DE2922615A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2922615A1
DE2922615A1 DE19792922615 DE2922615A DE2922615A1 DE 2922615 A1 DE2922615 A1 DE 2922615A1 DE 19792922615 DE19792922615 DE 19792922615 DE 2922615 A DE2922615 A DE 2922615A DE 2922615 A1 DE2922615 A1 DE 2922615A1
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Germany
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mowing
drum
drums
towing vehicle
mower
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Withdrawn
Application number
DE19792922615
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English (en)
Inventor
Taisto Ravantti
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TURENGIN SOKERITEHDAS Oy
Original Assignee
TURENGIN SOKERITEHDAS Oy
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Publication date
Application filed by TURENGIN SOKERITEHDAS Oy filed Critical TURENGIN SOKERITEHDAS Oy
Publication of DE2922615A1 publication Critical patent/DE2922615A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/667Means for directing the cut crop

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Anmelderin; Turengin Sokeritehdas OY
SF-14200 Turenki, Finnland
Mähvorrichtung
Diese Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit wenigstens , zwei in gleicher Richtung um je eine Vertikalachse rotierbaren, an einem an ein Zugfahrzeug, zum Beispiel ein Traktor, anzukuppelnden Rahmen gelagerten, an ihrer Unterkante mit schneidenden Messern oder dergleichen bestückten Mähtrommeln sowie einem seitlich betrachtet etwa auf gleicher Front mit den Mähtrommeln befindlichen, zugfahrzeugseitxgen Gebläse, wobei jeder Mähtrommel ein an der Rahmenkonstruktion angeordnetes, in Fahrtrichtung hervorstehendes vertikales Leitblech zugeordnet ist.
In der finnischen Patentschrift 52 162 ist eine Mähvorrichtung beschrieben, die eine am Fahrzeug, zum Beispiel am Traktor zu befestigende Rahmenkonstruktion umfaßt, an der zwei an ihrem unteren
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Ende mit Messern zum Mähen der Pflanzen besetzte, um je eine vertikale Achse in gleicher Richtung rotierbare Mährotoren nebeneinander angeordnet sind, sowie einen an das am Rahmen befestigte Gebläse angeschlossenen Aufgabekanal, der dazu dient, das Mähgut dem Gebläse zuzuführen, das gleichzeitig als Häcksler fungieren kann, wobei zwischen den zum Aufgabekanal hin rotierenden Mähdrehkörpern sich ein Leitelement erstreckt .um das Mähgut des weiter vom Aufgabekanal entfernten Rotors an den näher beim Aufgabekanal befind-.liehen Rotor heranzuführen, der mit Wurfgliedern zum Einwerfen des Mähgutes in den Aufgabekanal versehen ist.
Diese bereits bekannte Vorrichtung weist jedoch den Wachteil auf, dass der Mähgutstrom zv/ischen den Rotoren eine schroffe Richtungsänderung, bewirkt durch das besagte Leitelement, vollführen muss. Dabei bläst der näher beim Aufgabekanal befindliche Rotor das entlang dem an der Tangierungsstelle der Messer befindlichen Leitelement fliessende Mähgut im wesentlichen gegen dessen Strömungsrichtung zurück, wodurch der Mähgutfluss gestört wird. Das in Fahrtrichtung betrachtet vor den Rotoren befindliche Leitelement schlägt ausserdem die zu mähenden Pflanzen in den Mähgutstrom hinein mit der Folge, dass dieser zum Stillstand kommt. Diese bereits bekannte Vorrichtung arbeitet also nicht in der'vorgesehenen Yteise.
