DE2924897A1 - Stabilisator fuer harzblasen - Google Patents

Stabilisator fuer harzblasen

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Toshitaka Kanai
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Description

- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine zylindrische Stabilisiereinrichtung bzw. eine Stabilisiervorrichtung bzw. einen Stabilisator (im folgenden wird der Einfachheit halber der Ausdruck "Stabilisator" verwendet) für Harzblasen. Die Einrichtung ist für die Formung von Schlauchfolien bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial nützlich, wobei eine Fluktuation oder ein Brechen der Harzblasen,selbst wenn die Aufnahmegeschwindigkeit der Schlauchfolie bzw. der Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial relativ groß ist, das Kühlen des schlauchförmigen Körpers aus geschmolzenem Harz, der aus der Form heraustritt, nicht ausreicht oder die Menge an Extrudat aus der Form relativ groß ist, vermieden wird. Die Stabilisatoreinrichtung weist Penetrationslöcher an der Umfangswand nahe zu dem ringförmigen Schlitz 16 der Form bzw. Düse auf, die mit einer Öffnung an der Spitze der Einrichtung kommunizieren, und sie besitzt weiterhin kontinuierliche, tiefe Rillen bzw. Rinnen mit einer Tiefe von 0,5 mm oder mehr, die sich von dem Teil der Umfangswand, die nahe am ringförmigen Schlitz ist, bis zu der Öffnung an der Spitze erstrecken, wobei die Rillen an der gesamten äußeren Umfangswand gebildet sind und feine, konkave und konvexe, eingravierte Muster mit Unterschieden in der Höhe oder der Tiefe von 0,1 bis 0,5 mm aufweisen.
Die Erfindung betrifft die Oberflächenstrukturen einer zylindrischen Stabilisiereinrichtung, die im folgenden als Stabilisator bezeichnet wird, für Harzblasen und die an einer Verformungsdüse bzw. an einem Formstück bzw. einer Form befestigt bzw. angebracht wird und verhindert, daß die Harzblasen zum Zeitpunkt der Formung einer Schlauchfolie bzw. einer Folie aus aufgeschnittener Schlauchfolie nach einem Luftkühlungsaufblasverfahren fluktuieren oder geschüttelt werden.
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Als Verfahren zur Herstellung von Blaskörpern bzw. Schlauchmaterialien bzw. Schlauchfolien bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial nach dem Luftkühlungsaufblasverfahren durch Extrudieren bzw. Spritzgießen geschmolzener, synthetischer Harze, die Olefinpolymer enthalten, wie Polyäthylen o.a., in eine Schlauch- bzw. Blasform aus einem Formstück bzw. einer Form ist es bekannt, die Schlauch- bzw. Blasform unter Kühlen mit Luft aufzunehmen, und den Durchmesser fast genau so zu halten, wie der Durchmesser des kreisförmigen • Formschlitzes ist, und die Schlauchform aufzublasen, bis zu einem Durchmesser, der größer ist als der des kreisförmigen Formschlitzes, wobei eine trichterförmig geformte Harzblase erhalten wird. Man erhält dabei Produkte mit guten, ausgeglichenen, longitudinalen und transversalen mechanischen Eigenschaften und einer überlegenen Schlagfestigkeit. Dieses Verformungsverfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß, wenn eine Schlauchfolie bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial bzw. Blaskörper mit hohem Aufblasverhältnis gebildet werden, die Harzblase fluktuiert, wodurch ihre Kühlung uneinheitlich wird und daher Abweichungen in der Dicke, Falten, Gebiete ohne Spannung (slacking) in der entstehenden Schlauchfolie bzw. dem Blaskörper bzw. dem aufgeschnittenen Schlauchmaterial auftreten und der Durchmesser, d.h. die Breite der gefalteten Schlauchfolie bzw. die Breite der Folie aus dem aufgeschnittenen Schlauchmaterial, ebenfalls uneinheitlich wird.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Fluktuation der Harzblase verhindert wird, indem man ein zylindrisches Material, das einen Außendurchmesser aufweist, der fast gleich ist wie der Durchmesser des kreisförmigen Formschlitzes der Form, vorsieht und den röhrenförmigen bzw. schlaucnförmigen Körper aus geschmolzenem Harz, der aus der Form extrudiert, vor Beginn des Aufblasens längs der Außenumkreisoberfläche der Seitenwand dieses
