DE2920769A1 - Funkenzuendanlage fuer einen gasgrill - Google Patents

Funkenzuendanlage fuer einen gasgrill

Info

Publication number
DE2920769A1
DE2920769A1 DE19792920769 DE2920769A DE2920769A1 DE 2920769 A1 DE2920769 A1 DE 2920769A1 DE 19792920769 DE19792920769 DE 19792920769 DE 2920769 A DE2920769 A DE 2920769A DE 2920769 A1 DE2920769 A1 DE 2920769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
ignition system
spark
spark ignition
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792920769
Other languages
English (en)
Inventor
Murray Leonard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vernitron Corp
Original Assignee
Vernitron Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vernitron Corp filed Critical Vernitron Corp
Publication of DE2920769A1 publication Critical patent/DE2920769A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0713Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with gas burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER ■ BREHM
2n ry r> η £> η
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenbarger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
VERNITRON CORPORATION 23, Mai 1979
Community Drive, Lake Success Park ES-01
Great Neck, Long Island,
Ne-w York 11021,
U. S. A.
Funkenzündanlage für einen Gasgrill
Beschreibung:
Diese Erfindung "betrifft eine Funkenzündanlage für Gasbrenner; insbesondere betrifft die Erfindung eine Funkenzündanlage für einen Gasgrill,
Bei einem Gasgrill können aus vom Nahrungsmittel herrührenden Tropfen gebildete Abscheidüngen die Wirksamkeit der Zündanlage ernsthaft beeinträchtigen. Bei bekannten Anordnungen ist eine
München: R. Kramor Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nät. · H. P. Brc-fim Dipl.-Chem. Dr. phil.iiat. Wiesbaden: P.G. Blumbadi Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-lng. Dipl.-W.-Ing.
§09848/0800
relativ häufige manuelle Reinigung durch Abkratzen und dgl. erforderlich, um einen zuverlässigen Betrieb der Funkenzündanlage zu gewährleisten.
Eine bekannte Funkenzündanlage für Grasbrenner ist beispielsweise mit der US-Patentschrift 4 035 136 (Howatt et al) beschrieben. Bei dieser bekannten Anlage v/eist ein Zündrohr aus keramischem Material an einem Ende einen einstückig ausgebildeten Flansch auf, an welchem die Elektroden angebracht sind. Sofern das Zündrohr in einem Gasgrill benutzt wird, ist jedoch kein Schutz für die Elektroden vorgesehen. Daher tritt eine rasche Verunreinigung der Elektroden durch Abscheidungen auf, die von aus dem nahrungsmittel herrührenden Tropfen gebildet werden. Darüberhinaus ist bei dieser bekannten Anordnung das Zündrohr nicht an einer solchen Stelle angeordnet, daß eine Selbstreinigung eintreten könnte.
Davon ausgehend besteht die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Gasgrill mit einer Funkenzündanlage bereitzustellen, welche gegen Verunreinigung durch herabfallendes Nahrungsmittel bzw. aus dem Nahrungsmittel herrührende Tropfen geschützt ist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Funkenzündanlage mit einer Abschirmung bereitzustellen, welche zumindest die, die Funkens trecke bildenden Abschnitte der Elektroden abschirmt.
909848/0800
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Funkenzündanlage "bereitzustellen, "bei der eine der Elektroden integral mit einem Befestigungsmittel ausgebildet ist.
Schließlich soll nach einem v/eiteren Ziel der Erfindung eine Funkenzündanlage bereitgestellt werden, die eine verbesserte, kombinierte Befestigung und Abschirmung der Elektroden gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe und Ziele ist eine Funkenzündanlage mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 21.
Danach besteht ein wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung darin, bei einem Gasgrill zwisehen einem die Nahrungsmittel tragenden Rost und den, den Funken erzeugenden Elektroden eine Abschirmung vorzusehen, um zu verhindern, daß von den Nahrungsmitteln herrührende, durch den Rost hindurchfallende Tropfen zumindest die, die Funkenstrecke begrenzenden Abschnitte der Elektroden kontaktieren.
