DE2924924A1 - Bewegliche spiegelanordnung - Google Patents

Bewegliche spiegelanordnung

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DE2924924A1 DE19792924924 DE2924924A DE2924924A1 DE 2924924 A1 DE2924924 A1 DE 2924924A1 DE 19792924924 DE19792924924 DE 19792924924 DE 2924924 A DE2924924 A DE 2924924A DE 2924924 A1 DE2924924 A1 DE 2924924A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein optisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Informationen, das mit einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger arbeitet, und insbesondere eine bewegliche Spiegelanordnung die in einem solchen Gerät verwendet wird, um das Licht, beispielsweise einen Laserstrahl, in Richtung der gewünschten optischen Achse zu reflektieren.
Eine herkömmliche bewegliche Spiegelanordnung verwendet einen beweglichen Permanentmagneten, der in einem von einem stationären Spulenbereich erzeugten Magnetfeld angeordnet ist, sowie einen Spiegel, der auf einer Oberfläche des Permanentmagneten aufgebracht ist. Bei einer solchen beweglichen Spiegelanordnung ergibt sich aufgrund dieser Konstruktion jedoch der Nachteil, daß die Lage des Spiegels durch ein äußeres Magnetfeld beeinflußt werden kann. Ein solches äußeres Magnetfeld kann beispielsweise durch eine Antriebseinrichtung für ein Objektiv erzeugt werden, mit dem der Laserstrahl auf die Oberfläche der Platte fokussiert wird.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte bewegliche Spiegelanordnung zu schaffen, bei welcher der oben erwähnte Nachteil der herkömmlichen beweglichen Spiegelanordnung nicht auftritt.
Weiterhin soll eine Spiegelanordnung vorgeschlagen werden, die sehr exakt ausgerichtet und leicht gewartet bzw. bedient werden kann.
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Dies wird durch eine bewegliche Spiegelanordnung für ein optisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem für Informationen mit einem Basisbereich mit einem Bodenabschnitt und einem senkrechten Abschnitt erreicht, der von dem Bodenabschnitt aus verläuft. Ein Permanentmagnet, der entgegengesetzte Magnetpole an seinen gegenüberlxegenden Enden aufweist, ist fest an dem Bodenabschnitt des Basisbereiches angebracht. Die Enden von zwei Jochen sind jeweils mit den gegenüberlxegenden Enden des Magneten in Eingriff. Eine Platte wird durch den senkrechten Abschnitt des Basisbereiches , der zwischen den anderen Enden der Joche gehalten wird, und mit einem beweglichen Bereich mit einem Kern gehaltert. Ein Spiegelsubstrat wird durch eine Endplatte , die an einem Ende des Kerns ausgebildet ist, gehaltert; an dem Spiegelsubstrat ist ein Spiegel befestigt. Ein an dem anderen Ende des Kerns vorgesehener Tragbereich haltert den Kern in bezug auf den nach oben verlaufenden Abschnitt schwenkbar; um das Spiegelsubstrat ist ein Spulenbereich gewickelt. Der bewegliche Bereich ist so angeordnet, daß der Spulenbereich des beweglichen Bereiches in einem Magnetfeld angeordnet ist, das in den Spalten zwischen der Platte und den anderen Enden der Joche erzeugt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Eszugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeicnnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer beweglichen Spiegelanordnung nach der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die bewegliche Spiegelanordnung nach Figur 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die bewegliche Spiegelanordnung nach Figur 1,
Fig. 5 eine Rückansicht der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 1,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 von Figur 1 durch die bewegliche Spiegelanordnung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Jochs der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 1,
Fig. 8 eine Vorderansicht der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 1, jedoch ohne ihre beweglichen Teile,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die bewegliche Spiegelanordnung nach Figur 8,
Fig. 10 eine Ansicht der rechten Seite der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 8,
Fig. 11 eine Rückansicht der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 8,
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Fig. 12 eine Vorderansicht des beweglichen Teils der beweglichen Spiegelanordnung nach Figur 1,
Fig. 13 eine Ansicht der rechten Seite des beweglichen Teils von Figur 12,
Fig. 14 eine Rückansicht des beweglichen Teils nach Figur 12, und
Fig. 15 einen Querschnitt längs der Linie XV-XV von Figur 1 durch das bewegliche Teil.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 15 ergibt, weist die bewegliche Spiegelanordnung nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eine Basis 1, einen Permanentmagnetbereich 2, Joche 3, Platten 29 und einen beweglichen Bereich 4 auf. Hinter der Basis 1 sind der Permanentbereich 2 und die beiden Joche 3 fest vorgesehen, die den Permanentmagnetbereich 2 zwischen sich einspannen.