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zylindrischen Materials laufen läßt. Es ist weiterhin bekannt, feine, konvexe und konkave Muster oder kontinuierliche Rillen mit spiraler Form auf der Außenumkreisoberflache der Seitenwand dieses zylindrischen Materials vorzusehen, wodurch die Fluktuation der Harzblasen wirksamer verhindert werden kann. Diese bekannten zylindrischen Stabilisatoren für Harzblasen besitzen den Nachteil, daß sie bei einer erhöhten Aufnahmegeschwindigkeit der Schlauchfolien oder der Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial oder wenn das Abkühlen des schlauchförmigen Körpers bzw. röhrenförmigen Körpers aus geschmolzenem Harz, der aus der Form extrudiert, ungenügend ist, oder wenn die Menge an extrudiertem Harz aus der Form größer wird, eine Fluktuation oder ein Brechen der Harzblasen verursachen und daß die Formgebung der Schlauchfolien bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial ungenügend wird.
Zur Lösung dieser Schwierigkeiten hat die Anmelderin ausgedehnte Untersuchungen mit Stabilisatoren für Harzblasen durchgeführt. Überraschenderweise wurde gefunden, daß, wenn feine, konvexe und konkave Muster und kontinuierliche Rillen bzw. Rinnen mit Spiralform auf der Außenumfangsoberflache der Seitenwand eines zylindrischen Stabilisators für Harzblasen gebildet werden, die Fluktuation und das Brechen der Harzblasen verhindert werden kann, selbst wenn die Aufnahmegeschwindigkeit der Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial bzw. Schlauchfolien mit extrem hoher Geschwindigkeit erfolgt und selbst wenn das Kühlen des schlauchförmigen bzw. röhrenförmigen Körpers aus geschmolzenem Harz, der aus der Form extrudiert wird, vor dem Aufblasen ungenügend ist oder wenn die Menge an geschmolzenem Harz, die extrudiert wird, so hoch ist, daß die Verfestigungslinie bzw. Frostlinie der Harzblase höher wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Stabilisator für zylindrische Harzblasen, der einen Durchmesser aufweist, der
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fast gleich ist wie der des kreisförmigen Formschlitzes einer Düse, der verwendet wird, indem man ihn an die Formgebungsdüse, die bei einem Luftkühlungsaufblasverfahren verwendet wird, befestigt und der an der Umkreiswand nicht nur einen zylindrischen Teil, sondern ebenfalls einen frustokonischen bzw. kegelstumpfförmigen Teil an dem Grundteil nahe dem ringförmigen Schlitz, Penetrationslöcher, die mit der Öffnung an der Spitze kommunizieren, auf weist und mit eingravierten bzw. eingeritzten, kontinuierlichen, tiefen Rillen versehen ist, von der Umfangswand nahe dem ringförmigen Formschlitz bis zu der Öffnung an der Spitze mit einer Tiefe von 0,5 nun oder mehr an der gesamten Außenumfangswand, wobei diese feine, konkave und konvexe Muster mit Unterschieden in der Höhe von 0,1 bis 0,5 mm aufweisen.
Anhand der beigefügten Fig. 1 bis 8, die perspektivische Ansichten von jeweils einem erfindungsgemäßen Stabilisator für Harzblasen sind, und anhand von Fig. 9, die ein Querschnitt ist, der schematisch zeigt, wie der erfindungsgemäße Stabilisator für Harzblasen verwendet wird, wird die Erfindung näher erläutert.
Der in den Zeichnungen dargestellte, erfindungsgemäße Stabilisator für Harzblasen umfaßt einen Grundteil 2 mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des ringförmigen Formschlitzes 16 der Form 15» und einen zylindrischen Teil bzw. Zylinderteil 1 mit einem Außendurchmesser, der fast gleich ist wie der Durchmesser des ringförmigen Schlitzes 16 der Form. Der Zylinderteil 1 weist eine Öffnung 4 an seiner Spitze bzw. dem oberen Teil auf, und die periphere Wand des Grundteils 2 hat ein oder mehrere Penetrationslöcher 3. Diese Penetrationslöcher 3 kommunizieren mit der Öffnung 4 der Spitze des zylindrischen Teils 1 und können erzeugt werden, indem man die Umkreiswand des Zylinderteils sehr nahe an dem Grundteil 2 anbohrt. Hinsichtlich ihrer
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- 7 Zahl ist es üblich, drei bis acht von ihnen vorzusehen.
An der äußeren Umfangsoberfläche des Zylinderteils 1 des erfindungsgemäßen Stabilisators für Harzblasen werden durch Eingravieren bzw. Einschneiden in einheitlich verteilter Anordnung feine, konvexe und konkave Muster 11 mit einer unterschiedlichen Höhe oder Tiefe von 0,1 bis 0,5 mm erzeugt. Von dem einen Ende der Seite des Grundteils 2 bis zur Öffnung 4 der Spitze werden durch Eingravieren bzw. Einschneiden in einheitlich dispergierter Anordnung kontinuierliche, tiefe Rillen mit einer Tiefe von 0,5 mm oder mehr an der Außenumkreisoberflache des Zylinderteils 1 angebracht. Diese kontinuierlichen, tiefen Rillen werden durch geeignetes Eingravieren oder Einschneiden von einem oder mehreren Streifen erzeugt, die jeweils aus einer Art von spiralförmigen, wellenförmigen Rillen oder Rillen mit gebrochener Linienform bestehen, oder durch Eingravieren bzw. Einschneiden einer Vielzahl von Streifen, die aus einer Kombination von verschiedenen Arten der oben erwähnten Formen aus Rillen bestehen, oder durch Eingravieren bzw. Einschneiden einer Kombination der oben erwähnten Formen der Rillen mit Rillen anderer Form, wie einer kreisförmigen Ringform, einer elliptischen Ringform, einer Quasi-Ringform oder einer linearen Form.
Als Stabilisator für Harzblasen ist in Fig. 1 ein Stabilisator dargestellt, wobei dieser Stabilisator durch Einschneiden bzw. Eingravieren einer Vielzahl von Rillen mit Spiralform 5 konstruiert ist, die den gleichen Anschnittswinkel oder die gleiche Neigung an der Außenumfangsoberfläche des Zylinderteils 1 aufweisen wie die kontinuierlichen, tiefen Rillen mit dem gleichen Intervall voneinander. In Fig. 2 ist ein Stabilisator dargestellt, bei dem eine Vielzahl von spiralförmigen Rillen 5, 5' und 5", 5ni vorgesehen ist, die unterschiedliche Anschnittwinkel aufweisen und die sich gegenseitig überkreuzen und an der Außenumkreisoberf lache
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des Zylinderteils 1 vorgesehen sind, wobei die kontinuierlichen, tiefen Rillen eine retikulare bzw. Netzform erzeugen. Es ist üblich, den Anschnittwinkel solcher Schneckenformrillen 5 im Bereich von 5° bis 85° vorzusehen bzw. einzustellen. In der Fig. 3 ist ein Beispiel eines Stabilisators für Harzblasen dargestellt, der so konstruiert ist, daß spiralförmige Rillen 5 und ringförmige Rillen 6 als kontinuierliche tiefen Rillen kombiniert sind. In Fig. 4 ist ein Beispiel eines Stabilisators für Harzblasen dargestellt, der so konstruiert ist, daß die ringförmigen Rillen 6 und linearförmige, longitudinalen Rillen 7 eine netzförmige, eingravierte Form als kontinuierliche Rillen ergeben. Wie in den Fig.3 und 4 dargestellt ist, ist es, wenn die ringförmigen Rillen 6 durch Eingravieren bzw. Einschneiden erzeugt werden, wobei Abstände in longitudinaler Richtung an der Außenumkreisoberfläche des Zylinderteils 1 eines Stabilisators für Harzblasen gebildet werden, erforderlich, die gesamten, tiefen Rillen kontinuierlich von dem Ende der Seite des Grund teils 2 bis zur Öffnung 4 an der Spitze an der Außenumkreisoberflache des Zylinderteils 1 des Stabilisators für Harzblasen zu machen, indem man spiralförmige Rillen 5 oder linearförmige, longitudinale Rillen 7 zwiechen gegenseitig benachbarten, ringförmigen Rillen 6eingraviert. In den Fig. und 6 sind Stabilisatoren für Harzblasen dargestellt, die netzartige bzw. retikulare, kontinuierliche, tiefe Rillen aufweisen, die durch Eingravieren oder Einschneiden einer Vielzahl von longitudinalen Rillen 7 und transversalen Formen 8 oder spiralförmigen Rillen 5 erzeugt werden, die zwischen den longitudinalen Rillen an der Außenumkreisoberflache des Zylinderteils 1 vorgesehen sind. In den Fig. 7 und 8 sind Stabilisatoren dargestellt, bei denen Rillen mit gebrochener bzw. stufenförmiger Linie 9 durch Eingravieren bzw. Einschneiden gebildet werden und bei denen Rillen aus welllenförmigen Rillen durch Eingravieren bzw. Einschneiden gebildet werden. In all diesen Fällen ist es üblich, die
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Tiefe der kontinuierlichen, tiefen Rillen im Bereich von 0,5 mm afer mehr, bevorzugt von etwa 1 bis 2 mm, auszuwählen und die Breite im Bereich von dem gleichen Wert wie die Tiefe bis etwa das Vierfache davon und die Form der Querschnittsfläche von einer V-Form oder einer U-Form. Es ist weiterhin möglich, Penetrationslöcher 3, die mit der Öffnung 4 der Spitze des Zylinderteils 1 kommunizieren, im Inneren dieser kontinuierlichen, tiefen Rillen zu perforieren bzw. vorzusehen. Andererseits können in dem verbleibenden Teil der Außenumkreisoberfläche des Zylinderteils 1 des Stabilisators für Harzblasen, der mit den oben erwähnten kontinuierlichen, eingravierten bzw. eingeschnittenen, tiefen Rillen versehen ist, feine, konvexe und konkave Muster 11 erzeugt werden. Diese feinen, konvexen und konkaven Muster 11 können erzeugt werden, indem man sehr genau kleine, konkave Teile bildet, aber deren Herstellung ist sehr einfach, wenn kleine, spirale Formrillen mit kurzer Höhe bzw. kurzer Ganghöhe auf der Umkreisoberfläche des Zylinderteils 1 eingeschnitten bzw. eingeritzt werden. Insbesondere werden kleine, spiralförmige Rillen, die eine kurze Höhe bzw. Ganghöhe aufweisen, zweckdienlich durch Eingravieren von einem oder mehreren Streifen aus Rillen mit einer Tiefe von 0,1 bis 0,5 mm und einem Anschnittswinkel bzw. Voreilwinkel von etwa 5° oder weniger in den gleichen Intervallen erzeugt.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren für Harzblasen werden, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, verwendet, indem man Grundteile 2 an die Formgeber bzw. Formungsdüsen bzw. Formen in Luftkühlaufblasverfahren koaxial mit dem annularen Schlitz 16 befestigt. Zwischen dem schlauchformigen Körper 12 aus geschmolzenem Harz und den Penetrationslöchern 3, die an dem Grundteil 2 des Stabilisators für Harzblasen perforiert sind, oder der Umfangswand sehr nahe an dem Grundteil 2 des Zylinderteils 1 wird Luft in das Innere des Zylinderteils 1 absorbiert, und der Schlauchkörper 12 aus
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geschmolzenem Harz steigt längs des Zylinderteils 1 des Stabilisators für Harzblasen empor, ohne daß er an seiner Oberfläche klebt, da er in allen Teilen durch einen Strom aus dieser absorbierten, unter Druck stehenden Luft geleitet wird. Der erfindungsgemäße Stabilisator für Harzblasen weist eine Länge auf, die ausreichend langer ist als der Teil des Schlauchkörpers 12 aus geschmolzenem Harz, der aus der Form 15 extrudiert wird, bevor das Aufblasen beginnt. Nach dem ausreichenden Kühlen mit Luft wird die Harzblase 13 zu einer gefalteten, flachen Schlauchfolie bzw. einer gefalteten, flachen Folie aus dem