Bei einf.r Anordnung gehört zu der die Elektroden schützenden Abschirmung ein der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienendes Bauteil aus einem hochtemperaturbeständigen, dielektrischen Material, und die Elektroden sind direkt an diesem Bauteil befestigt. Das der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienende
909848/0800
Bauteil weist eine Kammer auf, innerhalb der Gas und Luft zu einem zündbaren Gemisch vermischt werden, und die von den Elektroden begrenzte Funkenstrecke ist so angeordnet, daß sie das Gas/Luft-Gemisch in der Kammer zu entzünden vermag.
Das der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienende Bauteil ist so angeordnet, daß die vom Gasbrenner herrührenden Flammen direkt aufprallen, um von dem Bauteil und den Elektroden Abscheidungen durch Verbrennen bzw. Veraschen zu entfernen und damit das Bauteil und die Elektroden zu reinigen.
Bei einer bevorzugten Anordnung stellt eine der Elektroden einen integralen Bestandteil einer Befestigungsschelle aus Metall dar, welche an dem der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienenden Bauteil angebracht ist. Die Befestigungsschelle hat im wesentlichen L-förmige Gestalt mit einem senkrechten Steg und einem horizontalen Steg. Die eine Elektrode ist ein integraler Bestandteil des horizontalen Stegs, der mittels Nieten an dem nach außen abstehenden Flansch an dem der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienenden Bauteil angebracht ist.
Das der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienende Bauteil weist einen einstückigen Abschirmteil auf, welcher sich über die Elektroden erstreckt und damit diese gegen Verunreinigungen abschirmt, die aus dem Nahrungsmittel herabtropfen oder herunterfallen.
909848/0800
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 3 im. einzelnen erläutert; es zeigt:
Fig. 1 in schemati scher, perspektivischer, teilweise aufgeschnittener Darstellung einen Teil eines Gasgrills mit der verbesserten, erfindungsgemäßen Fankenzündanlage;
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Funkenzündanlage; und
Fig. 5 die Hinteransicht der Funkensündanlage nach Fig. 2
Wie aus den Figuren, insbesondere Fig« 1,, ersichtlich, gehört zu einem Gasgrill 10 ein nach außen gewölbtes Gehäuse 14 mit einer Bodenwand 16 und einer Seitenwand 18, die sich von der Bodenwand 16 nach oben erstreckt. Die Bodenwandi 16 ist in bekannter Weise an einer senkrecht ausgerichteten, hohlen Stütze 20 befestigt^ wobei ein mittig angeordnetes Loch 22 in der Bodenwand 16 mit dem Innenraum der hohlen Stütze 20 verbunden ist..
Eine (nicht dargestellte) geeignete Versorgungsleitung für Erdgas oder Flüssiggas erstreckt sich nach oben durch die hohle Stütze 20 und das Loch 22 in der Bodenwand 16 hindurch und steht mit einem Gasbrenner 26 in Verbindung, der nahe benachbart zur Bodenwand 16 angeordnet ist. Der Brenner 26 kann von irgendeiner geeigneten bekannten Ausbildung sein und weist eine Anzahl von im Abstand angeordnete Öffnungen 28 auf, die im wesentlichen in
909a48/08ÖO
horizontaler Richtung aus dem hohlen Innenraum des Brenners 26 herausführen. Ein die Nahrungsmittel tragender Rost 30 wird von dem Gehäuse 14 in bekannter V/eise gut oberhalb des Brenners 26 gehalten. Bei üblichen Gasgrillkonstruktionen ist häufig ein zusätzlicher Rost zwischen dem Brenner 26 und dem die Nahrungsmittel tragenden Rost 30 angeordnet, welcher Briketts oder Lavasteine trägt, die von dem Brenner 26 erhitzt werden.
