DE2919176C2 - - Google Patents
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Linse für ein Ultraschallabbildungssystem für die
medizinische Diagnostik nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ultraschallinsensysteme bekommen eine immer bedeutendere Rolle
bei zerstörungsfreien Testmethoden und auf medizinischen Anwendungsgebieten.
Für die medizinische Diagnostik werden üblicherweise
Ultraschallfrequenzen im Megahertzbereich benutzt mit Wellenlängen
um 1 mm herum. Um Objektstrukturen im Millimeterbereich
auflösen zu können, werden Apertursysteme mit einem Öffnungsverhältnis
1 : 1 oder kleiner benötigt. Üblicherweise sind Ultraschallinsen
mit hoher Apertur dick und weisen eine starke Krümmung
auf, die merkbare Schwächungsverluste im festen Linsenmaterial
nach sich zieht. Flüssiges Linsenmaterial mit geringen Verlusten
ist andererseits schwer in der richtigen Form zu halten. Zum Vorteil
der Patienten muß die Ultraschallenergie möglichst gering
sein und somit sind die Verluste zu minimieren. Feste Fresnellinsen
bilden eine gute Lösung für dieses Problem und sind z. B. in der
Lichtoptik und Mikrowellentechnik bekannt (Stroke, G.W., Kock,
W.E., Kikuchi, Y., Tsujiuchi, J., "Ultrasonic Imaging and Holography",
Plenum press New York, 319-324 (1974)). Auch akustische
Lehrbücher (Matauschek, J., Einführung in die Ultraschalltechnik,
2nd Edition Berlin pp 245 and 293 (1962)) betrachten die Fresnellinsen
als Fokussierungselement für Ultraschallenergie.
In der Praxis jedoch scheinen die Fresnellinsen in der Ultraschallbilddarstellung
unbekannt zu sein. Dies kann seinen Grund
darin haben, daß Tarnoczy (Sound and focussing lenses and
waveguides Ultrasonics, July/Sept. 1963 pp 115-127) beim Ultraschall
die geometrischen Fresnellinsen wie planparallele Platten
ohne fokussierende Wirkung behandelt.
In der US-PS 40 84 582 wird eine Anordnung beschrieben, bei
der die Sender-/Empfängerfläche eines Ultraschallwandlers einer
Fresnel-Zonen-Konstruktion nachgebildet ist. Für jede Zone
existiert ein eigener Sender/Empfänger, der von einem elektronischen
Schaltkreis gesteuert wird. Diese Konstruktion ist jedoch
keine Linse, welche eine Abbildung akkustischer Strukturen
vermittelt.
Des weiteren ist aus J. Acoustical Society of America 63(3),
Mar. 1978, Seiten 860 bis 862 eine holographische akkustische
Linse bekannt, die einer Zonenplatte entspricht, bei der sich
4 schalldurchlässige Ringe auf einem schallabsorbierenden Träger
befinden. Dadurch wird die effektive Aperturfläche
halbiert und das Abbild wird durch verschiedene reelle und
virtuelle Fokuspunkte höherer Ordnung sowie eine starke Nullordnung
unscharf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr
darin, eine Linse für ein Ultraschallabbildungssystem für die
medizinische Diagnostik zu erstellen, das den üblichen
Verfahren überlegen ist bezüglich der lateralen Auflösung, so
daß z. B. eine hochaufgelöste Gewebedifferenzierung möglich
ist, obwohl die Fachwelt die Herstellung einer solchen
Linse für unmöglich erachtet.
Die der Erfindung zugrundeliegenden experimentellen Ergebnisse
haben nämlich gezeigt, daß Phasen-Fresnel-Linsen leicht auf Ultraschallwellen
angewendet werden können, wenn die Phasenschritte
zwischen den einzelnen Zonen genau auf die Ultraschallwellenlängen
abgestimmt sind. Eine Phasen-Fresnel-Linse, welche der Beugung des
Ultraschalls Rechnung trägt, ist von großem Vorteil für die Ultra
schallabbildung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Merkmalen der Ansprüche 1
bis 5 aufgezeigt.
Es wurde erfindungsgemäß eine Linse konstruiert und gefertigt, die
einerseits eine große Apertur besitzt, aber den Nachteil großer
Randdicke dadurch vermeidet, daß eine Zonenkonstruktion verwendet
wird, die eine geringe Dicke in jeder Ringzone aufweist. Alle
Ringzonen wirken konstruktiv zusammen, indem durch geeignete Wahl
der Stufenhöhe zwischen benachbarten Zonen der Schall im Fokuspunkt
phasenrichtig überlagert wird. Das Ergebnis kann als Phasen-
Fresnel-Linse bezeichnet werden, wobei im Vergleich zu den bekannten
Fresnel-Zonenplatten die gesamte Apertur genutzt wird und
außerdem keine konjungierten Bilder oder Bilder höherer Ordnung
entstehen. Das überraschendste Ergebnis bei der Erfindung besteht
in der Anwendung des Konzeptes auf Probleme des Ultraschalls. Dies
ist insofern von Bedeutung, als Tarnoczy die Wirkung von Fresnellinsen
im Ultraschallbereich abstreitet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine
feste, gut handhabbare Linse mit extrem hoher Apertur und damit
verbundenem großem Auflösungsvermögen bei gleichzeitig geringer
Absorption hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mittels der Fig. 1 bis 4 und den die Ausführung von erfindungsgemäßen
Linsen ermöglichenden physikalisch-mathematischen Grundlagen
sowie einer Tabelle näher erläutert (gelten für ein Beispiel).
Das Linsensystem basiert auf einer Fresnel-Zonenplatte. Üblicherweise
besitzen Fresnel-Zonenplatten Ringzonen, welche alternierend
bedeckt und unbedeckt sind, d. h. strahlendurchlässig und strahlenundurchlässig.
Eine ebene Welle mit der Wellenlänge λ, welche
senkrecht auf eine solche transparente oder undurchlässige Struktur
trifft, wird z. T. in den Fokuspunkt gebeugt, falls die Huygenschen
Elementarwellen, die aus dem transparenten Bereich herstammen,
tatsächlich im Fokuspunkt phasenrichtig interferieren. Die
Wegdifferenz für Elementarwellen von aufeinanderfolgenden unbedeckten
Ringzonen zum Fokuspunkt beträgt λ. So werden alle Elementarwellen
mit gleicher Phase überlagert.
Die Fokussierungsgrößen einer Fresnel-Zonenplatte sind bekannt.
Für Bilddarstellungszwecke hat die Fresnel-Zonenplatte trotzdem
zwei große Nachteile. So ist erstens die Hälfte der Aperturfläche
mit undurchsichtigen Ringzonen bedeckt, die die effektive Aperturfläche
um den Faktor 2 verringern. Das hat seinen Grund darin, daß
jede zweite Ringzone mit einem nichttransparenten Schutz versehen
werden muß, der verhindert, daß Elementarwellen aus diesen Ringzonen
entstehen, die destruktiv im Fokuspunkt wirken. Zweitens entstehen
verschiedene reelle und virtuelle Fokuspunkte höherer Ordnung
und eine starke Nullordnung entsteht für Wegdifferenzen von
Δ=(0, 1, 2 . . .) x (±λ).
Um, wie erfindungsgemäß geschehen, die volle Aperturfläche verwenden
zu können, müssen die undurchsichtigen Zonen ersetzt werden
durch transparente Zonen. Dies gelingt bei solchen Ringzonen, falls
eine Phasenverschiebung von π eingeführt wird, z. B. wenn Zonen
entsprechender Dicke in das Material der Linse eingearbeitet werden.
Das Ergebnis wird erfindungsgemäß als Phasen-Fresnel-Zonenplatte
bezeichnet, die auch ungebeugte Wellen nullter Ordnung vermeidet
(Farnow, S.A., Auld, B.A., An Acoustic Phase Plate Imaging
Device, Symposium on Acoustical Holography and Imaging, February
4-7, 1975, San Diego, California).
Bilder höherer Ordnung werden durch eine zusätzliche Profilierung
eliminiert, welcher prismenähnliche Strukturen erzeugt, um den
Ultraschall von jeder Ringzone in den Fokuspunkt zu brechen, falls
die einfallenden Wellen planparallele Wellen sind. Eine ähnliche
optische Phasen-Fresnel-Linse ist durch Miyamoto beschrieben
worden (Miyamoto, K., The Phase Fresnel Lens, Journal of the
Optical Society of America, 51, January 1959, pp 17-21).
