DE2922285A1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
- F16L37/0925—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung zum lösbaren
Anschließen eines Rohres an einen Durchlaß in der Rohrverbindung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind bereits zahlreiche solcher Rohrverbindungen bekannt. Eine gattungsgemäße Rohrverbindung ist in der britischen Patentanmeldung
Nummer 19742/76 beschrieben. Bei dieser Rohrverbindung wird das Rohr von einem Spannfutter erfaßt, das von
einer kegelstumpfförmigen Fläche im Körper der Rohrverbindung
betätigt wird. Das Spannfutter ist einstückig mit einer Spannhülse ausgebildet, die aus dem Körper der Rohrverbindung vorsteht
und einen nach außen weisenden Ringflahsch aufweist, mittels
dessen das Spannfutter in Öffnungsrichtung betätigt wird, d.h. in solche Richtung, daß es das Rohr freigibt. Eine solche
Rohrverbindung wird häufig unter ungünstigen Umgebungsbedingungen
eingesetzt, beispielsweise an automatischen Schweißmaschinen.
Die beim Schweißen entstehenden Schweißspritzer fliegen
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in alle Richtungen, und es besteht daher die Gefahr, daß Schweißspritzer am aus dem Körper der Rohrverbindung vorstehenden
Abschnitt der Spannhülse hängenbleiben und dadurch die Verschiebung des Spannfutters in Öffnungsrichtung behindern
oder gar verhindern.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung umfaßt einen Körper, der einen Rohrabschnitt aufweist, der eine öffnung umschließt und
an seinem Ende eine Stirnfläche hat, eine rohrförmige Hülse, die axial verschiebbar in der öffnung sitzt und ein aus der
Stirnfläche vorstehendes Ende aufweist, innerhalb des Körpers angeordnete Spannmittel zum lösbaren Festhalten eines durch
die Hülse in den Körper eingeführten Rohres, einen nach außen weisenden Ringflansch am vorstehenden Ende der Hülse sowie einen
am Ringflansch befestigten Schutzring, der sich mit gewissem Spiel über den Rohrabschnitt des Körpers erstreckt.
Vorzugsweise weist der Schutzring eine nach innen gerichtete Ringlippe auf, die an der vom Körper abgewandten Seite des
Ringflansches anliegt. Der Schutzring kann mit Befestigungsmitteln
versehen sein, die mit der dem Körper zugewandten Seite des Ringflansches in Eingriff stehen und verhindern, daß
der Schutzring unbeabsichtigt entfernt wird. Der Schutzring ist vorzugsweise als Preß- bzw. Tiefziehteil aus Metallblech
hergestellt, und die Befestigungsmittel bestehen vorzugsweise aus einer nach innen gerichteten Zunge oder mehreren solchen
Zungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverbindung mit aufgesetztem Schutzring;
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Figur 2 eine Seitenansicht des Schutzringes; und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Schutzringes, wobei ein Teil desselben weggebrochen
ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Rohrverbindung umfaßt einen Körper 10 mit einem Rohrabschnitt 11 an seinem einen Ende
und einem Schraub- bzw. Gewindeabschnitt 12 an seinem anderen Ende. Auf der Außenseite des Körpers 10 sind Werkzeugangriffsflächen
13 ausgebildet, an denen ein Schraubenschlüssel oder dergleichen angesetzt werden kann. Am Fuß des Gewindeabschnittes
12 trägt der Körper 10 eine Dichtungsscheibe 14, die zur Abdichtung an der Oberfläche eines beliebigen Gerätes dient,
in das der Gewindeabschnitt eingeschraubt wird. Auf diese Weise ist dann ein im Inneren des Körpers 10 ausgebildeter Durchlaß
15 abgedichtet an das Gerät angeschlossen. Im Körper 10
sind ferner eine innere Ringschulter 16, die als Rohranschlag
dient, sowie eine weitere innere Ringschulter 17 ausgebildet, die eine Anlage für einen Dichtungsring 18 bildet.
Der Rohrabschnitt 11 umschließt eine zylindrische öffnung 19
und weist an seinem Ende eine Stirnfläche 20 auf, die in einer zur Achse des Rohrabschnittes 11 senkrechten Ebene liegt. An
den Enden von Spannzungen 22, die einstückig an einer Spannhülse
23 ausgebildet sind, sind jeweils Zähne 21 angeformt. Die Spannhülse 23 sitzt axial verschiebbar in der öffnung 19.
Am freien Ende jeder Spannzunge 22 ist auf ihrer Außenseite eine teilkegelige Klemmfläche 24 ausgebildet, die in Eingriff
mit einer inneren kegelstumpfförmigen Fläche 25 des Körpers
10 treten kann.
Wenn durch die Spannhülse 23 ein Rohr eingeführt wird, drückt es die Zähne 21 etwas elastisch radial nach außen, bevor das
Rohrende den Dichtungsring 18 erreicht.