Zu der Funkenzündanlage für den Gasgrill 10 gehört ein der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienendes Bauteil 36, das in einem Stück aus einem hochtemperaturbeständigen, dielektrischen Material besteht. Obwohl das Bauteil 36 aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann, hat sich ein keramisches Material wie etwa Steatit als besonders zufriedenstellend erwiesen. Zu dem der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienenden Bauteil 36 gehört ein längliches Rohr 38 mit einer durchgehenden, zentralen zylindrischen Bohrung 14 und einem vom Umfang nach außen abstehenden Plansch 42 nahe an einem Rohrende. Die gegenüberliegenden Enden des der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienenden Bauteile 36 sind mit 46 und 48 bezeichnet. Obwohl das Rohr 38 und der Flansch 42 in zylindrischer Gestalt dargestellt sind, können diese auch eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, einen quadratischen, rechteckigen, elliptischen oder vieleckigen Querschnitt. Darüberhinaus kann auch die zylindrisch dargestellte Bohrung 40 irgendeinen anderen Querschnitt aufweisen.
909848/0800
Eine relativ tiefe Aussparung 50 erstreckt sich über das Ende 48 des Bauteils 36 in Ausrichtung mit der Bohrung 40, wodurch ausgerichtete Aussparungen am Ende 48 an gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 40 ausgebildet sind. Die Aussparung 50 bildet auch eine ununterbrochene, nach unten auf die Bohrung zu gerichtete Schulter 52.
Eine flache Metallelektrode 56 weist eine geeignete, durchgehende, mit einer ähnlichen Bohrung in dem Flansch 42 ausgerichtete Bohrung auf, in die ein Befestigungsmittel wie ein Niet 58 eingeführt werden kann, um die Elektrode 56 am Boden der Aussparung 50 zu befestigen. An einem Ende der Elektrode 56 ist ein flacher Vorsprung 60 ausgebildet, an dem ein zu einer Spannungsquelle führender Draht angeschlossen wird. Das andere Ende der Elektrode 56 ist so geformt, daß eine in die Bohrung 40 hineinragende Spitze gebildet ist. Obwohl die Elektrode 56 zumeist um den Niet 58 gedreht werden kann, ist die Oberkante der Elektrode 56 nahe benachbart an der Schulter 52 angeordnet, um eine solche Drehung zu verhindern. Auch die gegenüber der Schulter 52 an der Aussparung 50 gebildete Schulter wirkt mit der Unterkante der Elektrode 56 zusammen, um eine Drehung der Elektrode um den Niet 58 zu verhindern.
Zu einer Befestigungsschelle 66 aus Metall gehört ein im wesentlichen horizontal ausgerichteter Steg 68 mit zumindest einem geeigneten Feststeller, mit einer durchgehenden Bohrung 70, über welche der Steg 68 an der Boaenwand 16 des
Θ098Α8/08Ο0
Grillgehäuses 14 "befestigt wird. Weiterhin gehört zu der Befestigungsschelle 66 ein im wesentlichen vertikal ausgerichteter, nach oben weisender Steg 74, der eine Öse 76 aufweist, die zu einer Kerbe in dem Hinterende 48 paßt. Die Kerbe 78 hat die gleiche Tiefe wie die Aussparung 50, und die Öse 76 wird mittels einem Niet 80 an dem Plansch 42 befestigt, wozu der Niet 80 durch geeignete Bohrungen in der Öse 76 und dem Plansch 42 geführt wird. Der Steg 74 ist einstückig mit einer flachen Elektrode 84 ausgebildet, die am Boden der Aussparung 50 angelegt ist, und deren eines Ende so geformt ist, daß eine Spitze 86 in die Bohrung 40 hineinragt und direkt gegenüber der anderen Elektrodenspitze 62 angeordnet ist. Die Elektrodenspitzeii 62 und 86 begrenzen einen Zwischenraum zwischen aufeinander zu zeigenden Oberflächen der Elektroden,zwischen denen eine Funkenstrecke ausgebildet ist. Weiterhin ist die Elektrode 84 mittels einem Niet 90 an dem Plansch 42 befestigt, wobei öer Niet 90 durch geeignet ausgerichtete Bohrungen in der Elektrode 84 und dem Plansch 42 geführt ist.
