DE2924495C3 - Lichtwellenleiter mit einer Trennschicht und einer Polsterschicht - Google Patents

Lichtwellenleiter mit einer Trennschicht und einer Polsterschicht

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtwellenleiter mit einer dünnen Trennschicht und einer auf dieser Trennschicht aufsitzenden Elastomerenpolsterschicht, sowie einer Gleitschicht.
Ein Lichtwellenleiter dieser Art ist aus der DE-OS 29 648 bekannt. Dabei wird unmittelbar auf der Lichtleitfaser ein Kunststofflack (Trennschicht) angebracht, auf dem zusätzlich eine hochtemperaturfeste gut gleitfähige Schicht vorgesehen ist. Diese Gleitschicht kann ein fluorierter Kohlenwasserstoff (Polytetrafluoräthan. Polytetrafluoräthylenperfluorpropylen) sein. Weiterhin ist angegeben, daß auf der Lackschicht eine weiche Ummantelung aufgebracht wird, welche in Form von Silikongummi oder Polyurethankautschuk ausgebildet sein kann. Dadurch sind der Faser gewisse Ausweichmöglichkeiten gegeben und sie ist gegen Beanspruchungen von außen geschützt und eine b0 Kraftübertragung auf die beschichtete Faser findet nicht ohne weiteres mehr statt.
Aus der DE-OS 26 06 782 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffhiille auf Liehtwellenleiterl'asern oder Faserbündeln bekannt, bei dem als bry Kunststoff ein durch chemische Reaktion härtendes Weichharz verwendet wird. Dabei ist die Faser zusätzlich mit einem schaumförmigen Kunststoff umgeben und die so verschäumte Ummantelung wird mit einer für das gehärtete Harz unschädlichen Flüssigkeit mit sehr kleinem Dampfdruck getränkt, deren Brechungsindex dem des Lichtleitermaterials ähnelt Weiterhin ist die Faser mit einer flüssigen oder pastösen Schicht von solcher Viskosität versehen, daß diese Schicht beim Aufbringen einer weiteren Umhüllung (z. B. in Form einer verschäumten Ummantelung) lückenlos erhalten bleibt.
Aus der DE-OS 26 36 870 ist ein Verfahren zum Herstellen von mit einer Schutzschicht überzogenen optischen Fasern oder Faserbündeln bekannt, bei dem die Glasfaser oder das Faserbündel mit verschäumbarem oder verschäumtem, durch chemische Reaktionen härtendem Weichharz beladen sind und das Harz in eine weichbleibende Hülle mit feinporiger offenzelliger Schwammstruktur übergeführt wird. Die so entstandene saugfähige Hülle wird mit einer für das gehärtete Harz unschädlichen Flüssigkeit mit sehr kleinem Dampfdruck und mit einem Brechungsindex ähnlich dem des Fasermaterials getränkt. Als Mehrkomponenten-Weichharze können solche auf der Basis von Isozyanaten, ungesättigten Polyesterharzen, Silikonen, Epoxyden oder Äthylenderivaten benutzt werden. Auf der Hülle der so gebildeten Schwammstruktur ist ein Überzug aus Lack oder Thermoplast angebracht.
Für das Überziehen von Lichtwellenleitern können neben den bekannten Lacken insbesondere auch Elastomerenpolsterschichten z. B. in Form von Silikongummi verwendet werden, da diese für die weitere Verkabelung eine hervorragende weiche Polsterschicht darstellen. Bei diesen mit Elastomeren beschichteten Fasern können jedoch eine Reihe von Nachteilen auftreten. Diese bestehen einmal darin, daß der Reibungskoeffizient der Elastomere recht hoch ist, was dazu führt, daß die so beschichteten Fasern gegebenenfalls stark aneinander haften (z. B. auf den Lieferspulen) oder beim weiteren Umhüllen im Extruderwerkzeug bzw. in einer mit dem Extruder aufgebrachten losen Hülle auf unregelmäßige Weise ankleben. Eine weitere Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß die Bindung zwischen den Elastomeren einerseits und der Oberfläche des Lichtwellenieiters andererseits besonders bei solchen Lichtwellenleitern, die aus Quarzglas hergestellt sind, sehr gut ist. Dabei ist es schwierig, beim Spleißen oder beim Montieren eines Steckers das Elastomerenpolster vollständig von der Faser abzulösen oder abzustreifen ohne diese zu beschädigen oder abzubrechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtwellenleiter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Reibungskoeffizient des Elastomerenpolsters in einfacher Weise wirksam verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die auf der Oberfläche der Elastomerenpolsterschicht angebrachte Gleitschicht aus Fluorpolymerpartikeln aufgebracht ist, welche in ihrer Struktur aus Teilchen besteht, die teilweise in die Elastomerenpolsterschicht eingebettet sind, teilweise miteinander versintert sind und teilweise lose liegen.
Die auf der äußeren Oberfläche des Elastomerenpolsters angebrachte Gleitschicht aus Fluorpolymerpartikelchen verringert die Reibung besonders deutlich, weil Fluorpolyiiierc. für sich betrachtet, von Haus aus schon einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen. Weiterhin wird durch die leicht abreibbaten kleinen Partikel eine dem Rollsplit vergleichbare Tragewirkung erzielt.
