DE2917205C2 - Als Nachtsichtbrille verwendbare Vorrichtung - Google Patents

Als Nachtsichtbrille verwendbare Vorrichtung

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DE2917205C2
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DE
Germany
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collimator
eyepiece
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optics
lens element
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DE2917205A
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DE2917205A1 (de
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Abraham Maassluis Groeneweg
Frits Johan Rotterdam Versteeg
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OPTISCHE INDUSTRIE DE OUDE DELFT DELFT NL NV
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OPTISCHE INDUSTRIE DE OUDE DELFT DELFT NL NV
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/12Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices with means for image conversion or intensification
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine als Nachtsichtbrille verwendbare Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 11 81 383) befinden sich hinter dem Kollimator in jedem Zweig der Okularoptik zwischen zwei Linsenelementen ein 45°-Prisma. Vor dem Kollimator befindet sich eine Bildverstärkerröhre. Über die Abstandsänderung der beiden Zweige der Okularoptik ist in dieser Druckschrift keine Aussage gemacht. Jedoch ist festzustellen, daß die beiden Prismen, wenn überhaupt, nur in einem ganz begrenzten Umfang zueinander bewegt werden können, so daß bestenfalls in einem notwendigen Abstandsändcrungsbereich ein Verschwenken der Prismen zusammen mit dem jeweiligen Zweig der Okularoptik möglich ist.
Aus der DE-AS 10 93 581 ist es bekannt, über ein Zahnrad und Zahnstangen die Zweige der Okularoptik bei einem üblichen Doppelfernglas hinsichtlich ihres Abstandes zueinander zu verändern.
Gemäß dem DE-GM 72 09 150 werden zwei Lichtverstärkerröhren hintereinander geschaltet, so daß dementsprechend die Okularoptik dahingehend geändert wird, daß das der einstufigen Lichtverstärkerröhre zugeordnete Umlenkprisma durch ein Umkehrprisma ersetzt wird, damit der Beobachter ein aufrechtstehendes Bild wahrnehmen kann. Auf die Veränderung des Abstandes der Zweige der Okularoptik zueinander wird in dieser Schrift nicht eingegangen. In den einzelnen Zweigen sind dem Kollimator zwei Umkehrprismen nachgeordnet, zwischen denen sich ein Linsenelement befindet.
Die Verwendung von mehreren Umlenkspiegeln bei einem binokularen Sichtgerät ist aus dem DE-GM 5 66 07 760 bekannt.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung bei kompakter Bauweise und Eignung als Nachtsichtbrille den Augenabstand leicht und in weitem Bereich verstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst
Die kurze Baulänge und die Verwendung weniger is optischer Elemente ermöglicht die Verwendung des Sichtgerätes als Nachtsichtbrille, die nicht von Hand abgestützt werden muß, sondern wie der Name bereits sagt, auf Nase und Ohren aufgesetzt werden kann. Durch die besondere Zuordnung der ersten Spiegel zur Kollimatorachse und die konstante Abstandhaltung wird erreicht, daß bei kompakter Bauweise der Okularabstand in einem relativ weiten Bereich innerhalb der Kollimatorfläche verändert werden kann.
Durch die Merkmale des Unteranspruchs wird erreicht, daß die Nachtsichibrille hinsichtlich ihrer Vertikalerstreckung optimal klein gehalten werden kann, da die Verstellung .1er Okulareinheit im wesentlichen in der Ebene erfolgt, in der die optischen Achsen der Austrittspupillen liegen. Die Erfindung wird im nachstehenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die obere Hälfte das optische Prinzip der Erfindung, was Bildformung und -umkehrung betrifft, wiedergibt, und die untere Hälfte eine Ausführungsform zeigt, durch welche ein günstiges Gewicht, eine geringe Länge und eine geringe Höhe sowie eine gute Lage des Schwerpunktes erhalten werden; und *o F i g. 2 eine Ausführur.gsform der Organe zum Einstellen des Abstandes zwischen den Sichtwegen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird in die Vorrichtung
einfallendes Restlicht durch die das Objektiv bildende
Linse 1 auf einen Bildverstärker 2 projiziert. Das vom Bildverstärker 2 ausgehende Licht trifft auf einen Kollimator 3, aus welchem Kollimator ein paralleles Lichtbündel austritt, das durch eine aus einem Linsenelement 4 und einem Okular-Linsenelement 5 bestehenden Okularoptik wahrgenommen werden kann.
