DE2917474C2 - - Google Patents

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DE2917474C2
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    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben vom thermoplastischem Klebstoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Thermoplastische Klebstoffe finden wegen ihrer Vorteile, wie gute Dosierbarkeit, kurze Aushärtungszeit sowie der Freiheit von Lösungsmitteln, welche bei der Verarbeitung gesundheits­ schädliche oder explosive Dämpfe entwickeln können, sowohl für industrielle wie auch gewerbliche Zwecke in zunehmendem Maße Anwendung. Die für die Verarbeitung der Klebstoffe verwendeten Geräte sind im Zuge dieser Entwicklung stetig weiterentwickelt und verbessert worden.
Ein wesentliches Problem besteht in der Abdichtung der Schmelz­ kammer. Um ein Ausfließen des in der Schmelzkammer flüssig gewordenen Klebstoffs aus dem rückwärtigen Ende der Schmelz­ kammer zu verhindern, ist es üblich, an dieser Stelle eine Dichtmanschette anzuordnen. Diese soll sich dem teilweise unterschiedlichen Querschnitt des in die Schmelzkammer ein­ tretenden Klebstoffkörpers anpassen. Bisher wurden für die Dichtmanschetten meist elastische Materialien, wie beispiels­ weise das gummiartige Silikon-Elastomer verwendet. Solche Dichtmanschetten ergeben im Neuzustand eine gute Abdicht­ wirkung. Da die Dichtmanschette mit der eine relativ hohe Temperatur aufweisenden Schmelzkammer in Verbindung steht, wird auch die Dichtmanschette im Betrieb sehr stark erhitzt. Diese Erhitzung ist jedoch den elastischen Eigenschaften der Dichtmanschette abträglich, die Dichtmanschette wird daher nach kurzer Betriebszeit hart und spröde, so daß sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen kann. Ein weiterer Nachteil des gummiartigen Materials besteht darin, daß der Klebstoff daran klebt und der Transport des Klebstoffkörpers in die Schmelzkammer dadurch behindert wird.
Um diese Nachteile zu beheben, wurde - wie dies die Vorrichtung gemäß DE-AS 12 49 738 zeigt - auch bereits versucht, andere Materialien für die Dichtmanschette zu verwenden. Dabei hat sich vor allem das unter dem Handelsnamen "Teflon" bekannte Polytetrafluorethylen (PTFE) von der Wärmebeständigkeit sowie durch die guten Gleiteigenschaften, bzw. eine geringe Neigung zum Kleben, als geeignet erwiesen. Ein Nachteil dieses Materials besteht jedoch in der zu geringen Elastizität, ins­ besondere hinsichtlich der Anpassung an unrunde Querschnitte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wärme­ beständige Dichtmanschette zu schaffen, welche insbesondere hinsichtlich der Anpassung an unrunde Querschnitte, eine genügende Elastizität aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sich über einen Teil der Länge der Dichtmanschette vom eintritt­ seitigen Ende ausgehende Längsschlitze erstrecken.
Durch die erfindungsgemäßen Längsschlitze wird die Dichtman­ schette an ihrem eintrittsseitigen Ende in einzelne, federnde Lappen aufgeteilt. Diese einzelnen, unabhängig voneinander federnden Lappen können sich somit auch einem unrunden Quer­ schnitt anpassen. Als Material für eine solche Dichtmanschette erscheint das obengenannte "Teflon" (PTFE) besonders geeig­ net. Es sind jedoch auch andere Materialien, beispielsweise mit einer entsprechenden Beschichtung, möglich. Die Federung der einzelnen Lappen kann durch die Materialstärke sowie die Anzahl und Länge der Längsschlitze optimiert werden.
Bestimmte Materialien sind zwar verformbar, aber selbst nicht genügend elastisch. Um bei einer aus einem solchen Material bestehenden Dichtmanschette ein Andrücken der einzelnen Lap­ pen an die Oberfläche der Klebstoffkörper zu erreichen, ist es daher zweckmäßig, daß die Dichtmanschette in ihrem ge­ schlitzten Bereich von einem radial darauf einwirkenden Feder­ element umgeben ist. Ein solches Federelement kann beispiels­ weise als Ringfeder, d. h. als in sich geschlossene Zugfeder ausge­ bildet werden. Eine solche Ringfeder weist insbesondere den Vor­ teil der Wärmebeständigkeit auf. Daneben ist aber auch die Mon­ tage und allfällige Demontage eines solchen Federringes besonders einfach. Daneben können auch einfache Gummiringe in Form von soge­ nannten O-Ringen, welche man in eine entsprechende Nut am Umfang der Dichtmanschette einlegt, verwendet werden. Wei­ terhin sind am Umfang der Dichtmanschette verteilte, radial auf die einzelnen Lappen wirkende Druckfedern möglich.
Durch die Längsschlitze im rückwärtigen Bereich der Dicht­ manschette entstehen Öffnungen, aus denen der flüssig gewordene Klebstoff austreten kann. Um dies zu verhindern und gleichzeitig die radiale Federung der einzelnen Lappen zu bewirken, ist es daher vorteilhaft, daß das Federelement als Tülle aus gummielastischem Material ausgebildet ist. Da diese Tülle mit dem erhitzten Klebstoff nicht oder jeden­ falls nur zu einem geringen Teil in Berührung steht, kann für die Tülle wiederum der an sich bewährte Silikon-Kaut­ schuk verwendet werden. Dieses Material weist hervorragende elastische Eigenschaften auf. Daneben sind jedoch auch andere Gummiarten oder elastische Kunststoffe möglich.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß das Federelement als teilweise längsgeschlitzte Hülse ausge­ bildet ist und die Schlitze gegenüber denjenigen der Dicht­ manschette versetzt angeordnet sind. Eine solche Hülse kann aus demselben Material wie die Dichtmanschette selbst be­ stehen. Dadurch ergeben sich keine Probleme durch den Kon­ takt der beiden Teile. Falls dies beispielsweise aus Gründen der Lebensdauer erforderlich ist, kann die geschlitzte Hülse beispielsweise aus glasfaserverstärktem Thermoplast oder Metall bestehen. Durch die dazwischenliegende Dichtman­ schette wird eine zu starke Erwärmung einer solchen, aus Metall bestehenden Hülse vermieden. Die radiale Vernetzung der Längsschlitze der Dichtmanschette und der sie umgebenden Hülse ergeben eine gegenseitige Überdeckung der Schlitze, so daß ein Austreten des flüssig gewordenen Klebstoffs aus den Schlitzen verhindert wird. Durch die Überdeckung der Längschlitze können diese relativ breit gefertigt werden, so daß dazu keine teuren Spezialwerkzeuge oder Verfahren notwendig sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Ausbildung, geschnitten entlang der Linie II-II in Fig. 3 dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung besteht im wesentli­ chen aus einem Gehäuse 1 mit einem seitlich daran angeordne­ ten Handgriff 2. Der Handgriff 2 weist einen Drücker 3 sowie eine elektrische Zuleitung 4 auf. Im geschnitten dargestell­ ten Teil des Gehäuses 1 ist eine Schmelzkammer 5 angeordnet. Ein Klebstoffkörper 6 wird beim Betätigen des Drückers 3 mittels eines an sich bekannten, nicht dargestellten Trans­ portmechanismus in die Schmelzkammer 5 gebracht. Durch die Erwärmung in der Schmelzkammer 5 wird der Klebstoffkörper 6 geschmolzen und geht dadurch in den flüssigen Zustand über. Die Schmelzkammer 5 wird rückwärtig durch den sich noch in festem Zustand befindlichen Klebstoffkörper verschlossen. Durch den Vorschub des Klebstoffkörpers 6 in die Schmelz­ kammer 5 wird ein Teil des flüssig gewordenen Klebstoffs aus der Schmelzkammer 5 verdrängt und tritt am vorderen Ende des Gehäuses 1 aus einer Düse 7 aus. Eine am eintrittsseitigen Ende der Schmelzkammer 5 angeordnete, insgesamt mit 8 be­ zeichnete Dichtmanschette verhindert dabei Leckverluste aus dem rückwärtigen Ende der Schmelzkammer 5. Die Dichtman­ schette 8 besteht aus einem temperaturbeständigen, schlecht­ wärmeleitenden Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften. Diese Bedingungen werden beispielsweise durch das unter dem Namen "Teflon" sich im Handel befindliche Polytetrafluorethylen (PTFE) erfüllt. Da dieses Material an sich jedoch nicht genügend elastisch ist, um eine gute Abdichtwirkung zu erzielen, ist die Dichtmanschette 8 mit von ihrem rück­ wärtigen Ende ausgehenden Längsschlitzen 8 a versehen. Durch die Längsschlitze 8 a wird der rückwärtige Bereich der Dicht­ manschette in einzelne, federnde Lappen unterteilt. Durch die Länggsschlitze 8 a besteht jedoch die Möglichkeit, daß flüssiger Klebstoff an dieser Stelle aus der Dichtmanschette 8 austritt. Um dies zu verhindern, ist gemäß der Erfindung eine aus einem gummiartigen Werkstoff bestehende Tülle 9 über die Dichtmanschette 8 gestülpt. Die Tülle 9 dient somit einerseits zum Verschließen der Längsschlitze 8 a und ergibt andererseits eine radial auf die Lappen wirkende Klemmkraft. Da die Tülle 9 mit dem Klebstoffkörper 6 der Schmelz­ kammer 5 nicht direkt in Berührung kommt, können dafür auch weniger wärmebeständige Materialien wie beispielsweise Silikon-Kautschuk, das sich durch hohe Elastizität aus­ zeichnet, verwendet werden. Die Tülle 9, welche direkt über die Dichtmanschette 8 gestülpt wird, macht ein allfällig notwendiges Auswechseln der Tülle 9 besonders einfach.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren, erfindungs­ gemäßen Ausbildung. Sowohl die Schmelzkammer 5 als auch die insgesamt mit 8 bezeichnete Dichtmanschette sind dabei gleich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung. Die Dichtmanschette 8 weist ebenfalls vom eintrittsseitigen Ende ausgehende Längsschlitze 8 a auf. Anstelle der Tülle 9 ist jedoch eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hülse auf die Dichtmanschette 8 gesteckt. Die Hülse 10 weist ebenfalls von ihrem rückwärtigen Ende ausgehende Schlitze 10 a auf. Die Schlitze 10 a sind jedoch gegenüber den Längsschlitzen 8 a der Dichtmanschette 8 versetzt angeordnet. Dadurch werden die Längsschlitze 8 a sowie die Schlitze 10 a gegenseitig durch die dazwischenliegenden, federnden Lappen überdeckt. Ein Austreten des flüssig gewordenen Klebstoffs aus den Längs­ schlitzen 8 a der Dichtmanschette 8 a wird somit verhindert. Für die Hülse 10 kann beispielsweise dasselbe Material verwendet werden, wie für die Dichtmanschette 8. Dadurch werden Probleme durch Reaktion an den Berührungsflächen der beiden Teile vermieden. Bei genügender Vorspannung der durch die Schlitze 10 a entstehenden Lappen wird die Hülse 10 selbsttätig auf der Dichtmanschette 8 gehalten.
Der aus Fig. 3 ersichtliche Schnitt durch die Hülse 10 und die Dichtmanschette 8 zeigt, daß die Schlitze 10 a an der Hülse 10 gegenüber den Längsschlitzen 8 a in der Dichtman­ schette 8 versetzt angeordnet sind. Ein Austreten des Kleb­ stoffs durch die Längsschlitze 8 a wird dadurch vermieden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Klebstoff mit einer Schmelzkammer (5) und einer Dichtmanschette (8) am eintrittsseitigen Ende der Schmelzkammer (5), wobei die Dichtmanschette (8) aus einem temperaturbeständigen, schlecht wärmeleiten­ den, elastischen Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich über einen Teil der Länge der Dichtmanschette (8) vom eintrittsseitigen Ende ausgehende Längsschlitze (8 a) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (8) in ihrem geschlitzten Be­ reich von einem radial darauf einwirkenden Federelement (9, 10) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Tülle (9) aus gummiela­ stischem Material gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als teilweise mit längs verlau­ fenden Schlitzen (10 a) versehene Hülse (10) ausgebildet ist und die Schlitze (10 a) gegenüber den Längsschlitzen (8 a) der Dichtmanschetten (8) versetzt angeordnet sind.
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