DE1504648A1 - Verwendung eines Kuehlers bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen AEthylen alpha-Olefin-Mischpolymerisaten - Google Patents
Verwendung eines Kuehlers bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen AEthylen alpha-Olefin-MischpolymerisatenInfo
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Description
- Verwendung eines Kühlers bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen Äthylen/α-Olefin-Mischpolymerisaten Die Erfindung betriftt die Verwendung eines Kählers bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen Äthylen/α-Olefin-Mischpolymerisaten, insbesondere Mischpolymerisaten von Äthylen und α-Olefinen, welche zwischen drei und acht Kohlenstoffatome pro Molekül aufweisen, wobei die Mischpolymerisate zur Bildung eines Schlauches durch eine Ringdüse ausgepresst werden, der Schlauch durch Einführen eines gasförmigen Mediune ausgedehnt, über eine innerhalb des Schlauchs angeordneten profilierten Kühler geführt und schan flach zusammenbgelegt sowie, wenn gewünscht, zusätzlich gekühlt wird.
- J3as genannte Verfahren erlaubt hohe Arbe itsgeschwindigkeiten bei der Bildung einer Blaschlauchfolie, aber bei gewissen Materialien tritt die Neigung auf, dass der frisch gebildete Schlauch sich an der Kühleroberfläche "festhäl", an @@@ klebt, was die Durchführbarkeit des Gesamtverfahrens beeinträchtigt. Das Klebeproblem kann sehr ernsthaft werden, wenn Materialien verarbeitet werden, die im plastischen Bildungszustand klebrig sind, Darüber hinaus können bei einigen Massen beim Arbeiten mit dem herkömmlichen geformten Kühler keine optimalen optischen Eingenschaften der FOlie erhalton werden, Die Erfindungermöglicht es, jeliche Neigung zum Klebenbleib en während der Herstellung ng endloßer, nahtloser Schlauchfolaien im wesentlichen zu beseitigen und die optischen Efgenschaften de Blasfolie zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Kühler mit einer rauher u vorzugsweise matten, Oberfläche verwendet wird, die vorzugsweise eine Vielzahl kleiner Vertiefungen in Form flacher Mulden und Poren aufweist, welche auch mit; einem Überzug eines anderen Metalls versehe@ s@ in können Die diskontinuierliche Oberflche des geformtne Kühlers kann auf verschiedenen Wegen erhalten werden, wis durch Ätzen oder auf mechanischen Wege durch Schleifbehandlung einer polierten Oberfläche mittels Schleifstoffen dder Drehwerkseugen, Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Bildung einer im @@igemeinen ebenen Flächen, die trotzdem eine Vielzahl winziger Eintiefungsbereiche, wie Flachen Mulden Oder Poron, aufweist, um die Anklebeneigung der Oberfläche auf ein Minimum zu bringen. Der Geformte Kühler kann aus einem beliebigen geeigneten Metall, z. B. Stahl oder, Aluminium, hergestellt wein.
- Die gerauhte Oberfläche kann anschliessend, wenn gewünscht, einen Überzug eines anderen Metalls erhalten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erhält die Oberfläche neb Kühlers eine "matte" oder "stumpfe" Beschaffenheit, d. h sie wird durch Sanden auf eine Rauhigkeit von 508 bis 3810 Millimikron, bestimmt nittcls eines Profilmessers der Micrometal Manufacturing COmpary, gebracht und darauf verchromt.