die eine besonders reibungsfreie Verschiebung der so beschichteten Lichtwellenleiter zum Beispiel an äußeren Umhüllungen sicherstellt. Dieser Effekt wird insbesondere auch dadurch noch verbessert, daß die !•"!uorpolymerteüchcn teilweise in die Polsteroberfläche eingebettet und zum anderen Teil lose miteinander versintert sind. Dadurch wird einerseits eine sichere Haftung an der Oberfläche erreicht und andererseits eine besonders gute Gleitwirkung erzielt.
Die Elastomerenpolsterschicht besteht zweckmäßig aus Silikongummi. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Elastomerenpolsterschicht eine Dicke von 30 bis 150 μηι, bevorzugt über 50 μπι hat.
Eine besonders günstige Ausführungsform wird dadurch erzielt, daß auf dem noch warmen Elastomerenpolster (insbesondere in Form von Silikongummi) und vorzugsweise direkt bei der Faserherstellung, mit einem Auftragswerkzeug die Gleitschicht aufgebracht wird. Dies hat den Vorteil, daß eine besonders innige Einbettung und Versinterung zwischen der Elastomerenpolsterschicht und der Gleitschicht erzielt wird. Als Gleitschicht wird vorteilhaft eine wenige μιη dicke Teflonemulsionsschicht aufgebracht.
Die Gleitschicht läßt sich vorteilhaft zur Kennzeichnung mit Farbpigmenten einfärben.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Mit GF ist dabei die Faser eines Lichtwellenleiters bezeichnet. Darauf ist die wenige μιη dicke Trennschicht TS aus einem in Wasser unlöslichen, in gängigen organischen Lösungsmitteln dagegen leicht löslichen Kunststoff vorgesehen. Diese Schicht kann z. B. aus einem leicht löslichen Lack (Nitrolack, Azetatlack) oder aus einer öligen oder wachsartigen Schlichte (Silikonöl, Paraffinöl) bestehen. Die Elastomerenpolsterschicht EP besteht vorteilhaft aus Silikongummi, der eine gute chemische Stabilität aufweist und auch bei tiefen Temperaturen elastisch bleibt.
Auf der äußeren Oberfläche der Elastomerenpolsterschicht EPwird eine Gleitschicht CSaus Fluorpolymerpartikelchen aufgebracht. Die Reibung wird durch diese Gleitschicht CS deutlich verringert, da Fluorpolymere, für sich betrachtet, einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen. Weiterhin kommt, wie in einem Teilbereich näher dargestellt, durch die außenliegenden leicht abreibbaren, kleinen Partikel der Gleitschicht GS eine dem Rollsplit vergleichbare Tragewirkung zustande. Diese losen Partikel werden vorteilhaft durch Heißtrocknen der Oberfläche gebildet. Andererseits dringen die innenliegenden Partikel der Gleitschicht CS in die weiche Elastomerenpolsterschicht ein und ergeben dort eine feste Haftung.
Somit ist sichergestellt, daß die Fluorpolymerteilchen der Gleitschicht einerseits teilweise in die Oberfläche der Elastomerenpolsterschichl EP eingebettet und zum anderen miteinander versintert sind und außen teilweise lose liegen. Der dargestellte Lichtwellenleiter kann vorteilhaft in einer hier nicht dargestellten rohrförmigen Umhüllung lose gelagert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ω>

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lichtwellenleiter mit einer dünnen Trennschicht und einer auf dieser Trennschicht aufsitzenden EIastomerenpolsterschicht, sowie einer Gleitschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberfläche der Elastomerenpolsterschicht (EP) angebrachte Gleitschicht (GS) aus Fluorpolymerpartikeln aufgebracht ist, welche in ihrer Struktur aus Teilchen besteht, die teilweise in die Elastomerenpolsterschicht (EP) eingebettet sind, teilweise miteinander versintert sind und teilweise lose liegen.
2. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerenpolsterschicht (EP)ai'.s Silikongummi besteht
3. Licht-wellenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerenpolsterschicht (EP) eine Dicke von 30 bis 150 μπι. bevorzugt über 50 μΐη hat.
4. Lichtwellenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (GS)direkt bei der Faserherstellung auf der Elastomerenpolsterschicht aufgebracht ist.
5. Lichtwellenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitschicht (GS) eine Teflonemulsionsschicht aufgebracht ist.
6. Lichtwellenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (GS) eine Dicke von unter 5 μπι aufweist.
7. Lichtwellenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht mit Farbpigmenten eingefärbt ist.
8. Lichtwellenleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Partikel der Gleitschicht (GS) durch Heißtrocknen gebildet sind.
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