DE4213271C1 - Verfahren und Anordnung zur verlustarmen Prüfung von Fahrleitungs- bzw. Streckenabschnitten auf Kurzschlußfreiheit - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur verlustarmen Prüfung von Fahrleitungs- bzw. Streckenabschnitten auf Kurzschlußfreiheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur verlustarmen Prüfung von Streckenabschnitten zugeordneten Fahrleitungsabschnitten auf Kurzschlußfreiheit.
Der Fahrbetrieb elektrischer Bahnen muß als sehr kurzschlußfreudig bezeich­ net werden. Kurzschlüsse an den Oberleitungen können durch herabfallende Äste, durch Vögel, durch mechanische Beanspruchung über die Stromabnehmer oder nach Wartungsarbeiten auftreten und lösen dann den zugehörigen Lei­ tungsschalter des Streckenabschnittes im Unterwerk aus. Der Kurzschluß kann dauerhaft oder auch nur momentan sein. Im allgemeinen kann von momen­ tanen Kurzschlüssen ausgegangen werden, die nicht mehr existieren, wenn nach gewisser Zeit der Leistungsschalter wieder zugeschaltet wird. In solchen Fällen ist ein erneutes Einschalten des Leistungsschalters folgen­ los. Besteht der Kurzschluß allerdings noch, dann fließt kurzzeitig bis zum erneuten Auslösen des Leistungsschalters ein sehr hoher Strom, der die empfindliche Oberleitung hochgradig erwärmt und sehr schädlich ist. Man versucht daher ein "Draufschalten" auf einen bestehenden Kurzschluß durch eine Vorprüfung des Streckenabschnittes zu vermeiden.
Nach der DE-AS 29 02 458 ist bereits ein Verfahren zur verlustarmen Prüfung von Streckenabschnitten zugeordneten Fahrleitungsabschnitten auf Kurzschluß­ freiheit bekanntgeworden, bei dem mit dem Auslösen des Leistungsschalters und dem damit verbundenen Abtrennen des Fahrleitungsabschnittes von der Bahn­ stromversorgung automatisch ein Prüfkreis auf den Fahrleitungsabschnitt ge­ schaltet wird. Dieser Prüfkreis gibt eine von einem Minimalwert sich selbst­ tätig erhöhende Prüfspannung vor, wobei bei Auslösung einer den Prüfstrom er­ fassenden Schwellwertstufe eine Meldung "Kurzschluß" abgegeben wird. Nachtei­ lig bei diesem Verfahren ist, daß man hierbei die Prüfspannung nur begrenzt erhöhen und keinesfalls auf die heute oft erforderlichen Werte der Nennspannung kommen kann.
Durch die DE-OS 29 20 728 ist eine Anordnung zum Schutz von Bahnstrom-Ver­ sorgungsanlagen vor Kurzschlußfolgen bekanntgeworden, bei der alle Ein­ schaltbefehle für die Leistungsschalter automatisch vor dem eigentlichen Einschalten bereits eine preventive Überprüfung der zuzuschaltenden Fahr­ leitungsabschnitte über eine elektronische Prüf- und Wiedereinschaltauto­ matik auslösen. Die Überprüfung selbst erfolgt dann herkömmlich durch Ab­ frage mit einer Prüfspannung.
Mit einer Prüfspannung zur Kurzschlußfeststellung wird auch bei der DE-OS 14 40 694 gearbeitet. Dort wird nach der Auslösung des Strecken-Leistungs­ schalters zur Feststellung des Kurzschlußverursachers veranlaßt, daß alle im Streckenbereich befindlichen Fahrzeuge ihre Stromabnehmer zunächst ab­ klappen und danach einzeln nacheinander wieder aufstellen, bis der Kurz­ schlußverursacher gefunden ist. Danach können die anderen nicht schadhaften Stromabnehmer sowie der Fahrstrom wieder eingeschaltet werden.
