DE2918497C2 - Wärmeträger für Schrumpfverfahren - Google Patents
Wärmeträger für SchrumpfverfahrenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C61/00—Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
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- Gas Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von mittels eines Brenners erzeugter Wärme zum
Schrumpfen von durch Wärmeeinwirkung schrumpfbarem Material bei Kabelgarnituren.
In der Kabelgarniturentechnik wird bisher die Wärme einem aus unter Wärmeeinfluß schrumpfenden Material
hergestellten Gegenstand durch eine Propangasflamme rugeführt. Nur in seltenen Fällen, in denen ein
Stromanschluß vorhanden ist, finden auch Heißluftgebläse mit oder ohne Reflektor Anwendung. In einer
Montageanleitung VASM für Verbindungs- und Abzweigschrumpfmuffen für Fernmeldekabel im Verzweigungskabelnetz
der Deutschen Bundespost von der Fa. Walter Rose GmbH, Hagen nach dem Stand 8/78 wird
das Schrumpfverfahren mit Einsatz einer direkt auf das zu schrumpfende Material wirkenden Gasflamme
beschrieben. Da nun der Anwender unterschiedlich große Brennereinsätze, als auch unterschiedlich eingestellte
Flammen verwenden kann und wobei außerdem der Abstand der Brennerflamme zum Schrumpfmaterial
nicht einheitlich sein kann, ist eine gleichmäßige Erwärmung sehr vom Geschick und von der Sorgfalt
des Anwenders abhängig. Erschwerend wirkt sich auch der Umstand aus, daß die Flamme bei gleicher
Einstellung und Entfernung zum Schrumpfmaterial an diesem, abhängig davon, ob sich die Flamme unter,
seitlich oder darüber befindet, eine unterschiedliche Erwärmung ergibt. Hinzu kommt, daß ungünstige
Platzverhältnisse das Hantieren mit dem unförmigen Propangasbrenner und seinem Schlauch erschweren
können. Schlechte Lichtverhältnisse in Kabelschächten können zudem das Erkennen des vorhandenen Erwärmungszustandes,
zumal wenn es sich dabei um den dem Anwender abgewandten Bereich handelt, so erschweren,
daß dabei ungenügende Erwärmungen ebenso unerkannt bleiben wie Oberhitzungen. Da sich die
Gasflamme nicht genau auf die zu erwärmende Fläche begrenzen läßt, sind unzulässige Überhitzungen der aus
der Garnitur kommenden Kabel nicht sicher zu vermeiden.
Für die vorliegende Erfindung stellte sich nun die Aufgabe, eine einfache, den jeweiligen Bedürfnissen
leicht anpaßbare Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Wärme auf zu schrumpfende Materialien,
insbesondere im Einsatz auf dem Gebiet der Kabelgarnituren, zu finden, wobei eine Gefährdung benachbarter,
nicht zu schrumpfender Bereiche möglichst ausgeschlossen sein muß. Die gestellte Aufgabe wird durch
die Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Verteilen der Wärme als Wärmeträger aus gut
wärmeleitfähigem Material mit einer Aufheizzone zum Anschließen eines Brenners und einer anschließenden,
die zu schrumpfenden Bereiche gleichmäßig umschließenden Wärmeabgabezone ausgebildet ist.
Das Wesentliche an der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Erwärmung des zu schrumpfenden Gegenstandes
nicht mehr, wie bisher üblich, direkt durch die Flamme erfolgt. Bei dieser Erfindung wird ein
Wärmeträger benutzt, der in einer Aufheizzone durch die Flamme eines Brenners erwärmt wird. Die
Wärmeübertragung von der Aufheizzone an die Wärmeabgabezone erfolgt dabei ausschließlich durch
Wärmeleitung, so daß keine Gefahr besteht, daß die offene Flamme mit dem zu schrumpfenden Gegenstand
in Berührung kommt. Außerdem ist sehr wesentlich, daß die Wärmeabgabezone so ausgebildet ist, daß sie den zu
schrumpfenden Gegenstand nur im Schrumpfbereich erwärmt und daß dabei die Erwärmung über den
gesamten Schrumpfbereich hinweg gleichförmig und gleichzeitig erfolgt. Gerade bei zylindrischen Gegenständen
ist es von Vorteil, wenn die Wärme über den ganzen Umfang weitgehend gleichmäßig verteilt und
gleichzeitig aufgebracht wird. Durch die gleichzeitige Erwärmung über den ganzen Umfang des Gegenstandes
kann auch die Erwärmungsdauer erheblich gesenkt werden, da bei der bisherigen Methode jeweils nur ein
begrenzter Teil des Umfanges erwärmt werden konnte. Außerdem läßt sich die mit dem Wärmeträger
zugeführte Wärme auch örtlich besser begrenzen, als dies mit einer direkten Flamme möglich ist, wodurch
Wärmeschäden an überstehenden oder benachbarten Teilen leichter zu vermeiden sind.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung des Wärmeträgers mit der Wärmeaufheizzone und der
Wärmeabgabezone.