Zur Befestigung des, der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienenden Bauteils 36 an der Bodenwand 16 erstreckt sich ein geeignetes Befestigungsmittel durch die Bohrung 70 in dem horizontalen Steg 68 der Befestigungsschelle 66 in eine geeignete Bohrung in der Bodenwand 16 hinein. Das Bauteil 36 ist so angebracht, daß sich sein Vorderende 46 nahe benachbart zum Brenner 26 befindet und vorzugsweise einen Abstand von angenähert 3 bis 6 mm zu den Brenneröffnungen 28 aufweist. Weiterhin ist
909848/0800
292Q7W
das Bauteil 36 -vorzugsweise so angeordnet, daß seine Bohrung mit den Brenneröffnungen 28 gemeinsam ausgerichtet ist, wobei die Längsachse der Bohrung 40 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Sobald das der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienende Bauteil 36 in der angegebenen Weise am Grillgehäuse 14 befestigt ist, bildet der oberhalb der Schulter 52 befindliche Abschnitt des Flansches 42 eine Abschirmung, die zwischen den aufeinander zu gerichteten Elektrodenflächen 62,86 und dem das Nahrungsmittel tragenden Rost 30 angeordnet ist und verhindert, daß von dem Nahrungsmittel herunterfallende Teile diese aufeinander zu gerichteten Flächen kontaktiert. Bei dieser dargestellten und beschriebenen Anordnung ist das Abschirmteil einstückig mit dem Bauteil 36 ausgebildet und besteht aus einer Verlängerung des Bauteils 36, die nach außen über die Elektroden vorsteht.
Ersichtlich können zahlreiche andere Anordnungen für die erfindungsgemäß vorgesehene Abschirmung der Elektroden vorgesehen werden. Zum Beispiel können die Elektroden direkt am Hinterende 48 befestigt sein, ohne daß die Aussparung 50 vorgesehen ist; weiterhin können die Elektroden von dem Ende 48 weg auf das Ende 46 zu gebogen sein, so daß sich die aufeinander zu zeigenden, die Funkenstrecke begrenzenden Flächen innerhalb der Bohrung 40 befinden. Bei dieser Ausführungsform stellt ein Abschnitt der Umfangswand der Bohrung 40 selbst die Abschirmung dar. In gleicher Vfeise sind zahlreiche andere Anordnungen möglich, um
909848/0800
eine Zündkammer mit anderer Größe und Gestalt vorzusehen, welche bei der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform der Zündkammer in Form der Bohrung 40 entspricht. Eine geeignete Zündkammer kann einfach in der Weise angeordnet sein, daß Gas aus dem Brenner 26 einströmen kann und dort mit Luft vermischt wird, um ein brennbares Gemisch zu ergeben. Die Elektroden sind an der Abschirmung selbst befestigt und die Funkenstrecke ist so angeordnet, daß das brennbare Gemisch entzündet wird.
Sofern das Bauteil 36 in der beschriebenen Weise angeordnet ist, prallen die aus dem Brenner 26 austretenden Flammen direkx auf das Bauteil 36 und reinigen dieses, indem sich gegebenenfalls gebildete Abscheidungen verbrannt und verascht werden. In gleicher Weise werden die Elektroden 56 und 84 erhitzt, um diese relativ sauber zu halten. Das Ende 46 des Bauteils 36 kann als Vorderende angesehen werden, das relativ nahe am Brenner 26 angeordnet ist, während das Ende 48 als Hinterende angesehen werden kann, das entfernt vom Brenner 26 angeordnet ist. Die Befestigungsschelle 66 stellt ein Befestigungsmittel dar, um das Bauteil 36 in der vorgesehenen Stellung nahe am Brenner 26 zu halten, wie das oben beschrieben ist. Sofern das Bauteil 36 in der beschriebenen Weise angebracht ist, überdeckt zumindest ein Abschnitt des Bauteils 36 zumindest die aufeinander zu zeigenden Flächen 62 und 86 der Elektroden, um einen Kontakt mit aus dem Nahrungsmittel herabfallenden Teilchen zu verhindern und damit diese Flächen auch vor einer Beschädigung zu schützen. Die zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Flächen 62 und
909848/0800
292Q769
86 gebildete funkenstrecke befindet sich im Abstand sowohl zum Hinterende 48 wie zum Vorderende 46 des Bauteils 36. Dadurch ist gewährleistet, daß das Abschirmteil die Elektroden überdeckt.
Obwohl andere Ausbildungen des der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienenden Bauteiles vorgesehen werden können, hat bei einer bevorzugten Ausfülirungsform die Bohrung 40 ein Verhältnis von Länge:Querschnittsflache von angenähert 1:6. Dies gewährleistet eine ausreichende Vermischung des Gases mit der Luft zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches innerhalb der Zündkammer, so daß der Funke zwischen den Elektrodenflächen 62 und 86 dieses Gemisch entzünden kann.
Ferner ist eine ausgewählt einstellbare bzw. betreibbare Spannungsquelle vorgesehen, um eine elektrische Potentialdifferenz an die Elektroden 56 und 84 anzulegen, so daß ein !Funke quer zu dem Zwischenraum zwischen den Elektrodenflächen 62 und 86 bzw. längs der Funkenstrecke zwischen diesen Elektrodenflächen erzeugt wird. Für die Spannungsquelle kommen zahlreiche Einrichtungen in Betracht, beispielsweise piezoelektrisch, elektrisch, elektronisch oder mechanisch arbeitende Spannungsquellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spannungs quelle eine piezoelektrische Hoehspannungsquelle, beispielsweise von der Art, wie sie in den US-Patentschriften 5 449 637 (Suzuki) oder 3 469 119 (Parkinson) beschrieben ist. Die allgemein mit 96 bezeichnete piezoelektrische Anordnung ist innerhalb derSlütze
909848/0800
20 vorgesehen und weist einen naeh außen ragenden Kolben 98 für den Handbetrieb auf. Ein mit einer hochtemperaturbeständigen Isolierung geschützter Draht 102 ist durch die hohle Stütze 20 und das loch 22 geführt und bei 104 mit dem Anschlußvorsprung 60 an der Elektrode 56 angebracht. Ein ausgewähltes manuelles Drücken des Kolbens 98 beansprucht den piezoelektrischen Kristall und erzeugt eine Spannung, was dazu führt, daß ein Funke den Zwischenraum zwischen den Elektrodenflächen überspringt und damit das brennbare Gemisch innerhalb der Zündkammer entzündet.
Zum Betrieb der Funkenzündanlage wird die übliche Steuerung .zur-Kontrolle der Gaszufuhr zum Brenner 26 aufgedreht. Dies führt dazu, daß ein Gasstrom in die Zündkammer 40 eintritt und sich dort mit Luft vermischt, so daß ein brennbares Gemisch gebildet wird. Daraufhin wird der Kolben gedrückt, um einen Funken längs der Funkenstrecke zu erzeugen und das Gemisch zu entzünden. Der bei der Entzündung auftretende Blitz entzündet auch den Brenner 26. Während der Benutzung des Grills können Fettropfen und dgl. auf dem Bauteil 36 auftreffen. Die Elektroden sind jedoch gegen eine Verunreinigung durch solche Tropfen geschützt; weiterhin werden diese Tropfen sofort verbrannt bwz. verascht, da die Flammen direkt auf das Bauteil 36 treffen und dieses auf eine sehr hohe Temperatur erhitzen. Sofern der Brenner nicht beim ersten Versuch zündet, kann der Kolben 98 erneut gedrückt werden, bis die Zündung erfolgt.
909848/0
29207$9
Mit obiger Beschreibung sind die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung angegeben worden. Darüberhinaus sind Änderungen und Modifizierungen möglich, ohne von der Erfindung abzuweichen.