Es ist auch bekannt, zu Prüfzwecken nach Auslösen eines Leistungsschalters im Unterwerk von der zu speisenden sogenannten "Betriebsschiene" - von der aus der Fahrleitungsabschnitt mit der Betriebsspannung von z. B. 15 kV 16 2/3 Hz versorgt wird - auf eine dieselbe Hochspannung führende separate "Prüfschiene" umzuschalten. Die Einspeisung erfolgt dann von dort über einen strombegrenzen­ den Prüfwiderstand, dessen Spannungsabfall Auskunft über einen bestehenden Kurzschluß im Streckenabschnitt gibt (vgl. z. B. Elektrische Bahnen 89 (1991), S. 389, 390, Bild 6).
Dieses Verfahren hat wieder den Nachteil, daß die Prüfenergie im Prüfwider­ stand bei bestehendem Kurzschluß erhebliche Wärmemengen produziert, der Prüf­ widerstand selbst sehr groß und teuer ist und man zusätzliche Großgeräte wie Prüfschienen und Lasttrenner benötigt.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren, wie es durch die bereits zitierte DE-OS 29 02 458 prinzipmäßig beschrieben wurde. Es stellt sich die Auf­ gabe, dieses für Gleichstrombahnen bis maximal 3 kV konzipierte Verfahren weiter zu verbessern und eine Schaltung zu entwickeln, die einfach ist und auch für den Einsatz bei Anlagen, die mit höherer Spannung, z. B. 25 kV betrie­ ben werden, brauchbar ist. Dabei kommt auch der Reduzierung des Leistungsum­ satzes und Platzbedarfs eine wesentlich größere Bedeutung zu, als allgemein und von der Gleichstromtechnik her bekannt, wie ein Vergleich zeigt:
Beträgt z. B. bei einem Prüfstrom von 5 A und Gleichspannung von 1,5 kV der Leistungsumsatz nur 7,5 kW, so erhöht sich dieser Wert bei Wechsel­ stromanlagen mit 25 kV und Prüfstrom 5 A auf 125 kW!
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sowie Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Durch die Erfindung kann die gestellte Aufgabe voll erfüllt werden. Durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Wandlers kann die Prüf­ spannung an die Nennspannung der Fahrleitung angepaßt werden. Dies ist wichtig, da für richtige Prüfungsergebnisse bei unterschiedlichsten Be­ lastungsverhältnissen die Prüfspannung nicht kleiner als die Nennspannung der Fahrleitung (mit Rücksicht auf spannungsabhängige Kriechstromwege) sein sollte. Der Prüfstrom sollte 5 A (wegen der Ableitströme) nicht unter­ schreiten.
Anhand von schematischen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im nach­ stehenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Prüfung eines Streckenabschnittes,
Fig. 2 eine erweiterte Schaltung für automatische Prüfung mehrerer Streckenabschnitte.
Nach Fig. 1 wird ein Fahrleitungsabschnitt 1 von einer 15 kV 16 2/3 Hz führen­ den Betriebsschiene 2 eines nicht näher bezeichneten Unterwerkes über einen Leistungsschalter 3 mit Betriebsspannung versorgt. Über einen Wandler 4 mit sekundärseitigem 15 kV-Abgang 4′′ ist ein Prüfkreis I an den Fahrleitungsab­ schnitt 1 anlegbar. Die Primärwicklung 4′ des Wandlers 4 wird von einer Wechselspannungsquelle 5 mit niedrigem Leistungsvermögen (z. B. 100 V 16 2/3 Hz) bedient. Ein steuerbarer Halbleiter 6, z. B. ein Triac, wird für eine Anschnittsteuerung benutzt und dient für eine Gewinnung einer Prüfspannung U für die Primärwicklung 4′ des Wandlers 4. Kontakte 7′ steuern das Anlegen der Prüfspannung U. Die Prüfspannung U ruft abhängig vom Zu­ stand des Fahrleitungsabschnittes 1 (kurzschlußbehaftet oder kurzschluß­ frei) sekundärseitig einen Leistungsumsatz im Wandler 4 hervor, der pri­ märseitig erfaßt wird. Zur Auswertung der Streckenverhältnisse wird der Primärstrom über einen