aufgeschnittenen Schlauchmaterial gepreßt, indem sie mit nicht gezeigten Kneif- bzw. Förderwalzen abgeklemmt bzw. festgeklemmt bzw. gespannt wird und aufgewickelt wird. Es ist nicht bevorzugt, die Tiefe der kontinuierlichen, tiefen Rillen an der Außenumkreisoberflache des Zylinderteils des Stabilisators für Harzblasen kleiner als 0,5 mm zu machen, da die Wahrscheinlichkeit eines Brechens der Harzblase zum Zeitpunkt bei der Hochgeschwindigkeitsaufnahme des Schlauchmaterials bzw. der Folie aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial größer wird. Es ist weiterhin nicht bevorzugt, die Unterschiede in der Höhe oder Tiefe der feinen, konvexen und konkaven Muster kleiner als 0,1 mm zu machen wegen der Möglichkeit der Fluktuation der Harzblasen bei den Verformungsbedingungen mit höherer Frostlinie bzw. Verfestigungslinie. Es ist weiterhin nicht bevorzugt, den oben erwähnten Unterschied mit der Höhe oder Tiefe größer als 0,5 mm zu machen, da zahlreiche Fehlstellen durch Kontakt mit diesen konvexen und konkaven Mustern gebildet werden, zusätzlich zu der Gefahr einer Aufwärts- und Abwärtsfluktuation der Harzblasen, verursacht vermutlich durch eine Verringerung in dem Kontaktwiderstand, der in dem Teil vor Beginn des Aufblasens des schlauchförmigen Körpers aus geschmolzenem Harz auftritt.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung.
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Beispiel 1
Es wird eine Form bzw. ein Formgeber 15 für das Luftkühl-Aufblasverfahren verwendet, bei dem ein zylindrischer Stabilisator für Harzblasen koaxial mit einem annularen Schlitz 16 angebracht wird, wie es in Fig. 9 dargestellt wird. Hochdichtes Polyäthylen (hergestellt von Idemitsu Petrochemical Company Limited; Idemitsu polyethylene 640 UF) wird aus dieser Form 15 bei einer Formeinstellungstemperatur von 200°C, einer Spritz- bzw. Extrudierrate von geschmolzenem Harz von 16,3 kg/h extrudiert, wobei eine trichterförmige Harzblase 13 mit einem Aufblasverhältnis von 3i5 verformt wurde, und einer Aufnahmegeschwindigkeit des Schlauchmaterials von 100 m/min verwendet wurde, während die Strömungsmenge an Kühlluft aus dem Luftkühlungsring 17 so kontrolliert wurde, daß die Höhe der Frost- bzw. Verfestigungslinie 14, die sich an der Harzblase 13 bildet, von der oberen Oberfläche der Form 15 bei 300 mm liegt. Auf diese Weise wurde eine Schlauchfolie bzw. eine Folie aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial erzeugt.
Als Formungsdüse 15 für das Luftkühl-Aufblasverfahren wird eine Düse mit einem ringförmigen Schlitz 16 mit einem Innendurchmesser von 30 mm und einem Zwischenraum zu dem ringförmigen Schlitz von 1,0 mm verwendet. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, +) für Harzblasen aus Aluminium hergestellt und besitzt, wenn er auf die Spitze der Form 15 montiert ist, eine Höhe von der oberen Oberfläche der Form 15 von 500 mm, einen Außendurchmesser des Teils am Grundteil 2, der mit der Form 15 in Berührung ist, von 15 mm, einen Außendurchmesser des Zylinderteils 1 von 30 mm, eine Höhe des Zylinderteils 1 von 480 mm, eine Öffnung 4 an der Spitze des Zylinderteils 1, acht Penetrations löcher 3 mit einem Durchmesser von 2,0 mm, die in den Grund teil 1 gebohrt sind, einen Streifen einer spiralförmigen Rille mit einem V-förmigen Querschnitt, eine Ganghöhe von 0,65 mm, eine Tiefe von 0,2 mm und eine Breite
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ist der Stabilisator
von 0,3 nun» und drei Streifen spiralförmiger Rillen 5 mit einem Anschnittswinkel bzw. Voreilwinkel von 45°, einer Tiefe von 1,5 mm, einer Breite von 3»5 mm, einem U-förmigen Querschnitt und mit gleichen Intervallen zwischen den Streifen, wobei beide auf der Außenumfangsoberfläche des Zylinderteils 1 eingeschnitten bzw. eingraviert sind.