309848/0880
Leerseite

Claims (21)

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRÄMER ZWIRNER. BREHM PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 23*0769 Patentconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 03-212313 Telegramm Patantconsdlt Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramms PatenfcoRSult VERNITRON CORPORATION 23. Mai 1979 Community Drive, Lake Success Park ES-OI Great Neck, Long Island, New York 11021, U. S. A. Funkenzündaniage für einen Gasgrill Patentansprüche:
1.; Funkenzündanlage für einen Nahrungszubereitungsgrill mit einem die Nahrungsmittel tragenden Rost oberhalb eines Gasbrenners,
wobei zu der Funkenzündanlage zwei benachbart aum Brenner angeordnete Elektroden gehören, deren aufeinander zu gerichtete Flächen eine Funkenstrecke begrenzen, und aus einer getrennt betreibbaren Spannung«quelle oina elektri-
909848/0800
München: R. Krarr.er D-pl.-lng. · W Weösr Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · H. P Bretim iiipl.-CI-.em. Dr. p-hil. η it. WiesbäJen: P. G. Bbr-ibjdi Dipl.-Ing. · P. Pergen Dipl.-Inj. Dr. jur. . G. Z/iirner Dipl.-Imj. Di{>l-vV.-lnj.
2920760
sehe Potentialdifferenz an die Elektroden anlegbar ist, urn einen Funkenüberschlag längs der Funkenstrecke zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Rost (30) und den Elektroden (56 und 84) eine Abschirmung angeordnet ist, die verhindert, daß von den Nahrungsmitteln herrührende, durch den Rost hindurchgefallene Teilchen zumindest eine der aufeinander zu gerichteten Flächen (62,86) der Elektroden berühren.
2. Funkenzündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Abschirmung ein Abschirmten (36) aus einem hoch temperaturbeständigen, dielektrischen Material gehört; und die Elektroden (56,84) an diesem Abschirmten befestigt sind.
3. Funkenzündanlage nach Anspruch 1 oder 2,
das Abschirmten. (?6) eine Kammer (40) umschließt, innerhalb der Gas und Luft zu einem brennbaren Gemisch vermischt v/erden;
eine Funkens trecke sur Entzündung dieses Gemisches ausgebildet
4. Funkenzündanlage nach einem der Ansprüche 1 bin 5,
das Abf3chirmteil (.56) so angeordnet ist, daß die vom Brenner herrührenden Flammen auf das Abschirmten aufprallen uii.l Ub
00984 8/0800
ses Teil sowie die Elektroden (56»84) reinigen, indem dort gebildete Abscheidungen verbrannt und verascht werden.
5. FunkenZündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Elektroden (56 oder 84) einen integralen Bestandteil einer Befestigunßsschelle (66) aus Metall bildet, die an dem Abschirmteil (36) befestigt ist.
6. Funkenzündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmung aus einem Keramikrohr (36) besteht, dessen Yorderende (46) benachbart zu dem Brenner (26) angeordnet ist, und dessen Hinterende (48) entfernt von dem Brenner angeordnet ist;
die Elektroden (56,84) an diesem Rohr benachbart zu dessen Hinterende angebracht sind; und
die aufeinander zu gerichteten Flächen (62,86) der Elektroden unterhalb eines Abschnittes des Rohres angeordnet sind, so daß dieser Abschnitt eine Abschirmung bildet.
7. Funkensündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Hinterende (48) des Rohres (36) ein einstückig ausgebildeter Flansch (42) nach außen absteht; und die Elektroden (56,84) an diesem Flansch angebracht sind.
809848/08
8. Funkenzündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (42) einander gegenüber angeordnete Aussparungen (52) aufweist; und
die Elektroden (56,84) in diesen Aussparungen angeordnet sind, so daß die aufeinander zu gerichteten Flächen (62,86) der Elektroden sich unterhalb eines Abschnittes des Flansches befinden, welcher diese Aussparungen überdeckt.
9. Funkenzündanlage für Gasbrenner,
gekennzeichnet durch;
ein der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienendes Bauteil (36) aus hoch temperaturbeständigem, dielektrischem Material;
wobei das Bauteil eine Zündkammer umschließt, innerhalb der Gas und Luft zur Bildung eines zündfähigen Gemisches vermischt werden,
zwei Elektroden (56,84) an diesem Bauteil befestigt sind, deren aufeinander zu gerichtete Flächen (62,86) eine Funkenstrecke begrenzen?