Meßwiderstand 8 und die Prüfspannung U über einen Gleichrichter 9 erfaßt. Beide Meßwerte für Spannung und Strom entscheiden über Kurzschluß oder Kurzschlußfreiheit. Kommt es - hervorgerufen durch einen Kurzschluß - zu einer Auslösung des Leistungsschalters 3, wird in der Regel durch den Fahrleitungsschutz ein nicht näher dargestelltes Hilfs­ relais angesteuert, dessen dargestellter Hilfskontakt 10′ einen H-Impuls (H steht für High) an den Setzeingang eines ersten 2 D-Flip-Flops 11 schaltet. Das dann am Ausgang Q dieses Flip-Flops 11 liegende H-Signal steuert über einen Transistor ein Hilfsrelais 7 und einen ersten Eingang eines NAND-Gatters 13 an. Am zweiten Eingang des NAND-Gatters 13 liegt H-Signal an, wenn - wie vorliegend vorausgesetzt - der Leistungsschal­ ter 3 ausgeschaltet hat. Das dann resultierende L-Ausgangssignal des NAND- Gatters 13 wird im Negationsglied 12 in ein H-Signal gewandelt, wodurch der Taktgenerator 15 eingeschaltet wird. Der Taktgenerator 15 liegt am Setzeingang eines Binärzählers 14, dessen Reset-Eingang R mit dem anti­ valenten Ausgang des ersten Flip-Flops 11 verbunden ist. Zur Zeit führt dort L-Signal (L entspricht Low-Signal). Der Taktgenerator 15 kann dem Binärzähler 14 in diesem Fall über den Takteingang einen Zähltakt zuführen.
Mit dem Einschalten des Hilfsrelais 7 schließen die Kontakte 7′ und der Prüfkreis I wird über die Primärwicklung 4′ des Wandlers 4 ge­ schlossen. Der Fahrleitungsabschnitt 1 ist damit angekoppelt. Die Aus­ gänge des Binärzählers 14 sind mit einem D/A-Wandler 16 verbunden, der eine eine sich erhöhende Gleichspannung entsprechend dem sich langsam erhöhenden Zählergebnis des Binärzählers 14 abgibt. Die analoge Spannung des D/A-Wandlers 16 steuert die Helligkeit einer LED-Diode 17, wobei ein zugehöriger Photowiderstand 18 über einen DIAC 22 einen steuerbaren Halbleiter, hier einen Triac 6, im Prüfkreis I steuert. Mittels Phasenanschnitt wird die Wechselspannung der Spannungsquelle 5 zu einer steuerbaren Prüfspannung an der Primärwicklung des Wandlers 4, die sich allmählich erhöht. Bei einem sekundärseitigen Kurzschluß im Fahrleitungs­ abschnitt erhöht sich der Leistungsumsatz im Wandler 4 extrem. Die fahr­ leitungsbedingten Verhältnisse bewirken ein aussagekräftiges Strom- Spannungsverhalten im Primärstromkreis des Wandlers 4. Über zwei Schwell­ wertstufen (Schmitt-Trigger) 19 und 20, 19 für den Strom und 20 für die Spannung, erfolgt die Auswertung beider Größen. Steigt der Strom gegen­ über der Spannung bei Kurzschlußfreiheit nur wenig bzw. normal an, wird bei Erreichen eines Spannungsschwellwertes Schwellwertglied 20 ausge­ löst und ein zweites Flip-Flop über seinen Setzeingang angesteuert. Damit erscheint am Ausgang Q vom zweiten Flip-Flop 21. ein H-Signal, was eine Meldung "kein Kurzschluß", z. B. über eine Meldelampe 22 aktiviert. Mit den vorliegenden H-Signalen von Schwellwertstufe 20 und erstem Flip-Flop 11 gibt NAND-Schmitt-Trigger 27 Low-Signal ab, was durch ein nachgeschaltetes Ne­ gationsglied 29 in ein H-Signal gewandelt ein Einschaltrelais 28 ansteuert, das ein Einschaltkommando für den Leistungsschalter 3 abgibt. Darüberhinaus wird das erste Flip-Flop 11 über ein ODER-Glied 23 zurückgesetzt, d. h. der Ausgang Q geht auf Low und der Ausgang auf High. Damit wird der Zähler 14 auf Null gesetzt und der Taktgeber 15 gestoppt. Das Hilfsrelais 7 wird abgeschaltet und die Kontakte 7′ trennen den Prüfkreis I ab. Um eine Belastung der Kontakte 7′ zu vermeiden, fällt das Relais 7 zweckmäßig ver­ zögert ab.