Es tritt keine Fluktuation der Harzblase 13 auf, und die Schlagfestigkeit des entstehenden Schlauchmaterials bzw. den Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial mit einer Dicke von 9 Mikron beträgt 4000 kg.cm/cm.
Vergleichsbeispiel 1
Die Verformung einer Schlauchfolie bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie von Beispiel 1, ausgenommen, daß der Unterschied der Höhe oder der Tiefe der feinen, konvexen und konkaven Muster des Stabilisators für die Harzblase auf 0,025 mm eingestellt wurde.
Als Folge bricht die Harzblase 13 und die Bildung der Schlauchfolie konnte nicht langer als 10 min durchgeführt werden.
Vergleichsbeispiel 2
Die Formung von Schlauchfolien bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial erfolgt unter den gleichen Verformungsbedingungen wie in Beispiel 1 und unter Verwendung eines Stabilisators für Harzblasen. Es wurde der gleiche wie bei Beispiel 1 verwendet, mit der Ausnahme, daß die tiefen Rillen weggelassen wurden. Die Harzblase 13 bricht und Schlauchfolien konnten nicht gebildet werden.
Beispiel 2
Es wird ein Stabilisator für Harzblasen verwendet, der durch Eingravieren eines ersten Satzes von zwei Streifen 5 und 5'
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mit gleichen Intervallen und eines zweiten Satzes von zwei Streifen 5" und 5"' mit gleichen Intervallen hergestellt worden ist, wobei der zweite Satz symmetrisch zu dem ersten Satz ist, bezogen auf die Mantellinie der Zylinderoberfläche. Die Eingravierung bzw. Einschneidung erfolgt wie in Fig. 2 dargestellt. Die Bildung der Schlauchfolien bzw. Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial erfolgt unter den gleichen Verformungsbedingungen und wie in Beispiel 1 angegeben. Das Ergebnis ist gleich wie in Beispiel 1, und die Schlagfestigkeit der entstehenden Schlauchfolie beträgt 3950 kg.cm/cm.
Beispiel 3
Es wird der gleiche Stabilisator für Harzblasen, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, verwendet, ausgenommen, daß zwei Streifen aus spiralförmigen Rillen 5 mit den gleichen Intervallen zwischen ihnen und einer Neigung von 45°, einer Tiefe von 1,2 mm, einer Breite von 2,8 mm und einem U-förmigen Querschnitt und ein Streifen spiralförmiger Rillen mit einem Anschnittswinkel von 0,4°, einer Tiefe von 0,2 mm, einer Breite von 0,6 mm und einem V-förmigen Querschnitt durch Eingravieren gebildet wurden. Vier Penetrationslöcher 3 wurden in dem Grundteil 2 des Stabilisators gebildet. Eine Harzblase 13 mit einem Aufblasverhältnis von 4,2 wird gebildet, und die Aufnahmegeschwindigkeit der Schlauchfolie bzw. der Folien aus aufgeschnittenem Schlauchmaterial beträgt 77,6 m/min. Es wird somit eine Schlauchfolie unter den gleichen Verformungsbedingungen,wie in Beispiel 1 beschrieben, gebildet, ausgenommen, daß die strömende Menge an Kühlluft aus dem Kühlring 17 so kontrolliert wurde, daß die Frostlinie 14, die an der Harzblase 13 gebildet wird, von der unteren Oberfläche der Form 15 eine Höhe von 440 mm aufweist.