- Die verwendeten thermoplas tischen Athylen/α-Clefin-Mis chpo lymerisate sind solche des Äthylens und von α-Olefinen, die vorzugsweise 3 bis 8 Kchlenstoffatome im Molekül enthaltene und werden nach der sogenannten Polymerisation in Lösung (USA-Patentschrift 2 862 917) hergestellt. Die Polymerisation wird dabei unter Verwendung von Katalysatoren des sogenannten "Koordinationstyps" in einem Lösungsmittel bei einer genügend hohen Temperatt-.r durchgeführt, um das Polymerisat zu lösen. Ein geeignot('s Lösungsmittel ist Cycloiicxan, und der Katalysator wird z BO von einem Titanhalogenid und einer reduzierend, wirkenden Komponente, wie Lithiumaluminiumtetraalkyl, gebildet. Gut geeignete a-Olefine sind diejenigen Olefine, die eine endständige -Ch=CH2 Gruppe und keine anderen, nicht aromatischen, ungesättigten Bestandteil enthalten und, wie oben erwänt, 3 bis etwa 8 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert Fig, 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Kühlber und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A von Fig. 1 Die Düse 1 weist eine Ringaustrittsöfnung 2 auf (Fig. 1). durch welche das Äthylen/α-Olefin-Mischpolymerisat unter Bildung des Schlauches 9 ausgepresst wird An der Düsenmitte iot der vasenförmige Kühler 5 befestigt, dessen gewölbte Oberflliche eine "matte" Beschaffenheit der beschriebenen Art hat Durch die Mitte der Düse erstreckt sich ein RohrJ das am unte -ren Ende einen Lufteinla@@ 8 aufweist und en Trage organ für den Kühler bildet, In den Rohr 3 sind Rohre 4, 14, 15 geringeren Durchmessers angeordnet. Das untere Ende 8 den Rohres 4 kann, je nach Wunsch, mit der Atmosphäre in Verbindung gelassen oder mit einem weise geschlossen werden. Der Kühler 5 is-i. @@@ elem wasses einlass 14 und einem \lasserauslass 15 versehen Bei der Durchführung des Verfahrens wird Luft in das Rohr 3 eingefüßrt, die oberhalb der Düse a in der Zone P, austritt, die von der oberen Ebene der Düse 1 Und den geformten Kühler 5 gebildet wird Die austretende Luft bläst den Schlauch. auf, so dass er die Kante des Kühlers 5 passiert. D£r Schlauch wird dann mittels herkörmmlicher (nicht eingezeichneter) Auf@ wickelwalzen in im wesentlichen vertiklaer Richtung anch oben gezogen, wobei der S?alt zwischen den Walzen dazu dient die Luft in dem Schlauch 9 zwischen dem Spalt und der Austrittsöffnung 2 in Form einer Blase einzuschliessen. Der Schlauch 9 wird an des Punkt, an dom er sich auszudehnen beginnt, von einen : au seine Aussenfläche aufgeleiteten Luftstrom, der über einen herkömmlichen Luftring oder herkömmliche Luftdüsen (nicht eingezeichnet) zugeführt wird, gekühlt und teilweise verfestigt. Die Luftmenge zwischen dem geformten Kühler 5 und dem Schlauch 9 musB ausreichen, um eine tateäch hohe Berührung zwischen Schlauch und Kühler zu verhindern.
- Die Luft entweicht durch den Spalt zwischen dem Kühler und dem Schlauch in die Zone P2 und wird dann mittels des Rohrs 4 zur Atmosphäre abgeleitet. An dem Punkts an dem der Schlauch an die Atmosphäre gelangt, kann ein Ventil oder ein hydrostatischer Flüssigkeitschenkel vorgesehen werden, um den Druck in der Zone P2 so zu lenken, dass er gerade genügt, den Schlauch 9 auf den richtigen Durchmesser aufgeblasen zu halten, aber keine weitere Ausdehnung zu bewirken vermag. Der Kühler 5 ergibt nicht nur die beiden Druckzonen d und P2, sondern darüber hinaus auch eine verstärkte Abkühlung des ausgepressten Schlauchs durch das zirkulierende Kühlmedium in dem Kühler inneren Das folgende Beispiel erläutert die Arbeitsweise bei der erfindungsgemässen Verwendung des Kühlers.
- B e i s p i e l Unter Verwendung der Vorrichtung gemäss der Zeichnung wird ein aufgeblassener Schlauch aue einem Mischpolymerisat aus Äthylen und Buten-1 (Butengehalt 6,1 Gew.%, hergestellt nach USA-Patentschrift 2 862 917, Dichte 0,920, Schmelzinde@ 2,0) hergestellt. Der geformte Kühler hat einen Aussenhöchst@ durchmessere von 15,2 cm; durch das Kühlerinnere wird Wasser mit 181 kg/Std. zirkuliert. Die Luftgesamtströmung beträgt 326 1/Min. (Normalbedingungen)@ bO- Polymerisat ird mit 36,3 kg/Std. ausgepresst; die Temeperatur der Schmelze beträg@ 187°C. Der erhalten@ Schlauch wird mit einer Geschwindigkeit von 28,0 m/Min. aufgewickeit; die Foliendichke beträgt ungefahr 0,03 mm.