Der bewegliche Bereich 4 weist einen Spiegelbereich 6 auf, der an einem Spiegelsubstrat 22 (sh. Figuren 6, 12) aus Aluminium, beispielsweise über ein doppelflächiges Klebband, haftet. Eine ringförmige Platte 21, die beispielsweise aus Aluminium besteht, umgibt das Spiegelsubstrat 22 an seinem Umfang; um die ringförmige Platte 21 ist ein Spulenbereich 7 gewickelt. Ein Ende eines Kernbereichs 12 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, ist an einer hinteren Fläche des, Spiegelsubstrates 22 angebracht; ein Arretierungsbereich 11, der beispielsweise aus Aluminium besteht, ist an dem Kernbereich 12 befestigt, und zwar an einem Bereich rund um sein freies Ende.
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Eine flache Oberfläche 33 des Kernbereiches 12 bedeckt teilweise die hintere Fläche des Spiegelsubstrates 22, so daß die hintere Oberfläche 28 des Substrates 22 teilweise frei liegt (sh. Figuren 6 und 14). Eine patronenförmige Aussparung 26 ist in einem Umfangsbereich der flachen Oberfläche 33 ausgebildet, während eine radial verlaufende, V-förmige Nut 27 in der selben flachen Oberfläche in einem Bereich ausgebildet ist, welcher der patronenförmigen Aussparung 26 radial gegenüberliegt.
Wie in den Figuren 14 und 15 dargestellt ist, ist an der hinteren Oberfläche 33 ein zentraler Ansatz- bzw. Schneidrückenbereich 25 ausgebildet. Ein ringförmiger Umfangsflansch 23 an der hinteren Oberfläche 33 des Spiegelsubstrates 22 und ein inneres Ende 24 des Verriegelungsbereiches 11 weisen Oberflächen auf, die jeweils in einem Winkel von ungefähr 45° in bezug auf die hintere Oberfläche 33 verlaufen.
Eine vertikale Nut 19 ist in jeder Seite des hinteren Bereiches der Basis 1 (sh. Figuren 4 und 8) ausgebildet, wobei ein unteres Ende ein seitliches Loch aufweist, das von der Vorderfläche der Basis 1 aus verläuft. Eine geflanschte Elektrode 5 in Form einer Stange ist so weit in das seitliche Loch eingeführt, bis der Flansch 20 die Vorderfläche der Basis 11 berührt. Dann wird ein Bereich der Elektrode 5, der frei liegt, im rechten Winkel so gebogen, daß dieser Bereich in die Nut 18 paßt. Die L-förmigen Elektroden 5 sind elektrisch mit Leitungsdrähten 8 des Spulenbereiches 7 jeweils verbunden.
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Die Basis 1 ist mit einem nach oben verlaufenden Bereich ausgebildet, an dessen Vorderfläche eine Platte 29 in geeigneter Weise angebracht ist (sh. Figur 8). Die Platte 29 bildet gemeinsam mit den Jochen 3 einen magnetischen Kreis, der den zwischen die hinteren Endbereiche der Joche 3 (sh. Figuren 2, 4 und 5) eingespannten bzw. eingeklemmten Permanentmagneten 3 enthält.
Der nach oben verlaufende Bereich der Basis 1 ist mit einem Mittelloch 31 ausgebildet, das sich seitlich über den gesamten nach oben verlaufenden Bereich erstreckt (sh. die Figuren 8, 11). Der senkrechte Bereich der Basis 1 ist weiterhin mit einem Gewindeloch 9 versehen, das zu den Mittelloch 31 verläuft (sh. Figuren 8, 9, 10). Eine Schraube 13 ist so in die Gewindebohrung 9 eingesetzt, daß der Verriegelungs- . bereich 11 des beweglichen Bereiches 4, der in das Mittelloch 31 eingesetzt ist, mit dem oberen Ende der Schraube 13 in Eingriff kommt, um den beweglichen Bereich 4 in der gewünschten Lage zu fixieren (sh. Figuren 5 und 6)..
Eine Spitzschraube 17 ist in bezug auf die Basis 1 fest angebracht. Die Spitzschrauben 14, 15 und 16 lassen sich einstellen, wie in Figur 6 zu erkennen ist. Die oberen Bereiche der Schrauben 14 und 17 passen in die V-förmige Nut 27 bzw. die konische Aussparung 26 und bilden einen Drehpunkt für den beweglichen Bereich 4. Die oberen Bereiche der Schrauben 15 und 16 sind so angepaßt, daß sie mit der hinteren Oberfläche 28 des Spiegelsubstrates 22 in Berührung kommen, um die Drehung des beweglichen Bereiches 4 zu begrenzen.
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Wie in Fig. 9 dargestellt ist, weist der hintere Bereich der Basis 1 drei Flächen X', Y' und Z' auf, die jeweils senkrecht zueinander verlaufen und als Berührungsbezugsflächen in Bezug auf den Permanentmagneten 2 und die Joche 3 dienen. Die Flächen X', Y' und Z' berühren jeweils die Flächen X, Y und Z der Joche 3 (siehe Fig. 7). An den Verbindungsbereichen zwischen den Flächen X' und den Flächen Z' der Basis 1 sind jeweils Aussparungen 32 ausgebildet; zwischen der Ebene 30 und der Fläche Z' der Basis 1 ist eine vorher bestimmte Stufe ausgebildet.
An dem oberen Umfang des nach oben verlaufenden Bereiches der Basis ist ein Vorsprung 10 vorgesehen. Die Höhe des Vorsprungs 10 ist so ausgewählt, daß der äußere Umfang des beweglichen Bereiches 4 nach seiner Anbringung an der Vorderfläche des senkrechten Bereiches des beweglichen Bereiches 4 gleich dem oder höher als der obere Bereich des Spulenbereiches 7 des beweglichen Bereiches 4 wird.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, sind die vier Ecken 34 bis 37 des Bodenbereiches der Basis 1 weggeschnitten, so daß Flächen entstehen, die jeweils einen Winkel von 45° in Bezug auf die Seitenflächen der Basis 1 bilden. Zwei Befestigungslöcher 38 und 39 (siehe Fig. 3) sind in der Bodenfläche der Basis 1 ausgebildet, während eine Kerbe bzw. Nut 19 in dem Vorderbereich des Bodenbereiches der Basis 1 vorgesehen ist.
Wenn durch die Leitungsdrähte 3 ein Strom von den Anschlüssen 5 zu der Spule 7 zugeführt wird, dreht sich der bewegliche Bereich 4 um eine Achse, die durch die Punkte der Schrauben 14 und 17 definiert wird, welche jeweils die Böden der V-förmigen Nut 27 bzw. der konischen Aussparung 26 berühren.
Diese Drehung ist auf eine elektromagnetische Kraft zurückzuführen, die durch ein Magnetfeld erzeugt wird, das durch die Kombination des Permanentmagnetbereiches 2, der Joche und der Platte 29 gebildet wird; dieses Magnetfeld ist in
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■_ Λ "J ■-.
Fig. 4 durch die Pfeile angedeutet. Als Ergebnis hiervon wird es möglich, die optische Richtung eines an dem Spiegelbereich reflektierten Strahls in die gewünschte Richtung zu variieren. Der Bereich, in dem sich der bewegliche Bereich 4 drehen kann, wird durch Einstellung der Höhen der Spitzen der Schrauben 15 und 16 bestimmt, welche die Drehung des beweglichen Teiles 14 begrenzen, indem sie mit der Ebene 28 des Spiegelsubstrates in Berührung kommen. Wenn der Stromfluß durch den Spulenbereich 7 beendet wird, kehrt der bewegliche Bereich 4 aufgrund der Elastizität des Kernbereiches 12 in die Ausgangsstellung zurück.
