DE2918913A1 - Bremskraftverstaerker - Google Patents
BremskraftverstaerkerInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH . " 08. Mai
Frankfurt am Main —3- ZL/Kl/be
P 4777
R. Becht - 8 P. Böhm - 6
Bremskraftverstärker
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem Unterdruckgehäuse, das durch eine im wesentlichen aus einer starren, tellerförmig
ausgebildeten, im Unterdruckgehäuse axial beweglich angeordneten Wand in eine Unterdruckkammer und- eine
Arbeitskammer unterteilt ist, mit einem axial das Unterdruckgehäuse durchragenden Rohr, das mit seinen Enden an
den Stirnseiten des Unterdruckgehäuses befestigt und an dem die axial bewegliche Wand dicht angeordnet ist, mit
einem mechanisch betätigbaren Steuerventil, durch das die Arbeitskammer mit der mit Unterdruckjbeaufschlagten Unter-
druckkammer bzw. mit der Atmosphäre verbindbar ist, mit
einem axial beweglich in dem Rohr geführten und durch Ausnehmungen im Rohr hindurch mit der axial beweglichen
Wand starr verbundenen Ventilgehäuse des Steuerventils und mit einer Druckstange die mit dem Ventilgehäuse bzw.
der axial beweglichen Wand verbunden ist.
Ein derartiger Bremskraftverstärker ist in der deutschen Patentanmeldung P 28 37 911.5 beschrieben.
Bei diesem Bremskraftverstärker sind die Ausnehmungen
durch die hindurch die axial bewegliche Wand mit dem Ventilgehäuse des Steuerventils verbunden ist, im Bereich
der Arbeitskammer im das Unterdruckgehäuse durchragenden Rohr ausgebildet. Die axial bewegliche Wand ist
an dem Rohr auf der der Arbeitskammer abgewandten Seite der Ausnehmungen dichtend geführt, wobei die Länge
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dieser Führung dem Verstärkungshub der axial beweglichen Wand entspricht. Dies erfordert nachteiligerweise
eine große Baulänge dieses Aggregates, wobei die Baulänge der Abstand der Stirnseiten des Unterdruckgehäuses
ist, da. an diesen Stirnseiten die Montageflansche sind.
Die arbeitskanimerseitige Anordnung der Ausnehmungen bedingt weiterhin, daß auch das Ventilgehäuse im Rohr
bis zur Arbeitskammer abgewandten Seite der Ausnehmungen reicht um dort dichtend im Rohr geführt
zu sein, da sonst ein Kurzschluß zwischen Arbeitskammer
und Unterdruckkainmer bestehen würde.
Die Verbindung der axial beweglichen Wand mit dem Ventilgehäuse erfolgt durch eine zweiteilige Scheibe
die an der axial beweglichen Wand festgeschraubt ist
und mit ihrem radial nach innen gerichteten Bereich an der
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zylindrischen Mantelfläche des Ventilgehäuses ausgebildete
Nuten eingreift.
Die Montage der zweiteiligen Scheibe zum verbinden
der axial beweglichen Wand und dem Ventilgehäuse ist nur umständlich möglich, da die Verbindungsteile wie
Scheibe und Schrauben nur schwer zugänglich sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Bremskraftverstärker nach dem Oberbegriff zu schaffen^ der eine
geringe Baulänge aufweist,einfach aufgebaut und leicht
zusammenbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse an seinem zum Unterdruckgehause
gerichteten Ende mit einem Profil ausgebildet ist, daß die axial bewegliche Wand die Ausnehmungen im Rohr
15' durchragt und formschlüssig in das Ventil eingreifend eine Verbindung von Ventilgehäuse und beweglicher Wand
bildet und daß die Ausnehmungen an der unterdruckkammerseitigen Seite des Rohres als zu diesem Rohrende hin .
offene Schlitze ausgebildet sind. Diese Ausbildung führt dazu, daß auf der der Arbeitskammer abgewandten
Seite der Ausnehmungen keine dichte Führung der axial beweglichen Wand und des Ventilgehäuses erforderlich
ist, so daß die Baulänge des Bremskraftverstärkers gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verkürzt
wird. Außerdem kann die axial bewegliche Wand mit ihren die Ausnehmungen des Rohres durchragenden Teile problemlos
durch die zum Rohrende hin offenen Schlitze auf das Rohr aufgeschoben werden,ohne daß die Verbindungsteile
zwischen axial beweglicher Wand und Ventilgehäuse erst nach dem Montage der axial beweglichen Wand in einem
umständlichen Arbeitsgang angebracht werden müssen.