- Bei Verwendung eines geformten Kühlers mit glatter Oberfläche (einer Rauhnigkeit von 76 bis 102 mµ) tritt ein Flattern des Schlauches und gelgegentliches Ankloben er Hängenbleiben ar der Kühleroberfläche auf. Die erhaltene Folie weist eine doutliche Trübung auf, und Klarheit und Glanz sind wesentlich verschlechtert, Baim Arbeiten mit einem geformten Kühler, der eine "matte", verchromte Oberfläche nat. erhalten durch Sanden mit grobem Kern auf eine Rauhigkeit von 635 bis 3810 mµ, wird die Darchführberkeit des Verfahrens in einem solchen Grade verbessert, dass im wesentlichen kein Flattern der Polie eintritt. Die dabei erhaltene Polie ist von dem früher zu beobachtenden trüben Streifen frei, und Klarheit und Glanz sind besser.
- Das Verfahren ist oben anhand eines 8chlauohes aus einem Äthylen-Buten-Mischpolymerisat erläutert, aber man kann unter Brzielung entsprechender Ergebnisse auch andere Äthylen/α-Olefin-Mischpolymerisate der genannten Art einsetzen. Man erhält eine verbesserte Verfahrenskontinuität, die durch gute Wärmeübertragung, im wesentlichen das Fehlen eines Flatternes der Folie und im wesentlichen die Feseitigung jeglicher. Neigung der Folie zwn Ankleben gekernzeichnet i8to Darüber hinaus behalten die optischen Eingenschaften der Folie eine gleichmässgie Höhe
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r c h Verwendung eines Kühlers bei einem Vervfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Schlauchfolie aus thermoplastischen @Äthylen/α-Olefin-Mischpolymerisaten, insbesondere Mischpolymerisaten von Äthylen und α-Olefinen, welche zwischen drei und acht Kohlenstoffatome pro Molekül aufweis eng wobei die Mischpolymerisate zur Bildung eines Schlauches durch eine Ringdüse ausgepresst werden, der Schlauch durch Einführen eines gasförmigen Mediums ausgedehnt5 über einen innerhalb des Schlauches angeordneten profilierten Kühler geführt und sodann flach zusammengelegt sowie, wenn gewünscht, zusätzlich gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühler mit einer rauhen und vorzugsweise matten Oberfläche verwendet wird, die vorzugsweise eine Vielzahl kleiner Vertiefungen in Form flacher Mulden und Poren aufweist, welche auch mit einem Überzug eines anderen Metalls versehen sein können.L e e r s e i t e
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811254A1 (de) * | 1978-03-15 | 1979-09-27 | Idemitsu Petrochemical Co | Verfahren zum verformen von synthetischen, olefinischen polymerharzen |
DE2924897A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-06-12 | Idemitsu Petrochemical Co | Stabilisator fuer harzblasen |
EP1800832A2 (de) | 2005-12-20 | 2007-06-27 | Kiefel Extrusion Gmbh | Innenkühlkörper für eine Blasfolienanlage, Blasfolienanlage und Verfahren zum Herstellen einer Blasfolie |
WO2015055169A1 (de) | 2013-10-15 | 2015-04-23 | Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik | Blasfolienanlage und verfahren zum betreiben einer blasfolienanlage |
-
1961
- 1961-06-30 DE DE19611504648 patent/DE1504648A1/de active Pending
- 1961-07-13 GB GB25348/61A patent/GB982995A/en not_active Expired
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US10780622B2 (en) | 2013-10-15 | 2020-09-22 | Reifenhäuser Gmbh & Co. Kg Maschinenffabrik | Blown film line and method for operating a blown film line |
Also Published As
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---|---|
GB982995A (en) | 1965-02-10 |
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