DE2924488A1 - Antriebsmechanismus fuer einen vakuumschalter - Google Patents

Antriebsmechanismus fuer einen vakuumschalter

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DE2924488A1 DE19792924488 DE2924488A DE2924488A1 DE 2924488 A1 DE2924488 A1 DE 2924488A1 DE 19792924488 DE19792924488 DE 19792924488 DE 2924488 A DE2924488 A DE 2924488A DE 2924488 A1 DE2924488 A1 DE 2924488A1
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    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

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Firma TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA, 72, Horikawa-Cho, Saiwai-Ku, Kawasaki-Shi, Kanagawa-Ken, Japan
Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter, insbesondere einen Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter, der häufig betätigt wird, wie er z.B. für einen Lastschalter verwendet wird.
Wie allgemein bekannt, ist ein Vakuumschalter mit Balgen versehen, die eine lineare Hin- und Herbewegung des beweglichen Kontaktes ermöglichen, während eine hermetische Abdichtung beibehalten wird, übliche Antriebsmechanismen treiben die Stange des beweglichen Kontaktes mit vorbestimmten Geschwindigkeiten, um den Schalter zu öffnen und zu schließen.
Durch die wiederholten Stromunterbrechungen werden aber die Kontakte aufgrund der Lichtbogen zwischen den Kontakten abgenutzt und verbraucht. Ein Vakuumschalter, z.B. für einen Lastschalter, muß mehrere Millionen Male betätigt werden können, bevor die Gesamtabnutzung der beweglichen und stationären Kontakte etwa 2 mm erreicht, wenn der Vakuumschalter ersetzt werden muß. Da der beweg-■ liehe Kontakt und der stationäre Kontakt abgenutzt werden, muß
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der bewegliche Kontakt weiter vorbewegt werden, um mit dem stationären Kontakt in Eingriff zu gelangen. Die Stellung, an der der bewegliche Kontakt verbleibt (die zurückgezogene Stellung des beweglichen Kontaktes) bleibt fest. Infolgedessen wird die Bewegung oder der Hub des beweglichen Kontaktes vergrößert, und infolgedessen wird auch die Amplitude der Längenänderung der Balge vergrößert. Mit vergrößerter Amplitude werden Ermüdungserscheinungen der Balge beschleunigt.
Fig. 1 zeigt eine Beziehung zwischen der Gesamtabnutzung S des bebeweglichen Kontaktes und des stationären Kontaktes und den Abstand S von der zurückgezogenen Stellung des beweglichen Kontaktes und der vorgeschobenen Stellung, in welcher der bewegliche Kontakt mit dem stationären Kontakt in Eingriff gelangt. In einem bekannten Mechanismus, bei welchem die zurückgezogene Stellung fest ist, fällt der Abstand S mit der Bewegung oder dem Hub des beweglichen Kontaktes zusammen und damit auch mit der Amplitude der Längenänderung der Balge. Der Anfangshub S1 (Wenn die Kontakte noch nicht abgenutzt sind) wird bestimmt nach der Spannung zwischen den Kontakten und der erforderlichen Unterbrechungskapazität.
Wenn die öffnung und Schließung des Vakuumschalters wiederholt werden, wird die Abnutzung der Kontakte allmählich vergrößert, und es wird auch der Hub S des beweglichen Kontaktes vergrößert, wie es durch die gestrichelte Linie S dargestellt ist. Wenn die Abnutzung den Wert fi_ erreicht, ergibt sich der Hub S2 der Balge nach folgender Gleichung:
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Es wird also die Amplitude der Längenänderung der Balge vergrössert. Es wird die Ermüdung der Balge beschleunigt, und es wird die Lebensdauer der Balge verkürzt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter/ welcher die Lebensdauer der Balge verlängert.
Insbesondere wird durch die Erfindung ein Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter geschaffen, bei welchem die Amplitude der Längenänderung der Balge trotz der Kontaktabnutzung automatisch konstant gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter vorgesehen, bei welchem ein beweglicher Kontakt auf einen stationären Kontakt zu und von diesem weg-bewegt wird, wobei der Antriebsmechanismus eine Betätigungsvorrichtung für die öffnung und Schließung des Vakuumschalters und einen um einen Schwenkzapfen schwenkbaren Winkelhebel enthält, der zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem beweglichen Kontakt angeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine Schiebevorrichtung enthält, welche in Abhängigkeit von der Abnutzung des beweglichen Kontaktes und des stationären Kontaktes den Schwenkzapfen des Winkelhebels parallel zur Achse des beweglichen Kontaktes so verschiebt, daß die zurückgezogene Stellung des beweglichen Kontaktes korrigiert und die Abnutzung des beweglichen Kontaktes und des stationären Kontaktes kompensiert wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausfüh-
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rungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Gesamtabnutzung der Kontakte und dem Hub des beweglichen Kontaktes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt einen Vakuumschalter, der allgemein mit 100 bezeichnet ist. Ein Betätigungselement 1 ist für die öffnung und die Schließung des Vakuumschalters 100 vorgesehen. Das Betätigungselement 1 ist mit einer Ausgangsstange 2 versehen, die sich im wesentlichen vertikal erstreckt (Fig. 2). Das Betätigungselement 1 kann irgendeine Vorrichtung enthalten, die eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Ausgangsstange 2 bewirkt. Beispielsweise kann das Betätigungselement 1 eine Feder enthalten, die in einer zur Ausgangsstange 2 parallelen Richtung nachgiebig zusammengedrückt und wieder freigegeben wird. Für den Antrieb kann ein Elektromotor, ein Mechanismus für die Umwandlung der Drehbewegung des Elektromotors in eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stange 2 und eine Vorrichtung zur Zusammendrückung der Feder vorgesehen sein, wenn der Elektromotor sich rückwärts dreht, und welche die Feder freigibt (z.B. durch Auskupplung eines Klinkenrades), wenn die Zusammendrückung der Feder einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, wodurch, wenn die Feder entlastet wird, sie die Aus-
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gangsstange 2 nach abwärts zieht.
Das Gehäuse des Betätigungselementes 1 ist auf einer geschichteten Isolierwand 12 befestigt, die einen Teil der stationären Anordnung darstellt.
Die Ausgangsstange 2 ist mit einem seitlichen Vorsprung 3 versehen/ der einen Schlitz 4 enthält, der durch ein Paar gegenüberliegender Innenkanten 3a, 3b gebildet wird und sich in einer zur Achse der Ausgangsstange 2 senkrechten Richtung erstreckt.
Ein Winkelhebel 5 ist vorgesehen, dessen abgebogener Teil auf einem Schwenkzapfen 8 schwenkbar gelagert ist, welcher den Schwenkpunkt des Winkelhebels darstellt. Der Lagerzapfen 8 befindet sich auf einer Schubstange 7, die später beschrieben wird. An dem Ende eines ersten Armes 5a des Winkelhebels 5 ist ein Stift 6 vorgesehen, der sich durch den Schlitz 4 erstreckt, und der sich in gleitender Berührung mit den Innenkanten 3a und 3b befindet. Das Ende eines zweiten Armes 5b des Winkelhebels 5 ist schwenkbar mit einem ersten Ende einer beweglichen Stange 9 verbunden, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt (Fig. 2). Ein zweites Ende der beweglichen Stange 9 ist mit einem ersten Ende einer beweglichen Stange 10a verbunden, die sich ebenfalls im wesentlichen horizontal erstreckt. Ein beweglicher Kontakt 10 ist an einem zweiten Ende der beweglichen Stange 10a befestigt. Ein flexibler Leiter 11 ist elektrisch mit der beweglichen Stange 10a verbunden, und zwar mit Hilfe einer Klemme 11a, durch die der bewegliche Kontakt 10 mit einem elektrischen Leiter verbunden ist. Die bewegliche Stange 1Oa ist in einem Tragelement 13 verschiebbar gelagert. Das Tragelement 13 ist an der Isolierwand 12 befestigt.
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Dem beweglichen Kontakt 10 gegenüberliegend ist ein stationärer Kontakt 14 vorgesehen, der an einem ersten Ende einer stationären Stange 14a befestigt ist, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Die stationäre Stange 14a wird von einer Anschlußplatte 15 gehalten, die eine elektrische Verbindung des stationären Kontaktes 14 mit einer äußeren Schaltung ermöglicht. Die Anschlußplatte 15 ist an der Isolierwand 12 befestigt.
Ein Isolierzylinder 16 ist konzentrisch um die bewegliche Kontaktstange 10a und die stationäre Kontaktstange 14a angeordnet und umgibt den beweglichen Kontakt 10 und den stationären Kontakt 14. Ein Ende (das rechte Ende in Fig. 2) des Isolierzylinders ist an einem Isolierzylinderhalter 18 befestigt, der wiederum an dem Außenumfang einer kreisförmigen Endplatte 17 befestigt ist, deren Innenumfang an der stationären Stange 14a befestigt ist. Das äußere Ende des Isolierzylinders 16 ist mit einem anderen Isolierzylinderhalter 21 verbunden, der an dem Außenumfang einer anderen Endplatte 20 befestigt ist, dessen Innenumfang eine Öffnung bildet, durch die die bewegliche Stange 10a sich erstreckt. Die kreisförmige Endplatte 20 ist durch ein Abstandsrohr 19 mit dem Tragelement 13 verbunden. Es ist im allgemeinen zylindrische alge 22 vorgesehen, die mit einem ersten Ende am Innenumfang der kreisförmigen Endplatte 20 befestigt sind, und die mit einem zweiten Ende an der rückwärtigen Seite des beweglichen Kontakts 10 befestigt sind, so daß sie einen Teil der beweglichen Stange 10a umgeben. Die Balge 22 ermöglichen somit eine Hin- und Herbewegung des beweglichen Kontaktes 10 für die öffnung und Schließung des Schalters, während sie gleichzeitig eine hermetische Dicht'· ig bewirken, um eine Vakuumkammer zu bilden, in welcher die beiden Kontakte 10 und 14 eingeschlossen sind. Der Druck in der Vakuum-
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kammer wird auf einem Druck von 10 Torr oder weniger aufrechterhalten, um die Unterbrechung des elektrischen STromes zu erleichtern.
Wenn die Ausgangsstange 2 hin- und herbewegt wird, werden der Winkelhebel 5 und die bewegliche Stange 9 hin- und herbewegt, und es werden infolgedessen die bewegliche Stange 10a und der bewegliche Kontakt 10 für die öffnung und Schließung des Schalters hin- und herbewegt.
Ein Lagerbock 24 ist auf der Isolierwand 12 befestigt. Der Lagerbock 24 ist mit einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Bohrung 24a versehen, durch die sich die Schubstange 7 erstreckt und in der sie gleitend verschiebbar ist. Die Schubstange 7 ist mit einer vertikalen, länglichen Durchbrechung 25 versehen, die entlang der Achse der Schubstange 7 verläuft. Der Lagerbock 24 ist ebenfalls mit einer im wesentlichen vertikalen Bohrung 24b versehen, die mit der länglichen Durchbrechung 25 ausgerichtet ist. Eine Fühlerstange 26 erstreckt sich durch die Bohrung 24b und die längliche Durchbrechung 25. Sie ist in dem Lagerbock 24 verschiebbar gelagert. Die Fühlerstange 26 besitzt eine Schrägfläche 26a, die in bezug auf ihre Achse geneigt ist. Das rechte Ende der länglichen Durchbrechung 25 der Schubstange ist durch eine Schrägfläche 25a begrenzt, die mit der Schrägfläche 26a der Fühlerstange 26 übereinstimmt. Mit dieser Anordnung bewirkt eine Abwärtsbewegung der Fühlerstange 26 eine Bewegung der Schubstange 7 nach rechts.
Eine Rolle 27 ist am oberen Ende der Fühlerstange 26 drehbar ge-
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lagert. Die bewegbare Stange bzw. Antriebsstange 9 weist an ihrer Unterseite eine Schrägfläche 9a auf, die in bezug auf ihre Achse geneigt ist. Die Schrägfläche 9a ist so ausgebildet, daß sie die Rolle 27 und die Fühlerstange 26 nach abwärts drängt, wenn der bewegliche Kontakt 10 über die anfängliche vorgeschobene Stellung hinaus vorgeschoben wird, in welcher Stellung der bewegliche Kontakt 10 den stationären Kontakt 14 angreift, wenn er nicht abgenutzt ist. Das Maß, um welches die Fühlerstange 26 nach abwärts gedrängt wird, ist proportional der zusätzlichen Verschiebung des beweglichen Kontaktes 10 über die anfängliche vorgeschobene Stellung hinaus.
Um die Bewegung der Fühlerstange 26 zu hemmen oder zu bremsen und dadurch einen unerwünschten Schlupf der Fühlerstange 36 zu verhindern, ist eine Feder 28 in eine rohrförmige Öffnung 24 eingesetzt, die in dem Lagerbock 24 vorgesehen ist und sich quer zur Achse der Fühlerstange 26 erstreckt. Die Feder 28 ist zwischen einer Federanlage 30, die am Lagerbock 24 befestigt ist, und einem Belag 29 eingesetzt, welcher die Fühlerstange 26 angreift, wodurch der Belag 29 gegen die Fühlerstange 26 gepreßt wird.
In gleicher Weise ist zur Bremsung der Schubstange 7 eine Feder 32 in eine rohrförmige öffnung 24d eingesetzt, die in dem Lagerbock 24 vorgesehen ist und sich quer zur Achse der Schubstange 7 erstreckt. Die Feder 32 ist zwischen einer Federanlage 33, die am Lagerbock 24 befestigt ist, und einen Belag 31 eingesetzt, der sich in Eingriff mit der Schubstange 7 befindet. Der Belag 31 wird dadurch gegen die Schubstange 7 gepreßt.
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Wenn die Ausgangsstange 2 nach aufwärts und abwärts hin- und herbewegt wird, wird der sich durch den Schlitz 4 erstreckende Stift 6 bewegt, und es wird der Winkelhebel 5 um den Schwenkzapfen 8 geschwenkt, und zwar im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn, und es wird infolgedessen die Antriebsstange 9 nach rechts bzw. nach links hin- und herbewegt. Wenn die Antriebsstange 9 nach rechts bewegt wird, v/ird der bewegliche Kontakt 10 vorgeschoben und in Berührung mit dem stationären Kontakt 14 gebracht, so daß der Schalter geschlossen wird. Wenn die Antriebsstange 9 nach links bewegt wird, wird der bewegliche Kontakt 10 zurückgezogen und von dem stationären Kontakt 14 getrennt, so daß der Schalter geöffnet ist. Wenn der bewegliche-Kontakt 10 hin- und herbewegt wird, sind die Balgen 22 einer Zugbeanspruchung und einer Druckbeanspruchung ausgesetzt, d.h. einer Längenänderung. Wenn der bewegliche Kontakt 10 sich in der vorgeschobenen Stellung befindet, in welcher er sich in Berührung mit dem stationären Kontakt 14 befindet, ist die Länge der Balgen ein Maximum. Wenn der bewegliche Kontakt 10 sich in seiner zurückgezogenen Lage befindet, d.h., wenn seine Trennung von dem stationären Kontakt 14 ein Maximum ist, ist die Länge der Balgen ein Minimum. Der Abstand von der zurückgezogenen Stellung zur vorgeschobenen Stellung ist der Hub des beweglichen Kontaktes. Dieser Abstand von der anfänglichen zurückgezogenen Stellung zur vorgeschobenen Stellung ist die Verschiebung des beweglichen Kontaktes 10. Die Differenz zwischen der maximalen Länge und der minimalen Länge der Balgen ist die Amplitude der Längenänderung der Balgen. Die Amplitude der Längenänderung der Balgen stimmt überein mit dem Hub des beweglichen Kontaktes 10.
Wenn der Vakuumschalter neu ist und wenn die beiden Kontakte
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nicht abgenutzt sind, fällt die Verschiebung des beweglichen Kontaktes 10 zusammen mit dem anfänglichen Hub S1, der entsprechend der erforderlichen Isolationslänge und der Unterbrechungskapazität bestimmt ist. Infolgedessen erreicht die Antriebsstange 9 nicht einen Punkt, an welchem die Schrägfläche 9a die Rolle 27 angreift.
Durch das ständige Öffnen und Schließen des Vakuumschalters werden der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt abgenutzt, so daß die Verschiebung des beweglichen Kontaktes vergrößert wird, wie es in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Die maximale Länge der Balgen wird infolgedessen vergrößert. Gemäß der Erfindung werden aber der Hub des beweglichen Kontaktes und die Amplitude der Längenänderung der Balgen konstant gehalten, und zwar auch dann, wenn die Kontakte abgenutzt sind und die Verschiebung des beweglichen Kontaktes und die maximale Länge der Balgen vergrößert sind. Der Grund hierfür ist folgender:
Wenn die Kontakte abgenutzt sind und infolgedessen die Verschiebung der beweglichen Kontaktes vergrößert ist, erreicht die Antriebsstange 9 bei der Schließung des Schalters eine Stellung, in welcher die Schrägfläche 9a sich in Eingriff mit der Rolle 27 befindet, wodurch die Fühlerstange 26 nach abwärts gedrängt wird. Das Maß, um das die Fühlerstange 26 nach abwärts gedrängt wird, ist proportional der Vergrößerung der Verschiebung des beweglichen Kontaktes und infolgedessen auch dem Maß der Abnutzung der Kontakte. Wenn die Fühlerstange 26 entlang der Bohrung 24b nach abwärts bewegt wird, drängt die Schrägfläche 26a die Schrägf äche 25a nach rechts. Infolgedessen wird die Schubstange 7 nach rechts verschoben, wodurch der Schwenkpunkt 8 des Winkelhebels 5 nach
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rechts verschoben wird. Das Maß, um welches die Schubstange nach rechts verschoben wird, ist proportional der Abwärtsverschiebung der Fühlerstange 26. Es kann in Übereinstimmung gebracht werden mit dem Anwachsen der Verschiebung des beweglichen Kontaktes, indem die Neigungswinkel der Schrägflächen 9a, 25a und 26a entsprechend ausgebildet werden. Der Schlitz 4 ermöglicht dem Stift 6 eine Verschiebung mit dem Schwenkpunkt 8.
Wenn der Schwenkpunkt 8 des Winkelhebels um das gleiche Maß verschoben wird, wie die maximale Verschiebung des beweglichen Kontaktes ansteigt, wird die zurückgezogene Stellung des beweglichen Kontaktes um das gleiche Maß nach rechts verschoben wie die Verschiebung des Schwenkpunktes 8. Das Maß der Verschiebung ist in Fig. 2 mit X bezeichnet und in Fig. 1 durch eine ausgezogene Linie X.
Mit Rücksicht auf diese Verschiebung X werden der Hub des beweglichen Kontaktes und infolgedessen die Amplitude der Längenänderung der Balgen konstant gehalten.
Es ist oben beschrieben worden, daß die Schrägfläche 9a der Antriebsstange 9 so ausgebildet ist, daß sie die Rolle 27 angreift, wenn die Verschiebung des beweglichen Kontaktes 10 die Anfangsverschiebung übersteigt. Wahlweise kann aber die Schrägfläche 9a auch so ausgebildet sein; daß ihr Eingriff mit der Rolle 27 beginnt, wenn die Verschiebung des beweglichen Kontaktes 10 einen vorbestimmten Wert überschreitet, der größer ist als die anfängliche Verschiebung. In einem solchen Falle wird eine Kompensation der Abnutzung nicht durchgeführt, solange die Abnutzung verhältnismäßig klein ist.
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Wie ferner beschrieben, erfolgt die Verschiebung der Stange 7 im wesentlichen in horizontaler Richtung. Jedoch kann die Verschieberichtung selbstverständlich geändert werden. Wenn z.B. der bewegliche Kontakt des Vakuumschalters sich in vertikaler Richtung bewegt, wird auch die Schubstange 7 in vertikaler Richtung bewegt werden. In jedem Falle erstreckt sich die Antriebsstange 9 in Richtung der Bewegung des beweglichen Kontaktes, und sie ist auch in dieser Richtung verschiebbar. Die Schubstange 7 wird parallel zur Achse der Antriebsstange 9 und in Richtung des feststehenden Kontaktes 14 verschoben. Die Fühlerstange 26 wird durch die Schrägfläche 9a von der Achse der Antriebsstange 9 weggedrängt.
Anstelle der in Fig. 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung 1 kann irgendeine andere Vorrichtung verwendet werden, die in der Lage ist, eine Bewegung zu erzeugen, wenn der Vakuumschalter geöffnet oder geschlossen werden soll.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die einen vorbestimmten Wert überschreitende Verschiebung des beweglichen Kontaktes durch die Fühlerstange 26 festgestellt, die von der Schrägfläche 9a der Antriebsstange 9 angegriffen und vorgeschoben wird. Eine solche Feststellung kann auch in einer anderen Weise bewirkt werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Ausführung nach Fig. 3 ist die Antriebsstange 41 mit einem Vorsprung in Form eines Flansches 50 versehen. Ein Fühlerhebel 51 ist mit seinem einen Ende an einem Lagerbock 42 drehbar gelagert. Das andere Ende des Fühlerhebels 51 kann von dem Flansch 50 angegriffen und mitgenommen werden, wenn die Verschiebung des beweglichen Kontaktes einen
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vorbestimmten Wert überschreitet.
Ein erstes Zahnrad 52 ist an dem Fühlerhebel 51 befestigt, so daß dieses erste Zahnrad mit dem Fühlerhebel 51 drehbar ist. Ein zweites Zahnrad 53 ist am Lagerbock 42 drehbar gelagert und befindet sich in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 52. Eine Schubstange 43 ist mit einem Zahnstangenteil 54 versehen, der mit dem zweiten Zahnrad 53 in Eingriff steht. Wenn der Fühlerhebel 51 und infolgedessen auch das erste Zahnrad 52 gedreht werden, wird auch das zweite Zahnrad gedreht, und zwar in entgegengesetzter Richtung, und es wird die Schubstange 43 mit dem Zahnstangenteil 54 entlang der Achse der Schubstange in Richtung auf den stationären Kontakt bewegt. Der übrige Teil der Konstruktion und der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung. Hier ist ein ähiicher Fühlerhebel 51 vorgesehen, der an einem Lagerbock 44 drehbar gelagert ist. Eine Schnecke 62 ist an dem Fühlerhebel 51 befestigt und ist mit diesem Fühlerhebel 51 drehbar. Ein Schneckenrad 63 ist so orientiert, daß seine Achse parallel zur Achse der Antriebsstange 41 verläuft. Es steht mit der Schnecke 62 in Eingriff. Eine zum Schneckenrad 63 koaxiale und mit diesem drehbare Welle 66 ist mit dem Schneckenrad 63 durch eine Nabe 67 mit größerem Durchmesser verbunden. Die Welle 66 ist drehbar durch einen Lagerbock 44 gelagert. Ein Endteil der Welle 66 ist mit einem Stangengewinde versehen, das in ein Muttergewinde 45a eingreift, das in einer Schubstange 45 vorgesehen ist. In dem Lagerbock 44 ist ein Loch 46 vorgesehen, das die Schubstange 45 aufnimmt. Die Schubstange 45 ist nicht in das Ende des Loches 46 eingesetzt, sondern es ist
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eine Höhlung 68 zwischen dem Ende der Schubstange 45 und dem Ende des Loches 46 vorgesehen, in welche Höhlung eine Feder 64 eingesetzt ist. Die Feder dient dazu, eine Kraft auf die Schubstange 45 auszuüben, um sie nach links zu drängen, so daß eine Verschiebung des Schneckenrades 63 nach rechts verhindert ist. Eine Verschiebung des Schneckenrades 63 nach links wird durch die Nabe 67 verhindert, welche den Lagerbock angreift. Wenn der Hebel 51 und die Schnecke 62 gedreht werden, werden auch das Schneckenrad 63 und infolgedessen das Stangengewinde 65 gedreht. Infolgedessen wird die Schubstange 46 nach links verschoben. Die übrige Konstruktion und Arbeitsweise entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
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Leerseite

Claims (12)

18. Juni 1979
A 12579 B/ib
PATENTANSPRÜCHE
/i. ) Antriebsmechanismus für einen Vakuumschalter, bei welchem ein beweglicher Kontakt auf einen stationären Kontakt zu und von diesem wegbewegt wird, wobei der Antriebsmechanismus eine Betätigungsvorrichtung für die Öffnung und Schließung des Vakuumschalters und einen um einen Schwenkzapfen schwenkbaren Winkelhebel enthält, der zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem beweglichen Kontakt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine Schiebevorrichtung (7;43;45) enthält, welche in Abhängigkeit von der Abnutzung des beweglichen Kontaktes (10) und des stationären Kontaktes (14) den Schwenkzapfen (6) des Winkelhebels (5) parallel zur Achse des beweglichen Kontaktes (10) so verschiebt, daß die zurückgezogene Stellung des beweglichen Kontaktes korrigiert und die Abnutzung des beweglichen Kontaktes und des stationären Kontaktes kompensiert wird.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühlervorrichtung (27;51) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie sich bewegt, wenn die Verschiebung des beweglichen Kontaktes (10) einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei die Schiebevorrichtung (7;43;45) auf die Bewegung der Füh-
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Bankhaus Merck. Finck & Co.. München Bankhaus H. Aufhauser. München Postscheck: München
(BLZ 7003040Oi KontO-Nr. 254649 (BLZ 70030600) Konto-Nr 261300 (BLZ 70010080} Konto Nr. 209O4-80O
Telegrammadresse: Patentsenior
ORIGINAL INSPECTED
-2-lervorrichtung anspricht. ώ 9 2 4 4 Q 0
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung eine Schubstange (7;43;45) enthält, die in einer im wesentlichen zur Achse des beweglichen Kontaktes (10) paraMlen Richtung verschiebbar ist, und daß der Winkelhebel (5) an der Schubstange schwenkbar gelagert ist.
