DE2924954A1 - Kontinuierliche walzstrasse zum walzen von draht oder staeben - Google Patents
Kontinuierliche walzstrasse zum walzen von draht oder staebenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
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Beschreibung;
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Walzstraße zum Warmwalzen
von Draht oder Stäben, insbesondere aus niedrig- oder hochlegierten Stählen sowie schwerverformbaren Nichteisenmetallen
bzw. -legierungen, die einlaufseitig als Umführungswalzstraße
ausgebildet ist. Umführungswalzstraßen sind zum Walzen von schwerverformbaren
Werkstoffen vor allem deshalb eingesetzt worden, weil die durch die Umformung des Walzgutquerschnittes in den einzelnen
Kalibern entstehende Wärme und der dadurch bedingte Temperaturanstieg im Walzgut weitgehend dadurch ausgeglichen wird, daß das
Walzgut bei der Umführung einen relativ weiten Weg bis zum nächsten Kaliber zurücklegt und dabei Gelegenheit findet, sich wieder
abzukühlen.
Umführungswalzstraßen besitzen jedoch den wesentlichen Nachteil,
daß die erreichbaren Walzgeschwindigkeiten verhältnismäßig niedrig sind. Oberhalb von etwa 25 bis 30 Metern pro Sekunde ist eine
sichere und störungsfreie Umführung des Walzgutes sowie ein einwandfreies
Einführen in das nachfolgende Kaliber nicht mehr gewährleistet, so daß Umführungswalzstraßen im Vergleich zu kontinuierlichen
Walzstraßen, die aus mehreren Walzblöcken bestehen und Walzgeschwindigkeiten von 60 Metern pro Sekunde und mehr erreichen,
relativ langsam laufen und eine entsprechend geringere Leistung erbringen.
Kontinuierliche Walzstraßen, die aus Walzblöcken bestehen, können bei schwerverformbarem Walzgut insbesondere dann, wenn die Kaliber
jeweils aus nur zwei Walzen gebildet sind, ebenfalls nicht mit der hohen Walzgeschwindigkeit von 60 Metern pro Sekunde und
mehr gefahren werden, weil das Walzgut sich dabei über die maximal zulässige Temperatur hinaus erhitzen und dabei Schaden nehmen
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würde. In den zahlreichen dicht aufeinanderfolgenden Kalibern
mehrerer Walzblöcke würde das Walzgut durch das Umformen erheblich aufgeheizt, fände aber keine ausreichende Abkühlmöglichkeit,
wie sie bei Umführungswalzstraßen gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Walzstraße zum Warmwalzen von Draht oder Stäben aus schwerverformbaren
Werkstoffen zu schaffen, mit der eine höhere Auslaufgeschwindigkeit des Walzgutes und damit eine höhere Leistung erzielbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auslauf
seitige Teil der Walzstraße aus wenigstens einem an sich bekannten,
mehrgerüstigen Walzblock besteht, in den das Walzgut
mittels einer dem Walzblock vorgeordneten, regelbaren Walzgutschlinge zug- und druckfrei einläuft.
Hierdurch wird erreicht, daß einlaufseitig das Walzgut im Bereich
der Umführungen hinter jedem Kaliber Gelegenheit zur Abkühlung bekommt und damit ein unzulässiger Temperaturanstieg im Walzgut
vermieden wird. Da die Walzgeschwindigkeiten einlaufseitig ohnehin
niedriger sind als auslaufseitig, weil das Walzgut einlaufseitig dort noch nicht so stark gestreckt ist, sind auch die erwähnten
Schwierigkeiten beim Umführen des Walzgutes und beim Einführen in die Kaliber nicht zu befürchten. Wird dann im auslaufseitigen
Teil der erfindungsgemäßen Walzstraße mit fortschreitender Streckung die Walzgeschwindigkeit so groß, daß Umführungswalzgerüste
dort nicht mehr brauchbar sind, so steht für die restliche Umformung ein für die höheren Geschwindigkeiten geeigneter
drallfreier Walzblock zur Verfugung. Man kann also durch
die Verwendung des auslaufseitigen Walzblockes, insbesondere dann,
wenn dessen Kaliber von drei oder mehr Walzen gebildet sind,
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höhere Auslaufgeschwindigkeiten erzielen, als dies bei einer reinen Umführungswalzstraße möglich wäre. Die Erwärmung in dem
auslaufseitigen Walzblock hält sich dabei innerhalb zulässiger Grenzen, weil das Walzgut relativ kühl in diesen letzten Walzblock
einläuft, d.h. ohne zusätzliche Äufheizung durch sonst üblicherweise vorgeschaltete Vor- und Zwischenblöcke. Man erzielt
somit eine höhere Auslaufgeschwindigkeit und damit eine größere Leistung, ohne daß das Walzgut unzulässig erwärmt wird oder
Störungen in Folge zu hoher Walzgeschwindigkeiten zu befürchten wären. Die erfindungsgemäße Kombination der an sich bekannten
Umführungswalzwerke mit den ebenfalls an sich bekannten Walzblöcken
ermöglicht demnach eine wesentliche Leistungssteigerung.