Befestigungsmittel zur Befestigung des Bauteils in einer vorgegebenen Stellung benachbart zu einem Gasbrenner (26) vorgesehen sind; und
das Bauteil in der vorgesehenen Stellung benachbart zum Gasbrenner einen Abschnitt aufweist, der sich zumindest oberhalb der aufeinander zu gerichteten Flächen der Elektroden befindet und damit einen Kontakt dieser Flächen mit von dem Nahrungsmittel herabfallenden Teilchen verhindert.
909848/0800
10. Funkenzündanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Elektroden (84) einstückig mit dem Befestigungsmittel (66) ausgebildet ist.
11. Funkenzündanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine im wesentlichen L-förmige Schelle (66) ist, mit einem aufwärts gerichteten Steg (74-), an dem das der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienende Bauteil (36) befestigt ist, sowie mit einem im. wesentlichen horizontal ausgerichteten Befestigungssteg (68).
12. PunkenZündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Elektroden einstückig mit dem aufwärts gerichteten Steg (74) ausgebildet ist.
13. Punkenzündanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das der Elektrodenbefestigung und -abschirmung dienende Bauteil (36) eine längliche Bohrung (40) umschließt, welche die Zündkammer darstellt.
14. Funkenzündanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (56,84) an dem Bauteil (36) an einem Ende der Bohrung (40) befestigt sind; und
909848/0800
der Zwischenraum zwischen den Elektrodenflächen (62,86) gemeinsam mit der Bohrung (40) ausgerichtet ist.
15. Funkenzündanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (36) gegenüberliegend angeordnete, gemeinsam ausgerichtete Aussparungen (50) aufweist, die quer zur Bohrung (40) an deren einem Ende verlaufen; und die Elektroden (56,84) in diesen Aussparungen angeordnet sind.
16. Funkenzündanlage für Gasbrenner,
gekennzeichnet durch:
ein der Elektrodenbefestigung und «abschirmung dienendes Bauteil (36) aus einem hochtemperaturbeständigen, dielektrischen Material;
zu dem Bauteil ein rohrfö'rmiger Abschnitt mit einer durchgehenden Bohrung (40) gehört, welche eine Zündkammer bildet, der ein brennbares Gemisch aus Luft und Gas zuführbar ist; von einem Ende des rohrförmigen Abschnittes ein einstückig ausgebildeter Flansch (42) nach außen absteht; zwei Elektroden (56,84) an diesem Flansch angebracht sind, deren aufeinander zu gerichtete Flächen (62,86) im Abstand zueinander angeordnet sind und eine Funkenstrecke begrenzen; die Funkens trecke zur Entzündung des brennbaren Gemisches innerhalb der Zündkammer angeordnet ist;
an dem Flansch Befestigungsmittel (66) zur Befestigung des Batiteils in einer vorgegebenen Stellung benachbart zu dem Gasbrenner
9Q9848/Ü8Q0
(26) angebracht sind; und
der Plansch ein einstückig ausgebildetes Abschirmten aufweist, das sich zumindest über die aufeinander zu gerichteten Elektrodenflächen erstreckt, xxm diese gegen von den Nahrungsmitteln herabfallende Teilchen abzuschirmen, sofern das Bauteil in der vorgesehenen Stellung befestigt ist.
17. Punkenzündanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Elektroden (84) einstückig mit dem Befestigungsmittel (66) ausgebildet ist.
18. Funkenzündanlage nach Anspruch 16 oder 17> dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschirmteil des Flansches (42) von einer angrenzenden Schulter gebildet ist, die auf die Elektroden (56,84) zu gerichtet ist;
jede der Elektroden an dem Plansch mittels einem einzelnen Niet befestigt ist, der durch die Elektrode und durch den Plansch hindurchragt;
wobei die angrenzenden Kanten der Elektroden nahe benachbart zu der Schulter angeordnet sind, um eine Drehung der Elektroden um die Nieten zu verhindern.
19. Punkenzündanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel eine im wesentlichen I-förmige Schelle
909848/0800
(66) ist, mit einem nach oben ragenden Steg (74), der an dem Flansch (42) befestigt ist, und mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Befestigungssteg (68), wobei eine der Elektroden einstückig mit dem nach oben ragenden Steg ausgebildet ist.
20. Funkenzündanlage,
gekennzeichnet durch;
ein längliches, hohles Zündrohr aus hochtemperaturbestäridigem, dielektrischem Material;
einem Ton einem Ende des Rohres nach außen abstehenden, einstückig mit dem Rohr ausgebildeten Flansch; an dem Flansch befestigte Elektroden, die im Abstand zueinander angeordnet sind und eine Funkenstrecke begrenzen, welche sowohl im Abstand zu dem einen wie zu dem anderen Ende des Zündrohres angeordnet ist, so daß die Funkenstrecke zumindest teilweise durch Abschnitte des Zündrohres abgeschirmt ist.
21. Funkenzündanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Flansch ein Befestigungsmittel angebracht ist, das seinerseits zur Befestigung des Zündrohres nahe benachbart zu einem Gasbrenner dient; und
eine der Elektroden einstückig mit diesem Befestigungsmittel ausgebildet ist.
909848/0800
DE19792920769 1978-05-25 1979-05-22 Funkenzuendanlage fuer einen gasgrill Withdrawn DE2920769A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US90957778A 1978-05-25 1978-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2920769A1 true DE2920769A1 (de) 1979-11-29

Family

ID=25427487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792920769 Withdrawn DE2920769A1 (de) 1978-05-25 1979-05-22 Funkenzuendanlage fuer einen gasgrill

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS54156230A (de)
CA (1) CA1130368A (de)
DE (1) DE2920769A1 (de)
FR (1) FR2426866A1 (de)
GB (1) GB2021744B (de)
IT (1) IT1116214B (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5717142Y2 (de) * 1973-07-30 1982-04-09
US4035136A (en) * 1975-09-11 1977-07-12 Vernitron Corporation Piezoelectric ignition system for gas burners

Also Published As

Publication number Publication date
GB2021744A (en) 1979-12-05
FR2426866A1 (fr) 1979-12-21
IT1116214B (it) 1986-02-10
IT7949152A0 (it) 1979-05-24
CA1130368A (en) 1982-08-24
GB2021744B (en) 1982-09-15
JPS54156230A (en) 1979-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT403089B (de) Piezoelektrischer mechanismus für gasanzünder
EP0675272B1 (de) Vorkammerzündeinrichtung
DE2744237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansammlung von kraftstoffteilchen in einem bereich einer brennkammer
DE1918445B2 (de) Vorrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasser stoffen
DE10319769B4 (de) Feuerzeug
EP1984993A1 (de) Zündkerze
DE8902032U1 (de) Zündkerze
DE2936547A1 (de) Funkenzuendanlage mit gassammler
DE102008002478A1 (de) Zündkerze für eine verbrennungskraftmaschine
DE2137409C3 (de) Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem
DE3423940C2 (de)
DE2920769A1 (de) Funkenzuendanlage fuer einen gasgrill
DE4402728B4 (de) Zündvorrichtung für Ölbrenner, beruhend auf dem Entladungsprinzip
DE2656798B2 (de) Brennkammer für einen Heizungskessel
DE3838635A1 (de) Zuendeinrichtung fuer einen brenner
DE4226014C1 (en) Gas nozzle for inert gas welding torch - with angled expansion slot(s) at coupling end
AT395761B (de) Brenner
DE19627524A1 (de) Zündkerze
EP1006630B1 (de) Brennkammer für ein Kraftfahrzeug
AT395788B (de) Zuendkerze
DE1116854B (de) Verdampfungsoelbrenner
DE8535185U1 (de) Verbrennungsofen für feste Brennstoffe, insbesondere für Holz
DE151524C (de)
DE2751145C2 (de) Glühkerze für mit flüssigem Brennstoff betriebene Fahrzeug-Zusatzheizgeräte
DE236431C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal