DE2917287C2 - Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen aus Federstahldraht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen aus Federstahldraht

Info

Publication number
DE2917287C2
DE2917287C2 DE2917287A DE2917287A DE2917287C2 DE 2917287 C2 DE2917287 C2 DE 2917287C2 DE 2917287 A DE2917287 A DE 2917287A DE 2917287 A DE2917287 A DE 2917287A DE 2917287 C2 DE2917287 C2 DE 2917287C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
steel
tempering
wire
cold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2917287A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2917287A1 (de
Inventor
Toshio Fujisawa Kanagawa Hijikata
Kazuhiro Hiratsuka Kanagawa Kawasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neturen Co Ltd
Original Assignee
Neturen Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4993078A external-priority patent/JPS5913568B2/ja
Priority claimed from JP7544678A external-priority patent/JPS552761A/ja
Priority claimed from JP7544578A external-priority patent/JPS552760A/ja
Priority claimed from JP10275278A external-priority patent/JPS5531109A/ja
Priority claimed from JP10275378A external-priority patent/JPS5531110A/ja
Application filed by Neturen Co Ltd filed Critical Neturen Co Ltd
Publication of DE2917287A1 publication Critical patent/DE2917287A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2917287C2 publication Critical patent/DE2917287C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/18Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00132Controlling the temperature using electric heating or cooling elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00159Controlling the temperature controlling multiple zones along the direction of flow, e.g. pre-heating and after-cooling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahl eines der Elemente Chrom, Molybdän, Vanadium, Niob und Bor enthält.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen aus Federstahldraht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
2< Aus der Druckschrift »Stahlschlüssel«, 1977, Verlag Stahlschlüssel Wegst KG, Selten 47, 49 und 50, ist es bekannt, einen Federstahl mit 0,95 bis 1 05% Kohlenstoff, 0,15 bis 0,35 Silizium, 0,40 bis 0,60% Mangan sowie Anteilen an Phosphor und Schwefel zunächst auf 780 bis 810°C zu erwärmen und danach mit öl abznschrekken, worauf der Federstahl auf 430 bis 500° C angelassen und in Luft abgekühlt wird. Aus derartigem Federstahl werden Federn aus kaltgewalztem Bandstahl für höchst beanspruchte Zugfedern, Insbesondere In der Uhrenin-.1(1 dustrie, hergestellt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß man Schraubenfedern mit einer erheblich verbesserten Elastizitätsgrenze erhält.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch Erwärmen, Anlassen und Abkühlen in der angegebenen Weise erhält man einen Draht, der selbst bei einem Durchmesser .is von 10 bis 16 mm kaltverformt werden kann, während Drähte mit einem derartigen Durchmesser bisher warmverformt wurden. Die Kaltverformung, die auch bei den angegebenen Durchmessern leicht durch die übliche Verformungsmaschinen vorgenommen werden kann, und die anschließende Wärmebehandlung verleiht der so hergestellten Schraubenfeder eine erheblich verbesserte Elastizitätsgrenze.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 (a) und 1 (b) das Verhältnis zwischen Anlaßtemperatur und Anlaßzeit in einem Temperaturbereich, der einer Probe eine bestimmte Zugfestigkeit verleiht,
Flg. 2 (a) und 2 (b) mechanische Eigenschaften einer Probe, die anschließend angelassen und abgekühlt wird. Über der Anlaßzelt sind die Zugfestigkeit, die Einschnürung und die Bruchdehnung wiedergegeben;
FI g. 3 das Verhältnis der Haltezeit zu den angegebenen Eigenschaften des nach F i g. 2 (b) erhaltenen Stahls, wenn der Stahl bei 500° C angelassen und bei dieser Temperatur über 10 s gehalten wurde, bevor er schnell abgekühlt wurde; und
Fig. 4 einen Vergleich der Elastizitätsgrenze zwischen einer Probe m, die kaltverformt und anschließend angelassen wurde, gegenüber einer Probe n, die ohne vorherige Kaltverformung angelassen wurde.
5n Der das Ausgangsmaterial bildende Strahldraht soll gut härtbar sein und einen Kohlenstoffgehalt von mindestens 0,196, vorzugsweise über 0,3%, haben. Durch schnelles Erwärmen auf eine Temperatur im Austenitbereich mittels Hochfrequenzinduktion mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100° C/s, Abschrecken und schnelles Anlassen durch Hochfrequenzinduktion bzw. durch direkten Stromdurchgang mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100° C/s auf 300 bis 600° C mit anschließender schneller Abkühlung nach Erreichen dieser Temperatur ss erhält der Stahl eine gute Kaltverformbarkeit. Dabei wird diese Anlaßtemperatur bis zu 60s gehalten, bevor schnell abgekühlt wird.