Wie schon zuvor bemerkt wurde, zeigt der obere Teil der Figur das optische Prinzip hinsichtlich der Bildformung und -umkehrung. Das aus dem Kollimator austretende Licht wird in Zweige der Okularoptik aufgeteilt. Die Austrittspupille der Vorrichtung ist größer als die Augenpupille. Die Lichtstärke des Kollimators 3 muß dabei derart gewählt werden, daß die Austrittspupille voll vom Licht erfaßt wird. Dadurch gibt die Kombination von Kollimator 3 und Linsenelcmenten 4, 5 keinen Helligkeitsverlust hinsichtlich der Wahrnehmung durch die Helligkeitsverstärkerröhre mit bloßem Auge oder mit einer einfachen Lupe, und zwar ungeachtet der gegenseitigen Querverschiebung der Achsen des Kollimators und der Okularoptik. Dadurch kann somit ohne Helligkeitsverlust oder Beeinträchtigung der Abbildungsqualität gleichfalls der relative Abstand der Achsen der Zweige der Okularoptik, also der Augenabstand, variiert werden. Gerade weil
die Vorrichtung dazu bestimmt ist. als Brille angewendet zu werden, empfiehlt es sich eine solche Variation zu ermöglichen.
Eine Verwirklichung derselben wird in F i g. 2 gezeigt.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist auf dem nicht wiedergegebenen Gehäuse der Vorrichtung eine Platte 8 angeordnet, die mit zwei länglichen Öffnungen 9 versehen ist. mit jeder von denen eine Zahnstange 10 zusammenarbeitet.
Wie aus der Figur hervorgeht, arbeiten die Zahnstangen 10 mit einem Zahnrad 11 zusammen, das auf der Platte -1 und daher auf dem Gehäuse der Vorrichtung drehbar um eine Achse befestigt ist, welche Achse parallel zu der Vorrichtung verläuft. Jede Zahnstange ist weiter mit einer länglichen Öffnung 12 versehen, die mit einem Stift 13 zusammenarbeitet, der auf der Platte 8 und daher auf dem Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist. Durch diese Aufstellung der Zahnstangen können die beiden Stangen parallel zueinander über einen gleichen Abstand nach innen oder nach außen bewegt werden. Bei einer solchen Bewegung bewegt sich das Okular 5 jeder zu einem Zweig gehörenden Okufaroptik gleichfalls nach innen oder nach außen. Es ist auf diese Weise daher möglich, den Abstand zwischen den Austrittspupillen einzustellen.
Bei einer solchen Bewegung bewegt sich auch der Rest der Okularoptik in entsprechender Weise, d. h. daß für jeden Zweig auch die Spiegel 6 und 7 mit dem dazwischenliegenden in Fig.2 nicht sichtbaren Linsenelement eine nach innen oder nach außen gerichtete Bewegung durchführen.
Die Zuordnung der Bestandteile der Okularoptik ist derart gewählt worden, daß die zu den beiden Zweigen gehörenden Spiegel 6 und 7 und auch das in F i g. 2 nicht wiedergegebene Linsenelement 4 eine entsprechende Bewegung durchfuhren, wobei die aus dem Kollimator 3 tretenden Bündel parallel zueinander über die Kollitnatorfläche verschoben werden, und zwar über bzw. unter der Kollimalorachse. wie in F i g. 2 wiedergegeben.
Auf diese Weise wird die Kollimatorflache auf einfache, zuverlässig und genaue Weise optimal genutzt Für eine kurze Baulänge. wobei der Schwerpunkt
möglichst nach hinten verschoben ist. ist jeder Zweig der Okularoptik eingefallet. Dies wird in dem unteren
ίο Teil der F ig. 1 wiedergegeben.
Das aus dem Kollimator 3 austretende, parallele Lichtbündel trifft auf einen ersten Spiegel 6, der das darauf fallende Licht über das Linseneiement 4 auf einen zweiten Spiegel 7 projiziert. Das von diesem Spiegel 7 reflektierte Licht erreicht über das Linsenelement 5 das Auge des Wahrnehmers.
Die Helligkeitsverstärkerröhre 2 bildet bei der oben beschriebenen Konstruktion einen in einfacher Weise austauschbaren Modul, der vorzugsweise mit einer integrierten Hochspannungseinheit versehen ist. Im Zusammenhang mit der bezweckten geringen Baulänge der Vorrichtung und mehr insbesondere der geringen Baulänge der Röhre selbst, kann diese Hochspannungseinheit als ein Zylinder im Prinzip um das Objektiv oder um den Kollimator angeordnet werden. Im Zusammenhang mit der gewünschten Lage des Schwerpunktes, empfiehlt es sich, die Hochspannungseinheit um den Kollimator anzuordnen.
Die ganze Vorrichtung kann in Modularform aufgebaut sein, wodurch eine einfache Montage und eine schrittweise Justierung der verschiedenen Module möglich ist. So kann man zunächst Maßnahmen treffen, die beiden Zweige parallel zu der Achse der Vorrichtung verlaufen zu lassen, und sodann ganz unabhängig davon den Kollimator 3 einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