F i g. 2 bringt eine um 90° gedrehte Ansicht von
F i g. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich der von F i g. 2, wobei lediglich der Brenneransatz gedreht ist
Fig.4 stellt einen Wärmeträger mit U-förmiger
Aufheizzonc dar und aus
Fig.5 wird diese Anordnung in einer Draufsicht deutlich gemacht
Der in F i g. 1 gezeigte Wärmeträger besteht nun aus einer rohrförmig ausgebildeten Aufheizzone 2, aus gut
wärmeleitendem Material, an der ein Gasbrenner 3 angesetzt wird. Die Wärmeübertragung auf den zu
schrumpfenden Gegenstand 7 erfolgt über die Wärmeabgabezone, die in diesem Falle aus einem flexiblen
Wärmeleiter 5 besteht Dieser flexible Wärmeleiter 5 wird über gut wärmeleitfähige Klemmitte! 4a und 4b
wärmeleitend mit der Aufheizzone 2 verbunden. Um die Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, ist die
Aufheizzone 2 nach außen hin mit einer Wärmeisolationsschicht 9 versehen. Die wärmeleitfähigen Klemmittel
4a und 4b sind hier als geteilte Zylinder mit einer äußeren Wärmeisolationsschicht 8 ausgebildet und
zwischen diesen Halbzylindern sind die beiden Enden des als Schlaufe geführten, bandförmigen, flexiblen
Wärmeleiters 5 eingeklemmt. In die Schlaufe dieses Wärmeleiters 5 wird nun der zu schrumpfende
Gegenstand 7 eingeführt, so daß der zu schrumpfende Bereich vom Wärmeleiter 5 überdeckt wird. Nach den
Klemmitteln 4a und 4b sind weiterhin sich gegenüberliegend
zwei Rollen 10 so angebracht, daß zwischen ihnen die zu den Kiemmitteln 4a und 4b geführten Enden des
flexiblen Wärmeleiters 5 aneinandergedrückt werden. Diese Rollen 10 sind gemeinsam bewegbar angeordnet
und durch Auf- und Abbewegungen kann der Durchmesser der aus dem flexiblen Wärmeleiter 5 gebildeten
Schlaufe verändert werden. Zweckmäßigerweise sind diese Rollen 10 an einem hier nicht näher beschriebenen
Hebelmechanismus 11 befestigt, der direkt am Brennergehäuse
13 angeordnet ist und kann von hier aus mit der das Brennergehäuse 13 führenden Hand bewegt
werden. Diese Veränderungsmöglichkeit ist von besonderem Vorteil, da auf diese Weise der Durchmesser der
durch den Wärmeleiter 5 gebildeten Schlaufe dem geringer werdenden Durchmesser des schrumpfenden
Gegenstandes 7 angepaßt werden kann. Dadurch wird auch während des Schrumpfvorganges immer die beste
Wärmeübertragung gewährleistet. Der Hebelmechanismus 11 ist am besten mit einer ebenfalls nur
angedeuteten Rückstellfeder 12 versehen, so daß die Rollen 10 jeweils gegen die Ruhestellung gleiten. Durch
Lockern des Hebeldruckes ist auch auf diese Weise zusätzliche Regulierung der Wärmeübertragung infolge
des Abhebens des Wärmeleiters 5 möglich. Der Bewegungsspielraum dieses Hebelsystems 11 ist in
F i g. 1 durch Doppelpfeile angedeutet. Außerdem kann vorgesehen sein, daß das gesamte Hebelsystem 11
zusammen mit den Rollen 10 schräg zur Achse des zu schrumpfenden Gegenstandes schwenkbar ist. Auf diese
Weise ist in etwa eine Anpassung der Schlaufenform des Wärmeleiters 5 auch an konisch zulaufende Gegenstände
möglich. Zur Verminderung der Wärmeabstrahlung ist die Außenseite des flexiblen Wärmeleiters 5 mit einer
Wärmeisolationsschicht 6 versehen.
Aus F i g. 2 läßt sich deutlich erkennen, wie zwischen
den halbzylinderförmigen Klemmitteln 4a und 4b der
flexible Wärmeleiter 5 eingeklemmt ist Die Wärmeübertragung von der durch die Wärmeisolationsschicht
9 verdeckten Aufheizzone 2 erfolgt durch direkte Wärmeleitung auf das oben liegende, halbzyiinderförmige
Klemmittel 4a. Von den Rollen 10 zur Angleichung des Durchmessers der durch den Wärmeleiter 5 mit
seiner hier sichtbaren äußeren Wärmeisolationsschicht 6 gebildeten Schlaufe ist nur eine sichtbar, wobei durch
den seitlichen Doppelpfeil der Hebelmechanismus 11 versinnbildlicht wird Die Aufheizzone 2 mit dem
Brenneransatz ist in diesem Ausführungsbeispiel um 90° zur Achse der Schlaufe des flexiblen Wärmeleiters 5
gedreht angeordnet Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn, wie die F i g. 3 zeigt, das Brennergehäuse 13 mit
dem Brenner 3 an der Aufheizzone 2 mit seiner hier sichtbaren Wärmeisolationsschicht 9 in gleicher Flucht
angesetzt wird. An der bisher beschriebenen Anordnung bezüglich der Klemmittel 4a und 4b, der Rollen 10
mit dem Hebelmechanismus 11 und des mii der Wärmeisolatioi.sschicht 6 versehenen flexiblen Wärmeleiters
5 ander: sich nichts. Die Probleme der Wärmeübertragung von der Aufheizzone 2 zum
Klemmittel 4a könnte in diesem Falle u. U. günstiger gestaltet werden, da für die Wärmeleitung die gesamten
Längen der Aufheizzone 2 und des Kiemmittels 4a zur Verfügung stehen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung nach F1 g. 4 ist die Flamme des Brenners 3
während des Schrumpfvorganges nicht direkt auf den zu schrumpfenden Gegenstand 7 gerichtet Die Wärmeaufnahme
wird wiederum in einer Aufheizzone aufgenommen und über eine Wärmeabgabezone an den zu
schrumpfenden Gegenstand abgegeben. Die Aufheizzone wird hier durch ein rohrförmiges Gehäuse 14 mit
rechteckigem Querschnitt gebildet, das U-förmig gestaltet ist. Zwischen den Schenkeln der U-Form wird
der zu schrumpfende Gegenstand 7 eingeführt so daß er von der Innenwand 20 des rohrförmigen Gehäuses 14,
die die Wärmeabgabezone bildet, die zum Schrumpfvorgang
benötigte Wärme erhält An einem Ende des Gehäuses 14 wird der Brenner 3 mit seinem
Brennergehäuse 13 angesetzt und am zweiten Ende der U-förmig ausgebildeten Aufheizzone sind Öffnungen 19
für die Entlüftung und ein Abschluß 17 so angeordnet, daß sie den Anwender nicht gefährden. Das rohrförmige
Gehäuse 14 ist, wie aus der Schnittdarstellung hervorgeht, durch innere Stützen 16 versteift und trägt
auf der Außenseite wiederum eine Wärmeisolationsschicht 15. Zur besseren Wärmeverteilung können am
Eintritt der Flamme in das Gehäuse 14 bei Bedarf noch seitliche oder vertikale Blenden angeordnet werden.
Dieses Ausführungsbeispiel umschließt nun den zu schrumpfenden Gegenstand 7 nicht völlig, doch wird
infolge der U-förmigen Gestalt durch eine geringe Schwenkbewegung des Brennergehäuses 13 um die
Achse des zu schrumpfenden Gegenstandes 7 erreicht, daß auch hier in einem Vorgang die gleichmäßige
Erwärmung auf den gesamten Umfang des zu schrumpfenden Gegenstandes 7 erfolgt Dieses Ausführungsbeispiel
wird dort Anwendung finden, wo geringe Schrumpfungen mit annähernd gleichen Durchmesser-Typen
vorkommen.
Die F i g. 5 zeigt nun eine ergänzende Ansicht zum Ausführungsbeispiel nach Fig.4. Hier wird deutlich,
daß der wirksame Wärmeaustausch vom Wärmeträger mit seiner äußeren Wärmeisolationsschicht 15 zum
Gegenstand 7 hin über einen sehr großen Umfangsbereich erfolgt, so daß lediglich mit einer geringen
Schwenkbewegung der gesamte Umfang erfaßt wird. Das Gehäuse 14 ist seitlich mit wärmeisolierten
Begrenzungswänden 18 abgeschlossen. Außerdem geht durch die Andeutung des Schnittes IV-IV die Lage der
Schnittdarstellung in Fig.4 hervor. Abschließend sei
erwähnt, daß durch die gleichmäßige Verteilung der Wärme während des Schrumpfvorganges eine mitunter
auftretende Faltenbildung des zu schrumpfenden Gegenstandes infolge ungleichmäßigen Schrumpfens
vermieden werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verteilen von mittels eines Brenners erzeugter Wärme zum Schrumpfen von
durch Wärmeeinwirkung schrumpfbarem Material bei Kabelgarnituren, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wärmeträger aus gut wärmeleitfähigem Material mit einer Aufheizzone (2, 14) zum
Anschließen eines Brenners und einer anschließenden, die zu schrumpfenden Bereiche gleichmäßig
umschließenden Wärmeabgabezone (5,20) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeabgabezone als flexibler Wärmeleiter (5) bandförmig ausgebildet ist und daß
seine Enden an der Aufheizzone (2) mit Hilfe von wärmeieitförmigen Klemmitteln (4a, Ab) co anklemmbar
ist, daß eine Schlaufe zur Aufnahme des zu schrumpfenden Materials (7) entsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des flexiblen
Wärmeleiters (5) nach der Befestigung an den wärmeleitfähigen Klemmitteln (4a, Ab) zwischen
zwei Angleichrollen (10) geführt sind und daß die Position der beiden Angleichrollen (10) über ein
Hebelsystem (11) auf der Außenseite des flexiblen Wärmeleiters (5) abrollend so veränderbar ist, daß
dabei der Durchmesser der durch den flexiblen Wärmeleiter (5) gebildeten Schlaufe geändert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des
flexiblen Wärmeleiters (5) eine Wärmeisolationsschicht (6) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Angleichrollen (10) am
Hebelsystem (11) kippbar angeordnet sind, so daß die durch den flexiblen Wärmeleiter (5) gebildete
Schlaufe annähernd konische Gestalt annimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizzone aus einem rohrförmigen
Gehäuse (14) rechteckigen Querschnitts gebildet ist, daß das rohrförmige Gehäuse (14) etwa
U-förmige Gestalt aufweist, daß an einem Ende des rohrförmigen Gehäuses (14) ein Ansatz für den
Brenner (3) angeordnet ist und daß die Innenwand (20) des rohrförmigen Gehäuses (14) die Wärmeabgabezone
bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des rohrförmigen
Gehäuses (14) mit einer Wärmeisolationsschicht (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792918497 DE2918497C2 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Wärmeträger für Schrumpfverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792918497 DE2918497C2 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Wärmeträger für Schrumpfverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918497B1 DE2918497B1 (de) | 1980-09-18 |
DE2918497C2 true DE2918497C2 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6070215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792918497 Expired DE2918497C2 (de) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Wärmeträger für Schrumpfverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2918497C2 (de) |
-
1979
- 1979-05-08 DE DE19792918497 patent/DE2918497C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Montageanleitung VASM für Verbindungs- und Abzweigschrumpfmuffen im Verzweigungs- kabelnetz der Deutschen Bundespost der Fa. Walter Rose GmbH & Co KG, Hagen, Stand 8/78 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2918497B1 (de) | 1980-09-18 |
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