DE2918871C3 - Beweglicher Spülmittelschlauch-Anschlußstutzen für Endoskope - Google Patents

Beweglicher Spülmittelschlauch-Anschlußstutzen für Endoskope

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DE2918871C3 DE19792918871 DE2918871A DE2918871C3 DE 2918871 C3 DE2918871 C3 DE 2918871C3 DE 19792918871 DE19792918871 DE 19792918871 DE 2918871 A DE2918871 A DE 2918871A DE 2918871 C3 DE2918871 C3 DE 2918871C3
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Toshiki Kodaira Tokyo Terayama
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Olympus Optical Co Ltd
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    • A61B1/00131Accessories for endoscopes
    • A61B1/00135Oversleeves mounted on the endoscope prior to insertion
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen beweglichen Spülmittelschlauch-Anschlußstutzen mit einem mit einem Hahn versehenen Spülmitteleinlaß und einem mit einem Hahn versehenen Spülmiuelauslaß am Griffteil von Endoskopen mit starrem Schaft, insbesondere von Urethroskopen und Vaginoskopen.
Derartige Endoskope dienen beispielsweise zur Untersuchung bzw. Spülung der Blase oder des Uterus.
Bei Untersuchung des Uterus oder der Blase mittels eines Endoskops ist es erforderlich, die Lage des Endoskops oder seine Richtung zu verändern.
Bei bekannten Endoskopen sind am proximalen Ende als Anschlußstutzen Wassereinlaß und Wasserauslaß in Form von starren Metallröhren vorgesehen, die sich im rechten Winkel zur Achse des Endoskops erstrecken. Hierdurch ist es unvermeidbar, daß bei der Untersuchung die Metallröhren mit den geöffneten Beinen des Patienten oder mit den Händen oder dem Gesicht der Bedienungsperson in Berührung gelangen, so daß die medizinische Untersuchung beeinträchtigt wird.
Es ist auch ein Resektoskop bekannt, bei dem der Spülmitteleinlaß und der Spülmittelauslaß drehbar auf einem starren Schaft am Griffteil angeordnet sind. Hierdurch kann zwar bei einer Drehung des Schaftes durch gegensinnige Drehung des Anschlußstutzens eine Behinderung der Untersuchung durch benachbarte Körperteile verhindert werden, jedoch wird die Bedienung des Endoskops dadurch recht umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beweglichen Spülmittelschlauch-Anschlußstutzen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Behinderungen der medizinischen Untersuchung vermieden werden, ohne daß hierdurch die Handhabung des Endoskops erschwert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil sowohl des Spülmitteleinlaß als auch des Spülmiuelauslaß zwischen dem Hahn und dem Griffteil als biegsames Rohr
-, ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, den Spülmitteleinlaß wie auch den Spülmittelauslaß sehr nahe an den starren Schaft heranzubiegen, so daß dieser gedreht werden kann, ohne daß die Schläuche für das Spülmittel κι bzw. die Hähne mit benachbarten Körperteilen kollidieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Kopfteil eines ίο bekannten Endoskops mit einem Anschlußstutzen zur Zu- und Abführung von Wasser;
Fig.2 eine Draufcicht auf das Kopfteil eines erfindungsgemäßen Endoskops;
F i g. 3 einen Längsschnitt eines Anschlußstutzens zur Wasserzuführung bzw. Wasserabführung und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfteils eines Endoskops.
F i g. 1 zeigt das Kopfteil eines bekannten Endoskops zur Untersuchung der Blase oder des Uterus, das aus r> einer äußeren Röhre 1 und einer darin eingesetzten Teleskopröhre 2 zur Betrachtung des Körperhohlraumes besteht. Das proximale Ende der äußeren Röhre 1 ist mit einem Griffkörper 4 und einem aus einem Wassereinlaßteil 5 und einem Wasserauslaßteil 6 j» bestehenden Anschlußstutzen versehen. Die Teile 5 und 6 sind mit einem Wasserzuführungsschlauch 7 und einem Wasserabführungsschlauch 8 verbunden. Durch ihre rechtwinklige Anordnung können die Teile 5 und 6 die Untersuchung behindern, wie eingangs beschrieben J5 wurde.
Das in F i g. 2 bis 4 dargestellte Endoskop, das zur Untersuchung bzw. Spülung eines inneren Organs z. B. des Uterus oder der Blase verwendbar ist, vermeidet solche Störungen bei der Untersuchung.
in Das Endoskop besteht aus einer starren, hohlen, zylindrischen Hülle 11 und einem am proximalen Ende der Hülle 11 befestigten Griffkörper 13. Durch die Hülle 11 und den Griffkörper 13 erstreckt sich ein gemeinsamer Durchlaß 12 (F i g. 3). Der Durchlaß 12 ist « am distalen Ende der Hülle 11 offen. In den gemeinsamen Durchlaß 12 wird eine ein optisches System aufnehmende Röhre 14 (F i g. 2) lösbar eingeführt. Das proximale Ende der das optische System aufnehmenden Röhre 14 ist mit einem Bereich 14a größeren Durchmessers versehen. Das der Röhre 14 nähere Ende des Abschnittes 14a ist flüssigkeitsdicht mit einem Flansch 13a verbunden, der am proximalen Ende des Griffkörpers 13 angebracht ist und den gemeinsamen Durchlaß 12 abdichtet. Das proximale Ende des Abschnittes 14a ist mit einem Okular 15 versehen. Die Röhre 14 enthält ein optisches System zur Beleuchtung des Körperhohlraumes am nicht dargestellten distalen Ende des Endoskops sowie ein optisches System zur Übertragung eines Bildes vom inneren Zustand des Körperhohlraumes. Diese bei dem Endoskop verwendeten optischen Systeme zur Beleuchtung und Betrachtung sind von bekannter Art und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch ist die Stromquelle für die Beleuchtung und die Verbindung der Stromquelle mit dem optischen Beleuchtungssystem nicht dargestellt.
An der Außenfläche des Griffkörpers 13 der Hülle 11 sind Anschlußstutzen als flexibler Wassereinlaß 16 und einem diesem diametral gegenüberliegender flexibler
Wasserauslaß 17 angebracht Die freien Enden der Stutzen 16 und 17 sind jeweils mit den entsprechenden Enden eines Wasserzuführungsschlauchs 18 und eines Wasserabführungsschlauchs 19 verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der Schläuche 18 und 19 sind in bekannter Weise mit einer Wasserzuführungsvorrichtung bzw. einer Wasserabsaugvorricfuüng verbunden.
Gemäß Fig.3 haben der Wassereinlaß 16 und der Wasserauslaß 17 den gleichen Aufbau. Ein ringförmiges Paßstück 25 aus nicht-korrodierendem Material, z. B. Edelstahl, ist in einen Verbindungsdurchlaß 136, der im Griffkörper 13 vorgesehen ist, konzentrisch und fest eingesetzt Ein biegsames Rohr 21 besteht aus einem zu einer Röhre 23 wendelförmig aufgewickelten Edelstahldraht, mit kreisförmigem Querschnitt, und eine zweite Röhre 24, die durch wendeiförmiges Aufwickeln eines ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Drahtes gebildet ist, umgibt die Röhre 23 so, daß ein Scheitelteil des dreieckförmigen Querschnittes des Drahtes der Röhre 24 jeweils nach innen weist. Ein Ende der Röhre 24 ist fest im Paßstück 25 verankert, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der der inneren Röhre 23 zugekehrte Scheitel des Drahtes der äußeren Röhre 24 jeweils zwischen den Windungen der Röhre 23 liegt. Dadurch werden beide dem Scheitel benachbarte Ebenen des dreieckigen Querschnittes der äußeren Röhre gegen die Umfangsflächen der entsprechenden Windungen der inneren Röhre 23 gedrückt. Das aus den beiden gewickelten Röhren gebildete biegsame Rohr 21 kann somit nicht nur in jede gewünschte Richtung gebogen werden, sondern es behält diesen Biegezustand auch durch die Keilwirkung zwischen dem kreisförmigen Querschnitt des die Röhre 23 bildenden Drahtes und dem dreieckigen Querschnitt des die Röhre 24 bildenden Drahtes bei.
In einem im wesentlichen zylindrischen Ventilkörper 20 ist ein konzentrischer, zylindrischer Durchlaß 20a vorgesehen. Dieser Durchlaß 20a ist an einem Ende mit einem Abschnitt 206 größeren Durchmessers versehen, in dem das andere Ende des biegsamen Rohrs 21 festgelegt ist. Der Ventilkörper 20 ist am anderen Ende mit einem Abschnitt 20c kleineren Durchmessers versehen. Das freie Ende des Ventilkörpers 20 ist mit einer Lippe bzw. einem ringförmigen Vorsprung 2Od versehen. Der Abschnitt 20c des Ventilkörpers 20 ist in das eine Ende des Wasserzuführungsschlauchs 18 bzw. des Wasserabführungsschlauchs 19 eingesetzt, wobei die Lippe 20c/ für einen flüssigkeitsdichten Verschluß sorgt.
Der Ventilkörper 20 ist ferner mit einem Hahndurchlaß 2Oe versehen, dessen Achse im rechten Winkel zum zylindrischen Durchlaß 20a verläuft. Im Hahndurchlaß 2Oe ist ein zylindrischer Hahn 26 vorgesehen, dessen zylindrischer Durchlaß 26a mit dem Durchlaß 2Oe in Flucht gebracht werden kann.
Wenn der Hahn 26 durch Betätigung eines Handgriffs 266, der am Umfang des aus dem Ventilkörper 20 herausstehenden Endes des Hahns 26 angebracht ist, um seine Achse gedreht wird, um eine Verbindung zwischen den Durchlässen 26a und 20a herzustellen, wird dem •ι gemeinsamen Durchlaß 12 frisches Wasser von einer Wacserquelle über den Wasserzuführungsschlauch 18 zur Spülung des Körperhohlraumes zugeführt bzw. zur Spülung benutztes Wasser über den Durchlaß 12 einer Saugvorrichtung über den Wasserabführungsschlauch
ίο 19 zugeführt. Ferner ist es durch Drehung des Handgriffes 266 möglich, den Durchlaß 20a durch die Seitenwände des Hahns 26 zu schließen, so daß die Zuführung oder Abführung von Wasser über das Ventil 20 unterbunden wird. Während der Wasserzuführung ist
r> der Hahn 26 des Ventils 20 des Wassereinlaß 16 geöffnet, während der Hahn des Ventils 20 des Wasserauslaß 17 geschlossen ist. Umgekehrt ist während der Abführung von Wasser der Hahn 26 des Ventils 20 des Wassereinlaß 16 geschlossen, während der Hahn 26 des Ventils 20 des Wasserauslaß 17 geöffnet ist. Die Zuführung von Wasser zum Körperhohlraum und 1Ue Abführung des Wassers wird am distalen Ende des Endoskops bewirkt.
Eine zähe flexible Dichtungsröhre 22 z. B. aus Polytetrafluoräihylen umgibt stramm das eine Ende des Ventilkörpers 20 und denjenigen Abschnitt des Paßstükkes 25, der über die Seitenwand des Griffkörpers 13 vorsteht, so daß ein flüssigkeitsdichter Anschluß des biegsamen Rohres 21 bewirkt wird.
iti Nachfolgend wird die Wirkungsweise eines die Erfindung verkörpernden Endoskops zur Untersuchung oder Spülung eines Körperhohlraumes erläutert. Wie zuvor erwähnt wurde, können die biegsamen Rohre 21 des Wassereinlaß 16 und des WasserauslaQ 17 frei in
i"i jeder Richtung und in jedem Maß gebogen werden, um die Benutzung des Endoskops zu erleichtern. Daher ist es möglich, wie in F i g. 2 dargestellt, den Wasserzuführungsschlauch 18 und den Wasserabführungsschlauch 19 an das Endoskop heranzubiegen, so daß die freien
4(i Enden der Schläuche 18 und 19 über das proxiinale Ende des Endoskops und damit über das Okular 15 vorstehen. Es ist aber auch möglich, gemäß F i g. 4 die Schläuche 18 und 19 im rechten Winkel zur äußeren Hülle 7 zu biegen und zu einem Bündel zu vereinen. Durch diese Maßnahmen kann verhindert werden, daß die Schläuche 18 und 19 den Körper des Patienten oder das Gesicht oder die Hände der Bedienungsperson berühren. Somit kann der Körperhohlraum störungsfrei untersucht oder gespült werden. Die Schläuche 18 und 19 können
so natürlich auch jede andere Position einnehmen, die für den Arbeitsvorgang zweckmäßig ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auch verhindert, daß die Schläuche 18 und 19 bei gewaltsamer Verbiegung brechen und als Folge davon der Wasser-
v> strom unterbrochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beweglicher Spülmittelschlauch-Anschlußstutzen mit einem mit einem Hahn versehenen Spülmitteleinlaß und einem mit einem Hahn versehenen Spülmittelauslaß am Griffteil von Endoskopen mit starrem Schaft, insbesondere von Urethroskopen und Vaginoskopen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil sowohl des Spülmitteleinlaß (16) als auch des Spülmittelauslaß (17) zwischen dem Hahn (26) und dem Griffteil (13) als biegsames Rohr (21) ausgebildet ist
2. Spülmittelschlauch-Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Rohr (21) eine Röhre (23), die durch Aufwicklung eines flexiblen Drahtes mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, sowie eine zweite Röhre (24) enthält, die durch Aufwicklung eines flexiblen Drahtes mit dreieckförmigem Querschnitt gebildet ist, wobei die zweite Röhre (24) die erste Röhre (23) mit gleicher Steigung so umgibt, daß einer der Scheitel des dreieckförmigen Querschnittes jeweils zwischen benachbarten Windungen der ersten Röhre (23) liegt und beide dem Scheitel benachbarten Seiten des dreieckförmigen Querschnittes der zweiten Röhre (24) an die Umfangsfiächen der Windungen der ersten Röhre (23) gepreßt sind, und daß das biegsame Rohr (21) von einer flexiblen Dichtungsröhre (22) umgeben ist.
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DE2918871B2 (de) 1981-07-16

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