unter ihnen Papier, Plastik, Kunststoffpapier, Fetzen von Lumpen usw., d.h. ein hochbrennbares und wenig dichtes Material. Die Erfindung baut nun auf der Erkenntnis auf, daß es unter all diesen brennbaren Materialien einige gibt, welche gerade als Brennstoff wiederverwendbar sein können, während andere abgesondert werden müssen, um die Bildung von Craek-Produkten und von solchen Produkten zu vermeiden, die wegen ihrer chemischen Zusammensetzung schädlich oder giftig sind. Mit anderen Worten ist es, um aus städtischem festem Müll verwendbaren festen Brennstoff wiedererhalten zu können, notwendig, zunächst Produkte auszusortieren, die aus brennbaren Materialien bestehen, andererseits aber vieder giftig sein dürfen noch vom ökologischen Standpunkt an sich oder infolge chemischer Umwandlungen in irgendeiner Weise schädlich sein können.
Aus diesen Gründen ist es Aufgabe der Erfindung, den städtischen (oder entsprechenden) festen Müll derart zu verarbeiten, daß er ohne Schaden für die Umwelt in möglichst wirtschaftlicher Weise ausgenutzt werden kann.
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Die Erfindung besteht demgemäß in einem Verfahren, bei dem aus der Masse des festen städtischen Mülls die leichten Bestandteile wie insbesondere Papier, Karton, Plastikteile in Filmform (hauptsächlich Polyäthylen), Holz, Lumpen od.dgl. aussortiert werden, und zwar mit Ausschluß derjenigen im städtischen festen Müll enthaltenen Substanzen, welche an sich giftig sind oder infolge Hitzeeinwirkung oder infolge Zusammenwirkens mit anderen Produkten giftige Eigenschaften annehmen können, und hierauf einem Zermahlungs- oder Quetschverfahren, d.h. einem Verfahren zur Zerkleinerung in extrem feine kleinstmögliche Teilchen, und alsdann einer Weiterbehandlung hinsichtlich seines Feuchtigkeitsgehaltes unterworfen werden, insbesondere um den Prozentsatz an Feuchtigkeit auf ein vorbestimmtes Niveau zu reduzieren. Diese Verfahrensphase ist erforderlich und wichtig, weil der städtische feste Müll an sich einen variablen Feucht igke its inhalt hat, und zwar als Folge der verschiedenen Entstehungsorte und Wetterbedingungen sowie in Abhängigkeit von den Bedingungen, unter denen der Müll gesammelt worden ist, also in Funktion von Bedingungen, die sich praktisch von Tag zu Tag ständig ändern.
Vorzugsweise wird nach der Verringerung des Feuchtigkeitsinhalts der aussortierten leichten Bestandteile, die sich bereits in zerkrümeltem Zustand befinden, die so erhaltene Mischung homogenisiert; und nach einer Analyse der durchschnitt-
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lichen chemikalischen Zusammensetzung des erhaltenen Gemisches kann man, oder auch nicht, verschiedene Substanzen hinzufügen, derart, daß bei der nachfolgenden Verbrennung die als Ergebnis erhaltenen Stoffe in jedem Falle vom ökologischen Standpunkt her überwachbar und beherrschbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung, die auch eine Anlage zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens betreffen, sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Zur besseren Verständlichkeit des Verfahrens ist in der Zeichnung ein Blockdiagramm der Anlage dargestellt. Entsprechend der Zeichnung wird der städtische feste Müll in einer geeigneten Station oder Abteilung 1 zunächst sortiert, wobei nur die leichten Bestandteile herausgezogen werden, die hauptsächlich aus Papier, Plastikfilm (insbesondere Polyäthylen), Fetzen von Lumpen, Holz usw., d.h. aus einem hochbrennbaren Material, bestehen. Ausgeschlossen wird jedoch Material, welches während der nachfolgenden Behandlung und der darauffolgenden Verbrennung Anlaß zur Entstehung von giftigen oder ökologisch schädlichen Produkten geben kann. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise Polyvenylchlorid genannt werden, obvjohl dieser Stoff an sich brennbar ist.
Von der Station 1 wird der Müll zu einer Mahl- oder Zerkleinerungsstation 2 gefördert, wo er in äußerst feine Teilchen
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zerkleinert wird. Das Ideal wäre, eine pulverförmige Masse zu erhalten; doch ist eine solche Bedingung unerreichbar, da es unmöglich ist, Substanzen aus Filmplastik oder ähnliche Substanzen in einen pulverformigen Zustand überzuführen. Es ist deshalb ausreichend, wenn die Station 2 das zu behandelnde Material in äußerst kleine Teilchen reduziert.
Aus der Mahlstation 2 wird die Masse zu einer feuchtigkeitsregulierenden Station 5 gefördert.
In der darauffolgenden Station 4 wird das auf seine Feuchtigkeit hin behandelte Produkt homogenisiert und gemischt, um eine -Masse zu erhalten, welche, soweit irgend möglich, ein Maximum an Gleichmäßigkeit hat.
Die darauffolgende Station 5 ist eine wahlweise zu durchlaufende Station, der das zermahlene, feuchtigkeitsgeregelte Produkt, homogenisiert und gemischt, eine gegebenenfalls gewünscht Zutat von chemischen oder anderen Produkten erhält, die geeignet sind, eine Kontrolle der Verbrennungsprodukte des Materials zu ermöglichen.
Beim Ausgang aus der Station 5 kann das erhaltene vollständige Produkt zwei verschiedene Wege einschlagen. Es kann zur wei-
(pelletization) teren Zerkrümelung bzw. Aufteilung/und/oder eventuellen Ver-
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dichtung in die Station 6 geleitet werden, in welcher das Produkt eine bemerkenswerte Erhöhung seines spezifischen Gewichtes erhalten kann, so daß ein wirtschaftlicher Vorteil für den Transport, selbst über relativ weite Entfernungen, erreicht wird, wobei gegebenenfalls die Konditionierung, die dem Produkt in den vorangehenden Stationen erteilt worden ist, eine lange Haltbarkeit erlaubt, die andernfalls infolge der allgemeinen Bedingungen des Ausgangsmaterials unerreichbar sein würde.
Statt zur Station 6 oder einer ähnlichen entsprechenden Station kann das Material auch direkt oder auch erst nach einem Durchlauf durch die Station 6 zu Silos in Station 7 gefördert und dort als Masse, in Haufen od.dgl. gelagert werden.
Aus der Station 7 kann das Material, z.B. im Förderzustand (bulk condition) direkt zu den Verbraucheranlagen, also insbesondere zu den Brennern, transportiert werden. Die zerkleinerten Produkte werden vorzugsweise die Beschaffenheit kleiner Zylinder annehmen und können so gestapelt oder in geeigneten Containern zur Verwendung bzw. zum Verbrauch, insbesondere in Brennern versandt werden, wobei der Verbrauchsort vom Produktionsort auch weit entfernt sein kann.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren eine Wiederverwendbarkeit eines
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Teils des städtischen festen Mülls, der jetzt noch vernichtet wird, durch Umwandlung in ein verbrennbares Produkt unter einem hohen wärmetechnischen Wirkungsgrad und bei entscheidender Verringerung der Verschmutzungsgefahr für die Atmosphäre. Ausgeschlossen von der Wiederverwertung sind nur jene anderen heterogenen in dem Müll enthaltenen Substanzen, die unverbrennbar oder nur unter Schwierigkeiten bzw. nur mit schädlichen Wirkungen verbrennbar sind.
Eine wesentliche vorteilhafte Eigenschaft des erfindungsgemäßen Brennstoffes besteht ferner in der qualitativen Konstanz und damit in einem gleichmäßigen Verhalten während der Verbrennungsvorgänge, wodurch konstante Temperaturen bei gleichzeitig hohem Niveau gewährleistet werden und somit eine ideale Ausnutzung unter bestmöglichen ökologischen Bedingungen erzielbar ist. Dieses bedeutet zugleich die Erzeugung einer besonders weitgehend reduzierten Menge an Asche, und bei Vermeidung entsprechend wenig unverbrannter Teile einen weichen, sauberen Ablauf der Verbrennung.
Die Anlage ist anhand eines Blockdiagramms beschrieben und dargestellt, da die Maschinen, Apparaturen und Vorrichtungen, welche zur Verwirklichung der verschiedenen Verfahrensstufen in den Stationen beliebiger, in der Industrie praktisch vorhandener Art sein können und keine besonderen Entwicklungen
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lind Modifikationen außerhalb des fachlichen Könnens erfordern. Änderungen des Verfahrens und der Vorrichtung können vorgesehen sein, ohne daß dadurch die Erfindung verlassen wird.
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Leerseite

Claims (8)

GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD SEELBERGSTRASSE 23/25 7000 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) II Gr/Bt 20. Juni 1979 Anmeld er in; TECNICOMPLEX S.p.A., Via Bruxelles 53, Rom (Italien) Ansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung eines festen Brennstoffes unter Verwendung städtischen festen Mülls, dadurch gekennzeichnet , daß aus der Masse des festen städtischen Mülls die leichten Bestandteile, insbesondere Papier, Karton, Plastikfilme, Holz, Lumpen od.dgl. aussortiert, einem Zermahlungsvorgang unterworfen und hierauf einer Regelung und/oder Überwachung des Feuchtigkeitsgehalts, insbesondere u.a. zur Verhinderung einer Pilzbildung und der Gärung organischer (ensile) Brennstoffprodukte, unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem feuchtigkeitsüberwachenden VerfahrensVorgang ein Homogenisierungs- und Mischvorgang folgt.
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D I P L. - I N G. W. CRAMKOW SEELBERCSTR.23/25. 7OOO STUTTGART «O TELEFON (O7I1) So 72 61
5.771 gm
DR. C. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD ROBERT-KOCH-STRASSE I. SOOO MÖNCHEN 33 TElEFON (Oβ9) 32 43 U. TELEX OS-39673 FATMF
ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Substanzen zugesetzt werden, welche geeignet sind, die Produkte der nachfolgenden Verbrennung so zu beeinflussen bzw. zu ändern, daß eine Giftigkeit oder irgendeine ökologische Schädlichkeit der Produkte verhindert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene verbrennbare Produkt - vorzugsweise möglichst bis zur Pulverisierung - zerkrümelt wird, insbesondere zum Erhalt eines vergrößerten spezifischen Gewichtes und zum wirtschaftlichen Transport auch über größere Entfernungen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aussortierte bzw. zerkrümelte oder zermahlene Produkt als solches oder nach weiteren wiederholten Quetschvorgängen weiterverwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch ge-
z.B. kennzeichnet, daß das Produkt in eine transportable,/etwa paketierte Form gebracht und gegebenenfalls in Silos od.dgl. gestapelt bzw. einer Verbrauchsstelle, insbesondere Verbrennungsstelle, zugeführt wird.
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ORlGlMA; ..INSPtCTtD
7· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Teil des festen städtischen Mülls Gas mit hohem Wärmewert gewonnen wird.
8. Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stationen vorgesehen sind, von denen eine aus dem Müll Material aussortiert, eine weitere dieses Material zerkrümelt oder zermahlt und mindestens eine weitere das zerkrümelte oder zermahlene Material hinsichtlich dessen Feuchtigkeitsinhaltes reguliert, homogenisiert und mischt, wobei gegebenenfalls Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die Substanzen beigefügt werden, die geeignet sind, die Struktur oder das chemische Verhalten der Verbrennungsprodukte, die bei der Verbrennung des Brennstoffes entstehen, zu beeinflussen bzw. zu ändern.
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DE19792925044 1978-06-30 1979-06-21 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines festen brennstoffes unterverwendung staedtischen festen muells Withdrawn DE2925044A1 (de)

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