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In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann das Profil ein radial hervorstehender Kragen sein, den
die axial bewegliche Wand in Verstärkungsrichtung sich abstützend hintergreift. Dabei kann die Verbindung von
Ventilgehäuse und beweglicher Wand eine einfach montierbare Bajonettverbindung sein.
In einer weiteren Ausführung kann die Verbindung durch an der axial beweglichen Wand radial nach innen gerichtete
Eindrückungen gebildet sein, die den Kragen hintergreifen und beim MontageVorgang der axial beweglichen
Wand angebracht werden.
Zur LagebeStimmung der axial beweglichen Wand bei nicht
betätigtem Bremskraftverstärker können die axial zur Arbeitskammer hin gerichteten Enden der Schlitze An schlage
für die axial bewegliche Wand sein.
Vorteilhaftperweise ist die axial bewegliche Wand an ihrem das Rohr umschließenden Bereich zur Rohrachse zylindrisch
ausgebildet.
Das Ventilgehäuse kann aus einem zylindrischen, Ventilsitz undSchließglied aufnehmenden Gehäuse und einer rohrförmigen,
am Gehäuse befestigten Hülse bestehen die an ihrem zur Unterdruckkammer hin ragenden freien Ende mit
dem Profil ausgebildet ist. Diese Zweiteiligkeit ermöglicht es das Gehäuse als ein einfach herstellbares
Kunststoffteil auszubilden, während die Hülse als das Teil an dem die von der axial beweglichen Wand übertragenen
Kräfte angreifen, aus Stahl ausgebildet werden kann. Vorteilhafterweise ist dabei die Hülse formschlüssig
mit dem Gehäuse verbunden, wobei das Gehäuse einen radial umlaufenden Rand an seiner zylindrischen
Mantelfläche aufweisen kann der von der Hülse umgriffen
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ist. Einfach herstellbar und leicht montierbar ist es, wenn an dem Rand an einer Seite ein radial nach innen
gerichteter Kragen der Hülse und an der anderen Seite eine radial nach innen gerichtete Eindrückung der
Hülse, in Anlage ist.
Zwischen dem Rohr und dem Gehäuse ist vorteilhafterweise eine Dichtung angeordnet, die als Rollmembran
ausgebildet sein kann. Die Rollmembran hat den Vorteil, daß an Gehäuse und Rohr keine besondere Bearbeitung
für die Anlage einer Gleitdichtung erforderlich ist.·
Die axial bewegbare Wand ist vorteilhafterweise in axialer Richtung am Rohr geführt, dabei kann das Rohr
von einer Hülse aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften umschlossen sein, die mit den Ausnehmungen
des Rohres entsprechenden Ausnehmungen ausgebildet ist. Dabei können die axial zur Arbeitskammer hin gerichteten
Enden der Ausnehmungen der Hülse Anschläge für die axial bewegliche Wand sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft
wenn die Hülse an den zur Arbeitskammer hin gerichteten Endender Ausnehmungen radial nach innen in die Ausnehmungen
des Rohres erstreckende Ansätze aufweist, die neben ihrer Funktion als Anschläge für die axial bewegliche
Wand gleichzeitig die richtige Einbaulage der Hülse gegenüber dem Rohr sicherstellen.
Das Rohr kann an seinem der Arbeitskammer abgewandten
Ende einen radial nach innen gerichteten Kragen aufweisen, wobei die radial nach innen reichende Tiefe der Schlitze
geringer ist, als die radial nach innen gerichtete Erstreckung des Kragens. Damit wird trotz der zum Rohrende
3o' hin offenen Schlitze durch den Kragen ein radial innerer
geschlossener Ring gebildet.der dem Rohrende Stabilität verleiht.