Ist der 15 kV-Abgang des Wandlers 4 dagegen kurzschlußbehaftet, steigt der Strom im Prüfkreis I überproportional zur angelegten Prüfspannung U. Durch einen Phasenvergleich zwischen der an der Gleichrichterbrücke 9 ab­ nehmbaren Prüfspannung und dem am Meßwiderstand 8 abgreifbaren Prüfstrom kann das Prüfergebnis im Bedarfsfall noch auf den Wirkstromanteil bezogen und entsprechend korrigiert werden. Hierbei wird bei einem verhältnismäßig hohen Prüfstrom das Ergebnis auch dann noch als "gut" bewertet, und führt zum Wiedereinschalten des Leistungsschalters 3, wenn der Wirkanteil im Prüfstrom noch unter entsprechenden Werten bleibt.
Wird der eingestellte Schwellwert für den Strom erreicht, spricht Schwell­ wertstufe 19 an. Dann schaltet ein drittes Flip-Flop 24 und es wird eine Meldung "Kurzschluß", z. B. über Lampe 25 abgegeben. Gleichzeitig wird über ODER-Glied 23 ein H-Signal auf den Reset-Eingang des ersten Flip- Flops 11 gegeben. Damit wird über die Ausgänge Q und - wie bereits vor­ her geschildert - der Binärzähler 14 auf Null gesetzt, damit die Phasen­ anschnittsteuerung unterbrochen und das Hilfsrelais 7 fällt verzögert ab. Durch Betätigen eines Quittungsschalters 26 oder entsprechend auch durch einen fernbetätigten Relaiskontakt kann der jeweilige Meldestatus be­ stätigt werden. Es verlöschen dann jeweils Kurzschlußmeldung (Lampe 25) bzw. Meldung "kein Kurzschluß" (Lampe 22) und die Schaltung befindet sich wieder im Ausgangszustand. Eine nochmalige oder auch unabhängige Strecken­ prüfung ist mit einer parallel zu Kontakt 10′ gelegten Überbrückung mittels Handtaster 30 oder auch einen speziellen Prüfrelaiskontakt möglich. Zur Verifizierung des Prüfungsergebnisses eines Streckenabschnittes kann der Prüfvorgang auch mehrmals wiederholt werden, indem an das erwähnte Prüf­ relais mehrfach ein Steuersignal mittels eines Schrittschaltwerkes (z. B. Schieberegister) gelegt wird. Man kann damit den Leistungsschalter 3 in der Abgangszelle auch prinzipiell indirekt ansteuern, indem stets zuerst eine Streckenprüfung durchgeführt wird. Nach der Prüfung wird bei Kurzschluß­ freiheit dann automatisch zugeschaltet. Man vermeidet damit generell, auf einen bestehenden Kurzschluß zu schalten.
Will man mehrere Fahrleitungsabschnitte überprüfen, dann kann man jeden Fahrleitungsabschnitt komplett mit einer Anordnung gemäß Fig. 1 versehen.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, den Schaltungsaufwand bei hoher Zuverlässig­ keit zu minimieren. Hierbei wird für mehrere Streckenabschnitte dieselbe gesteuerte Prüfspannung U (vgl. B in strichpunktierter Abgrenzung) verwendet. Die Bestimmung der Streckenverhältnisse nach einem Kurzschluß erfolgt dagegen jeweils durch jedem Streckenabschnitt zugeordnete Auswer­ tungsanordnungen (vgl. A in strichpunktierter Abgrenzung). Dieser Funktions­ aufbau erfüllt den höchsten Zuverlässigkeitsgrad. Im übrigen ist bei dieser Schaltungsanordnung zunächst der Grundaufbau nach Fig. 1 beibehalten worden. Die Bezugszeichen wurden soweit möglich für gleichartige Elemente beibe­ halten. Hinzugekommen ist im wesentlichen der untere unterhalb der strich­ punktierten Linie ersichtliche Teil C der Schaltungskonfiguration.