Wenn ein Federstahl mittels Hochfrequenzinduktion schnell auf beispielsweise HOO0C erwärmt und über die
kürzeste austenitblldende Zelt Im Austenitbereich gehalten wird, worauf z. B. in Wasser oder öl mit einer AbkUhlgeschwindlgkelt über der kritischen Abkühlgeschwindigkeit abgeschreckt wird, wird das Austenitgefüge
6Ii des Stahls sehr fein, und es ergibt sich ein Gefüge mit einer ungleichförmigen Konzentration von Kohlenstoff, wodurch beim Härten eine hohe Zähigkeit erreicht wird.
Wird ein hochfester Stahl mit mehr als 0,3% Kohlenstoffgehalt auf diese Weise gehärtet und mit einer
Geschwindigkeit von mehr als 100° C/s auf 300 bis 600° C In Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Stahls schnell angelassen und danach unmittelbar oder nach einer kurzen Haltezelt bis zu 60 s, z. B. durch
(,s Wasserkühlung, schnell abgekühlt, wobei die Abkühlgeschwindigkeit über 50° C/s liegt, so erhält man einen hochverformbaren Stahl mit einer Zugfestigkeit von über 1500 N/mm2 und hoher Zähigkeit.
Es wird angenommen, daß das schnelle Anlassen durch Hochfrequenzinduktion auf eine relativ hohe Temperatur eine Auflösung des übersättigten Martensits mit einem Zwlschengefüge aus einer Feststofflösung von
Atomen bewirkt, wenn diese Temperatur in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Stahls erreicht ist. sowie eine schnellere Ausscheidung von Carbiden bewirkt als bei langsamerer Erwärmung. Beim Anlassen, dem unmittelbar oder nach einer kurzen Haltezelt ein schnelles Abkühlen folgt, wird eine Wärmeenergie zugeführt, die ausreicht, um einen Anlaßzustand einzustellen, der allgemein bei dieser Temperatur als ausreichend angenommen wird, um die Reaktionen zu henunen, die während eines ungenügenden Anlaßzustandes im Hinblick > auf die Verteilung und die Form der Carbide auftreten.
Die folgenden Versuche dienen zur eiteren Erläuterung der Erfindung.
Versuch I
in Vergleich xilt üblichem Anlassen In einem Elektroofen.
(1) Proben:
Chemische Zusammensetzung (Gew.-96):
C Mn Si P S κ
0,51 1,56 0,24 0,017 0,006
Form und Größen: Runddraht (Durchmesser 12 mm)
Abschreckhärte: Hv = 800
(2) Anlaßbedingungen Im Verhältnis zu mechanischen Eigenschaften: ;<i (a) Für Hochfrequenz-InduktionserwSrmung und Anlassen und unmittelbares schnelles Abkühlen ohne Haltezeit, nach dem eine gewünschte Temperatur Im Bereich von 300-600° C erreicht Ist, sind die mechanischen Eigenschaften in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 Anlaßbedingungen Haltezeit Mechanische Eigenschaften Bruch Ein Jd) 27,9 Anzahl der
Temperatur Härte dehnung schnürung 45,0 Drehungen
Anlaßverfahren (min) (%) % 50,2 (100 d)
0C (Hv) (GL*) = ! 51,1
30 6,3 52,3 12
385 0 520 8,7 14
Elektroofen 450 0 590 9,7 16
Induktionserwärmung 500 0 535 10,2 19
525 0 515 11,4 23
550 480
*) (GL = Prüflänge)
(b) Für Hochfrequenz-Induktionserwärmung und Anlassen und darauffolgendes schnelles Abkühlen nach einer Haltezeit, nachdem eine gewünschte Temperatur In dem Bereich von 300-600° C erreicht ist, sind die mechanischen Eigenschaften in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Anlaßbedingungen Haltezeit Mechanische Eigenschaften Bruch Ein Anzahl der
Anlaßverfahren Temperatur Härte dehnung schnürung Drehungen
(min) (%) % (100 d)
0C (Hv) (GL *) = 8 d)
30 min 6,3 27,9 12
Elektroofen 385 2 see 520 10,8 53,0 19
Induktionserwärmung 525 10 see 510 9,0 49,0 15
450 10 see 550 10,1 51,4 17
500 10 see 515 11,5 55,9 25
550 60 see 470 9,7 50,3 16
470 515
(3) Versuchsergebnisse:
Gemäß den Versuchsergebnissen kann ein hochverformba/ss Stahlerzeugnis hergestellt werden durch schnelles Erwärmen des das Ausgangsmaterial bildenden Stahls durch Hochfrequenzinduktion, Abschrekken, schnelles Anlassen auf 300-600° C und, wenn eine gewünschte Temperatur in diesem Bereich erreicht Ist, die von der chemlschsn Zusammensetzung des Stahls abhängt, schnelles Abkühlen, unmittelbar oder nach Halten der Temperatur über eine kurze Zelt.
Wie aus Tabelle 1 und 2 ersichtlich, zeigt der Vergleich, daß die durch Hochfrequenzinduktion erhaltenen Werte für die Bruchdehnung und Einschnürung wesentlich besser als die durch Anlassen im Ofen erreichten sind. Insbesondere Ist eine Erhöhung der Anzahl der Windungen um mehr als etwa das Zweifache gegenüber der mit einem Ofen erhaltenen erreichbar, wodurch die hohe Verformbarkeit bestätigt Ist.
Fig. 1 (a) zeigt das Verhältnis der Anlaßzelt zur Anlaßtemperatur bei Hochfrequenzinduktionserwärmung für die Probe bei diesem Versuch.
Flg. 2 (a) zeigt die Härte und Zähigkeit des nach Flg. 1 (a) erhaltenen Stahls, wenn der Stahl bei 525° C angelassen und dann ohne Halten be! dieser Temperatur unmittelbar schnell abgekühlt wurde.
Flg. 3 zeigt das Verhältnis der Haltezelt zur Härte und Zähigkeit des nach Flg. 2(b) erhaltenen Stahls, wenn der Stahl bei 500° C angelassen und bei dieser Temperatur über 10 Sekunden gehalten wurde, bevor er schnell abgekühlt wurde.
Daher kann, wie aus diesen Versuchen deutlich wird, eine hohe Festigkeit, d .h. eine Festigkeit von über 1500 N/mm2 und eine ausgezeichnete Verformbarkeit erreicht werden, wenn ein Stahl mit etwa 0,5% Kohlenstoffgehalt dieser Anlaßbehandlung unterzogen wird. Gemäß anderen durchgeführten Versuchen kann ein Stahl mit gleich hoher Festigkeit und ausgezeichneter Verformbarkeit erzielt werden, wenn ein Stahl, der über 3,0% Kohlenstoff, wie In Tabelle 3 gezeigt, oder ein härtbarer Stahl mit einem entsprechenden Gehalt an Mn, Sl, Cr, Mo und anderen Elementen, wie den Tabellen 4-9 dargestellt, der oben beschriebenen Behandlung unterzogen wird. Zum Beispiel kann gemäß einem derartigen Versuch, wenn ein Stahl, dessen chemische Zusammensetzung In Tabelle 4 gezeigt Ist, der Behandlung unter den gleichen Bedingungen wie oben unterzogen wird, mit Ausnahme, daß die Anlaßtemperatur Innerhalb des in Fig. 1 (b) dargestellten Bereichs liegt, ein Stahl mit den In Fig. 2 (b) dargestellten mechanischen Eigenschaften erreicht werden.
Tabelle 3 Si (%)
0,15 bis 0,35
Mn (%)
0,60 bis
0,90 P (%)
unter 0,040
S (%)
unter 0,040
0,0015 bis 0,0025
:, C (%)
0,59 bis 0,66
Tabelle 4 Si (%)
1,5 bis 2,0
Mn (%)
0,60 bis
0,90 P («/ο)
unter 0,030
S (%)
unter 0,035
Cr(%)
0,60 bis 0,80
0,27 bis 0,32
Tabelle 5 Si (%)
1,20 bis 1,60
Mn (%)
0,60 bis
0,80 unter 0,035 unter 0,040 Cr(%)
0,49
3 c C (%)
0,51 bis 0,59
Tabelie 6 Si (%)
1,78
Mn (%)
0,65
P(%)
0,012
j I /OJ
0,012
;:. C (%)
0,48
Tabelle 7 Si (%)
0,15 bis 0,35
Mn (%)
1,35 bis
1,65 P (%)
unter 0,035
unter 0,035
,< C (%)
0,47 bis 0,60
Tabelie 8 Si (%)
1,50 bis 2,20
Mn(%)
0,70 bis
1,00 unter 0,035 unter 0,035 Cr (%)
0,65 bis 1,00
„ C (%)
0,55 bis 0,65
Tabelle 9 Si (%)
0,15 bis 0,35
Mn (%)
0,65 bis
1,00 P (%)
unter 0,035
unter 0,035
; C (%)
0,50 bis 0,60
Wie oben erläutert, muß das Ausgangsmaterial ein härtbarer Stahl sein. Die in Tabelle 3-9 dargestellten Kohlenstoffstähle sind einige Beispiele dieser härtbaren Stähle. In Verbindung damit wird darauf hingewiesen, daß Zusammensetzungen von einem C-Gehalt von 0,1 bis 1,1%, Mn-Gehalt von 0,3 bis 2,0% und Sl-Gehalt von 0.15 bis 2.596 einen härtbaren Stahl ergeben, während Zusammensetzungen mit kleineren Mengen als in den oben erwähnten Bereichen der drei Elemente den Stahl nicht härtbar machen. Es wird also ein derartiger hSrtbarer Kohlenstoffstahl, wie oben erläutert, als Ausgangsmaterial verwendet. Nach Bedarf können entsprechende Anteile an Cr, Mo, V, B, Nb zugesetzt werden.
Die nächste Stufe ist, den so behandelten Stahl plastisch kaltzuverformen. Da der Stahl trotz hoher Festigkeil eine hohe Verformbarkeit aufweist, kann er leicht In eine Schraubenfeder mit einem Durchmesser von 10 bis 10 mm kaltverformt werden, was etwa 50 bis 60% über den üblichen durch Kaltverformung hergestellten Schraubenfedern liegt. Mit anderen Worten kann eine hochfeste Schraubenfeder mit großem Durchmesser (10
bis 16 mm) leicht durch übliche Arbeitsmaschinen kaltverformt werden. Das gleiche gilt für einen Torsionsstab Ü
od. dgl. It?
Nach der Kaltverformung wird über eine Zeitspanne von 30 bis 60 min auf 300 bis 5000C erwärmt, wodurch g!
ausgezeichnete Anti-Kriecheigenschaften erzielt werden, was zu einem Endprodukt führt, das eine geringe blei- ί|
bende Verformbarkeit hat. Mit anderen Worten, durch das schnelle Anlassen und schnelle Abkühlen wird bei ^ j§
einem Stahl mit einer extrem hohen Dichte durch Gefügeverschiebung, die darin aufrechterhalten wird, die |s
Gefügeverschiebung als Ergebnis der plastischen Kaltverformung und durch anschließendes erneutes Erwärmen |
weiter erhöht, die üblicherweise durch Ofenerwärmung bei einer Temperatur Im Bereich von 300 bis 500° C über I
30 bis 60 min erfolgt, wobei die aufgespaltenen und durch Diffusion verteilten Karbide In dem verschobenen I
Gefüge bleiben und dabei die Elastizitätsgrenze erhöhen. m i/
In der Zwischenzelt wird die unzureichende Ausfällung, Verteilung und Form der Karbide, ebenso wie die
Martensitzersetzung In der Anlaßstufe vor der Kaltverformung des Stahls stabilisiert. Daraus Ist ersichtlich, daß li;
letztlich ein verformtes Erzeugnis, das durch hohe Dauerfestigkeit und Anti-Kriecheigenschaften bei Erhaltung ί
einer hohen Zugfestigkeit gekennzeichnet Ist, erreicht werden kann. %
Selbstverständlich ergibt sich durch die abschließende Wärmebehandlung auch der Abbau von Restspannun- !? |
gen, die durch die Kaltverformung erzeugt wurden. 2
Versuch II I
(1) Proben: die gleichen wie bei Versuch I :.n |
(2) Wärmebehandlungsbedingungen: die gleichen wie bei Versuch I. f: Einige der unter den Bedingungen (2) behandelten Proben wurden durch Verdrehen plastisch verformt :;; (bearbeitete Proben), während andere keiner solchen Verformung unterzogen wurden (nicht bearbeitete '" Proben). Beide Arten von Proben wurden einer Wärmebehandlung unter den gleichen Bedingungen, d. h. ff 350° C über 30 min, unterzogen. :> φ
(3) Versuchsergebnisse: |, Die ermittelten Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt, in welcher die Ordinate die Zugbelastung und die §t Abszisse die Verformung (ε) angibt, m ist die Zugverformungskurve für die bearbeitete Probe und π ist die || Zugverformungskurve für die nicht bearbeitete Probe. Aus Flg. 4 wird deutlich, daß die bearbeitete Probe 'f eine höhere Elastizitätsgrenze und bessere Antl-Krlecheigenschaften als die nicht bearbeitete Probe hat. <" h
Es wurden folgende Versuche an einer Schraubenfeder zum Vergleich der mechanischen Eigenschaften %
zwischen dem Enderzeugnis gemäß der Erfindung und 4n üblicherweise warmverformten Erzeugnissen durchge- £?
führt. Ui
Versuch III ä
(1) Proben: | Durchmesser: 14 mm $» chemische Zusammensetzung: au |] C(%) Mn(%) Si(%) P(SS) S(%) I 0,51 1,56 0,24 0,017 0,006 f
(2) Herstellungsschritte: -|
A. gemäß der Erfindung |f
(a) Schnellerwärmen durch Hochfrequenzinduktion (Temperatur 910° C, Haltezeit 10 see). 4? :|
(b) Schnelles Abschrecken In Wasser (Wassertemperatur 28° C) §
(c) Anlassen mittels Hochfrequenzinduktion (Temperatur 525° C), Sf
(d) unmittelbar folgende schnelle Abkühlung In Wasser (Wassertemperatur 28° C), £f
(e) Kaltverformung in eine Schraubenfeder, t< (0 Wärmebehandlung in einem Elektroofen (Temperatur 350° C, Haltezeit 30 min) ί» 5§ (g) Schleifen beider Enden, §| (h) Kugelstrahlen S (|) Einstellen. i|
B. Übliches Warmverformen: $
(a) Erwärmen in einem Elektroofen (Temperatur 880° C, Haltezeit 15 min), Λ; S1
(b) Warmverformen in eine Schraubenfeder (Temperatur 880° C bis 885° C), I '
(c) Abschrecken im ölbad (öltemperatur 53° C) ■:
(d) Anlassen in einem Elektroofen (Temperatur 400° C, Haltezeit 30 min), ä
(e) Schnellabkühlen In Wasser (Wassertemperatur 28° C) M (0 Schleifen beider Enden, f»
(g) Kugelstrahlen
(h) Einstellen.
Einige der Proben (1) wurden der Behandlung A unterzogen, während andere der Behandlung B unterzogen
wurden. <>>
Die Proben wurden in gleicher Welse bis auf einen Festigkeitswert von 1700 N/mm2 behandelt und in die
folgenden Schraubenfedern geformt:
D/d .. 6
wobei der mittlere Durchmesser D der Spirale = 84 mm und der Drahtdurchmesser d = 14 mm war. Anzahl der wirksamen Windungen Na 5
Gesamtzahl der Windungen Nt 7 Freie Höhe H 220 mm
(3) Versuchsverfahren:
Alle Proben wurden auf einer Dauerbelastungs-Ermüdungsprüfmaschlne zur Bestimmung der Ermüdungsgrenze 2 Millionen Last-Wechseln unterzogen.
(4) Versuchsergebnisse:
ι« Die Ergebnisse waren wie folgt:
Ermüdungsgrenze bei 2 χ 10' Wechseln Mittlere Torsionsspannung Belastungs-Amplitude Erfindung 60 ± 450 N/mm2
übliche Warmverformung 60 ± 380 N/mm2
Es ergibt sich, daß für die gleiche mittlere Torsionsbelastung das Erzeugnis mit der größeren Belastungsamplltude eine größere Dauerfestigkeit aufweist. Damit wurde bestätigt, daß die der Behandlung gemäß der Erfindung unterzogene Probe eine wesentlich größere Dauerfestigkeit als die einer üblichen Warmverformung unterzogene Probe aufweist.
2« Anstelle von Hochfrequenz-Induktion kann die schnelle Erwärmung auch dadurch erreicht werden, daß der Strom direkt durch den Stahl zu dessen Erhitzung durchgeleitet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstaben oder dergleichen aus Federstahldraht mit 0,1 bis 1,1* Kohlenstoff, 0,3 bis 2,0% Mangan und 0,15 bis 2,5% Silizium durch Erwärmen auf eine Temperatur im Austenitbereich und anschließendes Abschrecken, darauffolgendes Anlassen und Abkühlen, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
1. das Erwärmen des Drahtes auf eine Temperatur im Austenitbereich erfolgt durch Hochfrequenzinduktion oder im direkten Stromdurchgang mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100° C/s;
2. das Anlassen des zuvor abgeschreckten Drahtes erfolgt ebenfalls durch Hochfrequenzinduktion oder im direkten Stromdurchgang mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100° C/s auf 300 bis 600° C, wobei diese Temperatur bis zu 60 s gehalten wird;
3. das anschließende Abkühlen des Drahtes erfolgt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 50° C/s;
4. der Draht wird zu Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen kaltverformt und anschließend einer Wärmebehandlung bei 300 bis 500° C während 30 bis 60 min unterzogen.
DE2917287A 1978-04-28 1979-04-27 Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen aus Federstahldraht Expired DE2917287C2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4993078A JPS5913568B2 (ja) 1978-04-28 1978-04-28 冷間成形コイルばねの製造方法
JP7544678A JPS552761A (en) 1978-06-23 1978-06-23 Steel material for cold plastic working high in tensile strength, very high in elongation and reduction of area, and manufacture thereof
JP7544578A JPS552760A (en) 1978-06-23 1978-06-23 High strength, cold plastic-shaped steel of very high durability and creep resistance, and manufacture thereof
JP10275278A JPS5531109A (en) 1978-08-25 1978-08-25 Cold-plastic-formed steel product with high strength, very high durability and creep resistance and manufacture thereof
JP10275378A JPS5531110A (en) 1978-08-25 1978-08-25 Workable steel product with high tensile strength, very high elongation, reduction of area, and so on for cold plastic working and manufacture thereof

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2917287A1 DE2917287A1 (de) 1979-11-08
DE2917287C2 true DE2917287C2 (de) 1986-02-27

Family

ID=27522831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2917287A Expired DE2917287C2 (de) 1978-04-28 1979-04-27 Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen aus Federstahldraht

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4336081A (de)
DE (1) DE2917287C2 (de)
FR (1) FR2424324B1 (de)
GB (1) GB2023668B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340568A1 (de) * 1993-11-29 1995-06-01 Sendner Thermo Tec Anlagen Gmb Verfahren zum kontinuierlichen Vergüten von Stahldraht
DE4440729A1 (de) * 1994-11-15 1996-05-30 Datec Scherdel Gmbh Relaxationsfeste Stahlfeder
DE19951698C2 (de) * 1999-10-27 2002-08-01 Ahle Gmbh & Co Geb Verfahren zur Herstellung von hochfesten Schraubenfedern sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE102007006875A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Benteler Stahl/Rohr Gmbh Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dynamisch belasteten Rohrbauteilen und Rohrbauteil

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5925024B2 (ja) * 1980-06-26 1984-06-13 株式会社神戸製鋼所 懸架ばね用鋼
US4448617A (en) * 1980-08-05 1984-05-15 Aichi Steel Works, Ltd. Steel for a vehicle suspension spring having good sag-resistance
JPS58188532A (ja) * 1982-04-28 1983-11-04 Nhk Spring Co Ltd 中空スタビライザの製造方法
US4568394A (en) * 1984-07-02 1986-02-04 Laclede Steel Company Method of manufacturing springs, including the production of wire therefor
JPS6250028A (ja) * 1985-08-27 1987-03-04 High Frequency Heattreat Co Ltd 高強度太径線材使用冷間成形コイルばね成形時の切断方法
JP2613601B2 (ja) * 1987-09-25 1997-05-28 日産自動車株式会社 高強度スプリング
US4938811A (en) * 1988-07-15 1990-07-03 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Steel wire for a spring and method for the production thereof
US5328531A (en) * 1989-07-07 1994-07-12 Jacques Gautier Process for the manufacture of components in treated steel
DE19546204C1 (de) * 1995-12-11 1997-03-20 Max Planck Inst Eisenforschung Verfahren zur Herstellung von hochfesten Gegenständen aus einem Vergütungsstahl und Anwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung von Federn
EP0958395A1 (de) * 1996-05-02 1999-11-24 N.V. Bekaert S.A. Chrom-silicium-federdraht
US6084224A (en) * 1997-03-03 2000-07-04 Chrysler Corporation In-situ closed loop temperature control for induction tempering
DE19815022A1 (de) * 1998-04-03 1999-10-21 Daimler Chrysler Ag Ziehteile aus Federstahlblech, insbesondere als Leichtbau- oder Karosserieteil
US6648996B2 (en) * 2000-10-19 2003-11-18 Chuo Hatsujo Kabushiki Kaisha Method and apparatus for producing a helical spring
JP4010829B2 (ja) * 2002-02-21 2007-11-21 中央発條株式会社 コイルばねの製造方法及びその装置
US20040025987A1 (en) * 2002-05-31 2004-02-12 Bhagwat Anand W. High carbon steel wire with bainitic structure for spring and other cold-formed applications
CN100545291C (zh) * 2003-04-25 2009-09-30 墨西哥钢管股份有限公司 用作导管的无缝钢管和获得所述钢管的方法
US20070131319A1 (en) * 2005-12-08 2007-06-14 Pullman Industries, Inc. Flash tempering process and apparatus
US7744708B2 (en) * 2006-03-14 2010-06-29 Tenaris Connections Limited Methods of producing high-strength metal tubular bars possessing improved cold formability
KR101340165B1 (ko) * 2006-06-29 2013-12-10 테나리스 커넥션즈 아.게. 저온에서 개선된 등방성 인성을 갖는 유압 실린더용 무계목정밀 강철 튜브 및 그것의 제조방법
US7620147B2 (en) * 2006-12-13 2009-11-17 Oraya Therapeutics, Inc. Orthovoltage radiotherapy
MX2007004600A (es) * 2007-04-17 2008-12-01 Tubos De Acero De Mexico S A Un tubo sin costura para la aplicación como secciones verticales de work-over.
US7862667B2 (en) 2007-07-06 2011-01-04 Tenaris Connections Limited Steels for sour service environments
WO2009065432A1 (en) * 2007-11-19 2009-05-28 Tenaris Connections Ag High strength bainitic steel for octg applications
MX2009012811A (es) * 2008-11-25 2010-05-26 Maverick Tube Llc Procesamiento de desbastes delgados o flejes compactos de aceros al boro/titanio.
EP2325435B2 (de) 2009-11-24 2020-09-30 Tenaris Connections B.V. Verschraubung für [ultrahoch] abgedichteten internen und externen Druck
JP5805371B2 (ja) * 2010-03-23 2015-11-04 日本発條株式会社 コイルばねの熱処理方法
US9163296B2 (en) 2011-01-25 2015-10-20 Tenaris Coiled Tubes, Llc Coiled tube with varying mechanical properties for superior performance and methods to produce the same by a continuous heat treatment
IT1403688B1 (it) 2011-02-07 2013-10-31 Dalmine Spa Tubi in acciaio con pareti spesse con eccellente durezza a bassa temperatura e resistenza alla corrosione sotto tensione da solfuri.
IT1403689B1 (it) 2011-02-07 2013-10-31 Dalmine Spa Tubi in acciaio ad alta resistenza con eccellente durezza a bassa temperatura e resistenza alla corrosione sotto tensioni da solfuri.
US8636856B2 (en) 2011-02-18 2014-01-28 Siderca S.A.I.C. High strength steel having good toughness
US8414715B2 (en) 2011-02-18 2013-04-09 Siderca S.A.I.C. Method of making ultra high strength steel having good toughness
US9340847B2 (en) 2012-04-10 2016-05-17 Tenaris Connections Limited Methods of manufacturing steel tubes for drilling rods with improved mechanical properties, and rods made by the same
CA2897451C (en) 2013-01-11 2019-10-01 Tenaris Connections Limited Galling resistant drill pipe tool joint and corresponding drill pipe
US9187811B2 (en) 2013-03-11 2015-11-17 Tenaris Connections Limited Low-carbon chromium steel having reduced vanadium and high corrosion resistance, and methods of manufacturing
JP6053916B2 (ja) * 2013-03-12 2016-12-27 本田技研工業株式会社 ばね用鋼線およびその製造方法
US9803256B2 (en) 2013-03-14 2017-10-31 Tenaris Coiled Tubes, Llc High performance material for coiled tubing applications and the method of producing the same
EP2789701A1 (de) 2013-04-08 2014-10-15 DALMINE S.p.A. Hochfeste mittelwandige vergütete und nahtlose Stahlrohre und entsprechendes Verfahren zur Herstellung der Stahlrohre
EP2789700A1 (de) 2013-04-08 2014-10-15 DALMINE S.p.A. Dickwandige vergütete und nahtlose Stahlrohre und entsprechendes Verfahren zur Herstellung der Stahlrohre
US11105501B2 (en) 2013-06-25 2021-08-31 Tenaris Connections B.V. High-chromium heat-resistant steel
US11124852B2 (en) 2016-08-12 2021-09-21 Tenaris Coiled Tubes, Llc Method and system for manufacturing coiled tubing
US10434554B2 (en) 2017-01-17 2019-10-08 Forum Us, Inc. Method of manufacturing a coiled tubing string

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT173474B (de) * 1950-12-14 1952-12-27 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verfahren zur Vergütung von Stahldraht sowie danach vergüteter Stahldraht
GB1039354A (en) * 1962-02-28 1966-08-17 Yawata Iron & Steel Co Short-time heat-treating process for steels
US3647571A (en) * 1968-07-18 1972-03-07 Nippon Steel Corp Process for manufacturing alloy steel wires having low relaxation characteristics
US3589950A (en) * 1969-04-21 1971-06-29 Ford Motor Co Valve spring processing
CS179953B2 (en) * 1970-04-30 1977-12-30 Ludwig Ettenreich Method for continuous thermal treatment of structural bar steel
US3847678A (en) * 1972-11-16 1974-11-12 Bethlehem Steel Corp Helical steel spring and method
JPS5441983B2 (de) * 1973-07-12 1979-12-11
US3929524A (en) * 1973-07-26 1975-12-30 Nikolai Grigorievich Filatov Method of heat treating linear long-length steel articles, apparatus for effecting said method and articles produced thereby
JPS5157623A (en) * 1974-11-18 1976-05-20 Nippon Kokan Kk Takaitosoyakitsukekokaseitosugureta hijikoseiomotsukochoryokureienkohanno seizohoho
US3936324A (en) * 1975-03-14 1976-02-03 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Method of making high strength cold reduced steel by a full continuous annealing process

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340568A1 (de) * 1993-11-29 1995-06-01 Sendner Thermo Tec Anlagen Gmb Verfahren zum kontinuierlichen Vergüten von Stahldraht
DE4440729A1 (de) * 1994-11-15 1996-05-30 Datec Scherdel Gmbh Relaxationsfeste Stahlfeder
DE4440729C2 (de) * 1994-11-15 1999-07-29 Datec Scherdel Gmbh Relaxationsfeste Stahlfeder
DE19951698C2 (de) * 1999-10-27 2002-08-01 Ahle Gmbh & Co Geb Verfahren zur Herstellung von hochfesten Schraubenfedern sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE102007006875A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-14 Benteler Stahl/Rohr Gmbh Verwendung einer Stahllegierung als Werkstoff zur Herstellung von dynamisch belasteten Rohrbauteilen und Rohrbauteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE2917287A1 (de) 1979-11-08
FR2424324A1 (fr) 1979-11-23
GB2023668B (en) 1982-10-13
GB2023668A (en) 1980-01-03
FR2424324B1 (fr) 1986-02-28
US4336081A (en) 1982-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917287C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, Torsionsstäben oder dergleichen aus Federstahldraht
DE4031119C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Reifenkord
DE3586662T2 (de) Hochfester, niedrig gekohlter stahl, gegenstaende daraus und verfahren zur herstellung dieses stahls.
DE60300561T3 (de) Verfahren zur Herstellung eines warmgewalzten Stahlbandes
DE3149007A1 (de) &#34;waermebehandlung fuer staehle unter verwendung der direkten elektrischen widerstandserhitzung&#34;
DE19919889A1 (de) Chirurgische Nadel
AT393279B (de) Verfahren zur herstellung von werkstoffen und gegenstaenden aus umwandlungstraegen bainithaertbarenstahllegierungen
CH637161A5 (de) Verfahren zur erhoehung der mechanischen festigkeiten von stahl.
DE69119837T2 (de) Verfahren zur herstellung von ziehdraht
DE19546204C1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochfesten Gegenständen aus einem Vergütungsstahl und Anwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung von Federn
DE2356791A1 (de) Verfahren zum herstellen von draht aus niedriglegiertem stahl
EP0260717B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Walzstahlerzeugnissen
DE69220608T2 (de) Verfahren zum Herstellen ölgehärteten, hochfesten und hochzähen Stahldrähten für Federn, mittels einer Durchlaufwärmebehandlung
DE69816859T2 (de) Stahldraht- und feder mit hoher dauerfestigkeit und verfahren zu deren herstellung
DE102007022487B3 (de) Verfahren zum Herstellen von Schmiedestücken mit einer exzellenten Zugfestigkeit und Bruchdehnung aus Stahldrahtstangen
DE3702634A1 (de) Stahlstift fuer ein befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE69129012T2 (de) Förderkette
EP0974676A2 (de) Verfahren zur thermomechanischen Behandlung von Stahl für torsionsbeanspruchte Federelemente
DE1433810B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Zugfestigkeit und der Streckgrenze von Stabstahl
DE69115392T2 (de) Verfahren zum Herstellen von hoch bruchfesten Produkten aus instabilem austenitischem Stahl und so hergestellte Produkte
DE69427473T2 (de) Hochkohlenstoffhaltige stahlstange oder -draht mit hervorragender ziehbarkeit und verfahren zu deren herstellung
DE1458464C3 (de) Anwendung eines Wärmebehandlungsund Reckalterungs verfahrens auf einen Stahl
DE3136722C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ventilen für Brennkraftmaschinen
EP1050591A2 (de) Wärmebehandlungsverfahren zur Herstellung randschichtgehärteter Lang- und Flachprodukte aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen
EP0263300A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schraubenfeder

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings