DE2920728A1 - Schaltungsanordnung zum schutz von bahnstrom-versorgungsanlagen vor kurzschlussfolgen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum schutz von bahnstrom-versorgungsanlagen vor kurzschlussfolgen

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DE2920728A1
DE2920728A1 DE19792920728 DE2920728A DE2920728A1 DE 2920728 A1 DE2920728 A1 DE 2920728A1 DE 19792920728 DE19792920728 DE 19792920728 DE 2920728 A DE2920728 A DE 2920728A DE 2920728 A1 DE2920728 A1 DE 2920728A1
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Germany
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test
flip
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power transmission
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DE19792920728
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English (en)
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Werner Dipl Ing Ohrband
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/066Reconnection being a consequence of eliminating the fault which caused disconnection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Qchaltungsanordnung zum Schutz von Bahnstrom-Versorgungs-
  • anlagen vor Kurzschlußfolgen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutz von Bahnstrom-Versorgungsanlagen vor Kurzschlußfolgen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bereits eine elektronische Prüf- und Wiedereinschaltautomatikeinrichtung in Gebrauch, die in Fig. 1 dargestellt ist. Im linken und rechten Teil des Blockschaltbildes ist der Aufbau der Zentrale dargestellt. Die Zentrale hat die Aufgabe der Verarbeitung. von Funktionen, die für alle Fahrleitungsabschnitte gemeinsam sind.
  • Hierzu werden folgende Zustandskriterien angeschlossen: "Alle Prüftrenner Aus" (PT-A) "Prüfschutz Ein" (PS-E) "Fahrleitungsspannung gut/schlecht" (U#) Über die Eingänge "Prüfautomatik Aus" und "zurückstellen" kann die gesamte Prüfeinrichtung ein- und ausgeschaltet werden.
  • An die Zentrale können die elektronischen Steuereinheiten für bis zu 32 Fahrleitungsab zweige zur Uberprüfung und Wiedereinschaltung angeschlossen werden.
  • In mittleren Teil des Blockschaltbildes ist die Steuereinheit für einen Fahrleitungsabschnitt dargestellt.
  • Als Eingaben sind angeschlossen: Meldung "Leistungsschalter Ein" (LS-E) Anregung "Kurzschlußauslösung" (I>> ) Anregung "Thermische Auslösung" (I> ) Befehl "Automatik Fahrleitungsabschnitt Aus" Befehl "Fehrlöschung".
  • Folgende Befehle werden ausgegeben: "Prüftrenner Ein/Aus" (PT-E / PT-A) "Leistungsschalter Ein" (LS-E).
  • Weiterhin gibt die Zentrale folgende Meldungen ab: "Störung Automatik" "Automatik Ein/Aus" "Prüfeinrichtung läuft" "Prüfergebnis schlecht/gut" rie Prüf- und Wiedereinschalteinrichtung wird im folgenden nur soweit beschrieben, wie es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Ein in der Zentrale erzeugter Richtimpuls gewährleistet, daß nach dem Einschalten der Versorgungsspannung alle Flip-Flops in die richtige Lage gebracht werden und keine falschen Signale an die Ausgänge gelangen. In der Zentrale ist ferner ein Ringzähler 1 vorgesehen, der aus einem Oszillator 2, einem Binärzähler 3 und Schaltern 4 besteht. Der Ringzähler ist einstellbar und wird durch den Richtimpuls oder die Ruhestellung eines nicht dargestellten Relais zurückgestellt. ,r kann auch über den Oszillator angehalten werden. Vom Ringzähler werden die einzelnen Abschnitte abgefragt, ob eine Schutzabschaltung vorliegt. Die einzelnen Abzweige werden zeitlich nacheinander abgefragt. Dabei kann man bei einem beliebigen Abzweig anfangen, je nachdem, bei welchem internen Zählerstand das Signal gerade ansteht. Danach werden fortlaufend aufwärts zählend alle anderen Ab zweige abgefragt bis zum letzten. Die tbzwsiganzahl wird durch die Schalter 4 im Dualcode eingestellt.
  • Die Prüfeinrichtung kann durch den Befehl "Prüfautomatik Aus" über das Flip-Flop 5 bis zu 5 Minuten abgeschaltet werden. Die Zeit ist über das mit dem Flip-Flop verbundene Zeitglied T5 einstellbar. Durch den Befehl "zurückstellen" ist die Einrichtung sofort wieder prüfbereit.
  • Fier ist noch zu ergänzen, daß die Befehle am Eingang und die Meldungen über Relais gegeben werden, die jedoch im Blockschaltbild nicht dargestellt sind. rine Spennwlgsabfrage erfolgt in Verbindung mit der Meldung "PrüSschütz Ein." Ist das Prüfergebnis "gut", wird der Befehl "Leistungsschalter Fin" gegeben. Ist das Ergebnis "schlecht", wird die automatische Wiedereinschaltung des Leistungsschalters blockiert. Ist eine Kurzschluß-Schutzauslösung (I>) erfolgt, so wird dieses Signal auf dem entsprechenden Abzweig gespeichert, bis dieser Abzweig aufgerufen wird.
  • Erreicht der Ringzähler den entsprechenden Abzweig, so wird der Oszillator 2 abgeschaltet und der Ringzähler bleibt stehen.
  • Anschließend laufen folgende Schaltvorgänge ab: "Prüftrenner Ein" "Prüfschutz Ein" "Prüfung Fahrleitungsspannung gut oder schlecht" "Prüfschutz Aus" "Prüftrenner Aus" "Leistungsschalter Ein oder Aus-Blockierung".
  • Nach Ablauf dieser Schaltvorgänge setzt der Ringzähler seine Abfrage fort.
  • *ie Aufgabe besteht nun darin, eine zusätzliche elektronische Steuereinrichtung zu schaffen, die grundsätzlich bei jeder Zuschaltung eines Fahrleitungsabschnittes zuvor eine Prüfung durchführt, um Kurzschlußschäden an den Transformatoren und Abnutzungsschäden an Schaltgeräten zu vermeiden. Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen ge'öst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In jedem Ab zweig werden neue Anschlußstellen A-N geschaffen und erforderlichenfalls Leitungen unterbrochen. Die e Tage dieser neuen Anschlußstellen ist aus Fig. 2 zu ersehe. An diese Schaltpuidfte werden zwei Flip-Flops 6, 7 mit Ausgängen Q, Q, ein Verzögerungsglied 8 und ein Netzwerk von logischen Gliedern 9 bis 24 angeschlossen. Über die Punkt P gelangt der Befehl "Leistungsschütz Ein" in die Schaltungsanordnung.
  • Dieser Befehl wird zunächst gespeichert. Nach Ablauf einer Zeitverzögerung, die etwa eine Sekunde betragen kann, wird dann die bereits beschriebene Prüfung des Fahrleitungsabschnittes eingeleitet. Dabei wird zunächst das Flip-Flop 6 durch einen "Low-High"-Übergang am dynamischen Eingang gesetzt. Voraussetzung hierfiir ist, daß die vorbereitenden Eingänge freigegeben sind, d. h. an "High" liegen. Dies ist der Fall, wenn der Leistungsschalter ausgeschaltet und die Automatik des betreffenden Fahrleitungsabschnittes eingeschaltet ist. Dann wird am NAND-Gatter 13 der Ausgang "Low" und am NOR -Gatter 9 der Ausgang "High". Der zweite ODER-Eingang des NOR-Gatters 9 liegt an "Low", da das Flip-Flop 7 noch nicht gesetzt ist.
  • Weiterhin darf der Rücksetzeingang des Flip-Flops 6 kein "High"-Signal führen. Dies ist der Fall, wenn der Richtimpuls "High"-Signal führt und der Leistungsschalter ausgeschaltet ist. Dann wird der Ausgang des NAND-Gatters 10 "Low".
  • 7er Richtimpuls blockiert nach äeder Spannamgszuschaltung für etwa 3 Sekunden alle Schaltvorgänge zu Normierungszwecken. Nit dem Umschalten der Ausgänge des Flip-Flops 6 wird das Zeitglied 8 angeregt. Nach ca. 1 Sekunde wird über das NOR-Gatter 11 und den nachgeschalteten Inverter 12 der Pnifvorgang eingeleitet. Dadurch wird die Verzögerung (T 4 in Fig. 1) unwirksam geschaltet. Diese Verzögerung soll bei Schutzauslösung verhindern, daß bei der Prüfung noch Verbraucher wie z. B. Lokbügel oder Hilfsbetriebe an dem kurzschlußbehafteten Fahrleitungsabschnitt anliegen und so das Prüfergehnis verfälschen. Die Überbrückung geschieht dadurch, daß nach Ablauf der Zeitverzögerung von einer Sekunde des Zeitgliedes 8 ein Ausgang "High"-Signal führt. Dadurch wird der Ausgang des NOR-Gatters 15 "Low" und der Ausgang des nachgeschalteten Inverters 16 "High". Da das Zeitglied T 4 mit "Low" angesteuert wird, erfolgt eine Blockierung des Zeitgliedes. Weiterhin wird der Ausgang des NOR-Gatters 19 "Low" und der Ausgang des nachgeschalteten Inverters 18 "High". Damit wird der Prüfvorgang unverzögert weiter geleitet und läuft entsprechend den bekannten Funktionen der Prüfeinrichtung ab.
