DE2924471C2 - Quaternierte Polyamine und ihre Herstellung - Google Patents
Quaternierte Polyamine und ihre HerstellungInfo
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Description
Ri
R unabhängig voneinander für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, einen
Phenylalkyl- oder Naphthylalkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
und die
Ri unabhängig voneinander für einen Phenylalkyl- oder Naphthylalkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest stehen,
ζ eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist,
y\ und j*, unabhängig voneinander ganze Zahlen von 2 bis 8 sind, wobei wenn ζ = 1 ist, ^i und^2 verschieden
sind und wenn ζ > i ist und die yx gleich sind, ebenfalls yt von y2 verschieden ist -
durch Umsetzung mit durchschnittlich 0,5 bis 1,8 Mol alkylierende Gruppen enthaltenden Alkylierungsmitteln,
deren Alkylgruppen 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Verfahren zur Herstellung der quaternierten Polyamine des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Amin der allgemeinen Formel (I) mit 0,5 bis 1,8 Mol eines Alkylierungsmitteis, welches 1
bis 6 Kohlenstoffatome im Alkylrest enthält, alkyliert.
3. Färbereihilfsmittel, enthaltend die quaternierten Polyamine nach Patentanspruch 1.
Die vorliegende Erfindung betrifft quaternierte Polyamine, erhalten aus Polyaminen der allgemeinen
35 Formel (I) -
N— -(CH2),,- N- -(CH2)^-N
(D
R worin die
R.
R unabhängig voneinander für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, einen
Phenylalkyl- oder Naphthylalkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
und die
R, unabhängig voneinander für einen Phenylalkyl- oder Naphthylalkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest,
ζ eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist,
yx und>>2 unabhängig voneinander ganze Zahlen von 2 bis 8 sind, wobei wenn ζ = 1 ist,>>, und>>2 verschieden
sind und wenn z> 1 ist und die^, gleich sind, ebenfallsy\ vony2 verschieden ist -
durch Umsetzung mit durchschnittlich 0,5 bis 1,8 Mol alkylierende Gruppen enthaltenden Alkylierungsmitteln,
deren Alkylgruppen 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
Diese quaternierten Polyamine besitzen eine hohe Affinität zum Fasermaterial und sind imstande, das Aufziehen
von basischen Farbstoffen auf Polyacrylnitrilfasern zu bremsen und ein gleichmäßiges egales Aufziehen
zu gewährleisten und sind in dieser Eigenschaft den Verbindungen, z.B. der GB-PS 14 95 473 überlegen.
Bevorzugte quaternierte Polyamine sind solche, die sich ableiten von Aminen der allgemeinen Formel (Ia)
R R1 R, R
N(CH2X1- N-(CH2J1-N-(CH2)^-N
R R1
da)
R und Ri den Benzylrest darstellen,
χ eine Zahl von 2 bis 8 ist und
y\ und>^ gleich sind und ganze Zahlen von 2 bis 8 bedeuten, mit der Maßgabe, daß xundyj verschieden sind;
speziell bevorzugt sind Verbindungen der Formel Ia mit^, und _y2 = 3 und x= 2 oder>', undy2 = 2 und
x = 3, besonders die erstgenannte Verbindung.
Die Quatemierung wird bevorzugt mit 0,5 bis 1,8, speziell 0,75 bis 1,25 Mol alkylierende Gruppen enthaltenden
Alkylierungsmitteln durchgeführt (so daß 0,5 bis 1,8, speziell 0,75 bis 1,25 Kohlenstoffatome quaterniert
sind). Die Alkylreste enthalten 1 bis 6, bevorzugt 1 bis 4 KohlenstofFatome, besonders bevorzugt ist der
Methylrest.
Geeignete Alkylierungsmittel sind Alkalihalogenide wie Methylchlorid oder Dialkylsulfate wie Dimethylsulfat.
Die Quaternierung findet in an sich bekannter Weise, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, jedoch unter
1000C statt. Beim oben angegebenen Quaternierungsgrad bleiben die Produkte während der Herstellung und
Verarbeitung gut rührbar, was von Vorteiil ist.
Die erfindungsgemäßen quaternierten Amine der Formeln (I) und (Ia) werden in der Praxis bevorzugt
eingesetzt in Mischung mit anderen quaiternären Polyaminen. Besonders geeignete quaternäre Polyamine in
Mischung mit den erfindungsgemäßen sind solche, die sich ableiten von Aminen der Formel (Ix)
20 R1 ) R1
in welcher
R und R1 die gleiche Bedeutung wie im Formel I,
χ eine ganze Zahl von 2 bis 8 und y eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist.
In der Mischung sollen im Durchschnitt 0,5 bis 2 N-Atome in jedem Amin mit C,-C6-Alkyl (bevorzugt
Methyl) quaterniert sein. Die Verbindungen der Formel Ix sind entweder bekannt oder können nach den
Angaben der GB-PS 14 95 472 ode-- analog hierzu hergestellt werden.
Eine bevorzugte Mischung ist eine solche eines Amins der Formel (Ia), ganz besonders mit^i und ^2 = 3 und
χ = 2, mit einem solchen der Formel (Ix) mit R = Cj4-C22-AIkVl, R-, = Benzyl, χ = 3 und y = 1, wobei in jedem
Amin etwa 2 N-Atome quaterniert sind, und zwar bevorzugt mit Methylresten im quaternären Teil.
Die Herstellung solcher Mischungen geschieht bevorzugt durch gemeinsame Quaternisisrung im selben
Reaktionsgefäß, bevorzugt mit Dimethylsulfat. ■
Solche Mischungen sind hervorragende Egalisiermittel oder Retarder bei Polyacrylnitrilfärbungen mit basischen
Farbstoffen, vor allem mit solchen, die K-Werte von 1 bis 3 besitzen.
Die benötigte Menge des einzusetzenden Egalisierrrittels hängt ab vom Farbstoff wie auch vom Substrat. Sie
kann in relativ weiten Grenzen variieren und liegt im allgemeinen zwischen 0,02 und 2%, bezogen auf das
Gewicht des Substrates. Polyacrylnitrilfaseirn, die nach dem Naßspinnverfahren fabriziert wurden, benötigen im
allgemeinen höhere Mengen an Egalisiermittel.
Die erfindungsgemäßen Egalisiermittel (Mischungen) können als solche oder in Verbindung mit anderen
Hilfsmitteln, vor allem Emulgatoren, eingesetzt werden, und zwar bevorzugt in wäßrigen Zubereitungen.
Bevorzugte Emulgatoren sind Acrylpolyglykoläther, vor allem deriso-Octylphenvlpolyglykoläthermit 10 Äthylenoxideinheiten.
Die gebrauchsfertigen Zubereitungen enthalten üblicherweise 10 bis 30% an aktivem so
Bestandteil.
Im Vergleich zu den aus der GB-PS 14 95 473 bekannten Verbindungen besitzen die erfindungsgemäßen ein
besseres Aufbauvermögen für basische Farbstoffe, besonders auf Polyacrylnitrilfasern. Außerdem sind sie
bessere Retarder, und sie sind in ihrem Egalisiervermögen ebenfalls überlegen.
In den folgenden Herstellungsbeispielen sind die Grade Celsiusgrade, die Prozente Gewichtsprozente und SS
die Teile Gewichtsteile.
87,2 Teile N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin und 400 Teile Natriumhydroxid (30%ig) werden in den Reaktionskolben vorgelegt. Nach dem Aufheizen auf
770C werden unter ständigem Rühren
379,8 Teile Benzylchlorid innerhalb 45 Minuten zugetropft. Die Reaktion ist exotherm, man läßt die Temperatur
bis auf 95°C steigen. Nach 2stündigem Nachrühren bei 95°C wird die Rührung unterbrochen.
Das Reaktionsprodukt trennt sich innerhalb 5 Minuten von der konzentrierten wäßrigen Salzlösung
und sammelt sich in der oberen Phase. Die untere Schicht wird abgetrennt. Unter Rühren
und Aufheizen auf 95°C wird im Vakuum (17,3 mbar) das noch vorhandene Wasser und geringe
Mengen an Benzylalkohol abdestilliert. Anschließend werden innerhalb 30 Minuten
78,8 Teile Dimethylsulfat in der Weise zugetropft, daß die Temperatur zwischen 90 und 95°C liegt (die Reaktion
ist exotherm). Nach I1A Stunden Nachrühren ist die Reaktion beendet. Nach Zugabe von
iso-Octylphenolpoly(10)glykoläther kann das Produkt in Wasser aufgenommen und zum Gebrauch
auf 20% Aktivstoff eingestellt werden.
10
15
20
30
35
40
87,2 Teile N,N'-Bis(3-aminopropyl)äthylendiamin,
36,0 Teile Aminopropyltalgamin (MG ca. 360) und
439 Teile Natriumhydroxid 30%ig werden in den Reaktionsfcolben vorgelegt. Nach dem Aufheizen auf 700C werden unter ständigem Rühren
439 Teile Natriumhydroxid 30%ig werden in den Reaktionsfcolben vorgelegt. Nach dem Aufheizen auf 700C werden unter ständigem Rühren
418 Teile Benzylchlorid innerhalb 45 Minuten zugetropft. Die Reaktion ist leicht exotherm, man läßt die
Temperatur bis auf 95°C steigen. Nach 2stündigem Nachrühren bei 90 bis 95°C wird die Rührung
unterbrochen. Das Reaktionsprodukt trennt sich innerhalb 5 Minuten von der konzentrierten wäßrigen
Salzlösung und sammelt sich in der oberen Phase. Die untere Schicht wird abgelassen. Unter
Rühren und Aufheizen auf 98°C wird im Vakuum (17,3 mbar) das noch vorhandene Wasser und
geringe Mengen an Benzylalkohol abdestilliert. Anschließend werden weitere
12,7 Teile Benzylchlorid (Temperatur 95 bis 98°C) .zugetropft. Nach einer Reaktionszeit von 2 Stunden bei
einer Temperatur von 95 bis 98°C werden bei gleicher Temperatur
94,5 Teile Dimethylsulfat innerhalb 45 Minuten zugetropft. Nach weiteren 2 Stunden P.ühren erhält man
519 Teile einer stark viskosen, braunen Lösung. In das 95°C warme quatemäre Reaktionsprodukt
werden unter ständigem Rähren 674,7 Teile iso-Octylphenolpoly(10)glykoläther so langsam zugegeben,
daß die Temperatur nicht unterhalb 800C sinkt. Bei 800C wird dann nachgerührt, bis eine
klare Lösung vorliegt, in die abschließend 1401 Teile Wasser eingerührt werden. Man erhält so
2595 Teile einer 20%igen Lösung, die als solche verwendet werden kann.
■ Auf analoge Weise kann ein solches verwendbares Egalisiermittel erhalten werden aus: 87,2 Teilen
N,N'-Bis(3-aminopropyl)äthylendamin, 90 Teilen Aminopropyltalgamin, 498,7 Teilen 30% NaOH), 474,7 Teilen
Benzylchlorid, 189,2 Teilen (CH3J2SO4 und 774,6 Teilen Isooctylphenylpoly(10)glykoläther (von welchem
250 Teile vor der Quaternisierung zugegeben werden!). Die Einstellung mit H2O erfolgt auf 20% Aktivbestandteil.
Mit den entsprechenden Mengen der nachfolgenden Amine können nach den Angaben des Beispiels 1 oder 2
weitere gute Egalisiermittel erhalten werden.
H2N-(CH2)3-NH-(CH2)2-NH2 (+ Benzylchlorid, + Dimethylsulfat)
H2N-(CH2J3-NH-(CH2)3-NH-(CH2)2-NH-(CH2)3-NK2 (+ Benzylchlorid, + Dimethylsulfat)
H2N-(CH2J3-NH-(CH2)3-NH(CH2)2-NH-(CH2)3-NH-(CH2J3-NH2
(+ Benzyichlorid, + Dimethylsulfat)
45
50
55
60
65
Beispiel 3 (Acwendungsbeispiel)
100 Teile eines Polyacrylnitriltextilgewebes (ORLON 75) werden im Flottenverhältnis 1 : 50 mit folgender
Flotte gefärbt:
0,5% Farbstoff der Formel
C2H5
C2H5
Cf
2% CH3-COONa,
4% CH3COOH (40%),
3% des Mittels gemäß Beispiel 1 (20%).
Das Textilgut wird bei 85 bis 900C ins Färbebad gegeben und dieses dann zum Sieden erhitzt (innerhalb
20 Minuten). Die Färbung ist nach 60 bis 90 Minuten beendet, und es reswiiert ein egal blau gefärbtes Material
guter Echtheit. Mit gleich gutem Erfolg können die Mittel des Beispiels 2 und der in der Tabelle genannten Art
eingesetzt werden ,Verwendung ebenfalls als 20%ige Lösungen).
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Quaternierte Polyamine, erhalten aus Polyaminen der allgemeinen Formel (I)R worin dieN— -(CH2),,- N-- (CH2),- N(D
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