Die bewegliche Spiegelanordnung nach der vorliegenden Erfindung hat ein geringes Gewicht, weil der bewegliche Bereich nicht den Permanentmagneten enthält und der Abstand zwischen dem Spiegelbereich und dem Drehpunkt sehr gering gemacht werden kann. Damit kann der bewegliche Bereich sogar winzigen Änderungen folgen und wird durch äußere Magnetfelder kaum beeinflußt.
Die Basis 1 kann an einem geeigneten Konstruktionsbereich eines optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes für Informationen (nicht dargestellt) durch einen Vorsprung/Nut-Eingriff zusammen mit Schrauben angebracht werden. Im einzelnen kann es sich dabei um folgende Konstruktion handeln: Der Ertragbereich (nicht dargestellt) des Aufzeichnungsund Wiedergabegerätes wird mit einem Vorsprung mit einem Kopf versehen, der in die Nut 19 der Basis 1 der beweglichen Spiegelanordnung paßt. Der Tragbereich kann weiterhin zwei Schlitze aufweisen, deren Lage und Breite der Lage und Breite der Gewinde 38 und 39 entspricht, die in der Basis 1 ausgebildet sind (siehe Fig. 3). Die Nut 19 und die Schlitze ermöglichen eine Feinregulierung der lagebeweglichen Spiegelanordnung in Bezug auf den Tragbereich der optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für Informationen.
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Da der Basisbereich 1 drei Flächen X', Y' und Z' aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen, können der Permanent-Kiagnetbereich 2 und die Joche 3, beispielsweise durch einen Klebstoff, exakt ohne Verwendung einer Spannvorrichtung fixiert werden.
Eins der Joche 3 kann die in Fig. 7 gezeigte Form haben, während das andere Joch 3 eine Form hat, die symmetrisch zu der in Fig. 7 gezeigten Form ist. Bei der in Fig. 7 gezeigten Form der Joche 3 können die gebogenen Bereiche 3a bis 3d von einer Bezugsebene vorstehen. Die im Verbindungsbereich der Ebenen X7 und Y' ausgebildeten Aussparungen 32 und der abgestufte Bereich zwischen der Ebene Z' und der Ebene 30 erleichtern die Fixierung der Joche 3 unabhängig von den vorstehenden, gebogenen Bereichen.
Eine Bewegung der Anschlüsse 5 wird durch ihre L-Form, die in die seitlichen Löcher paßt, und die in der Basis 1 ausgebildeten Nuten 18 verhindert. Es besteht also keine Gefahr, daß die Zuleitungsdrähte 8 des Spulenbereiches 7 nach dem Anlöten an die Anschlüsse 5 brechen oder sich lösen können.
Obwohl bei dieser Ausführungsform der Spulenbereich 7 frei liegt, besteht nicht die Gefahr, daß der Spulenbereich 7 bei einer zufälligen Berührung beschädigt wird. Dies ist auf folgendes zurückzuführen: Da sich nach der Ilontage des beweglichen Bereiches 4 an der Basis 1 der Vorsprung 10 im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der oberste Bereich des Spulenbereiches 7 oder etwas höher befindet, kann man die bewegliche Spiegelanordnung zwischen dem Vorsprung 10 und dem Boden der Basis 1 halten. Weiterhin kann die bewegliche Spiegelanordnung nach der vorliegenden Erfindung wegen der weggeschnittenen Ecken 34 bis 37 ihrer Basis 1 in einem relativ schmalen Raum angebracht werden.
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Wie oben erwähnt wurde, beeinflussen äußere Magnetfelder die bewegliche Spiegelanordnung mit dem oben beschriebenen Aufbau kaum. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Lage des Spiegelbereiches in horizontaler Richtung zu regulieren. Es reicht aus, wenn ihre vertikale Lage eingestellt wird. Als Ergebnis hiervon kann die Lageeinstellung leicht unter Verwendung von nur zwei Schrauben 14 und 17 erfolgen. Da eine (17) der beiden Schrauben an der Basis 11 angebracht ist, läßt sich die Regulierung nur mittels einer einzigen Schraube 14 durchführen. Da weiterhin, wie oben erwähnt wurde, der Drehpunkt durch die Justierschrauben 14 und 17 definiert wird, muß kein getrennter Drehpunkt vorgesehen werden. Da der Drehpunkt durch die Spitzen der Schrauben 14 und 17 gebildet wird, kann er mit der Aussparung und Nut 26 und 27 zusammenfallen. Sogar dann, wenn sich der Abstand zwischen den Punkten der Schrauben 14 und 17 aufgrund von Schwierigkeiten bei der Herstellung ändert, kann die V-förmige Nut 27 solche Herstellungstoleranzen kompensieren.
Der ..Ansatzbereich 33 kann aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Gummi, bestehen. Da der Drehpunkt durch die Berührungspunkte der Spitzen der Metallschrauben 14 und 17 mit der Aussparung 26 und der Nut 27, die in dem Ansatzbereich aus Gummi ausgebildet ist, definiert wird, und da die Justierung der Drehung durch den Kontakt der hinteren Oberfläche 28 des Metallsubstrates 22 mit den Spitzen der Metallschrauben 15 und 16 erreicht wird, bestehen keine Probleme in Bezug auf Resonanz-Schwingungen des Drehpunktsystems, und auch das Ausmaß der Drehung wird sicher zwischen den Extremwerten begrenzt.
Die Rückstellkraft des beweglichen Bereiches ist ausreichend, weil der Biegepunkt des Kerns 12 weiter nach hinten verschoben werden kann, da der Ansatz 25 von der Ebene 33 des Kernbereiches 12 vorsteht.
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- ie -
Der Umfangsflansch 23 des Spiegelsubstrates 22 bildet eine Verstärkung und führt zu einer Verringerung des Gewichtes des Substrates 22. Weiterhin kann der Kern 12 dadurch gebildet werden, daß Kautschuk bzw. Gummi in eine Form .eingespritzt wird, die sich zwischen der Verriegelung und dem Spxegelsubstrat 22 befindet, da die Winkel des Flansches und des Endbereiches des Verriegelungsbereiches 11 jeweils 45° betragen. Dadurch ergibt sich eine sehr exakte Definition der Lagebeziehung zwischen der Verriegelung 11 und dem Substrat 22.
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Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DIPL-ING.
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    DR-ING - AeE iCALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT - DIPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DtPL-ING
    G. BEZOLD
    DR BERMW- QPL CHEVl
    UNIVERSAL PIONEER CORPORATION
    Nr. 4-1, Meguro i-chcrae, Meguro-ku 8 München
    Tokyo/Japan
    MAXlMlLlANSTFiASSE
    P 13 981
    Bewegliche Spiegelanordnung
    Patentansprüche
    Bewegliche Spiegelanordnung für ein optisches
    Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Informationen, gekennzeichn et durch einen Basisbereich (1) mit einem Bodenabschnitt und mit
    einem nach oben verlaufenden Abschnitt, der sich
    von dem Bodenabschnitt aus erstreckt, weiterhin
    durch einen Permanentmagneten (2) mit entgegengesetzten Magnetpolen an seinen gegenüberliegenden
    Enden, der fest an dem Bodenabschnitt des Basisbe-
    TELEFON (Ο8Θ) QQSSCa TELEX 06-09380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREH
    reiches (1) angebracht ist, durch zwei Joche (3), die jeweils ein Ende aufweisen, das jeweils mit dem gegenüberliegenden Ende des Permanentmagneten (2) in Eingriff ist, durch eine von dem senkrechten Abschnitt des Basisbereiches (1) in den anderen Enden der Joche (3) und einem beweglichen Bereich (4) mit einem Kern gehalterte Platte, durch ein Spiegelsubstrat (22), das durch eine an einem Ende des Kerns ausgebildete Endplatte gehaltert wird, durch einen an dem Spiegelsubstrat (22) angebrachten Spiegel, durch einen an dem anderen Ende des Kerns vorgesehenen Tragbereich, um den Kern in bezug auf den senkrechten Abschnitt schwenkbar zu haltern, und durch einen um das Spiegelsubstrat (22) gewickelten Spulenbereich (7), wobei der bewegliche Bereich (4) so angeordnet ist, daß sich der Spulenbereich (7) des beweglichen Bereiches in einem Magnetfeld befindet, das in den Spalten zwischen der Platte und den anderen Enden der Joche (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Bewegliche Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kerns einen Bereich mit erhöhter Dicke aufweist, der die Endplatte verbindet.
  3. 3. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt des Basisbereiches (1) mit einem Bereich ausgebildet ist, der von dem Spulenbereich (7) vorsteht.
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  4. 4. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (1) drei Bezugsebenen (X', Y/ , Z") aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen und daß jedes Joch (3) drei Bezugsebenen (X, Y, Z) aufweist, die senkrecht zueinander verlaufen und jeweils die Bezugsebenen (X', Y', Z') des Basisbereiches (1) berühren .
  5. 5. Bewegliche Spiegelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsebenen (X', Y', Z') des Basisbereiches (1) Nuten für die Aufnahme der Joche (3) aufweisen.
  6. 6. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt des Basisbereiches (1) wenigstens ein erstes Paar von senkrecht angeordneten Spitzschrauben, die jeweils von einer Vorderfläche des senkrechten Bereiches vorstehen, aufweist, und daß die-Endplatte des Kerns mit Aussparungen an Stellen versehen sind, die den Spitzen der Schrauben entsprechen, wobei die Spitzen des ersten Paars von Schrauben in Schwenkkontakt mit den Aussparungen der Endplatte des Kerns sind.
  7. 7. Bewegliche Spiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der in der Endplatte des Kerns ausgebildeten Aussparungen die Form einer V-Nut hat, die längs einer die Aussparungen verbindenden Linie verläuft.
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  8. 8. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Kontakt zwischen den Spitzen der Schrauben und den Aussparungen eine Stützlinie für die Drehung des durch die Endplatte des Kerns gehalterten Spiegels bildet, wodurch der senkrechte Winkel des Spiegels durch Einstellung wenigstens einer Schraube regulierbar ist.
  9. 9. Bewegliche Spiegelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schrauben stationär in bezug auf den Basisbereich (1) angebracht ist.
  10. 10. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelsubstrat (22) aus Metall und der Kern aus einem elastischen Material bestehen.
  11. 11. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abschnitt des Basisbereiches (1) weiterhin wenigstens ein zweites Paar von horizontal angeordneten Spitzschrauben aufweist, die jeweils von der Vorderfläche des senkrechten Abschnittes vorstehen, wobei die Spitzen des zweiten Paars von Schrauben das Spiegelsubstrat (22) berühren, um eine Drehung des Spiegelsubstrates (22) um eine die ersten Schrauben verbindende Linie zu begrenzen.
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  12. 12. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (1) Nuten aufweist, um mit dem Spulenbereich (7) verbundene Elektroden (5) füllend aufzunehmen.
  13. 13. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt des Basisbereiches (1) an einem vorderen Endbereich mit einer Nut und in einer unteren Fläche mit zwei Gewindebohrungen versehen ist.
  14. 14. Bewegliche Spiegelanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecken (34, 35, 36, 37) des Bodenabschnittes des Basisbereiches (1) jeweils in einem Winkel von 45° abgeschnitten sind.
  15. 15. Bewegliche Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelsubstrat (22) mit einem Umfangsflansch versehen ist, der nach hinten vorsteht, daß eine innere Wand des Flansches in einem Winkel von 45° geneigt ist, und daß ein inneres Ende des Tragbereiches des Kerns in einem Winkel von 45° geneigt ist.
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