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Der Dichtungsring 18 wird vom Rohr auf ähnliche Weise etwas aufgeweitet, so daß er eine Dichtung zwischen der zylindrischen
Außenseite des Rohres und dem Körper 10 herstellt. Die Axialverschiebung des Rohres in den Körper 10 wird dadurch
begrenzt, daß das Ende des Rohres an dem von der inneren .Ringschulter
16 gebildeten Anschlag anstößt. Wenn das Innere des Rohres unter Druck gesetzt wird oder wenn versucht wird, das
Rohr aus dem Körper 10 herauszuziehen, kann das Rohr unbehindert axial durch den Dichtungsring 18 verschoben werden. Aufgrund
des Eingriffs der Zähne 21 wird dabei jedoch die Spannhülse 23 axial innerhalb des Rohrabschnittes 11 ebenfalls verschoben,
bis die Klentmflachen 24 in Anlage an der inneren kegelstumpf
förmigen Fläche 25 kommen. Jede weitere Relativbewegung in dieser Richtung führt dazu, daß die Zähne 21 allmählich
immer kräftiger in das Rohr eingreifen und dadurch jedes weitere Herausziehen verhindern.
Die Spannhülse 23 weist einen nach außen gerichteten Ringflansch 26 auf, der dazu dient, die Spannhülse 23 axial in den
Körper 10 zu drücken, um einen Eingriff zwischen den Klemmflächen 24 und der Fläche 25 zu verhindern und dadurch zu ermöglichen,
daß das Rohr entgegen dem vom Dichtungsring 18 und den Zähnen 21 ausgeübten Reibungswiderstand herausgezogen wird.
Die vorstehend beschriebene Rohrverbindung ist bereits bekannt.
Es ist erkennbar, daß dann, wenn das Rohr unter Innendruck gesetzt
wird oder wenn am Rohr gezogen wird, ein Spalt zwischen der Stirnfläche 20 und der dem Körper 10 zugewandten Seite des
Ringflansches 26 entsteht. Dieser Spalt kann nun durch Schweißspritzer oder andere Verunreinigungen zugesetzt werden, wenn
die Rohrverbindung unter entsprechend ungünstigen Bedingungen eingesetzt wird.
Zur Rohrverbindung gehört ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 27 bezeichneter Schutzring, der als einteiliges Preß- bzw.
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Tiefziehteil aus Blech, beispielsweise Messingblech, hergestellt
ist. Der Schutzring 27 weist eine nach innen gerichtete Ringlippe 28 auf, die an der vom Körper 10 abgewandten Seite
des Ringflansches 26 anliegt. Ferner weist der Schutzring
27 eine zylindrische Wand 29 auf, in der mehrere über den Umfang verteilte und nach hinten gebogene Zungen 30 ausgebildet
sind. Der Schutzring wird auf die Spannhülse 23 gesetzt, indem die zylindrische Wand 29 über den nach außen gerichteten Ringflansch
26 geschoben wird, bis die Zungen 30 zunächst elastisch nach außen gedrückt werden und dann hinter die dem Körper
10 zugewandte Seite des Ringflansches 26 zurückspringen, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Auf diese Weise sitzt dann
der Schutzring fest auf dem Ringflansch 26, wobei die zylindrische Wand 29 des Schutzringes sich über den Rohrabschnitt
11 mit einem gewissen Abstand zu diesem erstreckt. Ein besonderer
Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die Spannhülse 23 in keiner Weise abgewandelt werden muß,
um den Schutzring 27 aufnehmen zu können, und daß demzufolge der Schutzring je nach Bedarf als zusätzliches Element für solehe
Rohrverbindungen vorgesehen werden kann, die unter ungünstigen Bedingungen eingesetzt werden.
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Claims (5)
- TD t£ ".::..- -* : : Patentanwälte:IEDTKE - DÜHLING * I\INNE„:. -'..-...: : > Dipl.-Ing. H.TiedtkeGB Dipl.-Chem. G. BühlingRUPE - Pellmann DiPi.-ing.R.KinneDipl.-Ing. B. PellmannBavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2Tel.: 089-539653Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent München31. Mai 1979 B 9698/ICI case M 30277Patentansprüche( 1J Rohrverbindung mit einem Körper, der einen Rohrabschnitt aufweist, der eine öffnung umschließt und an seinem Ende eine Stirnfläche hat, einer rohrförmigen Hülse, die axial verschiebbar in der öffnung sitzt und ein aus der Stirnfläche vorstehendes Ende aufweist, und innerhalb des Körpers angeordneten Spannmitteln zum lösbaren Festhalten eines durch die Hülse in den Körper eingeführten Rohres, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schutzring (27) am vorstehenden Ende der rohrförmigen Hülse (23) befestigt ist, der sich mit gewissem Spiel entlang der Außenseite des Rohrabschnittes (11) des Körpers (10) erstreckt.
- 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei das vorstehende Ende der rohrförmigen Hülse mit einem nach außen gerichteten Ringflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (27) am Ringflansch (26) befestigt ist.
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (27) eine nach innen gerichtete Ringlippe (28) aufweist, die an der vom Körper909883/0629Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3339 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - B 9698(10) abgewandten Seite des Ringflansches (26) anliegt.
- 4. Rohrverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schutzring (27) mit Befe- stigungsmitteln (30) versehen ist, die in Eingriff mit der dem Körper (10) zugewandten Seite des Ringflansches (26) stehen und den Schutzring (27) am Ringflansch sichern.
- 5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (27) als ein aus Metallblech gepreßter Ring ausgebildet ist, an dem Befestigungsmittel angeformt sind, zu denen eine nach innen gerichtete Zunge (30) oder mehrere solcher Zungen gehören.909883/0628
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