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An dem der Arbeitskammer abgewandten Ende des Rohres
können axial hervorstehende Gewindebolzen zur Befestigung an einem Anbauflansch eines Hauptzylinders
angeordnet sein. Anstatt der Gewindebolzen können auch an dem der Arbeitskammer abgewandten Ende des Rohres
axial gerichtete Gewinde-grundbohrungen ausgebildet sein. Gegenüber der ansonsten relativ dünnen Wand des Rohres
kann die Wanddicke des Rohres im Bereich der Gewindebolzen bzw. der Gewindegrundbohrungen eine Verstärkung
ft
besitzen. Um trotz dieser Verstärung die axial bewegliche Wand problemlos einbauen zu können, kann die
axial bewegliche Wand an ihrem der Verstärung axial gegenüberliegenden
Bereich eine Ausnehmung aufweisen, deren radiale Erstreckung von der Längsachse des Bremskraft-Verstärkers
her größer ist, als der Abstand der radial größten Erstreckung der Verstärung von der Längsachse
des Bremskraftverstärkers her.
Damit das Ventilgehäuse bei einem Verstärkungshub nicht an der Verstärkung des Rohres zur Anlage kommt, kann das
Ventilgehäuse im Bereich der Verstärkung eine Aussparung aufweisen.
Die axial bewegliche Wand kann entgegen der Verstärkungsrichtung am Ventilgehäuse abgestützt sein. Dies ist
besonders von Vorteil, wenn der Bremsvorgang vor Starten des Motors .durchgeführt wird, wobei sowohl in der Arbeitskammer
als auch in der Unterdruckkammer atmosphärischer Druck herrscht. Wäre keine Abstützung der axial bewegbaren
Wand entgegen der Verstärkungsrichtung am Ventilgehäuse vorhanden, so würde sich zwar das Ventilgehäuse, nicht aber
die axial bewegliche Wand in Verstärkungshubrichtung bewegen. Würde dann während dieses BremsVorganges der
Motor gestartet und sich somit in der Unterdruckkammer ein Unterdruck aufbauen, so würde die axial bewegliche
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Wand sich schlagartig in Verstärkungshubrichtung bewegen und auf das Profil des Ventilgehäuses aufschlagen
wodurch dieses beschädigt werden kann. In einer Ausführungsform kann dabei das Ventilgehäuse an seinem
in das Unterdruckgehäuse ragenden Ende eine radial nach außen offene ( umlaufende Nut aufweisen, in die die
axial bewegliche Wand axial weitgehend spielfrei eingreift. Dabei ist vorteilhafterweise die Nut durch
spa nlose Verformung hergestellt.
Bei einem durch einen Kragen gebildeten Profil kann diese Abstützung auch dadurch gebildet sein, daß an der
der Arbeitskammer abgewandten Seite des Kragens ein Anschlag der axial beweglichen Wand in Anlage ist, wobei
dieser Anschlag eine leicht herstellbare radial nach jnnen gerichtete Eindrückung sein kann.
Zur Führung des Ventilgehäuses im Rohr ^ljnn zwischen
dem Rohr und dem Ventilgehäuse ein Gleitring angeordnet sein. In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
kann der Gleitring mit radial nach außen gerichteten Ansätzen in entsprechende Ausnehmugen des Rohres eingerastet
sein. Diese Ausführung ermöglicht eine leichte Montage des Gleitringes.
Der Gleitring kann auch an in Richtung des Unterdruckgehäuses gerichtete Abstützflächendes Ventilgehäuses
. abgestützt sein und die bewegliche Wand in Verstärkungs richtung gegen das Profil verspannen. Damit erfüllt
dieser Gleitring nicht nur die Funktion der Führung des Ventilgehäuses, sondern bildet gleichzeitig die Abstützung
der axial beweglichen Wand entgegen der Ver-Stärkungsrichtung.
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Damit der Gleitring bei einem Verstärkungshub nicht an der Verstärkung der Rohrwand in Bereich der Gewindebolzen
bzw. der Gewindegrundbohrungen zur Anlage kommt, kann er in Bereich dieser Verstärkung eine Aussparung
aufweisen.
Die Abstützflächen für den Gleitring am Ventilgehäuse können im Bereich der Aussparungen am Ventilgehäuse sein
und von radial nach innen gerichteten Nocken des Gleitringes hintergriffen sein.
Zum Ausgleich der foleranzbedingten Spiele zwischen
Rohr und Ventilgehäuse kann der Gleitring mit in axialer Richtung . möanderförmigem Querschnitt seiner
Wandung ausgebildet sein.
Die axial bewegbare Wand kann aus einem spanlos ver-1.5 formten B^echteil und einer arbeitskammer sei tig darauf
aufliegenden Rollmembran bestehen,die radial innen am
Rohr und radial außen am Unterdruckgehäuse dicht befestigt ist. Durch die Rollmembran ist keine besondere
Bearbeitung der Mantelfläche des Rohres für die Anlage einer Gleitdichtung erforderlich.
. Die Rollmembran ist vorteilhafterweise radial innen mit einem Ringwulst ausgebildet, der an einer entgegen der
Verstärkungsrichtung gerichteten Ringfläche in Anlage ist. Dadurch wird der Ringwulst bei Beaufschlagung der
Arbeitskammer mit Atmosphärendruck durch den Atmosphärendruck gegen die Ringfläche gedrückt und som^ eine
besonders gute Dichtung erreicht. Dabei kann die Ringfläche am Rohr ausgebildet sein. Ist das Rohr durch eine
Hülse umschlossen, so kann die Ringfläche auch die zur Arbeitskammer gerichtete Stirnseite der Hülse sein.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im . folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers
im Schnitt,
Figur 2: ein zweites Ausfür ungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers im Schnitt
Figur 3: ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers
im Schnitt
Figur 4: eine perspektivische Ansicht des Gleitringes nach Figur 3
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Bremskraftverstärker weist ein Unterdruckgehäuse 1 auf, das von einer
axial beweglichen Wand 2 in eine Arbeitskammer 3 und eine Unterdruckkammer 4 unterteilt ist.- Das Unterdruckgehäuse
1 und die axial bewegliche Wand 2 werden von einem Rohr 5 durchragt, das mit seinen Enden an den Stirnseiten des
Unterdruckgehäuses 1 befestigt ist.
Die axial bewegliche Wand 2 besteht aus einem starren, tellerförmigen Blechteil 6 und einer arbeitskammerseitig
darauf aufliegenden Rollmembran 7/die radial innen am
Rohr 5 und. radial außen am Unterdruckgehäuse 1 dicht befestigt ist.
In dem arbeitskammerseitigen Ende des Rohres 5 ist das Ventilgehäuse 8 eines mechanisch betätigbaren Steuerventils
9 verschiebbar angeordnet, über dieses Steuerventil 9 ist die Arbeitskammer 3 in der nicht betätigten
Stellung mit der Unterdruckkammer 4 verbunden, wobei sich die axial bewegliche Wand 2 in der darge-
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stellten Lage befindet. Bei Betätigung des Steuerventils
wird die Verbindung zwischen Arbeits- und Unterdruckkammer 3 und 4 abgesperrt und die Arbeitskammer
3 mit der Atmosphäre verbunden, so daß sich die mit Atmosphärendruck beaufschlagte Wand 2 in Verstärkungsrichtung
bewegt.
Mit dem Ventilgehäuse 8 ist mit ihrem einen Ende eine
Druckstange 10 verbunden, die mit ihrem anderen Ende auf den Betätigungskolben 11 eines in das Rohr 5
ragenden Hauptzylinders 12 einwirkt.
Bas Rohr 5 ist unterdruckkammerseitig mit zu diesem Rohrende hin offenen Schiitzerr ausgebildet, durch die
das Blechteil 6 der axial beweglichen Wand 2 hindurchragt und formschlüssig in ein Profil des Ventilgehäuses
8 eingreifend eine Verbindung zwischen axial beweglicher Wand 2 und Ventilgehäuse 8 bildet.
Das Ventilgehäuse 8 besteht aus einem etwa zylindrischen die Ventilsitze und Schließglieder aufnehmenden Gehäuse
14 aus Kunststoff und einermit einem Ende daran befestigten Hülse 15^ an deren änderen Ende auch das Profil
zur Verbindung von Blechteil 6 und Ventilgehäuse 8 ist.
