DE2923546A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE2923546A1
DE2923546A1 DE19792923546 DE2923546A DE2923546A1 DE 2923546 A1 DE2923546 A1 DE 2923546A1 DE 19792923546 DE19792923546 DE 19792923546 DE 2923546 A DE2923546 A DE 2923546A DE 2923546 A1 DE2923546 A1 DE 2923546A1
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DE
Germany
Prior art keywords
alarm system
interruption
short circuit
armed
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792923546
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Beigel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE2923546A1 publication Critical patent/DE2923546A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmanlage mit einer Meldezentrale und daran angeschlossenen Meldelinien und einer Scharfschaltlinie, die gemeinsam in einer aus Spannungsdiskriminatoren gebildeten Fensterschaltung auf Unterbrechung und Kurzschluß überwacht werden, wobei die Fensterschaltung für die Scharfschaltllnie in die Bereiche Betriebszustand "Scharf" bzw. "Unscharf" unterteilt ist.
  • Die Meldelinien wie auch die Meldezentrale einer Alarmanlage sind auf ihre Funktionssicherheit hin zu überwachen, etwa auf Kurzschluß und Unterbrechung der Meldelinien sowie auf den Betriebszustand der Signalgeber, der Notstromversorgl.ng sowie auf gesetzte Speicher in der Meldezentrale.
  • Dies bezieht sich insbesondere auch auf die Scharfschaltlinie, über die die Befehle "Scharf" oder "Unscharf" in die Meldezentrale gegeben werden zur Scharf- bzw. Unscharfschaltung der Alarmanlage.
  • Es ist eine Alarmanlage bekanntgeworden, in der durch Änderung des Schleifenwiderstandes die Kriterien "Scharf" bzw.
  • "Unscharf" gebildet und in einer Spannungs-Diskriminatorschaltung ausgewertet werden. Hierbei ist es möglich, daß bei einer allmählichen Veränderung des Schleifenwiderstandes die Alarmanlage aus dem Betriebszustand "Scharf" in den Betriebszustand "Unscharf" gebracht werden kann, was zu verhindern ist. Desweiteren wird zur Übermittlung der Befehle "Scharf" bzw. "Unscharf" an die Meldezentrale jeweils eine zweiadrige Scharfschaltleitung benötigt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Funktionssicherheit der Alarmanlage zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindunysgemäß dadurch gelöst, daß die Übergangszone zwischen den Schwellenwertbereichen "Scharf" und "Unscharf" aus einer aus mindestens zwei ausgangsseitig mit einem Verzögerungsglied verbundenen Spannungsdiskriminatoren gebildeten dynamischen Fensterschaltung besteht, so daß bei einem Signalwechsel von "Unscharf" nach "Scharf" oder umgekehrt, bei Überschreitung eines bestimmten Zeitbereichs eine Meldung erfolgt und der jeweilige Betriebszustand weiterhin erhalten bleibt.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß bei Auslösung eines Signals "Kurzschluß" oder "Unterbrechung" während des Betriebszustandes "Scharf" bzw. "Unscharf" der jeweilige Betriebszustand weiterhin erhalten bleibt sowie darin, daß über eine zweiadrige Scharfschaltlinie mindestens vier Kriterien (Scharf, Unscharf, Unterbrechung und Kurzschluß) absetzbar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln die Funktionssicherheit der Anlage verbessert werden konnte, und wobei weiterhin mit Hilfe einer nur zweiadrigen Scharfschaltlinie in Verbindung mit einer Fensterschaltung vier Kriterien (Kurzschluß, Unterbrechung, Betriebszustand "Scharf" bzw. "Unscharf") gebildet und verarbeitet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kriterien "Kurzschluß", "Unterbrechung", "Scharf", "Unscharf" an Hand eines Fensters einer Fensterschaltung Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer Scharfschalteinrichtung; Fig. 3 eine schematische Darstellung des Signalverlaufs gemäß der in Fig. 1 dargestellten Fensterschaltung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fenster, das durch die Schwellenwertwiderstände 1 (Kurzschluß) und 2 (Unterbrechuny) gebildet wird, ist wiederum unterteilt in den Schwellenwertbereich 3 für den Betriebszustand "Scharf" mit dem Schwellenwertwiderstand 4 und den Schwellenwertbereich 5 für den Betriebszustand "Unscharf" mit dem Schwellenwertwiderstand 6. Weiterhin zeigt der Doppelpfeil 8 den Verlauf des Widerstandes an, der bei Kurzschluß gegen Null und bei Unterbrechung gegen Unendlich geht.
  • Die Kriterien "Kurzschluß", "Unterbrechung", der Betriebszustand "Scharf" oder "Unscharf" werden in einer aus Spannungsdiskriminatoren 9, 11, 13 gebildeten Fensterschaltung ausgewertet.
  • Eine Fensterschaltung bzw. einen Fensterdiskriminator erhält man durch die Kombination zweier Spannungsdiskriminatoren mit verschiedenen Schwellenwerten, wobei nur solche Impulse weitergeleitet werden, deren Amplituden zwischen den beiden Schwellenwerten liegen, d.h. ein Fenster bestimmter Breite passieren können.
  • In der Scharfschalteinrichtung nach Figur 2 ist eine Fensterschaltung aus den Spannungsdiskriminatoren 9, 11, 13 aufgebaut. Dabei ist der Spannungsdiskriminator 9 dem Schwellenwert 1 (Kurzschluß), der Spannungsdiskriminator 13 dem Schwellenwert 2 (Unterbrechung), der Spannungsdiskriminator 11 dem Schwellenwert 7 zwischen den Schwellenwertbereichen 3 (Scharf) bzw. 5 (Unscharf) zugeordnet.
  • Der Schwellenwert 7 weist eine Schwellenwertzone 26 auf zwischen dem Schwellenwertbereich 3 (Scharf) und dem Schwellenwertbereich 5 (Unscharf). Die Schwellenwertzone 26 wird durch eine dynamische Fensterschaltung gebildet aus den Spannungsdiskriminatoren 10, 12 und einem Verzögerungsglied 24 mit Einschaltverzögerung, d.h. das Fenster ist nur durchlässig für Impulse ab einer bestimmten zeitlichen Länge, z.B.
  • 15 ms.
  • Der Schleifenstrom der Meldelinien wird durch die Widerstände 14, 15 gebildet, wobei der Widerstand 14 den Betriebszustand "Unscharf" bestimmt bei durch einen Kontakt 16 gebrücktem Widerstand 15, und die Summe der Widerstände 14, 15 (Kontakt 16 geöffnet) den Betriebszustand "Scharf" bestimmt.
  • Die Ausgänge der Spannungsdiskriminatoren 9 (Kurzschluß) und 13 (Unterbrechung) sind über ein ODER-Glied 18 miteinander verknüpft, dessen Ausgang auf einen Speicher 17 geführt ist, so daß bei "Kurzschluß" bzw. "Unterbrechung" eine Meldung direkt abgesetzt wird. Wird eine Meldung "Kurzschluß" oder "Unterbrechung" ausgelöst, so bleibt gleichzeitig der jeweilige Betriebs zustand "Scharf" bzw. "Unscharf" aus dem die Meldung erfolgte, weiter bestehen. Dies wird über das Nicht-Glied 19, das UND-Glied 20 bzw. das Sperr-UND-Glied 21 bewirkt.
  • Der Betriebszustand "Scharf" bzw. "Unscharf" der Meldezentrale wird im Spannungsdiskriminator 11 ausgewertet. Liegt keine Störung vor, so weisen die Eingänge des ÒDER-Gliedes 18 "Low"-Signal (L) auf. Das "Low"-Signal wird über das Nicht-Glied 19 invertiert und steht am UND-Glied 20 und am Sperr-UND-Glied 21 als "High"-Signal an. Wird nun die Alarmanlage scharf geschaltet, erscheint am Ausgang des Spannungsdiskriminators 11 ein "High"Signal (H), welches über das Verzögerungsglied 22 für eine gewisse Zeit am Einyang des UND-Gliedes 20 ansteht. Da auch am anderen Eingang des UND-Gliedes 20 ein "igh"-Signal ansteht, erscheint am Ausgang "High"-Signal, durch das das Speicherglied 23 gesetzt und am Ausgang 26 der Befehl "Scharf" schalten ausgegeben wird.
  • Wird die Alarmanlage "Unscharf" geschaltet, dann steht neben dem "High"-Signal aus dem Nicht-Glied 19 am Eingang des UND-Gliedes 20 ein "Low"-Signal an. Der Ausgang weist dann ebenfalls "Low"-Signal auf, welches das Sperr-UND-Glied 21 durchschaltet, so daß das Speicherglied 23 jetzt zurückgesetzt und an seinem Ausgang 27 der Befehl "Unscharf" schalten ausgegeben wird.
  • Wenn durch Manipulation versucht wird die Alarmanlage aus dem Betriebszustand "Scharf" in den Betriebszustand "Unscharf" zu bringen, etwa durch kontinuierliche Veränderung des Schleifenwiderstandes der Scharfschaltlinie, so wird über einen der ausgangsseitig miteinander verknüpften Spannungsdiskriminatoren 10, i2 sowie über das Verzögerungsglied 24 das Speicherglied 25 gesetzt, das über das ODER-Glied 18 das Speicherglied 17 setzt und an seinem Ausgang 28 die Meldung "Manipulation" absetzt. Gleichzeitig bleibt der Betriebszustand "Scharf" der Alarmanlage erhalten.
  • Anhand der Fig. 3 sei der Signalverlauf für die verschiedenen Kriterien Kurz erläutert.
  • Bei einem Signalwechsel 29 von "Unscharf" nach "Scharf" innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs, zum Beispiel 5 mS, geht der Betriebszustand "Unscharf" in den Betriebszustand "Scharf" über. Wird der Zeitbereich überschritten, so erfolgt die Meldung "Manipulation". Der Betriebszustand "Unscharf" bleibt erhalten.
  • Ein Signalwecnsel 30 aus dem Betriebs zustand "Scharf" in den Betriebszustand "Unscharf" erfolgt analog zum oben Gesagten.
  • Eine Meldung 31 "Unterbrechung" aus dem Betriebszustand "Scharf" wird gemeldet bzw; gespeichert, während der Betriebszustand "Scharf" weiterhin bestehen bleibt. Eine Meldung 32 "Kurzschluß" aus dem Betriebszustand "Scharf" wird gemeldet bzw.
  • gespeichert, während der Betriebszustand "Scharf" weiterhin bestehen bleibt. Bei Überschreitung des bestimmten Zeitbereichs erfolgt die Meldung "Manipulation".
  • Eine Meldung 33 "Kurzschluß" aus dem Betriebszustand "Unscharf" wird gemeldet bzw. gespeichert, während der Betriebszustand "Unscharf" weiterhin erhalten bleibt.
  • Eine Meldung 34 "Unterbrechung" aus dem Betriebszustand "Unscharf" wird gemeldet bzw. gespeichert, während der Betriebszustand "Unscharf" weiterhin erhalten bleibt. Wird der bestimMte Zeitbereich überschritten, so erfolgt die Meldung "Manipulation".
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. A n 5 p r u c h e S ALarmanlage mit einer Meldezentrale und daran angeschlossenen Meldelinien und einer Scnarfschaltlinie, die gemeinsam in einer aus Spannungsdiskriminatoren gebildeten Fensterschaltung auf Unterbrechung und Kurzschluß überwacht werden, wobei die Fensterschaltung für die Scharfschaltlinie in die Bereiche Betriebszustand "Scharf" bzw.
    "Unscharf" unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone (2O) zwiscnen den Schwellenwertbereichen (3) "Scharf" und (5) "Unscnarf" aus einer aus mindestens zwei ausgangsseitig mit einem Verzögerungsglied (24) verbundenen Spannungsdiskriminatoren (10, 12) gebildeten dynamischen Fensterschaltung besteht, so daß bei einem Signaiwechsel von "Unscharf" nach ''Scharf" oder umgekehrt, bei Überschreitung eines bestimmten Zeitbereichs eine Meldung erfolgt, und der jeweilige Betriebszustand weiterhin erhalten bleibt.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung eines Signals "Kurzschluß" oder "Unterbrechung" während des Betriebszustandes "Scharf" bzw. "Unscharf" der jeweilige Betriebszustand weiterhin erhalten bleibt.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelcennzeichnet, daß über eine zweiadrige Scharfschaltlinie mindestens vier Kriterien (Scharf, Unscharf, Unterbrechung und Kurzschluß) absetzbar sind.
  4. 4. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkriterien "KurzschluB" und "Unterbrechng" bereits bei einer Änderung des Nennwertes des Schleifenwiderstandes der Meldelinien umd 40 % erfaßt werden.
  5. 5. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkriterien "Kurzschluß" und "Unterbrechung" zur Auswertung logisch miteinander verknüpft sind.
  6. 6. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansprechen der dynamischen Fensterschaltung die Störkriterien "Kurzschluß" und "Unterbrechung" logisch miteinander verknüpft sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016950A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-19 Friedrich Merk Telefonbau GmbH, 8000 München Schaltungsanordnung zur ueberwachung des schaltzustandes eines blockschlosses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3016950A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-19 Friedrich Merk Telefonbau GmbH, 8000 München Schaltungsanordnung zur ueberwachung des schaltzustandes eines blockschlosses

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