DE2917496A1 - Vulkanisierbare fluorierte kautschukmasse - Google Patents

Vulkanisierbare fluorierte kautschukmasse

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DE2917496A1
DE2917496A1 DE19792917496 DE2917496A DE2917496A1 DE 2917496 A1 DE2917496 A1 DE 2917496A1 DE 19792917496 DE19792917496 DE 19792917496 DE 2917496 A DE2917496 A DE 2917496A DE 2917496 A1 DE2917496 A1 DE 2917496A1
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Description

KRAUS & WEISERT
DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER . DR.-ING. ANN EKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 ■ TELEFON O89/79 7Ο77-7Θ 7O78 · TELEX O5-212156 kpat d
TELEGRAMM KRAUSPATENT
2163 WK/rm
DAIKIN KOGYO CO., LTD. Osaka / Japan
Vulkanisierbare fluorierte Kautschukmasse
S098A5/0982
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine fluorierte Kautschukmasse. Die Erfindung betrifft insbesondere eine vulkanisierbare fluorierte Kautschukmasse, die einen vulkanisierten Kautschuk mit einer ausgezeichneten bleibenden Verformung und Alterungsbeständigkeit ergeben kann.
Bekanntlich werden fluorierte Kautschuke, beispielsweise elastische Copolymere aus Vinylidenfluorid und mindestens einem weiteren Monomeren, mit einem Vulkanisationsmittel, beispielsweise einer Diaminverbindung, einem organischen Peroxid oder einer aromatischen PoIyhydroxyverbindung, vulkanisiert, wodurch ein vulkanisierter fluorierter Kautschuk erhalten wird, der ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der thermischen Beständigkeit, der ölbeständigkeit, der Lösungsmittelbeständigkeit, der chemischen Beständigkeit etc. hat. Unter verschiedenen Vulkanisationsmitteln besitzen aromatische Polyhydroxyverbindungen, insbesondere 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-perfluorpropan (nachstehend als Bisphenol AF bezeichnet), eine ausgezeichnete Vulkanisationsaktivität und diese Verbindung kann einen vulkanisierten fluorierten Kautschuk mit einer hohen thermischen Beständigkeit ergeben.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindungen einen Vulkanisationseffekt zeigen, der demjenigen von Bisphenol AF vergleichbar ist, und daß diese Substanzen einen vulkanisierten fluorierten Kautschuk ergeben können, der eine ausgezeichnete bleibende Verformung und Alterungsbeständigkeit hat.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine vulkanisierbare fluorierte Kautschukmasse mit einem fluorierten Kautschuk, der
9Q9845/09S2
-CHg-CFp-Einheiten in der Polymerkette enthält, einem Vulkanisierungsmittel und einem Vulkanisationsbeschleuniger als wesentliche Komponenten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Vulkanisierungsmittel eine Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung enthält.
Der fluorierte Kautschuk, der für die erfindungsgemäße Masse geeignet ist, ist ein elastisches Copolymeres, das -CH2-CF2-Einheiten in der Polymerkette enthält. Beispiele für solche Copolymere sind Copolymere von Vinylidenfluorid (VdF) mit einem oder mehreren anderen copolymerisierbaren Fluor enthaltenden Olefinen, wie z.B. Hexafluorpropen (HFP), Pentafluorpropen, Trifluoräthylen, Trifluorchlorethylen, Tetrafluoräthylen (TFE), Vinylfluorid, Perfluormethylvinyläther, Perfluorpropylvinyläther etc. Besonders bevorzugt werden binäre Copolymere von Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen (VdF/HFP ] und ternäre Copolymere von Vinylidenfluorid/Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropen (VdF/TEF/HFP) etc.
Als Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung, die als Vulkanisationsmittel verwendet wird, können Fluor enthaltende Dihydroxyverbindungen der Formel:
Rf(CH2OH)2 (i)
eingesetzt werden, worin Rf für eine Polyfluoralkylen- oder Polyfluorchloralkylengruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen steht. Insbesondere werden Fluor enthaltende Dihydroxyverbindungen der Formeln:
(CF2)m(CF2CH20H)2 (II)
oder
909845/0982
(CF2)n(CFHCF2CH2OH)2 (ill)
worin m eine ganze Zahl von 1 bis 22 und η eine ganze Zahl von 1 bis 20 ist, bevorzugt» Spezifische Beispiele hierfür sind die folgenden Substanzen? CF2(CF2CH2OH)2, (CFg)3(CF2CH2OH)2, (CF2)3(CFHCF2CH2OH)2t (CFg)5(CFHCF2CH2OH)2 etc.
Als Vulkanisationsbeschleuniger können vorteilhafterweise ver-
schiedene organische Stickstoff enthaltende und hosphor enthaltende Verbindungen verwendet werden, wie sie beispielsweise nachstehend angegeben werden?
(a) Verbindungen der Formeini
R \
oder
(worin Y für N oder P steht, R1, R2 und R^ jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen stehen oder eine dieser Gruppen eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen sein kann oder zwei dieser Gruppen miteinander unter Bildung eines Stickstoff enthaltenden Rings verbunden sein können, R , R5, R und R7 jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen oder zwei dieser Gruppen, d.h. R und R und/oder R^ und R , unter Bildung eines Rings
miteinander verbunden sein können, R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen steht) und ihre Salze mit organischen oder anorganischen Säuren (wobei im Falle der Salze das Symbol Y die Bedeutung K hat)j
909845/0982 ORIGINAL INSPECTED
(b) Verbindungen der Formel:
(R1 )3Y+R9.X~ oder (R1 ^N+R10N+(R1 )3·2Χ~
(worin Y und R die oben angegebenen Bedeutlangen haben, r" für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine
1ft
Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylendialkylengruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht und X für ein Anion, wie z.B. ein Halogenid, Hydroxylat, Alkoxylat, Carboxylat, Phenoxid, SuIfonat, Sulfat, Sulfit oder Carbonat steht);
(c) Verbindungen der Formel:
(worin R11 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und X die oben angegebene Bedeutung hat);
(d) Verbindungen der Formel:
909845/0982
(worin R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben); (e) Verbindungen der Formel:
14
j
I I+
N
R1^-N
Ύ,
9 -
R .X
(worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, K für ein Wasserstoff a torn, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Äthergruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe, eine Acylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe, die mindestens ein Stickstoff- und/oder Schwefelatom enthält, steht, R und R Ό jeweils ein Wasserstoff a torn oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und r" und X die oben angegebenen Bedeutungen haben);
(f) N enthaltende Polyätherverbindungen der Formeln:
(CH.,CH,O) CH9C N-4(CH-) o}m(CH7^—-N
CH
(CH2CH2O)
HN
(CH9CH0O) 2 Z
ΤΐΙ
S09845/0982
A CH2CH2O)
4
(CH„CH„O) R-OCH0CH0 Z Z τη ZZ
(worin m und η jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten Und R für einen Substituenten, wie z.B.
Q-
CH
CH-C
oder -CHo-CH-
H2
C10H21
steht).
T3rpische Beispiele dieser Verbindungen werden in den JAPS «en 19 638/1973, 55 230/1973, 55 231/1973 und 32 942/1974 beschrieben.
Beispiele für Salze der Verbindungen (a) sind Salze mit anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure, und Salze mit organischen Säuren,
wie Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure und Phenolen.
Unter den obengenannten Verbindungen können diejenigen, die in fester Form vorliegen, als solche zu dem fluorierten
Kautschuk gegeben werden. Diejenigen, die in flüssiger Form vorliegen, werden vorzugsweise mit einem geeigneten Dispersionsträger (z.B. einem Adsorptionsmittel) vermischt und sodann in den fluorierten Kautschuk eingearbeitet.
80984 5/0982
Die erfindungsgemäße Masse besteht gewöhnlich aus 100 Gewichtsteilen des fluorierten Kautschuks,, 0s5 bis 10 Gewichtsteilen (vorzugsweise 0,5 "bis 5 Gewichtsteilen) der Fluor enthaltenden aliphatischen Polyhydroxysäure als Vulkanisationsmittel und 0,1 bis 10 Gewichtsteilen (vorzugsweise 0,3 bis 2 Gewichtsteilen) Vulkanisationsbeschleuniger. Wenn die Menge der Fluor enthaltenden aliphatischen Polyhydroxyverbindung geringer ist, dann ist der Vernetzungsgrad nicht ausreichend. Wenn andererseits die Menge größer ist, dann neigen die Kautschukeigenschaften dazu, verloren zu gehen.
Zusätzlich zu diesen wesentlichen Komponenten können die erfindungsgemäßen Massen gegebenenfalls weitere Additive in entsprechenden Mengen enthalten, Beispiele für solche fakultativen Additive sind Oxide und Hydroxide von zweiwertigen Metallen (z.B. Mg," Ca, Zn, Ba, Fb). Die erfindungsgemäßen Massen können weiterhin auch Füllstoffe, wie Ruß, Kieselsäure, Ton, Diatomeenerde und Talk, Verstärkungsmittel, Weichmacher, Pigmente etc«, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Massen können hergestellt werden, indem man die wesentlichen Komponenten mit oder ohne die fakultativen Komponenten durch herkömmliche Verfahrensweisen verknetet, beispielsweise unter Verwendung eines Walzenstuhls, wodurch ein gleichförmiges Gemisch erhalten wird. Die Vulkanisation der Masse kann gleichfalls durch herkömmliche Verfahrensweisen bewirkt werden, indem man beispielsweise die Masse in einer Fora bei einer Temperatur von 120 bis 2000C 5 bis 30 min lang unter Druck hält und sie sodann in einem Ofen 16 bis 24 h bei einer Temperatur von 200 bis 2600C hält.
se Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
808845/0 982-ORIGINAL JNSPEGTED
- ti"" -
Beispiele 1 bis 8
Ein VdF/HFP-Copolymeres als fluorierter Kautschuk, eine Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung (CF2)^(CFHCF2Ch2OH)2 als Vulkanisationsmittel und 8-Benzyl-1,8-diazabicyclo-[5,4,0]-7~undecenoniumchlorid, Triphenylhrnryiphcppboniumchlorid, blmethylmyristylbenzylammoniumchlorid, Trimethylaminhydrochlorid odei* "Kryptol'ix ΖΔΔ'1 (4,7,13,16,21,24-Hexaoxa-1,10-diazabicyclo[8,8,8 jhexacosan) als Vulkanisationsbeschleuniger wurden miteinander vermischt. MT-Ruß, Magnesiumoxid (hohe Aktivität) und Calciumhydroxid als Additive wurden eingearbeitet, um eine gleichförmige vulkanisierbare Masse gemäß Tabelle I herzustellen. Die vulkanisierbare Masse wurde auf herkömmliche Weise vulkanisiert. Bei einem aus dem vulkanisierten Produkt erhaltenen Probekörper wurden die physikalischen Eigenschaften gemäß der JIS-Norm K-6301 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Vergleichsbeispiele 1 bis 7
Eine vulkanisierbare fluorierte Kautschukmasse wurde in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 8 hergestellt, wobei jedoch Hydrochinon, Bisphenol AF oder Hexamethylendiamincarbamat als Vulkanisationsmittel verwendet wurden. Die vulkanisierbare Masse wurde auf herkömmliche Welse vulkanisiert. Bei einem aus dem vulkanisierten Produkt erhaltenen Probekörper wurden die physikalischen Eigenschaften bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Aus den Ergebnissen der Tabelle I lassen sich die folgenden Tatsachen herleiten:
9098 45/0 98
1. Die Alterungsbeständigkeit des vulkanisierten Kautschuks, der aus der fluorierten Kautschukmasse erhalten wird, wird bei Verwendung einer Fluor enthaltenden aliphatischen Polyhydroxyverbindung als Vulkanisationsmittel im Vergleich zu der Verwendung einer Fluor enthaltenden aromatischen Polyhydroxyverbindung erheblich verbessert.
2. Wenn die Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung (insbesondere HOCH2CF2CFH(CF2)^CFHCf2CH2OH als Vulkanisationsmittel verwendet wird, dann kann selbst dann eine fluorierte Kautschukmasse mit hoher Qualität, die eine genügende Vulkanisationsgeschwindigkeit zeigt, erhalten werden, wenn die Menge von Calciumhydroxid, das gewöhnlich als Additiv verwendet wird,(3 bis 10 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des fluorierten Kautschuks; zugesetzte Standardmenge 6 Gewichtsteile) auf 0,5 bis 1 Gewichtsteil vermindert wird. Da Calciumhydroxid in freier Form einen unerwünschten Einfluß auf die Korrosionsbeständigkeit ausübt, ist die Verminderung seiner Menge anzustreben.
3. Bei der Vulkanisation einer herkömmlichen fluorierten Kautschukmasse ist ein Erhitzen auf etwa 170°C erforderlich, während bei der erfindungsgemäßen Masse, die eine Fluor enthaltende aliphatische Dihydroxyverbindung der Formel (CF£)m(CF2CH2OH)2 oder (CF2Jn(CFHCF (wobei m und η jeweils eine ganze Zahl von 4 bis 6 sind) enthält, die Durchführung des Verformungsvorgangs bei niedriger Temperatur von 130 bis 1500C innerhalb fast der gleichen Zeitspanne möglich ist. Die
Ö09845/0982
erfindungsgemäße Masse ist daher im Hinblick auf Energieersparnisse vorteilhaft.
909845/0982
O CO CO
VdF/HFP-Copolymeres 1 Tabelle I 3 Beispiel
4 5
100 6 7 8 9 10
MT-RuS 100 2 100 100 20 100 100 100 100 100
fluo hoch-aktives Magnesiumoxid 20 100 20 20 3 20 20 20 20 20
rierte
Kaut
Calciumhydroxid 3 20 3 3 6 3 3 3 3 - 3
schuk (CFg)4(CFHCF2CH2OH)2 6 3 2 6 2,54 6 6 6 6 6
masse Trimethylaminhydrochlorid 2 0 2,54 2,54 - 2,54 2,54 2,54 2,54 2,54
Dirnethylmyristylbenzyl-
ammoniumchlorid
- 2,54 - - - - - 0,8 - ■
- 0.8
mm
8-Benzyl-1,8-diazabicyclo-[5,4,0j-7-undeceniumchlorid
Tr iphenylbenzylpho sphoniumchlorid
Kryptofix
Hexamethylendiamincarbamat aromatische Hydrochinon Bisphenol A
0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35
0,50
- 0,45
.^Fortsetzung Tabelle I
Vergleichsbeispiel
5 6 7
100 ta 100 100 100 100 100 100
20 O
20 20 20 20 20 20
3 co 3 3 3 3 3 15 (niedrigaktiv)
6 cn - 6 6 6 0 6 -
0,8 CD
cd _
00 ~
_ _ _
1,0 0,8 - - - - -
- - 0,35 0,35 0,35 - -
- - - - 0,45 -
- - - - 1,5
- - - - - -
2,0 1,6 . 2,0 2,0 1,0
Fortsetzung Tabelle I
Bestimmungstemperatur (° 1 ι m 3 ,31 4 Beispiele
5 6
,53 130 7 8 9 10
Vulkani minimale Viskosität (kg) C)170 170 170 ,68 170 150 ,70 0,65 170 170 170 170
sation
(Curasto-
Vulkanisationsgrad (kg) 0,32 0 0 ,2 0,45 0 ,70 2,33 0,40 0,35 0,39 0,32
met er: induktionszeit (min) 2,15 1 1 ,0 2,64 2 ,7 1,4 2,15 2,81 1,81 3,05
Typ JSR-
11; Kam
richtige Vulkanisation-
zeit (min)
0,4 7 1 ,8 0,4 0 ,0 9,4 0,6 6,8 1,5 0,4
mer Nr. 1;
Vibration
Vulkanisationsge
schwindigkeit (min)
8,0 19 7 10,0 9 _ 8,0 14,6 12,0 16,5 8,4
6 cpm j Am—
Ό Ii "bud e
1 30)
100%-Spannung (kg/cm ) 7,6 11 5 - 9,6 9 - 45 14,0 5,2 15,0 8,0
normaler Zugfestigkeit (kg/cm2) 33 - 47 - 155 55 51 65 48
Zustand Dehnung (96) 156 - 154 - 250 134 142 130 155 ,
Härte (JIS, Hs) 280 ,23 240 70 180 190 160 260
Veränderung der Zugfe
stigkeit (96)
70 ,55 71 -19 74 73 72 72 O^ \
Alterung
(nach 70 h
Veränderung der Deh
nung (%)
^29 ,8 - -20 +11 -19 -21 -22 —19 ^O
bei 2750C) Veränderung der Härte +11 »0 +10 +2 +5 +12 +15 I
+18
+2 +2 +3 +2 +3
29 V,
CD
CT)1 .
m
m
M
Mi
Fortsetzung Tabelle I
Vergleichsbeispiele 12 3 4 5
170 170 170 170 170 170 170
0,67 0,38 0,51 0,43 nach 20-mi- 0,35 0,49
2,10 3,15 3,57 4,12 ^kInLa- 3'75 4>01
2,0 6,9 2,9 4,9 tion keine 4,5 1,7
Härtimg
12,0 13,0 4,4 7,4 6,5 14,6
10,0 6,1 5,5 2,5 2,0 12,9
48 43
151 148
220 210
71 75
to 65 52 45 50
O 130 143 162 145
to
QO
140 180 230 200
cn 73 73 71 72
-30 -31 -37 -30
to
00 +5 +15 +13 +15
+3 +4 +3 +3
-31 -30 ι >O
+11 -15
+2 +4
ho
CD
Ende der Beschreibung. —*
CD
cn

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vulkanisierbare fluorierte Kautschukmasse mit einem fluorierten Kautschuk, der -CHg-CFg-Einheiten in der Polymerkette enthält, einem Vulkanisierungsmittel und einem Vulkanisationsbeschleuniger als wesentliche Komponenten, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Vulkanisierungsmittel eine Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung enthält.
2. Kautschukmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung eine Verbindung der Formel;
Rf(CH2OH)2
worin Rf für eine Polyfluoralkylen~ oder Polyfluorchloralkylengruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen steht, ist.
3. Kautschukmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Fluor enthaltende aliphatische Polyhydroxyverbindung eine Verbindung der Formel:
(CF0WCF0CH0OH)0 und (CF0V(CFHCF0CH0Oh)0
worin m eine ganze Zahl. von 1 bis 22 und η eine ganze Zahl von 1 bis 20 sind, darstellt.
4. Kautschukmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie als Vulkanisationsbeschleuniger eine organische Stickstoff enthaltende oder Phosphor enthaltende Verbindung enthält.
909845/0 98 2
ORIGfNAL !MSPECTEO
5. Kautschukmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Stickstoff enthaltende oder Phosphor enthaltende Verbindung mindestens eine Substanz aus der Gruppe (a) Verbindungen der Formeln:
κ \ 4 R(
κ2-γ oder ,> N-R^n"" R3-^ R5/ \RJ
(worin Y für N oder P steht, R1, R2 und R? jeweils eine Alkyl gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten oder eine dieser Gruppen eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen sein kann oder zwei dieser Gruppen miteinander unter Bildung eines Stickstoff enthaltenden Rings verbunden sein
Λ κ f. 7
können, R , R , R und R' jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zwei dieser Gruppen, d.h. R und R und/oder R und R', unter Bildung eines Rings verbunden sein können, R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen steht) und ihre Salze mit organischen oder anorganischen Säuren (wobei im Falle der Salze das Symbol Y die Bedeutung K hat), (b) Verbindungen der Formeln:
(R1 UY+R9.X~ oder (R1 ^N+R10N+(R1 )5-2X"
1 Q
(worin Y und R die oben angegebenen Bedeutungen haben, R^ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder
10 eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, R für eine Alkylengruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylendialkylengruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht und X für ein Anion, wie z.B. ein Halogenid, Hydroxylat, Alkoxylat, Carboxylat, Phenoxid, SuIfonat, Sulfat, Sulfit oder Carbonat steht), (c) Verbindungen der Formel:
90984 5/0982
(worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen steht land X die obige Bedeutung hat), (d) Verbindungen der Formel:
(worin R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben), (e) Verbindungen der Formel:
H «
R1.! J, JnV
R13
(worin R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, R^ für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12
90 9 845/0 982
Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Äthergruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe, eine Acylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe, die mindestens ein Stickstoff- und/oder Schwefelatom enthält, steht, R und R J jeweils für ein Wasserstoffatorn oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen und r" und X die oben angegebenen Bedeutungen haben), und (f) N enthaltende Polyätherverbindungen gemäß einer der folgenden Formeln:
NH
(worin m und η jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten und R für einen Substituenten, wie 2.B.
CH
H-CH
C10H21
steht) ist.
80984 5/0982
Käutschukmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von fluoriertem Kautschuk zu Vulkanisationsmittel und Vulkanisationsbeschleuniger 100 : 0,5 "bis 10 : 0,1 bis 10 beträgt.
*7 «-6V Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Oxid oder ein Hydroxid eines zweiwertigen Metalls enthält.
909845/0 982 INSPECTED
DE2917496A 1978-05-01 1979-04-30 Vulkanisierbare fluorierte Kautschukmasse Expired DE2917496C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP53053120A JPS5923578B2 (ja) 1978-05-01 1978-05-01 フツ素ゴム組成物

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DE2917496A1 true DE2917496A1 (de) 1979-11-08
DE2917496C2 DE2917496C2 (de) 1987-04-09

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JP (1) JPS5923578B2 (de)
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