DE2924034A1 - Verfahren zum stabilisieren von komplexen lipoiden in haferkoernern und daraus hergestellten produkten und ihre verwendung - Google Patents

Verfahren zum stabilisieren von komplexen lipoiden in haferkoernern und daraus hergestellten produkten und ihre verwendung

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DE2924034A1 DE19792924034 DE2924034A DE2924034A1 DE 2924034 A1 DE2924034 A1 DE 2924034A1 DE 19792924034 DE19792924034 DE 19792924034 DE 2924034 A DE2924034 A DE 2924034A DE 2924034 A1 DE2924034 A1 DE 2924034A1
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Lyraz Sarl Villeras-Saclay Par Orsay Essonne
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FRANCAIS AUTOLYSATS
LES AUTOLYSATS FRANCAIS Sarl
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    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs

Description

LES AUTOLYSATS FRAlIGAIS S.A.R.L.,
Villeras-Saclay par Orsay (Essonne), Prankreich.
"Verfahren zum Stabilisieren von komplexen Lipoiden in Haferkörnern und daraus hergestellten Produkten und ihre Verwendung"
-beanspruchte Priorität: 15. Juni 1978, Prankreich,
Ur. 78 17 950.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von komplexen Lipoiden in Haferkörnern und daraus hergestellten Produkten, sowie die Verwendung der nach diesen Verfahren erhaltenen Erzeugnissen als Futtermittel.
Abgesehen vom Geruch und vom ranzigen Geschmack weiß man noch sehr wenig über die Auswirkungen des Nährwerts bei fettzersetzenden (lipolytischen) und fettoxidierenden (lipoxigenatischen oder lipoxidatischen) Veränderungen der Hafer !corner und eier
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daraus hergestellten Produkte. In der Tat kann es nicht nur an der Bildung von Substanzen mit Antivitaninwirkung, ja sogar toxischer Wirkung, sondern auch an dem gleichzeitigen Verschwinden von nahrhaften Bestandteilen liegen, die man als wesentlich ansieht. Γ-erartige Bestandteile regen beispielsweise die neuromuskuläre Aktivität bei Pferden an.
Es sind schon verschiedene Techniken empfohlen worden, um die Aktivitäten von Enzymen, Lipasen und Lipoxigenasen bei Getreide und daraus hergestellten Produkten, insbesondere Haferkörnern, die geschält oder ungeschält sein können, Haferflocken, Hafergrütze, Hafergries, Hafermark und Hafermehl, zu hemmen. Es handelt sich hauptsächlich um thermische und hydrothermische Behandlungen und um das Trocknen.
Bezüglich der thermischen und hydrothermischeη Behandlungen weiß man, daß der durch Wärme hervorgerufene Grad einer Inaktivierung der Lipasen bei Getreide nicht lediglich eine Punktion der Temperatür und der Erwärmungsdauer ist, sondern gleichermaßen auch vom Progentgehalt der Restfeuchtigkeit des Getreides abhängt.
So inaktiviert ein einstündiges Erwärmen auf 70 bis 75°C die Lipasen des Hafers doppelt so schnell, wenn die Körner eher 25 Prozent als 15 Prozent Wasser enthalten, und achtmal so schnell, wenn sie nur noch 10 Prozent Wasser enthalten. Je höher jedoch der Prozentsatz der Feuchtigkeit liegt, desto mehr werden die biologischen zellulären und intrazellulären Membranen abgebaut, woraus eine Veränderung der nahrhaften Bestandteile, nämlich der Lipoproteide, Phospholipoide, Glycolipoide,
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Enzyme und Vitamine, erfolgt.
Hinsichtlich der Trocknung kann die Verminderung der Aktivität des Wassers bei Getreide die Aktivität der Lipasen beträchtlich herabsetzen, aber eine Verminderung der Aktivität der V/'assers auf 0,2 oder 0,3 Prozent kann gleichsam die Empfindlichkeit der Lipoide bei einer Autoxidation erhöhen.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren lag vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, die enzymatischen Aktivitäten, insbesondere der Lipasen und Lipoxigenasen, der Haferkörner und der daraus hergestellten Produkte beizubehalten und unerwünschte Wirkungen der genannten Enzyme praktisch auszuschalten, ohne sie dabei zu zerstören, sondern die Vollkommenheit der Bestandteile dex" biologischen zellulären und intrazellulären Membranen bestehen zu lassen. Die Erfindung löst diese Aufgabe.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren sum Staoi-'lisieren von komplexen Lipoiden in Haferkörnern und daraus hergestellten Produkten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Hydrolysate tierischer und/oder pflanzlicher Proteine auf die Haferkörher und die daraus hergestellten Produkte aufbringt und sie durch die Haferkörner oder die daraus hergestellten Produkte· absorbieren und/oder daran adsorbieren läßt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung verwendet man iL-drolysate tierischer Proteine, die auf enzyma— tischem Wege hergestellt worden sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verwendet man solche Hydrolysate tierischer und/oder pflanzlicher Proteine,
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die durch eine vorsichtig durchgeführte saure Hydrolyse bei pH-Y/erten von 1 bis 2 und bei Temperaturen von 80 bis 1oo°C hergestellt worden sind.
Nach der Erfindung werden die Aktivbestandteile durch Hydrolysate von tierischen Proteinen, insbesondere Proteinen von Fischen und Lactoproteinen, und von pflanzlichen Proteinen, insbesondere von Sojabohnen, gebildet.
Diese Hydrolysate werden in die Haferkörner (Avena sativa) oder in die daraus hergestellten Produkte, wie Flocken, derart eingearbeitet, daß die Hydrolysate absorbiert und/oder adsorbiert werden. Es resultieren demzufolge Wechselwirkungen zwischen den chemischen Bestandteilen dieser hydrolysate einerseits und der Stärke und den lipoiden des Hafers andererseits, damit diese Bestandteile die besagten Lipoide und Vitamine gegen lipolytische und oxidative Veränderungen schützen. Beispielsweise können die Hydrolysate auf die Körner oder die daraus hergestellten Produkte aufgesprüht werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1.
Der Aktivbestandteil ist ein enzymatisches Hydrolysat aus Fisch. Das Hydrolysat ist das Ergebnis eines enzymatischen Abbaus von frischen Meeresfischen aufgrund ihrer geeigneten Enzyme und exogenen Proteasen, beispielsweise Papain. Das Hydrolysat wird durch physikalische Mittel, wie Zentrifugieren oder Filtrieren, teilweise entölt, damit der lipoidgehalt, bezogen auf das Trokkengewicht, noch 2 bis 10 Prozent beträgt. Die Hydrolyse wird
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bei einem pH-Wert von 4,5 bis 6,0 und bei einer Temperatur von 50 bis 55°C während einer Dauer von 4 bis 6 Stunden derart durchgeführt, daß die chemische Zusammensetzung der stickstoffhaltigen Fraktion annähernd wie folgt ist:
GTesamtstickstoff: 13 (theoretisch: 14, berechnet
auf 100 Teile Trockensubstanz)
Proteösen und Peptone: 4
Polypeptide von niederem
Molekulargewicht: 3,5
freie Aminosäuren: 4,5 ■
andere stickstoffhaltige
Fraktionen: 1.
100 kg Haferkörner oder frisch geschälte Körner werden in eine Dragiertrommel eingebracht. Dann fügt man nach und nach 5 kg (Trockengewicht) des in 15 1 Leitungswasser gelösten Hydrolysats bis zur vollständigen Absorption durch die Körner bzw. vollständigen Adsorption an die Körner hinzu. Schließlich trocknet man den Hafer in der Trommel selbst oder in einem Kaskadentrockner, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 9 oder 10 Prozent einzustellen. Die derart imprägnierten Haferkörner werden anschließend in sauerstoff- und wasserdampfdichte Behältnisse oder Säcke abgepackt.. .
Beispiel 2.
Der Aktivbestandteil ist ein saures enzymatischem Hydrolysat von Lactoproteinen oder Sojabohnenproteinen.
Wenn das der Hydrolyse unterworfene Protein nicht von Fischen
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stammt, ist die Hydrolyse noch vorsichtiger durchzuführen (Gesamtstickstoffgehalt, bezogen auf den Stickstoffgehalt der freien Aminosäuren, liegt zwischen 10 und 25 Prozent). Ein solches Ergebnis kann man mittels Magenpepsin erhalten.
100 kg Casein werden in 500 bis 1000 1 Leitungswasser suspendiert und langsam und kontinuierlich gerührt. Dann fügt man zuerst verdünnte Schwefelsäure, um den pH-Wert auf 1,5 einzustellen, und dann das Pepsin hinzu. Man stellt die Temperatur auf 4O0C ein und verfolgt die Hydrolyse während etwa 3 Stunden. Die Temperatur wird danach eine Stunde auf 800C erhöht, um das Pepsin zu inaktivieren und die Hydrolyse zu beenden. Dann wird der pH-Wert mittels Calciumhydroxid auf 4,6 eingestellt. Das Reaktionsgemisch wird durch Leinentücher filtriert. Der pH-Wert wird erneut auf 7,0 eingestellt, um das Calciumsulfat auszufällen. Die lösliche Fraktion (= das saure enzymatische Hydrolysat) wird durch Dekantieren und Zentrifugieren abgetrennt.
Das Hydrolysat wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 in Haferkörner eingearbeitet.
Hinsichtlich der Trocknung des Hafers wird darauf hingewiesen, daß Hafer von allen Getreidearten die stärkste lipolytische Aktivität besitzt, und es wird angenommen, daß dies ein wesentlicher Ernährungsfaktor ist, so daß das Trocknen möglichst schonend durchgeführt werden muß. Zu diesem Zweck wird die Trocknung unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von 40 bis 6O0C entsprechend dem Restgehalt an Wasser in den Körnern durchgeführt.
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Den erhaltenen Proteinhydrolysaten nach vorliegender Erfindung können vor ihrer Einbringung"in die Haferkörner auch noch Zusatzstoffe zugefügt werden. " ·
Diese Zusatzstoffe können beispielsweise fungistatische und
sich/ bzw. oder fungicide Stoffe sein. Es ist bekannt, daß/Schimme1-pilze und Hefen noch in einem Milieu entwickeln können, das ungenügend hydratisiert ist, um ein Bakterienwachstum zu gestatten (Wassergehalt unter 0,8 Prozent). Beispiele derartiger fungistatischer und/oder fungicider Substanzen sind insbesondere Sorbinsäure und Propionsäure und ihre Derivate.
In diesem besonderen Falle kann das Einbringen von Propionsäure oder deren Derivate in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Prozent, bezogen auf das Trockengewicht, gleichzeitig mit den Hydrolysate n als fungistatische und/oder fungicide Behandlung angewendet werden.
Die Zusatzstoffe können des weiteren Antioxidantien sein. Inder Tat enthalten die erfindungsgemäß erhaltenen Proteinhydrolysate grundsätzlich in ausreichender Menge Antioxidantien, um den Hafer zu stabilisieren. Es kann dennoch zweckmäßig sein, die Bestandteile mit typischen Antioxidantien, die zur Verhütung des Ranzigwerdens von Fetten und Ölen bekannt sind,anzureichern, wie mit tert.-Butylhydroxytoluol, tert.-Butylhydroxyanisol oder iTordihydroguajaretsäure oder einfach mit bei diesen typischen Antioxidantien synergistisch wirkenden Verbindungen, . wie Citronensäure, Phosphorsäure, Phospholipoiden, insbesondere Phosphatidsäure und Phosphatidyl-äthanolamin,
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und mit Flavonoiden.
In gleicher V/eise kann es zweckmäßig sein, einen Zusatz von bestimmten Substanzen vorzusehen, die" zur Gruppe der Vitamine, Aminosäuren und oligodynamischen Elementen gehören, die bereits einen Teil des komplexen Antioxidans ausmachen, der in den Haferprodukten enthalten ist.
So kann man nach der Erfindung eine stabilisierende Wirkung des Hydrolysat-Hafer-Komplexes vorteilhaft erreichen und eine Stabilisierung der Vitamine erhalten, die den klassischen Stabilisierungsverfahren überlegen ist.
Hierbei handelt es sich insbesondere um das Vitamin E (Tocopherole), das Vitamin A, das Vitamin G, das Vitamin B., und das Vitamin H ebenso wie um schwefelhaltige Aminosäuren, insbesondere Methionin, und um schwefelhaltige anorganische Verbindungen, wie Hyposulfite und Thioharnstoff.
Das erhaltene Produkt gewährleistet gleichzeitig eine Anregung der Verdauungssekretion und eine günstige Wirkung auf die Mikroflora des Verdauungskanals und auf die Muskulatur.
Darüber dienen die Körner des Hafers, seien sie ungeschält oder geschält, als Granulate. Wenn nun die Tiere die angebotenen Futtermittel in einer solchen Form bevorzugen, ist die Arbeitsweise einer Granulierung pulverförjuiger oder pastöser Produkte für die autoxidierbaren und thermolabilen Nährstoffe nicht immer gefahrlos. Diese Nachteile lassen sich durch das erfindungsgemäße Verfahren vermeiden.
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Darüber hinaus stellt die Stabilität der Vitamine, insbesondere der Vitamine A, B-, C und E, noch weitere Ernährungsprobleme bei Tieren dar. Die Verwendung von Antioxidantien und Emulgatoren zur Stabilisierung dieser Vitamine hat eine Verbesserung der Haltbarkeit im pulverformigen Zustand gestattet, doch die Zugabe dieser Substanzen zu dem Proteinhydrolysat, mit dem die Haferkörner impräniert worden sind, bildet einen ausgezeichneten Weg, insbesondere für die Posologie (Dosiologie) für eine Therapie oder eine Prophylaxe.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) ,Verfahren zum Stabilisieren von komplexen Lipoiden in Haferkörnern und daraus hergestellten Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrolysate tierischer und/oder pflanzlicher Proteine auf die Haferkörner und die daraus hergestellten Produkte aufbringt und sie durch die Haferkörner oder die daraus hergeste-.il ten Produkte absorbieren und bzw. oder daran adsorbieren läßt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf enzymatischem Wege hergestellte Hydrolysate tierischer Proteine verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrolysate tierischer und/oder pflanzlicher Proteine verwendet, die durch eine vorsichtig durchgeführte saure Hydrolyse bei pH-Werten von 1 bis 2 und bei Temperaturen von 80 bis 1000G hergestellt worden sind.
4) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf enzymatischem V/ege hergestellte Hydrolysate aus Frischfisch verwendet, die durch Einwirkung geeigneter Enzyme, gegebenenfalls exogener Proteasen, auf tische bei pH-Werten von 4,5 bis 6,0 und bei Temperaturen von 50 bi.s 55°C während einer Dauer vor. 4 bis 6 Stunden hergestellt worden sind.
5) Verfahren Jifich i-iindooten« einem der vorstehenden Anspruch«
1 bis 4, dada.roh goki-misclehnet, daß man Proteinhydrolysate verwendet, üenen als Zur.:i tswtof J.'e
(a) i'iuirl;; Lu tl;;';lv: u:. 0/ odor ι '.U!:-;.i t;:idt; I-.i :: te'!.,
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BAD ORIGINAL
- Vt -
(b) Antioxidantien und/oder
(c) Vitamine, Aminosäuren und/oder oligodynamische Elemente zugefügt worden sind.
6) Verwendung der nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis hergestellten Haferkörner und daraus hergestellten Produkte als Futtermittel.
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DE19792924034 1978-06-15 1979-06-13 Verfahren zum stabilisieren von komplexen lipoiden in haferkoernern und daraus hergestellten produkten und ihre verwendung Ceased DE2924034A1 (de)

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FR7817950A FR2428402A1 (fr) 1978-06-15 1978-06-15 Procede de stabilisation du complexe lipidique de l'avoine et de ses derives, ainsi que le produit pour l'alimentation des animaux obtenu par la mise en oeuvre de ce procede

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