Um ein einwandfreies Arbeiten des auslaufseitigen Walzblockes zu gewährleisten, muß das Walzgut zug- und druckfrei in diesen
Walzblock einlaufen. Zu diesem Zweck wird eine Walzgutschlinge vorgesehen, wie dies bereits bei kontinuierlichen Walzstraßen
zwischen den einzelnen Walzblöcken zu dem gleichen Zweck üblich ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll jedoch als
Walzgutschlinge die Umführungsschlinge vor dem letzten Umführungώ-walzgerüst
dienen. Auf diese Weise spart man die zusätzliche Anordnung einer Walzgutschlinge ein und benutzt statt dessen eine
Walzgutschlinge, die ohnehin vorhanden ist. Dies vereinfacht und
verbilligt die Walzstraße, verringert die Störungsanfälligkeit, •spart zusätzliche Regeleinrichtungen, weil die Schlingen der Umführung
swalzgerüs te ohnehin überwacht und geregelt werden müssen, und die. Anlage wird durch den Fortfall einer zusätzlichen Schlinge
verkürzt und damit der Platzbedarf kleingehalten.
Empfehlenswert ist es, die Antriebe des letzten UmführungswaIzgerüstes
und des nachgeordneten Walzblockes miteinander zu kuppeln und in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe der Um-
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führungsnchlinge vor dein letzten Umführungswalzgerüst zu regeln.
Hierdurch ist ein einwandfreies zug- und druckloses Einlaufen des Walzgutes in den nachgeordneten Walzblock sichergestellt.
Die Kupplung der Antriebe erfolgt in aller Regel elektrisch/ obwohl auch andere Kupplungsarten denkbar sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Mit 1 und strichpunktierter Linie ist der Weg des Walzgutes in Pfeilrichtung dargestellt. Dabei passiert
das Walzgut die mit 2 bis 9 bezeichneten Walzgerüste, in denen es in jeweils einem Kaliber in der Reihenfolge der Bezugsziffern
gewalzt wird, bevor es durch die mit lO bezeichneten Walzgerüsto
des Walzblockes 11 hindurchgeführt wird.
Die Walzgerüste 2 bis 9 sind Umführungswalzgerüste, wobei zwischen
ihnen jeweils eine Walzgutschlinge 12 vorhanden ist. Mit Hilfe bekannter Überwachungseinrichtungen 13 werden die Größen dieser
Schlingen 12 überwacht und die mit 14 bezeichneten Antriebe so geregelt, daß die Schlingen 12 entstehen und im wesentlichen gleich
groß bleiben.
Die mit 12a bezeichnete Walzgutschlinge vor dem letzten Umführung swalzgerüst 9 dient gleichzeitig als Walzgutschlinge zum zug-
und druckfreien Einlaufen des Walzgutes in den Walzblock 11. Ihre Überwach- und Regeleinrichtung 13a regelt den Antrieb 14a des Umführung
swalzgerüstes 9 zusammen mit dem Antrieb 15 des Walzblockes 11 so, daß auch diese Schlinge 12a im wesentlichen gleich
groß bleibt.
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Claims (3)
1.) Kontinuierliche Walzstraße zum Warmwalzen von Draht oder Stäben, insbesondere aus niedrig- oder hochlegierten Stählen
sowie schwerverformbaren Nichteisenmetallen bzw. -legierungen, die einlaufseitig als Umführungswalzstraße ausgebildet ist,
dadurch'g ekennze ichnet, daß der auslaufseitige
Teil der Walzstraße aus wenigstens einem an sich bekannten,
mehrgerüstigen Walzblock (11) besteht, in den das Walzgut mittels einer dem Walzblock (11) vorgeordneten, regelbaren
Walzgutschlinge (12a) zug- und druckfrei einläuft.
2. Walzstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Walzgutschlinge die Um^ührungsschlinge (12a) vor dem letzten Umführungswalzgerüst (9) dient.
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3. Walzstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe (14a, 15) des letzten Umführung swalzgerüstes (9) und des nachgeordneten Walzblockes (11)
miteinander gekuppelt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe der Umführungsschlinge (12a) vor dem letzten Umführungs~
gerüst (9) geregelt sind.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924954 DE2924954A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Kontinuierliche walzstrasse zum walzen von draht oder staeben |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924954 DE2924954A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Kontinuierliche walzstrasse zum walzen von draht oder staeben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924954A1 true DE2924954A1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6073719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924954 Withdrawn DE2924954A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Kontinuierliche walzstrasse zum walzen von draht oder staeben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4313326A (de) |
DE (1) | DE2924954A1 (de) |
ES (1) | ES490548A0 (de) |
SE (1) | SE443304C (de) |
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- 1979-06-21 DE DE19792924954 patent/DE2924954A1/de not_active Withdrawn
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- 1980-04-14 ES ES490548A patent/ES490548A0/es active Granted
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- 1980-06-04 SE SE8004155A patent/SE443304C/sv not_active IP Right Cessation
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SE8004155L (sv) | 1980-12-22 |
ES8100912A1 (es) | 1980-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOCKS TECHNIK GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |