DE2918076C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tief
druck-Rohplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
solches Verfahren ist aus der US-PS 21 07 294 bekannt. Ein ähn
liches Verfahren ist in der US-PS 23 73 087 beschrieben.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß zwischen
dem ätzbaren Material und dem nicht-ätzbaren Material im allge
meinen nur eine geringe Haftung besteht. So wird üblicherweise
als ätzbares Material Kupfer, als nicht-ätzbares Material Chrom
verwendet, wobei Chrom und Kupfer nur sehr schlecht aneinander
haften, so daß dann, wenn Kupfer in die Zellen durch ein Elektro
plattierungsverfahren eingebracht wird, keine Haftbindung zur
Chromschicht entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, das bekannte
Verfahren so zu verbessern, daß eine einwandfreie Haftung zwi
schen dem ätzbaren und dem nicht-ätzbaren Material gewährleistet
ist, ohne dabei aber auf die dafür üblichen und geeigneten Ma
terialien, insbesondere Kupfer und Chrom, zu verzichten. Die
Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Gemäß der Erfindung wird also innerhalb jeder Zelle eine
Zwischenschicht gebildet, wobei diese Zwischenschicht aus
einem Material besteht, das sowohl zum Material der nicht-
ätzbaren Schicht als auch zum Material der ätzbaren Berei
che eine sehr hohe Haftfähigkeit besitzt. Handelt es sich
bei dem nicht-ätzbaren Material um Chrom und bei dem ätzba
ren Material um Kupfer, dann wird gemäß Patentanspruch 4 als
Material für die Zwischenschicht Nickel verwendet, das so
wohl zu Chrom als auch zu Kupfer eine hohe Haftfähigkeit be
sitzt.
Den eingangs erwähnten Druckschriften ist nicht nur keine An
regung zur Lösung des Haftproblems entnehmbar, das Haftproblem
wird vielmehr überhaupt nicht angesprochen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 6 Teilschnitte zur Erläuterung der Reihenfolge der einzel
nen Verfahrensschritte zur Herstellung einer ersten
Ausführungsform einer Tiefdruck-Rohplatte,
wobei die fertige Rohplatte in Fig. 6 darge
stellt ist,
Fig. 7 ähnliche Ansichten zur Erläuterung des Vorgangs der Über
führung der fertigen Rohplatte von Fig. 6 in eine Tief
druckplatte,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht der fertigen Tiefdruckplatte, die
aus der Rohplatte der Fig. 6 durch den Verfahrensschritt
der Fig. 7 hergestellt ist,
Fig. 9 bis 11 Teilschnitt zur Erläuterung der Reihenfolge der Verfah
rensstufen zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Tiefdruck-Rohplatte, wobei die
fertige Rohplatte in Fig. 11 gezeigt ist,
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht einer Druckplatte, die aus der Roh
platte von Fig. 11 hergestellt ist, und
Fig. 13 bis 18 Teilschnitte zur Erläuterung der Reihenfolge der Verfah
rensstufen zur Herstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Rohplatte, wo
bei die fertige Rohplatte in Fig. 18 dargestellt ist.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung zeigen eine erste, bevorzugte
Ausführungsform einer Tiefdruck-Rohplatte,
wobei die nacheinanderfolgenden Herstellungsstufen bis zur ferti
gen Rohplatte (Fig. 6) dargestellt sind. Fig. 7 und 8 zeigen ein
Verfahren zur weiteren Behandlung der fertigen Rohplatte zum Zweck
der Herstellung der gewünschten Tiefdruck-Druckplatte bzw. des
Tiefdruck-Druckzylinders. Die nachfolgende Beschreibung verdeutlicht
sowohl das Herstellungsverfahren als auch den Aufbau der Tiefdruck-
Rohplatte.
Fig. 1 zeigt eine Grundplatte 1, die zumindest die Oberflächen
schicht eines Tiefdruck-Druckzylinders darstellt. Diese Druck
platte soll nun gemäß der Erfindung in eine Tiefdruck-Rohplatte
nach Fig. 6 umgewandelt werden, die dann weiter in eine Tiefdruck-
Druckplatte nach Fig. 8 umgewandelt wird. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel kann für die Grundplatte 1 jedes beliebige
Material verwendet werden, wobei sie jedoch vorzugsweise aus
Kupfer besteht.
Die Grundplatte 1 besitzt eine glatte Oberfläche 2, in die eine
Vielzahl kleinster Eindrückungen bzw. Ausnehmungen 3 gleicher
Größe und Gestalt in gleichmäßiger Verteilung eingeformt ist.
Vorzugsweise entspricht die Anordnung der Ausnehmungen 3 der An
ordnung der Rasterpunkte eines Tiefdruckrasters; die Anordnung
der Ausnehmungen kann aber auch entsprechend der Rasterpunktanord
nung eines lithografischen Rasters oder eines Buchdruckrasters
sein. Unter Tiefdruckraster sollen übliche Fotogravur-Raster mit
quadratischen Rasterpunkten und runden Rasterpunkten sowie Kontakt
raster und andere spezielle Modifikationen solcher Raster verstan
den werden.
Zur Bildung der Ausnehmungen 3 kann die Oberfläche 2 der Grundplatte
1 durch ein Deckmittel hindurch geätzt werden, um so das Muster
eines gewünschten Tiefdruckrasters zu erhalten. Der Ätzvorgang be
ginnt mit der Belichtung eines Karbongewebes durch einen Tiefdruck
raster hindurch. Das belichtete Karbongewebe wird dann auf die
geglättete Oberfläche 2 der Grundplatte 1 gelegt und entwickelt,
um so ein Deckmittel für die Ätzung zu erhalten. Durch dieses Deck
mittel hindurch erzeugt ein geeignetes Ätzmittel die gewünschten
Ausnehmungen 3 in der Oberfläche 2. Die Oberfläche 2 der Grund
platte kann aber auch zuerst mit einem photoempfindlichen Harz oder
einem photoempfindlichen Polymer beschichtet werden. Die Beschich
tung wird dann unter einen Tiefdruckraster gelegt, belichtet und
dann entwickelt, womit ein Deckmittel für den Ätzvorgang entsteht.
Die Ausnehmungen 3 können dann durch Ätzen der Oberfläche 2 durch die
so erzeugte Deckschicht hindurch gebildet werden.
Ein Ätz-Deckmittel, wie etwa gehärtete Gelatine, wird durch
Entwickeln des belichteten Karbongewebes auf der Grundplatte er
zeugt, wie oben erläutert worden ist; das Deckmittel widersteht
dann dem Eindringen des Ätzmittels nur in einem begrenzten Umfang.
Eine derartige Deckschicht steuert also das Hindurchdringen des
Ätzmittels und erlaubt eine Darstellung einer kontinuierlichen
Tönung. Erforderlichenfalls kann somit diese Art von Deckschicht
für die Reproduktion eines Kontaktrasters oder dergleichen auf
der Oberfläche 2 mit vignettierten Rasterpunkten, und zwar zusätz
lich zur Reproduktion des Tiefdruckrasters mit scharf begrenzten
Rasterpunkten quadratischer oder runder Gestalt verwendet werden. Die aus einer
Photo-Polymer-Abdeckung gebildete Ätz-Deckschicht eignet sich zur
Verwendung mit Rastern der letztgenannten Art.
Das Karbongewebe stellt nur eine Art verschiedener photoempfindlicher
Deckschichten dar, die zur Reproduktion kontinuierlicher Tönungen
möglich sind.
Es können auch elektronische und andere Gravurverfahren zur Her
stellung der Ausnehmungen 3 in der Oberfläche 2 verwendet werden.
In solchen Fällen werden jedoch dann die Ausnehmungen eine andere
Form haben als in Fig. 1 dargestellt, wie später anhand der zwei
ten Ausführungsform beschrieben werden wird.
Gemäß Fig. 2 wird dann die Ausnehmungen aufweisende Oberfläche
2 der Grundplatte 1 mit einem Material beschichtet, das einem
Ätzmittel widersteht, welches später zur Umwandlung der fertigen
Rohplatte in eine Druckplatte verwendet werden soll. Die in Fig. 2
gezeigte Beschichtung 4 aus nicht ätzbarem Material überdeckt die
gesamte Oberfläche 2 der Grundplatte 1, ebenso wie diejenigen Ober
flächenbereiche, welche die Ausnehmungen 3 begrenzen. Soll, wie
üblich, eine Eisenchloridlösung als Ätzmittel verwendet werden,
dann soll die nicht-ätzbare Schicht 4 vorzugsweise aus Chrom be
stehen. Die Chromschicht kann durch Elektroplattieren aufgebracht
werden und zwar in einer Dicke von etwa 15 µm. Chrom eignet
sich auch besonders deshalb, weil es sehr widerstandsfähig gegen
über Abrieb ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß Teile dieser
Schicht 4 später beim Druck mit einem Streichmesser und der Druck
fläche in Berührung gelangen. Anstelle der dargestellten einzigen Schicht
4 können auch mehrere nicht ätzbare Schichten gebildet werden. Dabei
werden dann mit Ausnahme der innersten alle nicht ätzbaren Schichten
durch einen nachfolgenden Schleifvorgang wieder entfernt, jedoch
nicht an denjenigen Bereichen, welche die Begrenzungsflächen der
Ausnehmungen der Platte 1 bedecken.
Gemäß Fig. 3 wird dann auf der nicht ätzbaren Schicht 4 eine
Zwischenschicht 5 gebildet. Diese Zwischenschicht 5 besteht aus
einem Material hoher Adhäsion sowohl mit der darunter befindlichen
nicht-ätzbaren Schicht 4 als auch mit in die Ausnehmungen einzu
füllendem, ätzbaren Material. Die Zwischenschicht kann durch Nickel-
Elektroplattieren gebildet werden, wobei diese Zwischenschicht 5
insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die in den Fig. 5 und 6
gezeigten, ätzbaren Füllungen nicht gut an der nicht ätzbaren
Schicht 4 haften und zwar aus Gründen, die sich aus nachfolgender
Beschreibung ergeben.
Wie erwähnt wird also Nickel dazu verwendet, eine Zwischenschicht
5 zu bilden, weil Nickel sowohl gut an dem die nicht ätzbare Schicht
4 bildenden Chrom haftet als auch am Kupfer, das für die ätz
baren Füllungen 6 verwendet wird. Die Zwischenschicht 5 kann,
wie gesagt, durch Elektroplattieren hergestellt werden, und zwar
mit einer Dicke von 0,1 µm; die Zwischenschicht 5 ist also
wesentlich dünner als die nicht ätzbare Schicht 4. Die Zwischen
schicht 5 kann auch aus zwei oder mehr Teilschichten aufgebaut
sein.
Der Gegenstand nach Fig. 3 wird dann abgeschliffen, und zwar in
einem solchen Ausmaß, daß nur diejenigen Teile der Zwischenschicht
5 weggearbeitet werden, die außerhalb der die Ausnehmungen be
grenzenden Flächen die Oberfläche 2 überdecken. Fig. 4 zeigt das
Ergebnis dieses Vorgangs. Die Zwischenschicht 5 befindet sich nun
mehr nur noch innerhalb der Ausnehmungen 3, und diejenigen Teile
der nicht ätzbaren Schicht 4, welche die Oberfläche 2 außerhalb
der Ausnehmungen 3 bedeckt haben, sind freigelegt.
Daraufhin kommt die bereits angedeutete Verfahrensstufe, bei
welcher ätzbares Material in die Ausnehmungen 3 des Gegenstands
von Fig. 4 eingefüllt wird. Bei dieser Ausführungsform wird, wie
vorher erwähnt, Kupfer als ätzbares Material verwendet, unter der
Voraussetzung, daß das Ätzmittel zur Herstellung einer Tiefdruck-
Druckplatte aus dem fertiggestellten Druckplattenrohling eine
Lösung aus Eisenchlorid benutzt werden soll. Fig. 5 zeigt bei
6 die ätzbaren Kupferfüllungen, hergestellt durch Elektroplattieren.
Kupfer haftet besser an dem die Zwischenschicht 5 in jeder Aus
nehmung 3 bildenden Nickel als an Chrom, welches die nicht-ätzbare
Schicht 4 über der Grundfläche 2 bildet. Beim Vorgang des
Elektroplattierens schlägt sich deshalb das Kupfer vor allem
an der Zwischenschicht 5 innerhalb jeder Ausnehmung nieder und
haftet fest an dieser. In einem begrenzten Umfang schlägt sich
Kupfer jedoch auch an der nicht-ätzbaren Schicht nieder, jedoch
haftet dieser Niederschlag nicht an dieser Chromschicht. Durch
das Elektroplattieren füllt somit das Kupfer, wie in Fig. 5
gezeigt ist, die Ausnehmungen 3 aus, genauer gesagt erfolgt
eine Überfüllung der Ausnehmungen 3 in der Grundfläche 2.
Der Gegenstand von Fig. 5 wird dann wiederum einem Schleifvorgang
unterworfen. Dieser Schleifvorgang ist erforderlich, um den Über
schuß an ätzbarem Füllungsmaterial 6 der Ausnehmungen 3 zu ent
fernen. Der abgeschliffene Gegenstand ist dann in Fig. 6 darge
stellt, wobei die ätzbaren Füllungen 6 mit den freigelegten Be
reichen der nicht-ätzbaren Schicht 4 über der Grundfläche 2
fluchten.
Der Gegenstand von Fig. 6 stellt eine bevorzugte Ausführungsform
der Tiefdruck-Rohplatte dar und wird mit B 1
bezeichnet. Die fertiggestellte Rohplatte B 1 besitzt eine Oberfläche,
welche durch die freigelegten, miteinander verbundenen Bereiche
der nicht-ätzbaren Schicht 4 entsteht, in welcher ein Muster aus
einer Vielzahl kleinster ätzbarer Füllungen gleicher Größe ange
ordnet ist. Die freigelegten Bereiche der nicht-ätzbaren Schicht
4 und die ätzbaren Füllungen 6 bilden eine durchgehende glatte
Oberfläche.
Bei dem eben beschriebenen Verfahren der Herstellung der Tief
druck-Rohplatte B 1 kann, ohne den Bereich der Erfindung zu ver
lassen, die Stufe von Fig. 4 weggelassen werden. Das bedeutet,
der Gegenstand von Fig. 3 kann einer Elektroplattierung mit
Kupfer unterworfen werden, um so die ätzbaren Füllungen 6 in die
Ausnehmungen 3 einzubringen, ohne daß vorher die überflüssigen
Teile der Zwischenschicht 5 weggeschliffen werden. Bei dieser
modifizierten Herstellung füllt dann das durch Elektroplattieren
aufgebrachte Kupfer nicht nur die Ausnehmungen, sondern haftet
auch auf den Bereichen der Zwischenschicht, welche die Basisober
fläche an den Stellen außerhalb der Ausnehmungen überdecken. In
diesem Fall muß dann der Gegenstand so stark abgeschliffen werden,
daß dann schließlich ebenfalls die gewünschte Tiefdruck-Rohplatte
B 1 nach Fig. 6 entsteht. Wenn erwünscht kann der Gegenstand aber
auch weniger abgeschliffen werden, derart, daß dann die Zwischen
schichtbereiche mit den ätzbaren Füllungen 6 fluchten.
Nachfolgend soll nun beschrieben werden, wie die Rohplatte B 1 von
Fig. 6 in eine Tiefdruck-Druckplatte oder einen Tiefdruck-Druck
zylinder mit die Druckfarbe aufnehmenden Zellen unterschiedlicher
Tiefe umgewandelt werden kann, d. h. in eine Druckplatte bzw. einen
Druckzylinder, mit dem das gewünschte Bild auf Papier oder der
gleichen gedruckt werden kann. Ein photoempfindliches Deckmittel
wie etwa Karbongewebe wird zuerst durch ein vorbereitetes Halbton
positiv, also ein Positiv mit kontinuierlicher Tönung, belichtet.
Daraufhin wird das Karbongewebe auf den Rohling B 1 von Fig. 6 ge
legt und dann das belichtete Karbongewebe entwickelt und getrocknet,
wodurch die Ätz-Abdeckung 7 von Fig. 7 entsteht. Der Rohling B 1
wird dann durch die Abdeckung 7 hindurchgeätzt, und zwar unter
Verwendung einer Eisenchlorid-Lösung, mit dem Ergebnis, daß dort,
wo ursprünglich die Ausnehmungen 3 waren, Farbaufnahmezellen 9
(Fig. 8) unterschiedlicher Tiefe entstehen, d. h. Zellen unter
schiedlicher Farbkapazitäten, jeweils entsprechend den Tonwerten
des Originals.
Wie dieser Vorgang im einzelnen abläuft, kann am besten anhand
von Fig. 7 erläutert werden. Nimmt man einmal an, daß das Karbon
gewebe bzw. die Abdeckung 7 in stufenartig unterschiedlichen Tiefen
gehärtet worden ist, wie schematisch bei 8 angedeutet, was durch
die entsprechenden Tönungsunterschiede in dem Halbtonpositiv ver
ursacht worden ist. Das Ätzmittel dringt durch das Deckmittel 7
und ätzt somit die ätzbaren Füllungen 6 bis in entsprechende unter
schiedliche Tiefen weg. Je dunkler der Ton, umso tiefer werden
die Zellen 9 ausgeätzt; je heller der Ton, desto flacher wird die
Zelle.
Die fertige Tiefdruckplatte nach Fig. 8 weist Stegfelder auf, welche
durch die äußerst widerstandsfähige, nicht ätzbare Chromschicht
4 geschützt sind. Die Platte kann deshalb ohne weitere Behandlungs
stufen direkt zum Druck verwendet werden.
Selbstverständlich ist das Karbongewebe, das zur Bildung der
Ätz-Deckschicht bei der Herstellung der Druckplatte aus der Roh
platte B 1 verwendet wird, nur als Beispiel genannt. Als Ätz-Ab
deckmittel für die Halbtonübertragung kann auch irgendein anderes
handelsübliches photoempfindliches Abdeckmittel verwendet werden.
Die Tiefdruck-Rohplatte nach der Erfindung ist für den wieder
holten Gebrauch bestimmt. Für die Erneuerung des zu druckenden
Bildes wird die gebrauchte Druckplatte von Fig. 8 in ein Ätzbad
getaucht, etwa eine Eisenchloridlösung. Das Ätzmittel greift in
die verbliebenen ätzbaren Füllungen 6 ein, greift jedoch die
nicht ätzbare Schicht 4 nicht an. Wenn deshalb die Zwischenschicht
5 ebenfalls aus nicht ätzbarem Material besteht, wird die gebrauchte
Druckplatte beim Eintauchen in das Ätzbad in den ursprünglichen
Zustand von Fig. 4 zurückkehren. Dieser Gegenstand kann dann
leicht wieder in die Rohplatte B 1 von Fig. 6 zurückverwandelt
werden, und zwar mittels der Verfahrensstufe der Fig. 5.
Wenn die Zwischenschicht 5 in jeder Ausnehmung 3 aus einem ätzbaren
Material besteht, dann wird die Druckplatte beim Eintauchen in
das Ätzbad in den Zustand von Fig. 2 zurückkehren. Dieser Gegen
stand kann dann in die Rohplatte B 1 von Fig. 6 durch die Verfahrens
stufen der Fig. 3, 4 und 5 zurückgebracht werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird als Ätzmittel eine
Eisenchloridlösung verwendet sowie Kupfer als ätzbares Material.
Nach Eintauchen der gebrauchten Druckplatte in das Ätzbad werden
somit, wie oben beschrieben, das Eisenchlorid und das Kupfer mit
einander reagieren, und es bildet sich Kupferchlorid, welches das
die Zwischenschicht 5 bildende Nickel auflöst. Die Druckplatte
kehrt deshalb in den Zustand der Fig. 2 zurück. Der Gegenstand
nach Fig. 2 kann dann in die Rohplatte B 1 der Fig. 6 wiederum
durch die Verfahrensstufen 3, 4 und 5 zurückgebracht werden.
Die Erfindung ermöglicht auch eine andere, einfachere Methode der
Bilderneuerung. So kann die gebrauchte Druckplatte nach Befreiung
von der Druckfarbe durch einen Waschvorgang direkt mit dem ätzbaren
Material plattiert werden, um so die ätzbaren Füllungen 6 her
zustellen. Somit kehrt dann die Druckplatte direkt in den Zustand
der Fig. 5 zurück, wobei eine neue Schicht aus ätzbarem Material
die verbliebenen Füllungen überdeckt.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen ein weiteres Beispiel des Verfahrens
der Herstellung einer Tiefdruck-Rohplatte, wobei die hergestellte
Rohplatte im wesentlichen der Rohplatte B 1 von Fig. 6 entspricht.
Gemäß Fig. 9 sind in die Oberfläche 2 der Grundplatte 1 eine Viel
zahl von Ausnehmungen 3 a eingeformt, wobei die Grundplatte 1 zu
mindest die Oberflächenschicht eines Tiefdruckzylinders darstellt.
Die Ausnehmungen 3 a sind durch ein elektronisches oder ein anderes
Gravierverfahren eingeformt und haben die Form eines Kegels mit
nach unten gerichteter Spitze.
Der Gegenstand von Fig. 9 wird dann in der beim vorangehenden
Beispiel beschriebenen Weise in den Zustand von Fig. 10 gebracht,
der demjenigen von Fig. 5 des ersten Beispiels entspricht. Bei
dem zweiten Beispiel jedoch werden die ätzbaren Füllungen 6 a einge
bracht, ohne daß vorher die Zwischenschicht 5 a von den Stegflächen
entfernt worden wäre, so daß die ätzbaren Füllungen über die
Verbindungsbereiche 6 a′, welche die Stegflächen überdecken, mit
einander verbunden sind.
Der Gegenstand von Fig. 10 wird dann abgeschliffen, bis die Ver
bindungsbereiche 6 a′ der ätzbaren Füllungen 6 a und die die Steg
flächen überdeckenden Bereiche der Zwischenschicht 5 a entfernt
sind. Fig. 11 zeigt das sich damit ergebende Produkt, das mit
B 2 bezeichnet ist, wobei B 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der Tiefdruck-Rohplatte nach der Erfindung ist. Wie bei der Roh
platte B 1 der Fig. 6 fluchten die ätzbaren Füllungen 6 a mit den
die Stegfelder überdeckenden Bereichen der nicht-ätzbaren, abrieb
festen Schicht 4 a.
Zur Herstellung der gewünschten Tiefdruck-Druckplatte aus der
Rohplatte B 2 kann eine Ätzung mittels eines geeignet präparierten
Ätz-Deckmittels durchgeführt werden, ähnlich wie in Fig. 7 darge
stellt. Fig. 12 zeigt die auf diese Weise hergestellte Tiefdruck-
Druckplatte, wobei die unterschiedliche Tiefe aufweisenden Farb
aufnahmezellen mit 9 a bezeichnet sind.
Eine Erneuerung der Druckbilder kann dadurch herbeigeführt werden,
daß Kupfer oder ähnliches ätzbares Material direkt auf die gebrauch
te Druckplatte aufplattiert wird, und zwar nachdem die gebrauchte
Druckplatte von Resten der Druckfarbe befreit worden ist. Man kann
aber auch so vorgehen, daß die gebrauchte Druckplatte zuerst in
ein Ätzbad eingetaucht wird, um so die verbliebenen ätzbaren
Füllungen der Ausnehmungen zu entfernen, womit zum Zustand nach
Fig. 11 zurückgegangen wird. Wenn die Zwischenschicht 5 a aus einem
Material besteht, das im Ätzbad geschmolzen bzw. aufgelöst wird,
dann muß eine frische Zwischenschicht auf die nicht ätzbare
Schicht 4 a nach dem Eintauchen der gebrauchten Platte in das Ätz
bad aufplattiert werden. Daraufhin wird dann ätzbares Material
auf die neue Zwischenschicht aufplattiert.
Die Fig. 13 bis 18 zeigen eine weitere Ausführungsform des Ver
fahrens der Herstellung einer Tiefdruck-Rohplatte nach der Er
findung. Die auf diese Weise hergestellte Rohplatte wird vorzugs
weise in eine Intaglio-Raster-Tiefdruckplatte überführt, die
Farbaufnahmezellen von sowohl unterschiedlicher Tiefe als auch
unterschiedlicher Flächengröße aufweist.
In Fig. 13 ist mit 20 ein Karbongewebe bezeichnet, das, wie be
kannt, Barytpapier 21 enthält, das mit einer Schicht 22 aus
Karbongewebeemulsion beschichtet ist. Dieses Karbongewebe wird
in dichte Berührung mit einem speziellen Raster 23 gebracht und
dann durch dieses hindurch mit Licht L belichtet. Der Kontakt
raster 23 weist eine Vielzahl kleiner, im allgemeinen schwarzer,
vignettierter Punkte 24 gleicher Größe und Gestalt in gleichmä
ßiger Anordnung auf. Die Dichte bzw. der Grad der Undurchlässig
keit jedes Punktes 24 ist in der Mitte am größten und nimmt
stetig zum Umfang hin ab, wobei ein Übergang in weiße Linien 25
erfolgt, die einander kreuzen. Nach der Belichtung durch den
vignettierten Kontaktraster 23 hindurch härtet das Karbongewebe
20 in verschiedene Tiefen aus, wie bei 26 angedeutet ist, und
zwar entsprechend der erwähnten Dichteverteilung des Rasters.
Das belichtete Karbongewebe 20 wird dann auf die eine glatte
Oberfläche 2 aufweisende Grundplatte 1 aufgelegt, wie in Fig. 14
gezeigt ist. Dann wird das Karbongewebe 20 entwickelt, so daß
es als Ätz-Deckschicht 20′ verwendbar ist. Das nachfolgende Ät
zen der Grundplatte 1 durch die Deckschicht 20′ hindurch erbringt
eine Vielzahl von Ausnehmungen 3 b (Fig. 15) in der Oberfläche 2,
wobei die Ausnehmungen 3 b eine Tiefe entsprechend der unterschied
lichen Tiefen der ausgehärteten Bereiche 26 des Karbongewebes
besitzen.
Daraufhin wird Chrom oder ähnliches nicht ätzbares, abriebfestes
Material 4 d (Fig. 16) auf die gesamte Oberfläche 2 der Grundplat
te 1, einschließlich der Begrenzungsflächen der Ausnehmungen,
aufplattiert. Dann wird gemäß Fig. 17 eine Zwischenschicht 5 b
auf die nicht ätzbare Schicht 4 d aufgebracht, etwa durch Elektro
plattieren mit Nickel. Der Gegenstand von Fig. 17 wird dann abge
schliffen, um die die Stegfelder überdeckenden Bereiche der Zwi
schenschicht 5 b zu entfernen, so daß diejenigen Teile der nicht
ätzbaren Schicht 4 d freigelegt werden, welche die Stegfelder
überdecken.
Kupfer oder ähnliches ätzbares Material wird dann mittels Elektro
plattieren auf den abgeschliffenen Gegenstand aufgebracht, so
daß ätzbare Füllungen 6 d (Fig. 18) in den Ausnehmungen 3 b gebil
det werden. Durch nachfolgendes Abschleifen des Gegenstandes
wird die gewünschte Tiefdruck-Rohplatte erhalten, die in Fig. 18
mit B 5 bezeichnet ist. Das ätzbare Material kann aber auch un
mittelbar auf den Gegenstand von Fig. 17 aufgebracht werden, al
so nicht erst nach dem Abschleifen des Gegenstandes. Der so
plattierte Gegenstand wird dann in dem erforderlichen Maß abge
schliffen, um diejenigen Bereiche der Zwischenschicht 5 b zu ent
fernen, welche die Stegfelder überdecken.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruck-
Rohplatte, bei dem in die Oberfläche einer Grundplatte eine
Vielzahl kleinster Zellen gleicher Größe und gleichmäßiger
Verteilung eingeformt wird, wobei die innere Oberfläche
der Zellen und die die Zellen begrenzenden Oberflächenberei
che der Grundplatte aus einem Material bestehen, das gegen
über einem bestimmten Ätzmittel widerstandsfähig ist, und
bei dem dann in die Zellen ein von diesem Ätzmittel angreif
bares Material eingefüllt wird, so daß eine Vielzahl ätz
barer Bereiche punktförmiger Größe entsteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Einfüllen des ätzbaren Materials in
die Zellen in diesen eine Zwischenschicht derart gebildet
wird, daß die Zwischenschicht zwischen dem nicht-ätzbaren
Material und dem ätzbaren Material jeder Zelle zu liegen kommt,
wobei für die Zwischenschicht ein Material gewählt wird, das
sowohl zum nicht-ätzbaren als auch zum ätzbaren Material eine
hohe Haftfähigkeit besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenschicht unmittelbar auf das nicht-
ätzbare Material aufgebracht und die außerhalb der Zellen
befindlichen Bereiche der Zwischenschicht vor dem Einfüllen
des ätzbaren Materials in die Zellen entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außerhalb der Zellen befindlichen Bereiche
der Zwischenschicht weggeschliffen werden und daß die außer
halb der Zellen befindlichen Oberflächenbereiche des nicht-
ätzbaren Materials und die Oberflächen des ätzbaren Materials
durch einen abschließenden Schleifvorgang gleichzeitig ge
glättet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei als nicht-ätzbares Material Chrom und als ätzbares
Material Kupfer verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Material für die Zwischenschicht Nickel eingesetzt wird.
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