Die Funktion ist unter Bezug auf die Beschreibung zur Fig. 1 folgende. Wird beispielsweise durch Auslösen des Leistungsschalters 3 im Fahr­ leitungsabschnitt 1 das erste Flip-Flop 11 über Kontakt 10′ gesetzt, dann bleibt diese Anregung gespeichert. Der Ausgang Q dieses ersten Flip-Flops 11 liegt nunmehr über ein zusätzliches NAND-Gatter 35 mit nachgeschaltetem Negationsglied 36 am Hilfsrelais 7 an, das die Kontakte 7′ für diese Streckenzuordnung betätigen soll. Ein Dezimalzähler 38, der von einem Taktgenerator 39 ggf. über einen Frequenzteiler 40 gesteuert wird, legt schrittweise im Umlauf Highpotential an seine Zählerausgänge. Sobald ein gespeichertes H-Signal von Ausgang Q des ersten Flip-Flops 11 mit einem High-Signal des Dezimalzählers 38 an den Eingängen des NAND-Gatters 35 zusammenwirkt, zieht das Hilfsrelais 7 an und ordnet über seine Kontakte 7′ den Regelkreis B dem zu prüfenden Streckenabschnitt 1 zu. Der Dezimal­ zähler 38 wird rückgekoppelt über ein ODER-Glied 37 und seinen CE-Eingang gestoppt. Statt den Dezimalzähler 38 (auch 14) direkt über einen CE-Eingang zu stoppen, ist dies indirekt auch durch Ausschalten der Taktgeneratoren 39 (bzw. 15) möglich. Die Regel- und Prüfschaltung wird dann über die Elemente 13, 12 und ein zusätzliches ODER- Gatter 41 aktiviert. Zähler 14 beginnt zu zählen.
Diese Funktion ist in der Beschreibung zu Fig. 1 schon aufgezeigt worden. Nach Beendigung des Prüfvorganges und kurzschlußfreiem Ergebnis wird über die Ausgänge der Schwellwertstufen 19, 20 das Ergebnis der Prüfung festge­ halten, das erste Flip-Flop zurückgesetzt und damit wird der Zählvorgang des Dezimalzählers 38 wieder freigegeben. Wurde ein Kurzschluß registriert, kann z. B. über Handtaster 30 am Eingang des ersten Flip-Flops 11 ein neuer Impuls gespeichert werden. Hat der Dezimalzähler 38 alle Adressen der Flip- Flops der anderen Streckenabschnitte durchlaufen (hier ist nur Flip-Flop 111 dargestellt), wird der Prüfvorgang an dem Streckenabschnitt 1 wieder­ holt, für den das zugehörige Flip-Flop (hier 11) z. B. durch Handtaster 30 aktiviert wurde. Mit dieser Speicherschaltung können diverse Streckenabgänge aufeinanderfolgend automatisch geprüft werden. Durch Abwandlung und Erweiter­ ung des Zählers 38 ist die Prüfschaltung noch erweiterbar.
Es ist denkbar, den Prüfkreis I auch als Einheit für die Überprüfung mehrere Streckenabgänge einzusetzen. Die Kontakte, z. B. 107′ der Hilfsrelais für die Zuordnung, sind dann entsprechend der gestrichelten Andeutung in Fig. 1 zu plazieren. Jedem Streckenabschnitt sind dabei dann - auf das Wesentliche reduziert - zumindest Elemente wie 4, 7, 10′, 11, 12, 13, 30 zuzuordnen.
Zum Schutz des Wandlers 4 kann die Prüfdauer über ein Zeitmeßwerk (nicht weiter dargestellt) begrenzt werden, das von der Schwellwertstufe 19 für den Strom erregt wird und das abschaltend direkt oder indirekt auf den steuerbaren Halbleiter 6 und/oder das Hilfsrelais 7 bzw. 107 einwirkt.

Claims (18)

1. Verfahren zur verlustarmen Prüfung von Streckenabschnitten zugeordneten Fahrleitungsabschnitten auf Kurzschlußfreiheit,
- bei dem mit dem Auslösen des Leistungsschalters und dem damit verbundenen Abtrennen des Fahrleitungs­ abschnittes von der Bahnstromversorgung automatisch ein Prüfkreis auf den Fahrleitungsabschnitt geschaltet wird,
- der eine von einem Minimalwert sich selbsttätig erhöhende Prüfspannung vorgibt,
- wobei bei Auslösung einer den Prüfstrom erfassenden Schwellwertstufe eine Meldung "Kurzschluß" abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Prüfkreis (I) ,transformatorisch über einen Wandler (4) an den Fahr­ leitungsabschnitt (1) angekoppelt und über primärseitige Schalter (7′) ein­ schaltbar, Teil eines Regelsystems ist,
- mit dem der sich bei einem Kurz­ schluß erhöhende Leistungsumsatz über die Sekundärwicklung (4′′) des Wandlers (4), primärseitig durch Schwellwertstufen für Strom und Spannung (19, 20) erfaßt wird,
- wobei bei alleiniger Auslösung der die Spannung erfassenden Schwellwertstufe (20) eine Meldung "kurzschlußfrei" abgegeben wird und automatisch eine erneute Ansteuerung des Leistungsschalters (3) erfolgt,
- dagegen bei Auslösung der den Strom erfassenden Schwellwertstufe (19) eine Mel­ dung "Kurzschluß" abgegeben wird, und
- daß aus der bis zum Auslösen der Schwell­ wertstufe für den Strom (19) erreichten Höhe der Prüfspannung (U) an der Pri­ märwicklung (4′) des Wandlers (4) Art bzw. Größe des Kurzschlusses bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (4′) des Wandlers (4) über einen Meßwiderstand (8) und einen steuerbaren Halbleiter (6) an eine Wechselspannungsquelle (5) angeschlossen wird, und der steuerbare Halbleiter (6) durch An­ schnittsteuerung der Wechselspannung die Prüfspannung (U) vorgibt und daß der Grad der Ansteuerung des steuerbaren Halbleiters (6) in jedem Prüfzyklus langsam, abhängig vom Zählzustand eines Zählers (14) solange erhöht wird, bis eine der auf definierte Werte eingestellten Schwellwert­ stufen für Strom oder Spannung (19 bzw. 20) anspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Phasenvergleich zwischen Prüfspannung und dem am Meß­ widerstand (8) erfaßbaren Prüfstrom, der Wirkstromanteil ermittelt und zur Korrektur des Prüfergebnisses herangezogen wird, indem auch bei ver­ hältnismäßig hohem Prüfstrom ein Wiedereinschalten des Leistungsschal­ ters (3) erfolgt, wenn ein nur kleiner Wirkstromanteil ermittelt wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Taktgenerator (15) gesteuerter Binärzähler (14) Ver­ wendung findet, dessen Zählausgänge mit einem D/A-Wandler (16) ver­ bunden sind, dessen Analogausgang die Lichtintensität einer LED-Diode (17) beeinflußt, deren Photowiderstand (18) mit dem Steuereingang des steuerbaren Halbleiters (6) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Photowiderstand (18) und dem Steuereingang des steuerbaren Halbleiters (6) ein DIAC (32) definierter Durchbruchspannung ge­ schaltet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auslösen des Leistungsschalters (3) ein erstes Flip-Flop (11) gesetzt wird, an dessen valenten Ausgang (Q) einerseits ein Hilfs­ relais (7) angeschlossen ist, dessen Kontakte (7′) den Prüf­ kreis (I) mit der Primärwicklung (4′) des Wandlers (4) verbinden, andererseits ein NAND-Gatter (13) angeschlossen ist, dessen Ausgang über ein Negationsglied (12) den Taktgenerator (15) anstößt, der mit dem Takteingang des Binärzählers (14) verbunden ist und daß zusätzlich der Reset-Eingang (R) des Binärzählers (14) an den antivalenten Ausgang () des ersten Flipflops (11) geschaltet ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reset-Eingang des ersten Flip-Flops (11) über ein Oder-Gatter (23) mit den Ausgängen der zwei Schwellwertstufen verbunden ist, von denen die Schwellwertstufe für den Strom (19) über einen Gleichrichter am Meßwiderstand (8) im Prüfkreis (I) angeschlossen ist und die Schwellwertstufe für die Spannung (20) die Prüfspannung (U) über eine Gleichrichterbrücke (9) erfaßt.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Schwellwertstufen (19, 20) jeweils mit den Setz­ eingängen zugeordneter Flip-Flops (24 bzw. 21) verbunden sind, deren valente Ausgänge (Q) jeweils eine Meldelampe (25 bzw. 22) schalten.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Quittungsschalter (26) H-Signal an die Reset-Eingänge (R) der beiden Flip-Flops (24, 21) legbar ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schwellwertstufe für die Spannung (20) über logische Schaltelemente mit einem Relais (28) verbunden ist, das bei einem An­ sprechen der Schwellwertstufe für die Spannung (20) ein Kommando für ein Wiedereinschalten des Leistungsschalters (3) abgibt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schwellwertstufe für die Spannung (20) über ein NAND-Gatter (27), ein Negationsglied (29) und ein Schaltelement (31) mit dem Relais (28) verbunden ist, wobei ein zweiter Eingang des NAND- Gatters (27) am valenten Ausgang des ersten Flip-Flops (11) liegt.
11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auslösen des Leistungsschalters (3) ein Hilfsrelais an­ spricht, über dessen Hilfskontakt (10′) automatisch das Setzen des ersten Flip-Flops (11) für einen Prüfzyklus erfolgt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfskontakt (10′) ein Handtaster (3) für manuelle Auslösung eines Prüfzyklus parallel geschaltet ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 13 für ein automatisches Prüfen mehrerer Streckenabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkreis (I) aufgeteilt wird, indem jedem Strecken­ abschnitt ein Wandler (4) und ein zugeordneter, Strom und Prüfspannung (U) erfassender Teilkreis (A) fest zugeordnet ist, der über Kontakte (7′, 107′) für eine Zuordnung an einen für alle Teilkreise (A) gemeinsamen weiteren Teilkreis (B) mit Spannungsquelle (5) und steuerbaren Halb­ leiter (6) anschließbar ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Auslösen von Leistungsschalter (3) verschiedener Strecken­ abschnitte setzbaren ersten Flip-Flops (11 bzw. 111) jeweils mit ihrem valenten Ausgang (Q) über ein NAND-Gatter (35 bzw. 135) mit nachge­ schaltetem Negationsglied (36 bzw. 136) an ihr zugehöriges Hilfsrelais (7 bzw. 107) für die Zuordnungs-Kontakte (7′ bzw. 107′) angeschlossen sind, und daß jedes dieser NAND-Gatter (35, 135) einer bestimmten Zählstufe eines von einem Taktgeber (39) gesteuerten, taktweise durchzählenden Dezimalzählers (38) zugeordnet ist, wobei das H-Signal für eine Be­ tätigung des nachgeschalteten Hilfsrelais (7 bzw. 107) erst durchgelassen wird, wenn auch die bestimmte Zählstufe des Dezimalzählers (38) erreicht ist und diese ein H-Signal an einen zweiten Eingang des NAND-Gatters (35 bzw. 135) anlegt.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Negationsglieder (36, 136) über ein gemeinsames ODER-Gatter (37) an den Eingang (CE) des Dezimalzählers (38) sowie jeweils über das NAND-Gatter (13 bzw. 113) mit Negationsglied (12 bzw. 112) und ein gemeinsames weiteres ODER-Gatter (41) an den Taktgene­ rator (15) des Teilkreises (B) gelegt sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verifizierung eines Prüfergebnisses eines jeden Fahrleitungs­ abschnittes (z. B. 1) der Prüfvorgang ein- oder mehrmals wiederholt wird, wobei für das Absetzen der Steuersignale zum auslösenden ersten Flip-Flop (z. B. 11) ein Schrittschaltwerk (z. B. Schieberegister) vorgesehen ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Wandlers (4) die Prüfdauer über ein Zeitmeßwerk überwacht wird, das von der Schwellwertstufe für den Strom (19) an­ steuerbar ist und abschaltend direkt oder indirekt auf den steuer­ baren Halbleiter (6) oder das Hilfsrelais (z. B. 7) für das Anlegen der Prüfspannung (U) wirksam ist.
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