4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Bewegung der Fühlervorrichtung (27;51) in eine Gleitbewegung der Schubstange (7;43;45) umwandelt, um den Schwenkzapfen des Winkelhebels (5) zu verschieben.
5. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsstange (9) vorgesehen ist, die mit einer in bezug auf die Achse der Antriebsstange geneigten Schrägfläche (9a) versehen ist, daß die Fühlervorrichtung eine Fühlerstange (26) enthält, die sich quer zur Achse der Antriebsstange erstreckt und in dieser Richtung verschiebbar ist und die so ausgebildet ist, daß die Fühlerstange durch die Schrägfläche (9a) der Antriebsstange
(9) von der Achse der Antriebsstange weggestoßen wird, wenn die Verschiebung des beweglichen Kontaktes (10) den vorbestimmten Wert überschreitet, daß die Fühlerstange (26) eine in bezug auf ihre Achse geneigte Schrägfläche (26a) besitzt und daß die Schubstange (7) eine der Schrägfläche (26a) der Fühlerstange (26) angepaßte Schrägfläche (25a) besitzt, wobei die Schrägfläche (26a) der Fühlerstange (26) und die Schrägfläche (25a) der Schubstange (7) so ausgebildet sind, daß, wenn die Fühlerstange (26) von der
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Achse der Antriebsstange (9) wegbewegt wird, die Schubstange (7) entlang ihrer Achse in Richtung auf den stationären Kontakt (14) bewegt wird.
6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (24) für die verschiebbare Lagerung der Fühlerstange (26) entlang deren Achse und für die verschiebbare Lagerung der Schubstange (7) entlang deren Achse vorgesehen ist.
7. Antriebsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Bremsvorrichtung (28,29) für die Bremsung der Fühlerstange (26) vorgesehen ist, welche eine unerwünschte Verschiebung der Fühlerstange (26) verhindert und daß eine zweite Bremsvorrichtung (31,32) vorgesehen ist, welche die Schubstange (7) abbremst und eine unerwünschte Verschiebung dieser Schubstange (7) verhindert.
8. Antriebsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Vorsprung (50) versehene Antriebsstange (41) vorgesehen ist und daß die Fühlervorrichtung einen um ein Ende drehbaren Hebel (51) enthält, dessen anderes Ende von dem Vorsprung der Antriebsstange (41) angreifbar und von diesem anstoßbar ist, wenn die Verschiebung des beweglichen Kontaktes den vorbestimmten Wert überschreitet.
9. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsvorrichtung ein mit dem Hebel (51) drehbares erstes Zahnrad (52) und ein mit dem ersten Zahnrad in Eingriff stehendes zweites Zahnrad (53) enthält und daß die Schubstange eine mit dem zweiten Zahnrad (53) in Eingriff stehende
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Zahnstange enthält, so daß eine Drehung des Hebels (51) und des
ersten Zahnrades (52) zu einer Drehung des zweiten Zahnrades (53)
führt, das eine Gleitbewegung der Schubstange (43) in Richtung auf den stationären Kontakt bewirkt.
10. Antriebsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (44) für die verschiebbare Lagerung der Schubstange (44) entlang ihrer Achse vorgesehen ist.
11. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (31,32) zur Bremsung der Schubstange (44) vorgesehen ist, um eine unerwünschte Verschiebung der Schubstangen zu verhindern.
12. Antriebsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsvorrichtung eine mit dem Hebel (51) drehbare Schnecke (72) und ein mit dieser Schnecke in Eingriff stehendes Schneckenrad (63) enthält und daß die Schubstange (45) mit dem Schneckenrad (63) über Schraubengewinde (45a,65) verbunden ist, so daß, wenn der Fühlerhebel (51) und die Schnecke (62) gedreht werden, die Schubstange (45) in Richtung auf den stationären Kontakt verschoben wird.
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