Erfindungsgemäß wurde das Profil der Phasen-Fresnel-Linse folgendermaßen
berechnet:
Die Radien der Zonenplattenstruktur ergeben sich durch die Gleichung 1
Die Radien der Zonenplattenstruktur ergeben sich durch die Gleichung 1
ρ (n) = [(f+n · λ ) ²-f ²] 1/2 (1)
n = 0, 1, 2, . . .
wobei f die Fokuslänge der Zonenplatte ist. Jeder Radius ρ (n)
ist mit einem genauen Prismenwinkel α (n) verknüpft, um die
Strahlen in den Fokuspunkt A′ (s. Fig. 2) abzulenken.
wobei N der relative Brechungsindex des Linsenmaterials im Vergleich
zum umgebenden Medium ist.
Innerhalb der Ringzonen 2 der Phasen-Fresnel-Linse 1 (s. Fig. 1
und Fig. 2) verändert sich der Prismen- bzw. der Keilwinkel
kontinuierlich zwischen den beiden Grenzen α (n+1) und α (n).
Um den mechanischen Herstellungsprozeß zu vereinfachen, wurde erfindungsgemäß
das Zonenprofil durch individuell angepaßte Kreisringsektoren
für jede Ringzone 2 angenähert. Diese Ringsektoren
werden dann weiterhin an den Keilwinkel α an der inneren und
äußeren Ecke jeder Ringzone 2 derart angepaßt, daß er tangential
zum exakten Profil liegt. Hierbei gilt die Gleichung 3:
Dz (n) ist dabei die Höhe der Schritte zwischen benachbarten
Ringzonen 2, die zu dem berechneten Ringsektorprofil gehören.
Die Krümmungsradien r(n) und die Mittelpunkte der Krümmungsradien
ρ r(n) und zr(n) werden mit Hilfe der folgenden Gleichungen 4, 5
und 6 ermittelt:
Dennoch ist die Höhe der Schritte Dz (n) noch nicht an die Wellenlänge
angepaßt. Bleibt das individuelle Zonenprofil unverändert,
so muß die wirkliche Höhe der Schritte so gewählt werden,
daß die akustische Wegdifferenz w zwischen aufeinanderfolgenden
Ringzonen 2 ein ganzzahliges Vielfaches der Ultraschallwellenlänge
λ ist. Falls S₀ die Dicke des unbearbeiteten Materials
ist, dann ergibt sich w durch die Gleichung 7:
W = [S(n + 1) - S(n) - Dz(n + 1)] · N + S(n + 1) - S(n + Dz(n + 1) =
m · λ (7)
m = 0, ± 1, ± 2, . . .
wobei S(n) zu Dz(n) hinzuaddiert werden muß, um die genaue
Schritthöhe zu erhalten.
Wird vom Zentrum der Linse (S( 0)=0) ausgegangen, so erreichen
sich die Korrekturen S(n+1) gemäß der Gleichung 8:
Aus praktischen Gründen sollte m so klein wie möglich sein, vorausgesetzt,
das Profil überschreitet nicht die Dicke des Rohlings der
Linse 1.
Um die Forderungen der Gleichung 7 zu erfüllen, wird das
Krümmungszentrum zr(n) nach Gleichung 4 axial um den Wert von
S(n) verschoben (s. Fig. 1 und Fig. 2), um den korrigierten
Wert zr(n)+S(n) zur erhalten, der die Krümmungsradien unverändert
läßt.
Die Fig. 1 zeigt die eine Hälfte einer Doppellinse 1 mit den
Ringzonen 2 sowie den korrigierten Werten für die Krümmungszentren
(Punkte 0 bis 17). Die anschließende Tabelle zeigt die
einzelnen für die Herstellung notwendigen Werte, wie die Leitzahl,
Einstichtiefe in mm von der Oberfläche 3 des Rohlings aus
gemessen, Durchmesser der Ringzonen 2, die Krümmungsmittelpunkte
zr(n), ρ r(n) und die Krümmungsradien r(n).
Für die speziellen Erfordernisse in der medizinischen Diagnostik
wurde erfindungsgemäß eine Fresnellinse aus Polystyrol hergestellt,
die in einem Wassertank verwendbar ist. Für die Fokuslänge f wurden
30 cm, für den Durchmesser 20 cm, für das Öffnungsverhältnis
1 : 1,5, für den Brechungsindex 0,63 (Polystyrol), für die Frequenz
des
Ultraschalls 1,6 MHz, (für die Wellenlänge in Wasser 0,9275 mm)
und als Ringzonenzahl 17 ausgewählt.
In Fig. 2 ist ein Doppellinsensystem mit einer Fresnel-Phasen-
Linse 1 dargestellt, bei der auf beiden Seiten identische Ringzonen
2 hergestellt wurden. Eine Abbildung erfolgt vom Punkt A in
den Punkt A′. Das Linsensystem 1 besteht aus zwei Fresnellinsen,
die für eine 1 : 1-Abbildung bezüglich ihrer sphärischen Aberration
korrigiert sind. Der Durchmesser D beträgt 20 cm, die Brennweite
des Systems f=15 cm, das Öffnungsverhältnis des Systems
D/f=1/0,75. Das Material, aus dem die Doppellinse 1 hergestellt
ist, ist wiederum Polystyrol.
Die Fig. 3 zeigt eine nahezu punktförmige Ultraschallquelle A
mit der Halbwertsbreite von ca. 1 mm, einer Frequenz von 1,6 MHz
und eine Wellenlänge von ca. 0,9 mm. Nach dem Durchqueren der
Doppellinse 1 gemäß der Fig. 2 ist das Punktbild A′ nahezu
unverändert geblieben.
Die Fig. 4 zeigt die Aufnahme des Eingangsimpulses nach Fig. 3
im Fokuspunkt A im Fokuspunkt A′ hinter der Doppellinse
1. Die Halbwertsbreite beträgt nunmehr 2 mm.
Zur Herstellung der Linse 1 aus Polystyrol wird granuliertes
Material benutzt, das sorgfältig erhitzt und einige Tage nahe am
Schmelzpunkt in einer zylindrischen Form gehalten wird, bis eine
nahezu planparallele 2 cm hohe Scheibe erhalten wurde, die einen
Durchmesser von 25 cm hat. Dieser Rohling wird dann abgekühlt und
seine Oberfläche mechanisch bearbeitet.
Bei Verwendung einer nur einseitig (hier gelten modifizierte Berechnungen)
mit der erfindungsgemäßen Struktur (Ringzonen) versehenen
Linse, kann deren Rückseite spärisch ausgebildet werden,
wodurch eine Vorfokussierung der Ultraschallwelle erfolgt und
weniger Ringzonen erforderlich werden. Werden dann zwei derartige
Linsen zusammengesetzt, kann der so entstandene Zwischenraum noch
mit einer die Brechkraft vergrößernden Flüssigkeit (z. B. Methanol)
gefüllt werden, wodurch eine weitere Reduzierung der Ringzonenzahl
möglich ist. Hierdurch wird das Linsensystem breitbandiger.
Claims (5)
1. Linse für ein Ultraschallabbildungssystem für die medizinische
Diagnostik, wobei auf mindestens einer der Oberflächen
der Linse eine Zonenkonstruktion mit Ringzonen vorgesehen
und die Stufenhöhe zwischen benachbarten Ringzonen unterschiedlich
ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringzonen (2) in Durchmesser, Stufenhöhe und Prismenwinkel
als Phasen-Fresnel-Linse derart ausgebildet sind, daß der
Schall im Fokuspunkt (A, A′) phasenrichtig überlagert ist.
2. Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasen-Fresnel-Linse (1) als Doppellinse mit Ringzonen (2)
ausgebildet und bezüglich der sphärischen Aberration korrigiert
ist.
3. Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Seite der Phasen-Fresnel-Linse (1) Ringzonen (2) aufweist
und auf der hiervon abgewandten Seite sphärisch ausgebildet
ist.
4. Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
solche Phasen-Fresnel-Linsen (1) vereinigt sind und daß der
Zwischenraum zwischen den sphärisch gekrümmten Seiten mit
die Brechkraft erhöhender Flüssigkeit gefüllt ist.
5. Linse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prismenwinkel innerhalb einzelner
Ringzonen (2) zwischen zwei Grenzwerten α (n+1) und α (n)
variiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919176 DE2919176A1 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Ultraschallabbildungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919176 DE2919176A1 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Ultraschallabbildungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2919176A1 DE2919176A1 (de) | 1980-11-20 |
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ID=6070558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919176 Granted DE2919176A1 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Ultraschallabbildungssystem |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318237A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Storz Medical Ag | Vorrichtung zur Behandlung von biologischem Gewebe und Körperkonkrementen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4084582A (en) * | 1976-03-11 | 1978-04-18 | New York Institute Of Technology | Ultrasonic imaging system |
-
1979
- 1979-05-12 DE DE19792919176 patent/DE2919176A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2919176A1 (de) | 1980-11-20 |
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