Patentansprüche: £■:-■■ b) c)
1. Als Nachtsichtbrille verwendbare Vorrichtung zum Wahrnehmen von Restlicht mit beiden Augen im sichtbaren und nahen Infrarotspektralbereich, umfassend ein Objektiv, mindestens einen Helligkeitsverstärker, einen Kollimator und eine binokulare Okularoptik, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination derart, daß a) der Helligkeitsverstärker (2) vom nicht-umkehrcnden Typ ist.
jede Okularoptik (6, 4, 7, 5) eine einfache Bildumkehrung hat,
jeder Zweig der binokularen Okularoptik einen auf den Kollimator (3) ausgerichteten ersten Spiegel (6), einen zum ersten Spiegel (6) parallelen, auf der Betrachierauge ausgerichteten zweiten Spiegel (7). ein zwischen diesen Spiegeln (6, 7) angeordnetes, eine Zwischenabbildung erzeugendes, Linsenelement und schließlich ein .Okular-Linsenelement (5) als eine in sich räumlich feste Okular-Einheit aufweist,
die Okular-Eiiiheiten (6, 4, 7, 5) gegeneinander derart parallel verschiebbar angeordnet sind, daß die beiden ersten Spiegel (6) aneinander bzw. übereinander über die Kollimatorfläche hin- bzw. herbewegbar sind (Fig. 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Okulareinheit (6,4, 7,5) derart durchführbar ist, daß zwischen der Achse des Kollimators (3) und der durch die optischen Achsen der Austrittspupillen verlaufenden Ebene ein konstanter Abstand aufrechterhalten wird.
d)
DE2917205A 1978-05-09 1979-04-27 Als Nachtsichtbrille verwendbare Vorrichtung Expired DE2917205C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7804990A NL7804990A (nl) 1978-05-09 1978-05-09 Inrichting voor het waarnemen van restlicht in het zichtbare en nabije infraroodspectrum.

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DE2917205A1 DE2917205A1 (de) 1979-11-22
DE2917205C2 true DE2917205C2 (de) 1982-05-27

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JP (1) JPS54149656A (de)
KR (1) KR840000245B1 (de)
AR (1) AR225610A1 (de)
BR (1) BR7902789A (de)
CA (1) CA1111684A (de)
CH (1) CH640953A5 (de)
DE (1) DE2917205C2 (de)
FR (1) FR2425652B1 (de)
GB (1) GB2020943B (de)
IT (1) IT1118617B (de)
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