Es konnte ein kontinuierlicher Betrieb während langer Zeit ohne Fluktuation der Harzblase durchgeführt werden.
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Vergleichsbeispiel 3
Es wird der gleiche Stabilisator für Harzblasen, wie in Beispiel 3 beschrieben, verwendet, ausgenommen, daß die tiefen Rillen weggelassen werden, und es wird eine Schlauchfolie, wie in Beispiel 3 beschrieben, geformt.
Erfolgt die Formung,während die strömende Menge an Kühlluft aus dem Kühlring 17 so kontrolliert wird, daß die Höhe der Frostlinie 14 der Harzblase 13 bei 330 mm von der oberen Oberfläche der Form 15 liegt, so konnte eine normale Verformung nicht durchgeführt werden wegen der Auf- und Abwärtsfluktuation der Harzblase 13· Dieses Beispiel zeigt, daß das Ausmaß des Kühlens wie bei Beispiel 3 ungenügend ist. Im Gegensatz dazu konnte bei Beispiel 3 eine zufriedenstellende Verformung durchgeführt werden, selbst wenn die Menge an Kühlluft nicht ausreichend erscheint.
Vergleichsbeispiel 4
Es wird der gleiche Stabilisator für Harzblasen verwendet wie in Beispiel 3f ausgenommen, daß die Feinheit der konvexen und konkaven Huster darauf extrem klein gemacht wurde und daß der Höhenunterschied auf 0,025 mm eingestellt wurde. Das Verformen der Schlauchfolie erfolgte gemäß Beispiel 3.
Erfolgt das Verformen, während die strömende Menge an Kühlluft aus dem Luftkühlungsring 17 so kontrolliert wird, daß die Höhe der Frostlinie 14 der Harzblase 13 bei 270 mm von der oberen Oberfläche der Form 15 liegt, so konnte ein normaler Betrieb nicht durchgeführt werden, bedingt durch das Auf- und Abwandern bzw. Schütteln der Harzblase 13. Dieses Beispiel zeigt, daß das Ausmaß des Kühlens wie in Beispiel 3 ungenügend ist.
Ende der Beschreibung.
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Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKATE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 ■ TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2192 AW/My
    IDEMITSU PETROCHEMICAL CO., LTD. Tokyo, Japan
    Stabilisator für Harzblasen
    Patentansprüche
    (u
    2/ Zylindrischer Stabilisator für Harzblasen, der an die Formungsdüse bzw. den Fonngeber eines luftgekühlten Aufblasverfahrens befestigt ist und einen Durchmesser aufweist, der ungefähr gleich ist wie der des ringförmigen Schlitzes der Düse, dadurch gekennzeichnet , daß er Penetrationslöcher an der Umfangswand nahe am ringförmigen Schlitz aufweist, die mit einer Öffnung an der Spitze der Einrichtung kommunizieren, und daß er tiefe Rillen mit einer Tiefe von 0,5 mm oder mehr, die sich von dem Teil der Umfangswand nahe am ringförmigen Schlitz bis zur Öffnung an der Spitze erstrecken, aufweist, wobei die Rillen auf bzw. an der gesamten Außenumfangswand gebildet sind, die feine, konkave und konvexe, eingravierte bzw. eingeschnittene Muster mit unterschiedlicher Höhe oder Tiefe von 0,1 bis 0,5 mm aufweist.
  2. 2. Stabilisator für Harzblasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen, konkaven und konvexen, eingravierten Muster in Spiralform gebildet sind.
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  3. 3. Stabilisator für Harzblasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlichen, tiefen Rillen in einer oder einer Vielzahl von Spiralformen gebildet sind.
  4. 4. Stabilisator für Harzblasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlichen, tiefen Rillen in einer oder einer Vielzahl von gebrochenen Linienformen oder Wellenformen gebildet sind.
  5. 5. Stabilisator für Harzblasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlichen, tiefen Rillen in netzartiger Form gebildet sind.
    030024/0 5
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792924897 1978-10-31 1979-06-20 Stabilisator fuer harzblasen Granted DE2924897A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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