DE4038366A1 - Bremsbetaetigung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsbetaetigung fuer kraftfahrzeuge

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actuation unit
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DE19904038366
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Peter Dipl Ing Boehm
Ralf Dipl Ing Jakobi
Juergen Dipl Ing Bauer
Peter Dipl Ing Goebel
Wilfried Wagner
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • B60T13/573Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices
    • B60T13/575Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by reaction devices using resilient discs or pads

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungseinheit für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Unterdruck-Bremskraftverstärker sowie einem ihm nachgeschalteten Hauptzylinder, dessen Gehäuse teilweise ins Verstärkergehäuse des Unterdruck-Bremskraftverstärkers hineinragt und dessen Kolben eine zylindrische Verlängerung aufweist, die die Ausgangskraft des Unterdruck-Bremskraftverstärkers übertragende Druckstange aufnimmt, deren Kopfflansch sich mittels einer elastischen Reaktionsscheibe an einem Steuergehäuse abstützt.
Eine derartige Bremsbetätigungseinheit ist z. B. aus der DE-OS 29 18 913 bekannt. Der darin gezeigte Unterdruck-Bremskraftverstärker weist ein das Verstärkergehäuse axial durchragendes Rohr, an dessen Enden Stirnseiten des Verstärkergehäuses befestigt sind. An einem der Enden ist ein Tandemhauptzylinder befestigt, während das andere Ende mit Befestigungsmitteln versehen ist, die eine Montage der Betätigungseinheit an der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges ermöglichen. Die die Verstärkungskraft aufbringende, axial bewegliche Wand wird mittels einer Rückstellfeder an einem verstärkergehäusefesten Anschlag in der Lösestellung gehalten, wobei die Rückstellfeder am Tandemhauptzylinder gefesselt ist.
Als nachteilig anzusehen ist die Gefahr einer Fehlmontage des ins Innere des Verstärkungsgehäuses, hineinragenden Hauptzylinders, insbesondere bei dessen Austausch beim bereits im Kraftfahrzeug montierten Bremskraftverstärker. Die ungeführte Druckstange bzw. ihr Ende befindet sich bei nicht montiertem Hauptzylinder außerhalb der Mittelachse der Anordnung und setzt sich bei der Montage des Hauptzylinders nicht in die im Hauptzylinderkolben dafür vorgesehene Kalotte.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremsbetätigungseinheit der eingangs erwähnten Gattung vorzuschlagen, bei der die Gefahr der Fehlmontage des dem Bremskraftverstärker vorgeschalteten Hauptzylinders weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung drei Lösungen vor:
Die erste erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zwischen dem Kopfflansch der Druckstange und der Reaktionsscheibe eine Verbindung vorgesehen ist, die vor dem Einbau des Hauptzylinders ein radiales Ausknicken der Druckstange verhindert. Durch diese Maßnahme wird die Führungslänge der Druckstange im Steuergehäuse verlängert, so daß die Druckstange beim Ausbau des Hauptzylinders nicht mehr kippen kann und von der Mittelachse des Bremskraftverstärkers nicht abweicht. Der Austausch des Hauptzylinders kann somit unproblematisch erfolgen.
Im Rahmen der zweiten erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe wird vorgesehen, daß das Verstärkungsgehäuse im Befestigungsbereich des Hauptzylinders einen nach innen gerichteten, zylindrischen axialen Abschnitt aufweist, an dem eine Montagehülse abgestützt ist, die eine Öffnung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser der zylindrischen Verlängerung des Hauptzylinderkolbens entspricht und durch die das Ende der Druckstange sich hindurch erstreckt.
Eine dritte erfindungsgemäße Lösung der eingangs gestellten Aufgabe besteht schließlich darin, daß die Verlängerung des Hauptzylinderkolbens mit einer Montagehülse versehen ist, deren zylindrische, die Druckstange aufnehmende Bohrung in einen sich in Richtung auf den Kopfflansch zu erweiternden konischen Bereich übergeht.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von sieben Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung hervor. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungseinheit im axialen Schnitt, teilweise weggebrochen;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einzelheit "X" einer zweiten Ausführungsform in größerem Maßstab;
Fig. 3 bis Fig. 7 eine dritte bis siebente Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungseinheit in einer Teilschnittdarstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Bremsbetätigungseinheit besteht aus einem Unterdruck-Bremskraftverstärker 1 sowie einem ihm nachgeschalteten Hauptbremszylinder 2, dessen Gehäuse 4 ins Innere des Verstärkergehäuses 3 hineinragt. Ein im Gehäuse 4 einen näher nicht bezeichneten Druckraum begrenzender Kolben 5 weist eine axiale Verlängerung 6 auf, deren Bohrung 27 eine die Ausgangskraft des Unterdruck-Bremskraftverstärkers 1 übertragende Druckstange 7 aufnimmt. Die Druckstange 7 ist an ihrem dem Kolben 5 abgewandten Ende mit einem radialen Kopfflansch 8 versehen, der mit einer in einem Steuergehäuse 9 angeordneten elastischen Reaktionsscheibe 10 in kraftübertragender Verbindung steht. Um beim Austausch des defekten Hauptbremszylinders 2 ein radiales Ausknicken der Druckstange 7 zu verhindern, das eine Fehlmontage des ausgetauschten Hauptzylinders verursachen könnte, ist zwischen den Kopfflansch 8 und der Reaktionsscheibe 10 eine Verbindung vorgesehen, die beispielsweise mittels einer doppelseitig mit Klebstoff beschichteten Folie 11 erfolgen kann. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der die Reaktionsscheibe 10 am Kopfflansch 8 anvulkanisiert ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes ist zwischen dem Kopfflansch 8 und der Reaktionsscheibe 10 eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, bei der die Reaktionsscheibe 10 auf einem eine radiale Erweiterung 29 aufweisenden axialen Vorsprung 28 des Kopfflansches 8 aufgeknöpft ist.
Bei den in den Fig. 3 bis 7 gezeigten weiteren Ausführungen der Erfindung weist das Verstärkergehäuse 3 im Befestigungsbereich des nicht gezeigten Hauptzylinders einen nach innen gerichteten zylindrischen axialen Abschnitt 12 auf, der stufenförmig so gestaltet ist, daß er der Außenkontur des ins Innere des Verstärkergehäuses 3 hineinragenden Teiles des Hauptzylindergehäuses 4 entspricht. An einer am stufenförmigen Abschnitt 12 ausgebildeten radialen Ringfläche 19 stützt sich bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsvarianten eine topfförmige Montagehülse 13 aus geeignetem Werkstoff, beispielsweise Blech oder Kunststoff, ab und wird in dieser Lage durch eine anderseits am Steuergehäuse 9 abgestützte Rückstellfeder 18 gehalten, die in Lösestellung die nicht gezeigte bewegliche Wand des Bremskraftverstärkers an einem verstärkergehäusefesten Anschlag hält. Die Montagehülse 13 ist dabei mit einer Öffnung 14 versehen, durch die sich das Ende der Druckstange 7 hindurcherstreckt und deren Durchmesser dem Durchmesser der im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten Verlängerung 6 des Kolbens 5 entspricht. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Ende der Druckstange 7 bei der Montage des Hauptzylinders 2 in die Bohrung 27 des Kolbens 5 richtig eingeführt wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Montagehülse 13 weist im Bereich der Öffnung 14 einen axialen rohrförmigen Fortsatz 15 auf, an dessen Ende unter Vorspannung einer Druckfeder 16 ein Führungsring 17 axial anliegt, der der Führung der Druckstange 7 dient. Diese Maßnahme stellt eine absolut waagerechte Lage der Druckstange 7 sicher, die bei der Montage des Hauptzylinders ein einwandfreies Einführen des Druckstangenendes in die Bohrung 27 der Kolbenverlängerung 6 gewährleistet, wobei beim Einführen des Hauptzylinderkolbens 5 der Führungsring 17 unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Druckfeder 16 mitgenommen wird.
Die bei den Ausführungsvarianten nach Fig. 5 und 6 verwendete Montagehülse 13 liegt mit ihrer radialen Ringfläche 30 am Ende des axialen Verstärkergehäuseabschnitts 12 unter Vorspannung einer koaxial zur Rückstellfeder 18 angeordneten Druckfeder 20 an, wobei ihr Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Rückstellfeder 18 entspricht. Die Montagehülse 13 weist dabei eine axiale Bohrung 21 auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Kolbenverlängerung 6 (s. Fig. 1) entspricht und an die an dem dem Hauptzylinder zugewandten Ende ein konisch sich nach außen erweiternder Bereich 22 anschließt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Montagehülse 13 ist die Bohrung 21 als eine Stufenbohrung ausgebildet, deren dem Steuergehäuse 9 zugewandter Abschnitt 23 einen dem Außendurchmesser der Druckstange 7 entsprechenden Durchmesser aufweist. Durch diese Maßnahme wird eine einwandfreie axiale Führung der Druckstange 7 gewährleistet. Bei dieser Ausführung wird die Montagehülse 13 bei Einführen des Hauptzylinderkolbens 5 unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Druckfeder 20 mitgenommen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die axiale, ins Innere des Verstärkergehäuses 3 hineinragende Verlängerung 6 des Hauptzylinderkolbens einen Montagefortsatz 24 auf, der in die in der Verlängerung 6 vorgesehene Bohrung 27 eingeschoben ist. Der Montagefortsatz 24 weist an einem dem Kopfflansch 8 zugewandten Ende einen konisch nach außen sich erweiternden Bereich 26 auf, der in eine die Druckstange 7 aufnehmende, zu der Bohrung 27 der Kolbenverlängerung 6 koaxial verlaufende durchgehende zylindrische Bohrung 25 übergeht.

Claims (12)

1. Bremsbetätigungseinheit für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Unterdruck-Bremskraftverstärker sowie einem ihm nachgeschalteten Hauptzylinder, dessen Gehäuse teilweise ins Verstärkergehäuse des Unterdruck-Bremskraftverstärkers hineinragt und dessen Kolben eine zylindrische Verlängerung aufweist, die die Ausgangskraft des Unterdruck-Bremskraftverstärker übertragende Druckstange aufnimmt, deren Kopfflansch sich mittels einer elastischen Reaktionsscheibe an einem Steuergehäuse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfflansch (8) und der Reaktionsscheibe (10) eine Verbindung vorgesehen ist, die vor dem Einbau des Hauptzylinders (2) ein radiales Ausknicken der Druckstange (7) verhindert.
2. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfflansch (8) mit der Reaktionsscheibe (10) verklebt ist.
3. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfflansch (8) mit der Reaktionsscheibe (10) mittels einer doppelseitig mit Klebstoff beschichteten Folie (11) verklebt ist.
4. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsscheibe (10) am Kopfflansch (8) anvulkanisiert ist.
5. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsscheibe (10) mit dem Kopfflansch (8) formschlüssig verbunden, bzw. auf den Kopfflansch (8) aufgeknöpft ist.
6. Bremsbetätigungseinheit für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkergehäuse (3) im Befestigungsbereich des Hauptzylinders (2) einen nach innen gerichteten, zylindrischen axialen Abschnitt (12) aufweist, an dem eine Montagehülse (13) abgestützt ist, die eine Öffnung (14) aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser der zylindrischen Verlängerung (6) des Hauptzylinderkolbens (5) entspricht und durch die sich das Ende der Druckstange (7) hindurch erstreckt.
7. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (12) entsprechend dem ins Verstärkergehäuse (3) hineinragenden Teil des Hauptzylindergehäuses (4) stufenförmig ausgebildet ist.
8. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 6, wobei eine die bewegliche Wand des Unterdruck-Bremskraftverstärkers vorspannende Rückstellfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehülse (13) an einer am Abschnitt (12) ausgebildeten Ringfläche (19) durch die Rückstellfeder (18) gehalten ist.
9. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehülse (13) einen zylindrischen Fortsatz (15) aufweist, an dem ein durch eine Druckfeder (16) vorgespannter, die Druckstange (7) führender Führungsring (17) axial anliegt.
10. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Montagehülse (13) dem Innendurchmesser der Rückstellfeder (18) entspricht und das die Montagehülse (13) mittels einer sich am Kopfflansch (8) abstützenden Druckfeder (20) vorgespannt ist und eine zylindrische Bohrung (21) aufweist, die an ihrem dem Hauptzylinder (2) zugewandten Ende in einen konisch sich nach außen erweiternden Bereich (22) übergeht.
11. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (21) als Stufenbohrung ausgebildet ist und einen Abschnitt (23) aufweist, dessen Durchmesser dem der Druckstange (7) entspricht und der der Führung der Druckstange (7) dient.
12. Bremsbetätigungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (6) des Hauptzylinderkolbens (5) mit einem Montagefortsatz (24) versehen ist, dessen zylindrische, die Druckstange (7) aufnehmende Bohrung (25) in einen sich in Richtung auf den Kopfflansch (8) zu erweiternden konischen Bereich (26) übergeht.
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