Die Hülse 15 ist derart am Gehäuse 14 formschlüssig befestigt, daß sie mit einem an ihr ausgebildeten radial
nach innen gerichteten Kragen 16 an der einen Seite und mit einer an der Hülse 15 ausgebildeten radial nach
innen gerichteten Eindrückung 17 an der anderen Seite
eines radial umlaufenden Randes 43 an der zylindrischen Mantelfläche des Gehäuses 14 in Anlage 14.
Zwischen dem Rohr 5 und dem Gehäuse 14 ist eine Rollmembran
18 angeordnet.
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An seinem der Arbeitskammer 3 abgewandten Ende weist das Rohr 5 einen radial nach innen gerichteten Kragen
aufi der sich radial weiter nach innen erstreckt, als
die Tiefe des Schlitzes 13 radial nach innen reicht. Dadurch ist trotz der zum Rohrende hin offenen Schlitze
13 ein geschlossener Ring vorhanden, der dieses Rohrende stabil hält.
An dem der Arbeitskammer 3 abgewandten Ende ist das Rohr 5 mit Verstärkungen 2o ausgebildet, in .denen axial
hervorstehende Gewindebolzen 21 eingesetzt sind, zur Befestigung des Bremskraftverstärkers am Anbauflansch
des Hauptzylinders 12.
Um ein Anschlagen der Hülse 15 an der Verstärkung 2o
bei einem Verstärkungshub zu vermeiden, ist diese im Bereich der Verstärkung. 2o mit einer Aussparung 23 versehen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Bremskraftverstärker ist das Profil an der Hülse 15 durch einen radial hervorstehenden
Kragen 24 gebildet, den eine radial nach " innen gerichtete Eindrückung 25 des Blechteils 6 hintergreift,
durch die sich die axial bewegliche Wand in Verstärkungsrichtung am Kragen 24 abstützt.
Eine zweite radial nach innen gerichtete Eindrückung des Blechteiles 6 liegt an der anderen Seite des
Kragens 24 der Hülse 15 an, so daß die axial bewegliche Wand 2 auch entgegen der Verstärkungsrichtung abgestützt
ist.
An seinem der Verstärkung 2o axial gegenüberliegenden Bereich weist das Blechteil 6 eine Ausnehmung 27 auf,
deren radiale Erstreckung von der Längsachse des Bremskraftverstärkers
her größer ist als der Abstand der
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radial größten Erstreckung der Verstärkung 2o von der Längsachse des Bremskraftverstärkers her.
Bei der Montage kann so nach Einbau der Rollmembran 7 das Blechteil 6 problemlos auf das Rohr 5 aufgeschoben
und durch die Anbringung der Eindrückungen 25, 26 an der Hülse 15 des Ventilgehäuses 8 befestigt werden.
Die Rollmembran 7 ist radial innen mit einem Ringwulst 28 ausgebildet, der an einer am Rohr 5 entgegen der VerStärkungsrichtung
gerichteten Ringfläche 29 in Anlage ist und bei Beaufschlagung der Arbeitskammer 3 mit Atmosphärendruck
von diesem zur Erhöhung der Dichtwirkung auf die Ringfläche 29 gepreßt wird.
Zur Führung der Hülse 15 im Rohr 5 ist ein Gleitring zwischen diesen beiden Teilen angeordnet, der radial
nach außen gerichtete Ansätze 31 aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen 32 des Rohres 5 eingerastet sind.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Bremskraftverstärker ist das Profil an der Hülse 15 ebenfalls durch einen
radial hervorstehenden"Kragen 24 gebildet, der aber nicht ein geschlosser umlaufenden Kragen ist, sondern
Aussparungen aufweist. Mit den die Schlitze 13 durchragenden Teilen des Blechteils 6|die den Kragen 24 in
Verstärkungsrichtung sich abstützend hintergreifen^wird
eine Bajonettverbindung 33 gebildet.
Dadurch ist eine einfachere Montage möglich, weil nach dem Aufschieben des Blechteils 6 auf das Rohr 5 nur eine
■Relativ-Verdrehung von Blechteil 6 und Hülse 15 erfolgen
braucht, damit der Kragen 24 hintergriffen wird.
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Da der das Rohr 5 umgebende Teil des Blechteils 6 zylindrisch zur Rohrachse ausgebildet ist und an der
zylindrischen Mantelfläche des Rohres 5 anliegt, ist ■ eine gute Führung des Blechteils 6 gegeben.
Durch spanlose Verformung ist im Anschluß an den Kragen 24 eine radial nach außen offene Nut 34 ausgebildet,
in die das Blechteil 6 beim Hintergreifen des Kragens 24 axial weitgehend spielfrei eingreift, so
daß das Blechteil 6 auch entgegen der Verstärkungs- ■ richtung an der Hülse 15 abgestützt ist.
Da der sich an der Nut 34 in Richtung zur Arbeitskammer 3 anschließende Bereich der Hülse 15 etwa den gleichen
Durchmesser aufweist, wie es der Innendurchmesser des
Rohres 5 ist, hat auch die Hülse 15 eine axiale Führung.
Wie auch in Figur 1 weist die Rollmembran 7 radial innen einen Ringwulst 28 auf, der an einer im Rohr 5 ausgebildeten/entgegen
der Verstärkungsrichtung gerichteten Ringfläche 29 in Anlage ist.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Bremskraftverstärker entspricht die Ausbildung der Verbindung von Blechteilo
und Hülse 15 der Ausbildung nach Figur 2.
Darüberhinaus ist das Rohr 5 von einer Hülse 35 aus Kunststoff umschlossen, die mit den Schlitzen 13 des
· Rohres 5 entsprechenden Schlitzen 36 ausgebildet ist.
Durch die Hülse 35 aus Kunststoff ist es nicht erforderlich die zylindrische Mantelfläche des Rohres 5 als
Führung für das Blechteil 6 zu bearbeiten.
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Die Hülse 35 weist an den zur Arbeitskammer 3 gerichteten Enden der Schlitze 36 radial nach innen in die Schlitze
13 des Rohres 5 sich erstreckende Ansätze 37 auf, die als den Hub des Blechteils 6 in Richtung der Arbeitskammer
3 begrenzende Anschläge dienen.
Die zur Arbeitskammer 3 gerichtete Stirnseite 38 der Hülse 35 bildet gleichzeitig die Ringfläche 29, an der
der Ringwulst 28 der Rollmembran 7 in Anlage ist.
Zwischen dem Rohr 5 und der Hülse 15 ist ein Gleitring 39 angeordnet, der auch in Figur 4 dargestellt ist.
Die Wand-ung des Gleitringes 39 weist in axialer Richtung einen mc!anderförmigen Querschnitt auf.
Infoem der Verstärkung 2q axial gegenüberliegenden' Bereich
weist der Gleitring 39 eine Aussparung 4o auf, um ein Anschlagen an die Verstärkung 2o bei einem Verstärkungshub zu vermeiden.
In diesem Bereich der Aussparung 4o.der sich mit der Aussparung 23 der Hülse 15 überdeckt^besitzt der Gleitring
39 radial nach innen gerichtete Nocken 41.die die zur Unterdruckkammer 4 gerichtete Stirnseite der Hülse
15,die eine Abstützfläche 42 bildet, hintergreift.
Im Bereich der Schlitze 13 liegt der Gleitring 39
stirnseitig an den durch die Schlitze 13 ragenden Teilen
des Blechteils 6 an und hält diese spielfrei gegen den
Kragen 24.
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L e e r s e i t e
Claims (37)
- ALFRED TEVES GMBH 08. Mai 1979Frankfurt am Main ZL/Kl/LieP 4777R. Becht - 8 P. Böhm - 6Patentansprüche3Bremskraftverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Unterdruckgehäuse, das durch eine im wesentlichen aus einer starren, tellerförmig ausgebildeten, im Unterdruckgehäuse axial beweglich angeordneten Wand in eine Unterdruckkammer und eine Arbeitskammer unterteilt ist, mit einem axial das Unterdruckgehäuse durchragenden Rohr, das mit seinen Enden an den Stirnseiten des Unterdruckgehäuses befestigt und an dem die axial bewegliche Wand dicht angeordnet ist, mit einem mechanisch betätigbaren Steuerventil, durch das die Arbeitskammer mit der mit Unterdruck beaufschlagten Unterdruckkammer bzw. mit der Atmosphäre verbindbar ist, mit einem axial beweglich in dem Rohr geführten und durch Ausnehmungen im Rohr hindurch mit der. axial beweglichen Wand starr verbundenen Ventilgehäuse des Steuerventils und mit einer Druckstange, die mit dem Ventilgehäuse bzw. der axial beweglichen Wand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilgehäuse (8) an seinem zum Unterdruckgehäuse (.1) gerichteten Ende mit einem Profil ausgebildet ist, daß die axial bewegliche Wand (2) die Ausnehmungen im Rohr (5) durchragt und formschlüssig in das Profil eingreifend eine Verbindung von Ventilgehäuse (8) und beweglicher Wand (2) bildet und daß die Ausnehmungen an der unterdruckkammerseitigen Seite des Rohres (5) als zu diesem Rohrende hin offene Schlitze (13) ausgebildet sind. . >2130 015/0005ORIGINAL INSPECTEDALFRED TEVES GMBH P 4777 08. Mai 1979
- 2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil ein radial hervorstehender Kragen (24) ist, den die axial bewegliche Wand (2) in Verstärkungsrichtung sich abstützend hintergreift.
- 3. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet / daß die Verbindung eine Bajonettverbindung (33) ist.
- 4. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung durch an der axial beweglichen Wand (2) radial nach innen gerichtet Eindrückungen (25) gebildet ist.
- 5. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die axial zur Arbeitskammer (3) hin gerichteten Enden der Schlitze (13) Anschläge für die axial bewegliche Wand (2) sind.
- 6. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die axial bewegliche Wand (2) an ihrem das Rohr (5) umschließenden Bereich zur Rohrachse zylindrisch ausgebildet ist.
- 7. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilgehäuse (8) aus einem zylindrischen/130015/0005ALFRED TEVES GMBH . .. P 4777 08. Mai 19792318913Ventilsitze und Schließglieder aufnehmenden Gehäuse (14) und einer rohrförmigen,am Gehäuse (14) befestigten Hülse (15) besteht/ die an ihrem zur Unterdruckkammer (4) hin ragenden freien Ende mit dem Profil ausgebildet ist.
- 8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch g e .kennzeichnet , daß die Hülse (15) formschlüssig mit dem Gehäuse (14) verbunden ist.
- 9. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (14) einen radial umlaufenden Rand (43) an seiner zylindrischen Mantelfläche aufweist/ der von der Hülse (15) umgriffen ist.
- 1o. Bremskraftverstärker nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet / daß an dem Rand (43) an einer - Seite ein radial nach innen gerichteter Kragen (16) der Hülse (15) und an der anderen Seite eine radial nach innen gerichtete Eindrückung (17) der Hülse (15) in Anlage ist.
- 11. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet / daß zvischen dem Rohr (5) und dem Gehäuse (14) eine Dichtung angeordnet ist.
- 12. Bremskraftverstärker nach Anspruch 11/ dadurch g e kennzeichnet , daß die Dichtung eine RoIlmembran (18) ist. ·.130015/0005ALFRED TEVES GMBH P 4777 o8. Mai 1979
- 13. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die axial bewegliche Wand (2) in axialer Richtung am Rohr (5) geführt ist.
- 14. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) von einer Hülse (35) aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften umschlossen ist, die mit den Schlitzen (13) des Rohrs (5) entsprechenden Schlitzen (36) ausgebildet ist.
- 15. Bremskraftverstärker nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichnet , daß die axial zur Arbeitskammer (3) hin gerichteten Enden der Schlitze (36) Anschläge für die axial bewegliche Wand (2) sind.
- 16. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) an ders zur Arbeitskammer (3) hin gerichteten Enden der Schlitze (36) radial nach innen in die Schlitze (13) des Rohrs (5) sich erstreckende Ansätze(37) aufweist.
- 17. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (5) an seinem der Arbeitskammer (3) abgewandten Ende einen radial nach innen gerichteten, umlaufenden Kragen (19) aufweist, wobei die radial nach innen reichende Tiefe der Schlitze (13) geringer ist als die radial nach innen gerichtete Erstreckung des Kragens (19). /5130015/0005ALFRED TEVES GMBH - -P- 4-777- 08. Mai 1979
- 18. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ' daß an dem der Arbeitskammer (3) abgewandten Ende des Rohrs (5) axial hervorstehende Gewindebolzen (21) angeordnet sind.
- 19. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Arbeitskammer (3) abgewandten Ende des Rohres (5) axial gerichtete Gewindegrundbohrungen ausgebildet sind.
- 2o. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die. Wanddicke des Rohres (5) im Bereich der Gewindebolzen (21) bzw. der Gewindegrundbohrungen eine Verstärkung (2o) besitzt.
- .21. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche Wand (2) an ihrem der Verstärkung (2o) axial gegenüberliegenden Bereich eine Ausnehmung (27) aufweist, deren radiale Erstreckung von der Längsachse des Bremskraftverstärkers her größer ist als der Abstand der radial größten Erstreckung der Verstärkung (2o) von der Längsachse des Bremskraftverstärkers her.
- 22. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche.2o und 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilgehäuse (8) im Bereich der Verstärkung (2o) eine Aussparung (23) aufweist.130015/0005ALFRED TEVES GMBH P 4777 08. Mai 1979
- 23. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß die axial bewegliche Wand (2) entgegen der Verstärkungsrichtung am Ventilgehäuse (8) abgestützt ist.
- 24. Bremskraftverstärker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet/ daß das Ventilgehäuse (8) an seinem in das Unterdruckgehäuse (1) ragenden Ende eine radial nach außen offene, umlaufende Nut (34) aufweist, in die die axial bewegliche Wand (2) axial weitgehend spielfrei eingreift.
- 25. Bremskraftverstärker nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (34) durch spanlose Verformung hergestellt ist.
- 26. Bremskraftverstärker nach Anspruch 23, dadurch g e kennzeichnet, daß an der der Arbeitskammer (3) abgewandten Seite des Kragens (24) ein Anschlag der axial beweglichen Wand (2) in Anlage ist.
- 27. Bremskraftverstärker nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag eine radial nach innen gerichtete Eindrückung (26) ist.
- 28. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Rohr (5) und dem Ventilgehäuse (8) ein Gleitring (3o bzw. 39) angeordnet ist.130015/0005ALFRED TEVES GMBH P.4777 08. Mai 1979
- 29. Bremskraftverstärker nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (3o) mit radial nach außen gerichteten Ansätzen (31) in entsprechende Ausnehmungen (32) des Rohres (5) eingerastet ist.
- 3o. Bremskraftverstärker nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitring (39) an in Richtung der Unterdruckkammer (4) gerichtete Abstützflächen (42) des Ventilgehäuses (8) abgestützt ist und die bewegliche Wand (2). in Verstärkungsrichtung gegen das Profil verspannt.
- 31. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (39) im Bereich der Verstärkung (2o) eine Aussparung (4o) aufweist.
- 32. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützflächen (42) im Bereich der Aussparungen (4o) am Ventilgehäuse(?) angeordnet und von radial nach innen gerichteten Nocken (4.1) des Gleitrings (39) hintergriffen sind.
- 33. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 28 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (39) mit in axialer'Richtung mäanderförmigem Querschnitt seiner Wandung ausgebildet ist.130015/0005ALFRED TEVES GMBH P 4777 o8. Mai 1979
- 34. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche Wand (2) aus einem spanlos verformten Blechteil (6) und einer arbeitskammerseitig darauf aufliegenden Rollmembran (7) besteht, die radial innen am Rohr (5) und radial außen am Unterdruckgehäuse (1) dicht befestigt ist.
- 35. Bremskraftverstärker nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollmembran (7) radial innen mit einem Ringwulst (28) ausgebildet ist/ der an einer entgegen der Verstärkungsrichtung gerichteten Ringfläche (29) in Anlage ist.
- 36. Bremskraftverstärker nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringfläche (29) am Rohr (5) ausgebildet ist.
- 37. Bremskraftverstärker nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringfläche (29) die zur Arbeitskammer (3)'gerichtete Stirnseite der Hülse (35) ist.130015/0005ORIGINAL INSPECTED
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