  • Liegt kein Kurzschluß vor, so wird der Leistungsschalter des Fahrleitungsabschnitts eingeschaltet, bei Kurzschluß tritt eine zeitlich begrenzte Wiedereinschaltsperre in Tätigkeit.
  • Ist man jedoch sicher, daß kein Kurzschluß vorliegen kann, so ist es möglich, den Fahrleitungsabschnitt auch ohne vorherige Pflifung zuzuschalten. In diesem Falle wird der Einschalbefel innerhalb der Zeitverzögerung von einer Sekunde noch einmal gegeben. Zunächst wird dabei das Flip-Flop 6, wie vorher beschrieben, umgeschaltet. Durch den Wechsel der Ausgänge Q und < erhält der dynamische Eingang von Flip-Flop 7 "Low"-Signal. Kommt unmittelbar danach ein zweiter Einschaltbefehl, so wird zunächst das Flip-Flop 6 wieder zurückgesetzt. Das Zeitglied 8 fäilt zurück und der dynamische Eingang von Flip-Flop 7 geht von "Low" nach "High", d. h. es erfolgt eine Utaschaftung der Ausgänge Q und Q. Damit wird zunächst über den Ausgang Q der Ausgang des NOR-Gatters 9 "Low" und damit die vorbereiteten Eingänge der Flip-Flops 6 und 7 gesperrt, d. h. weitere Einschaltbefehle verursachen keine Umschaltungen mehr.
  • Über den Ausgang Q des Flip-Flops 7 wird der Ausgang des NAND-Gatters 20 "High", der nachgeschaltete Inverterausgang 21 "Low" und damit erfolgt die unmittelbare Einschaltung des Leistungsschalters.
  • Bei einem Einschaltbefehl wird der Ausgang des Inverters 24 "Low". Ist dabei gleichzeitig die Automatik des betreffenden Fahrleitungsabschnittes ausgeschaltet, so wird der Ausgang des NOR-Gatters 23 "High" und der nachgeschaltete Inverterausgang 22 "Low". Damit erfolgt die sofortige Einschaltung des Leistungsschalters wie vorstehend beschrieben über NQSD-Gatter 20 und Inverter 21.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Schaltungsanlagen zum Schutz von Bahnstrom-Versorgungsanlagen vor Kurzschlußfolgen in Verbindung mit einer Prüf- und Çiiiedereinsohalt-Autsmatikeinrlchtung insbesondere bei der Zuschaltung von Fahrleitungsabschnitten, durch gekennzeichnet, daß Einschaltbefehle automatisch die Überprüfung der zuzuschaltenden Fahrleitungsabschnitte durch die Prüf- und Wiedereinschaltautomatikeinrichtung auslösen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wiederholung des Einschaltbefehls innerhalb einer Zeitverzögerung die Überprüfung des zuzuschaltenden Fahrleitungsabschnittes außer Funktion gesetzt wird und die sofortige Einschaltung erfolgt.
DE19792920728 1979-05-19 1979-05-19 Schaltungsanordnung zum schutz von bahnstrom-versorgungsanlagen vor kurzschlussfolgen Ceased DE2920728A1 (de)

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DE19792920728 DE2920728A1 (de) 1979-05-19 1979-05-19 Schaltungsanordnung zum schutz von bahnstrom-versorgungsanlagen vor kurzschlussfolgen
AT266080A AT369327B (de) 1979-05-19 1980-05-19 Schaltungsanordnung zum schutz von bahnstromversorgungsanlagen vor kurzschlussfolgen

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Publications (1)

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DE2920728A1 true DE2920728A1 (de) 1980-11-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213271C1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Aeg Westinghouse Transport Verfahren und Anordnung zur verlustarmen Prüfung von Fahrleitungs- bzw. Streckenabschnitten auf Kurzschlußfreiheit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034761B (de) * 1955-06-08 1958-07-24 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Pruefung von Gleichstromanlagen, insbesondere Gleichstrom-Bahnanlagen, auf Kurzschluss

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034761B (de) * 1955-06-08 1958-07-24 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Pruefung von Gleichstromanlagen, insbesondere Gleichstrom-Bahnanlagen, auf Kurzschluss

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AT369327B (de) 1982-12-27

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