Mit der bereits bekannten Vorrichtung lässt sich das Mähgut auch nicht vorteilhaft auf Schwaden legen, denn infolge der Drehrichtung der Rotoren wäre dazu für den Mähgutstrom hinter den Rotoren, in Fahrtrichtung betrachtet, eine beidseitige Führung erforderlich, da der Schwaden sonst ungünstig nahe an den Rand des noch ungemähten Bereiches zu liegen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, diu frei von den vorgenannten Mängeln
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ist und für verschiedenartige Zwecke eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Nähvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln, in Fahrtrichtung betrachtet, in Richtung vom Zugfahrzeug weg rotieren, dass das Leitblech der vom Zugfahrzeug aus betrachtet äussersten Mähtrommel zwecks Leitens des von dies.er geschnittenen Mähgutstromes zum Fahrzeug hin sich koaxial zu dieser Mähtrommel gekrümmt hinter diese erstreckt, dass das leitblech der anderen Mähtrommel beziehungsweise die Leitbleche der anderen Mähtrommeln so geformt sind, dass der von dieser Trommel geschnittene Mähgutstrom beziehungsweise die von diesen Trommeln geschnittenen Mähgutströme hinter die Mähtrommeln-geleitet werden und sich dort mit dem erstgenannten Mähgutstrom vereinigen, und dass an die Rahmenkonstruktion, anschliessend an das Leitblech der äusseren Mähtrommel, bedarfsfalls entweder ein Leitblech, welches das Mähgut hinter der dem Zugfahrzeug am nächsten befindlichen Mähtrommel auf Schwaden legt, oder ein Sperrblech montiert werden kann," das den Mähgutstrom in seitlicher Richtung ins Gebläse lenkt, wobei in dem Falle, dass· das Mähgut auf Schwaden gelegt wird, hinter.;der dem Zugfahrzeug am nächsten befindlichen Mähtrommel an die Rahmenkonstruktion ein die Lage des Schwadens im Verhältnis zum Fahrzeug bestimmendes Begrenzung3blech montiert ist.«
Zum Brechen des Mähgutes lässt sich gemäss einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit dem der einzelnen Mähtrommel zugeordneten Leitblech ein vertikales schwenkbares Blechelement montie-
<o ren, dessen Kantenabstand von der Mähtrommel-Mantelfläche zwecks ο
^Brechens des Mähguts zwischen besagter freier .Blechkante und Mäh- ^l trommelmantel je nach Bedarf verstellt werden kann.
°>üm die Mähvorrichtung auch zur Aufnahme des Schwadens einsetzen zu
""können ist gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Teilblech der von zwei benachbarten Mähtrommeln näher beim
Zugfahrzeug liegenden Hähtrommel durch ein vor der betreffenden Mähtrommel angeordnetes vertikales Schutzblech ersetzt, das die mähgutfordernde Y/irkung dieser Trommel eliminiert, wobei an der Rahmenkonstruktion dann auch das besagte Sperrblech zum Leiten des M.äh· guts in das Gebläse montiert ist.
Im folgenden soll eine nähere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden, in denen die erfindungsgemässe Mähvorrichtung, für drei verschiedene Einsatz-Zwecke modifiziert, im Draufblick gezeigt ist.
In Pig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 die Rahmenkonstruktion der Mähvorrichtung, die an die Dreipunktkupplung 14 des Traktors gekuppelt werden kann. Die Rahmenkonstruktion umfasst ein waagrechtes Bodenblech und ein dazu paralleles Oberblech, die jedoch aus Üfrersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sondern nur durch die Bezugszahl 2 angedeutet sind. An der Rahmenkonstruktion sind zwei vertikale Mähtrommeln 3 drehbar gelagert, deren Unterkante mit Messern zum Durchtrennen der Pflanzen besetzt ist. Die Mähtrommeln haben, in Fahrtrichtung betrachtet, vom Traktor wegweisende Drehrichtung, wie durch Pfeile angezeigt ist. Die Mähtrommeln sind von an sich bekannter Konstruktion, und auch ihre Drehbewegung wird auf
an sich bekannte Weise über Riementrieb von der Zapfwelle des Traktors aus bewerkstelligt. Jeder der beiden Mähtrommeln ist ein an der Rahmenkonstruktion befestigtes, an sich bekanntes vertikales Teilblech 5 und 6 zugeordnet; diese Bleche haben die Aufgabe, das Mähgut von der noch ungemähten Fläche fernzuhalten. Das Teilblech 5 der äusseren Mähtrommel ist konzentrisch zu dieser hinter diese gekrümmt um den Mähgutstrom hinter die innere Mähtrommel zu leiten, wie durch die gestrichelte Linie mit Pfeil dargestellt ist. Sind mehr als swei Mähtrommel η nebeneinander angeordnet, so kann das
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Teilblech 5 der zuäusserst befindlichen Trommel seine Fortsetzung durch ein schräg nach hinten führendes Leitblech finden, das bei der in Pig· 1 gezeigten Ausführungsform fehlt, da es hier nicht benötigt wird.
Auf Grund von Erfahrung weiss man, dass durch leichtes Brechen der gemähten Pflanzenteile deren Trocknen wesentlich beschleunigt wird. Zu diesem Zweck musste man bisher im allgemeinen ein besonderes, am hinteren Teil der Mähvorrichtung angeordnetes VJalzenbrechwerk oder al3 Zusatzkonstruktion eine auf einer separaten Achse rotierende, mit Zacken oder Leisten besetzte Walze, die die Pflanzenteile gegen eine glatte oder profilierte besondere Wand bricht, einbauen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung erzielt man die gewünschte Brechwirkung wie folgt: In Verbindung mit den Teilblechen 5 und 6 sind an der Rahmenkonstruktion um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Blechelemente 4 montiert, die vorzugsweise die gleiche Höhe wie der Trommelmantel haben, wobei sich die freie Kante jedes der Bleche 4 auf passenden Abstand zur Mantelfläche der zugeordneten Mähtrommel einstellen lässt. Hierbei zwingt die Mähtrommel 3 dann das Mähgut durch den auf passende Brechwirkung eingestellten Spalt. Die Bleche 4 und/oder die Mantelfläche der Mähtrommeln 3 können zur Intensivierung der Brechwirkung eine besondere Gestaltung erhalten.
Bei Einsatz der erfindungsgemässen Mähvorrichtung auf die Pig. I gemässe Weise als Mähvorrichtung mit Brechblechen 4 werden die Mähgutströme dank der Drehrichtung der Mähtrommeln 3 und der Form des Teilbleches 5 hinter diB zuinnerst befindliche Mähtrommel geleitet, wie durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist, und, zu einem einzigen Strom vereint, als Schwaden abgelegt, wie durch die
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gestrichelten Linien 9 dargestellt ist. Die Lage des Schwadens 9 -in "bezug auf die vom Traktorrad 8 beschriebene, gestrichelt dargestellte Spur Y/ird durch das an die Rahmenkonstruktion montierte Begrenzungsblech 7 bestimmt, das gleichzeitig verhindert, dass Mähgut in die Saugöffnung 11 des an der Rahmenkonstruktion in gleicher Front mit den Mähtrommeln traktorseitig montierten Gebläses 10 gelangt. Das Traktorrad 8 läuft also neben dem entstehenden Schwaden 9, so dass beim Mähen des folgenden Streifens der bereits liegende Schwaden nicht plattgewalzt wird. Die erfindungsgemässe Mähvorrich- ' tung gestaltet sich auch insofern günstig, als beim .Arbeiten mit in gleicher Richtung auf die dargelegte Weise rotierenden Mähtrommeln der entstehende Schwaden einem durch besonderes Auflockern herbeizuführenden Schwaden entspricht und das Mähgut somit in geringerem Masse mit dem Erdboden in Berührung kommt. Ein zusätzlicher Vorteil ist auch, dass bei Aufteilen des Mähgutstromes in gleichgrosse Teile, bei der dargestellten Ausführungsform in zwei gleichgrosse Teile im Inneren der Mähvorrichtung die Drehzahl der Mähtromineln beträchtlich verringert werden kann, sogar bis etwa auf die Hälfte, verglichen an Konstruktionen mit gegeneinander rotierenden Mähtrommeln.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Nähvorrichtung in einer Einsatzform, bei der das Mähgut dem Gebläse zugeführt wird. In diesem Falle sind die in Fig. 1 dargestellten Brechbleche 4 und das Begrenzungsblech 7 weggelassen; stattdessen ist an die Rahmenkonstruktion ein an das Teilblech 5 der äusseren Mähtrommel j5 anschliessendes Sperrblech 12 montiert, welches das Mähgut in die Saugöffnung 11 des Gebläses 10 leitet. In diesem Falle ist auch das Teilblech der inneren Mähtrommel an seinem hinteren Ende leicht gekrümmt. Dadurch wird ein vorteilhaft kleiner Begegnungswinkel der von den einzelnen Mähtrommeln gelieferten, durch gestrichelte Pfeile dargestellten Mähgutströme hinter den Mähtrommeln bei gleichzeitig
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grosser, günstig zum seitlich angeordneten Gebläse 10 hin gerichteter gemeinsamer Geschwindigkeitsresultierenden an der ■Vereinigungsstelle erzielt. Eine hohe Mähgut-Fl'iessgeschwindigkeit ist vor allem unter feuchten 'Verhältnissen im Hinblick auf einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung unerlässlich. Das Gebläse 10 kann auf an sich bekannte Weise (auch) als Häcksler fungieren.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform dient zum Aufnehmen von Schwaden vom Feld. In diesem Falle ist das.Teilblech 6 der näher beim Traktor befindlichen Mähtrommel durch ein so vor dieser Trommel angeordnetes Schutzblech 13 ersetzt, dass die mahgutfordernde Y'irkung dieser Trommel eliminiert und das Mähgut nur von der äusseren Trommel bewegt und, vom Sperrblech 12 geführt, -dem Gebläse 10 zugeführt wird, das auch in diesem Falle entweder als Häcksler dienen kann oder nur zum Laden des Mähgutes verwendet wird. Das Schutzblech 13 wird vorzugsweise so angeordnet, dass die an der Unterkante der Mähtrommel 3 befindlichen Messer o.dgl. mit dazu beitragen, an der Unterkante des Bleches 13 eventuell entstehende Zusammenballungen aufzulösen.. Der von der inneren Mähtrommel erzeugte Luftstrom wird gleichfalls dazu ausgenutzt, den Mähgutstrom hinter der inneren Mähtrommel in Richtung auf das Gebläse 10 zu zu befördern. " : ■
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Claims (1)

  1. Patentansprüche , ■
    Mähvorrichtung mit wenigstens zwei in gleicher Richtung um je eine Vertikalachse rotierbaren, an einem an ein Zugfahrzeug (14), zum Beispiel an einen traktor_anzukuppelnden Rahmen (1) gelagerten, an ihrer Unterkante mit schneidenden Messern oder dergleichen besetzten Mähtrommeln (3) sowie einem seitlich betrachtet etwa auf gleicher Front mit den Mähtrommeln befindlichen, auf der Zugfahrzeugseite angeordneten Gebläse (10), wobei jeder Mähtrommel ein an der Rahmenkonstruktion (l) angeordnetes, in Fahrtrichtung hervor stehendes vertikales leitblech (5, 6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln (3) in. Fahrtrichtung betrachtet in Richtung vom Zugfahrzeug (14) weg rotieren, dass das Leitblech (5) der vom Zugfahrzeug aus betrachtet äussersten Mähtrommel zwecks leitens des von dieser geschnittenen Mähgutstroms zum Fahrzeug hin sich koaxial zu dieser Mähtrommel hinter diese erstreckt^ daes das Leitblech (6) der anderen Mähtrommel beziehungsweise die Leitbleche der anderen Mähtrommeln so geformt sind, dass der von dieser Trommel geschnittene Mähgutstrom beziehungsweise die von diesen Trommeln geschnittenen Mähgutströme hinter die Mähtrommeln geleitet werden und sich dort mit dem erstgenannten Mähgutstrom zu einem einzigen Strom vereinigen, und dass ,an den Rahmen (1), an-
    schliessend an das Leitblech (6) der äusseren Mähtrommel, bedarfsfalls entweder ein Leitblech, welches das Mähgut hinter der dem Zugfahrzeug zunächst befindlichen Mäiitrommel auf Schwaden legt, oder ein Sperrblech 12 montiert werden kann, das den Mähgutstrom in seitlicher Richtung in das Gebläse fro) lenkt, wobei in dem Falle, dass , das Mähgut auf Schwaden gelegt wird,- hinter der dem Zugfahrzeug zunächst befindlichen Mähtrommel an die Rahmenkonstruktion (1) ein die Lage des Schwadens im Verhältnis zum Zugfahrzeug "beatimmendee ; Begreneungsblech (7) montiert ist, ' . ■ "
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    2, Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Leitblech (5, 6) jeder der Mähtrommeln (3) ein schwenkbares vertikales Blechelement (4) montiert werden kann, dessen freie Kante zwecks Brechens des Mähgutes zwischen besagter Blechkante und der Mantelfläche der Mähtrommel auf einen gewünschten Abstand von der Mantelfläche der Mähtrommel eingestellt werden kann.
    3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Einsetzens der Mähvorrichtung zum Aufnehmen von Schwaden (9)· das leitblech (6) der näher beim Zugfahrzeug befindlichen Mähtrommel zweier benachbarter Mäh trommeln (3) so durch ein vor dieser Mähtrommel angeordnetes, am Rahmen (l) befestigtes vertikales Schutzblech (13) ersetzt isl^ dass die mähgutf ordernde Yfirkung dieser Mäh trommel eliminiert wird, wobei dann an der Rahmenkonstruktion (1, 2) auch das erwähnte Sperrblech (12) zum Leiten des Mähgutes ins Gebläse (10) montiert ist.
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DE19792922615 1978-06-13 1979-06-02 Maehvorrichtung Withdrawn DE2922615A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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GB (1) GB2022384B (de)
SE (1) SE7905089L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324851A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-17 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324851A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-17 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maehmaschine

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FR2428383A1 (fr) 1980-01-11
FI61984B (fi) 1982-07-30
FR2428383B3 (de) 1982-04-30
FI61984C (fi) 1982-11-10
SE7905089L (sv) 1979-12-14
FI781894A (fi) 1979-12-14
GB2022384A (en) 1979-12-19
DK246279A (da) 1979-12-14
GB2022384B (en) 1982-07-14

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