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Diese
Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen Anmeldung mit der Seriennummer 60/150,913,
welche am 26. August 1999 eingereicht wurde.
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Diese
Erfindung betrifft einen optischen Sucher für eine Film-Kamera, eine Video-Kamera
oder dergleichen und insbesondere einen optischen Sucher, der eingerichtet
ist für
mehrere Einstellungen für
eine Kamera, die auf der Schulter des Betrachters getragen wird,
zum Bereitstellen einer komfortablen Position für den Betrachter in Bezug auf
die Kamera.
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Beim
Filmen hochqualitativer Spielfilme, wie beispielsweise zum Ansehen
im Kino, und beim Aufzeichnen hochqualitativer Produktionen auf
Video und dergleichen wurde es populär, die Kamera auf der Schulter des
Betrachters (eines sogenannten „Kameramanns") zu tragen, so dass
bestimmte Szenen mit der spezifischen Vielseitigkeit, die durch
diesen Ansatz des Haltens mit der Hand geboten wird, gefilmt werden,
selbst wenn solche Kameras und die angebrachte Linse, das angebrachte
Filmmagazin, usw. ziemlich schwer sein können. Für die optimale Leistung und
den Komfort des Kameramanns sollte es eine geeignete räumliche
Beziehung zwischen dem Auge des Kameramanns, wenn es am Sucher positioniert
ist, und dem Schwerpunkt der Kamera und der Zubehörteile,
die auf der Schulter des Kameramanns getragen werden, geben. Diese
geeignete räumliche
Beziehung kann von Kameramann zu Kameramann in Abhängigkeit
von physischen Eigenschaften, wie beispielsweise Kopfgröße, Halslänge, normale
Haltung, usw., sowie persönlichen
Präferenzen unterschiedlich
sein. Ferner können
der Schwerpunkt und das Gewicht der Kamera in Abhängigkeit
von der Wahl der Kamera und der Größe, dem Gewicht und der Geometrie
der Kamera-Komponenten sowie der notwendigen Ausrüstung, beispielsweise
der Linse, des Filmmagazins, der Batterie-Energieversorgung, usw.,
beträchtlich
variieren. Im Gegenzug variieren die relative Position der Kamera
und des Kopfes des Kameramanns, wenn sein Auge an der Augenmuschel
des Suchers positioniert ist, und das Gewicht und der Schwerpunkt
der Kamera als Ganzes wesentlich, was für den Kameramann unkomfortabel
sein kann und den effektiven Betrieb der Kamera infolge dieser Unbequemlichkeit
und der Unmöglichkeit,
den Sucher auf eine optimale Position für diese Kamera und diese Kombination
der Kameraausrüstung
einzustellen, sogar beeinträchtigen
kann.
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Bisher
war die einzige Lösung
für dieses
Problem, die Kamera-Komponenten
neu zu konfigurieren, wo es möglich
war, um zu versuchen, basierend auf den physischen Eigenschaften
und den Präferenzen
des Durchschnitts-Kameramanns und der Durchschnitts-Kamera mit angebrachten
Komponenten einen Kompromiss zu erreichen, wobei die Sucher-Augenmuschel-Position und der
Kamera-Schwerpunkt auf der Schulter des Kameramanns eine akzeptable
aber nicht optimale Anordnung für
die meisten Kameramänner
und alle Kamera-Konfigurationen bieten. Jedoch verringern die Neuanordnung
der Kamera-Komponenten
und das mögliche
Hinzufügen
von Ausgleichsgewichten an der Kamera für die Balance die Flexibilität und Vielseitigkeit des
Kamerabetriebs wesentlich, wodurch der Zweck zunichte gemacht wird,
für den
die auf der Schulter getragene (oft bezeichnet als „handheld") Kamera ausgerichtet
ist. Es gibt auch sehr wenig Raum, innerhalb dessen ein Sucher an
einer auf einer Schulter getragenen Kamera zu positionieren ist,
da die Kamera sehr nahe an dem Kopf des Kameramanns ist. Ferner
muss idealerweise das Gewicht des Suchers minimiert werden.
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Zusätzlich zum
Einstellen der Position der Augenmuschel in Bezug auf die Kamera
bestehen andere inhärente
Probleme beim Bereitstellen eines Hochleistungskamera-Suchers, der
jedem Kameramann gefällig sein
wird, wie beispielsweise Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, die Vorlieben
zum Verwenden des rechten oder linken Auges, usw., wobei alles davon
optimalerweise durchgeführt
werden muss, ohne die Größe und die Qualität des vom
Kameramann betrachteten Bildes zu ändern.
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Daher
ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen neuen Sucher für eine Kamera
des Handheld-Typs, die normalerweise auf der Schulter des Kameramanns
mittels eines geeigneten Gestells oder einer geeigneten Auflage
getragen wird, bereitzustellen, welcher Sucher eine variabel einstellbare
Augen-Betrachtungsposition für den Kameramann
bietet. Insbesondere verringert die Erfindung Probleme, die durch Änderungen
im Gewicht und im Schwerpunkt der Kamera erzeugt werden, wenn sie
auf der Schulter des Kameramanns getragen wird, und erlaubt es die
Erfindung jedem Kameramann, eine optimale Position für die Augenmuschel
des Suchers basierend auf den physischen Eigenschaften und den persönlichen
Vorlieben dieses Kameramanns auszuwählen.
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Ein
anderes Ziel dieser Erfindung ist, einen einstellbaren Sucher für eine Kamera,
die auf der Schulter getragen wird, bereitzustellen, welcher Sucher
Linsengruppen aufweist, die ein Realbild im Sucher erzeugen, das
während
der ganzen teleskopischen Längsbewegung
der Linsengruppen aufeinander zu und voneinander weg während der
Vor- und Nach-Einstellung des Suchers zum Optimieren der Augenmuschel-Position
im Fokus und in der gleichen Vergrößerung bleibt.
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Ein
zusätzliches
Ziel dieser Erfindung ist, solch einen einstellbaren Sucher bereitzustellen,
der eine Augen-Betrachtungsposition
aufweist, welche Position auf die Austrittspupillenposition und
die restlichen Aberrationen davon bezogen ist, die in der Lage nahezu
konstant ist mit jeglicher Variation, welche einfach durch eine
kleine Einstellung der Augen-Betrachtungsposition an der Augenmuschel
des Suchers angepasst werden kann.
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Noch
ein zusätzliches
Ziel dieser Erfindung ist, eine interne Fokus-Linsengruppe bereitzustellen,
die zum Anpassen an unterschiedliche Augenzustände des Betrachters/Kameramanns,
wie beispielsweise Kurz- und Weitsichtigkeit (Myopie bzw. Hyperopie)
selektiv einstellbar ist, ohne eine Bewegung der Augenmuschel oder
des Auges des Betrachters zu erfordern. Ein anderes und wiederum
zusätzliches
Ziel dieser Erfindung ist es, solch einen einstellbaren Sucher bereitzustellen,
der zum optimalen Positionieren der Austrittspupille des Suchers
für das
Betrachten mit entweder dem linken oder dem rechten Auge, wie es
vom Kameramann bevorzugt wird, selektiv ausrichtbar ist, wobei die
Kamera an derselben Seite des Kopfes des Kameramanns positioniert
ist, d.h. ohne den Sucher von einer Seite der Kamera auf die andere
zu wechseln.
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Wiederum
ein anderes und zusätzliches
Ziel dieser Erfindung ist es, solch einen einstellbaren Sucher bereitzustellen,
der andere Merkmale aufweisen kann, die wünschenswert sein können und
oft in Suchern enthalten sind, wie beispielsweise optisches Deanamorphisieren,
optische oder mechanische Mittel zur konstanten Bildausrichtung,
elektrisches Entfernen von Beschlag auf dem letzten Linsenelement,
sichtbare und/oder beleuchtete Bildrahmenlinien, die durch den Sucher
beobachtbar sind, usw., ohne die Einstellbarkeit des Suchers zu
verhindern.
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Andere
und detailliertere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden Fachleuten
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
und der Zeichnung leicht offenbar, wobei:
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1A und 1B eine
schematische Seiten-Aufriss-Ansicht bzw. eine schematische Draufsicht
eines Kameramanns mit einer schultergetragenen Kamera mit einem
einstellbaren Sucher dieser Erfindung sind und eine Einstellposition
des Suchers derart darstellen, dass diese an einen Kameramann mit
einem kleineren als einem durchschnittlich großen Kopf und eine Kamera mit
einer kleinen Linse angepasst ist;
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2A und 2B eine
schematische Seiten-Aufriss-Ansicht bzw. eine schematische Draufsicht
eines Kameramanns mit einer schultergetragenen Kamera mit einem
einstellbaren Sucher dieser Erfindung sind und eine Einstellposition
des Suchers derart darstellen, dass diese an einen Kameramann mit
einem kleineren als einem durchschnittlich großen Kopf und die gleiche Kamera,
wie in 1A und 1B dargestellt,
allerdings mit einer großen
Linse angepasst ist;
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3A und 3B eine
schematische Seiten-Aufriss-Ansicht bzw. eine schematische Draufsicht
eines Kameramanns mit einer schultergetragenen Kamera mit einem
einstellbaren Sucher dieser Erfindung sind und eine Einstellposition
des Suchers derart darstellen, dass diese an einen Kameramann mit
einem größeren als
einem durchschnittlich großen
Kopf und die gleiche Kamera, wie in 1A und 1B dargestellt,
allerdings mit einer kleinen Linse angepasst ist;
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4A und 4B eine
schematische Seiten-Aufriss-Ansicht bzw. eine schematische Draufsicht
eines Kameramanns mit einer schultergtragenen Kamera mit einem einstellbaren
Sucher dieser Erfindung sind und eine Einstellposition des Suchers
derart darstellen, dass dies an einen Kameramann mit einem größeren als
einem durchschnittlich großen
Kopf und die gleiche Kamera, wie in 1A und 1B dargestellt,
allerdings mit einer großen
Linse angepasst ist;
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5A, 5B und 5C optische
Diagramme der bevorzugten Ausführungsform
des einstellbaren Suchers dieser Erfindung sind, die die optische
Achse eher als eine gerade Linie zeigen, statt das sie mehrere Winkel
aufweist, die bei der physischen Ausführungsform des einstellbaren
Suchers, wie nachstehend beschrieben, existieren, und wobei sich
der Sucher in drei Einstellpositionen, nämlich einer kürzesten,
einer mittleren und einer größten Länge, befindet;
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6A und 6B optische
Diagramme sind, die den 5A bis 5C ähnlich sind,
allerdings ausdrücklich
als Draufsichten zum Anzeigen des optischen Elements und seiner
Positionen zum Einstellen des Betrachtens mit dem linken oder rechten
Auge durch den Kameramann;
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7A bis 7E Strahlen-Aberrations-Graphen
sind, die die Leistung des optischen Sucher-Systems dieser Erfindung
in der Position des Längs-Teleskopbereichs
des Suchers, der in 5A gezeigt ist, darstellen;
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8A bis 8E Strahlen-Aberrations-Graphen
sind, die die Leistung des optischen Sucher-Systems dieser Erfindung
in der Position des Längs-Teleskopbereichs
des Suchers, der in 5B gezeigt ist, darstellen;
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9A bis 9E Strahlen-Aberrations-Graphen
sind, die die Leistung des optischen Sucher-Systems dieser Erfindung
in der Position des Längs-Teleskopbereichs
des Suchers, der in 5C gezeigt ist, darstellen;
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10A und 10B Graphen
der Astigmatismus- und Verzerrungs-Charakteristiken für das optische
Sucher-System dieser Erfindung in der Position des Längs-Ausfahrens,
die in 5A gezeigt ist, sind;
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11A und 11B Graphen
der Astigmatismus- und Verzerrungs-Charakteristiken für das optische
Sucher-System dieser Erfindung in der Position des Längs-Ausfahrens,
die in 5B gezeigt ist, sind;
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12A und 12B Graphen
der Astigmatismus- und Verzerrungs-Charakteristiken für das optische
Sucher-System dieser Erfindung in der Position des Längs-Ausfahrens,
die in 5C gezeigt ist, sind;
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13 eine
schematische Perspektivansicht der optischen Komponenten des einstellbaren
optischen Sucher-Systems dieser Erfindung ist;
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14A und 14B schematische
Perspektivansichten, ähnlich
zu 13, der optischen Elemente des einstellbaren optischen
Sucher-Systems dieser Erfindung sind und die beiden Extrem-Positionen
der Längs-Teleskopbewegung
des Suchers, die jeweils den optischen Diagrammen der 5A bzw. 5C entsprechen,
darstellen; und
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15A und 15B vereinfachte
schematische Draufsichten der optischen Elemente des einstellbaren
Suchers des optischen Systems dieser Erfindung sind und die beiden
Extrem-Positionen
der Längs-Teleskop-Einstellung
des Suchers, die jeweils den optischen Diagrammen der 5A bzw. 5C entsprechen, darstellen.
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Die
allgemeine Anordnung des einstellbaren Suchers dieser Erfindung
und die Weise, in der er von einem Kameramann benutzt wird, wird
zunächst
in Verbindung mit 1A bis 4B beschrieben,
bevor eine ausführliche
Beschreibung des optischen Systems des einstellbaren Suchers dieser
Erfindung bereitgestellt wird. Der Kamerakörper C ist auf einer Schulter-Tragestütze R montiert,
die vorzugsweise einstellbar ist und eine Schulter-Trageauflage
S zum Tragen der Kamera und des Kamera-Zubehörs auf der rechten Schulter
des Kameramanns/Betrachters aufweist, der in den Zeichnungen als
ein Betrachter VSH mit einem kleineren als durchschnittlich
großen
Kopf oder als ein Betrachter VLH mit einem
größeren als
durchschnittlich großen
Kopf zum Zwecke der Darstellung des Einstellungsbereichs des Suchers
dieser Erfindung identifiziert ist. Die Kamera-Tragestütze R kann
einen oder mehrere sich nach vorne erstreckende Handgriffe aufweisen,
die der Kameramann zum Stabilisieren der Bewegung des Kamerakörpers C
ergreifen kann. Vorn am Kamerakörper
C ist eine Linse montiert und erstreckt sich von der Vorderseite,
und eine solche Linse kann eine relativ kleine und leichte Linse
LS oder eine relativ schwere und große Linse
LL sein, wie sie in den verschiedenen Figuren gezeigt
ist, was das Gewicht der Kameravorrichtung offensichtlich verändert und
den Schwerpunkt davon nach vorne und nach hinten verschiebt. Ein
Magazin M für
einen Spielfilm oder ein Videoband ist typischerweise hinten am
Kamerakörper
C befestigt, und die Größe des Magazins
M und die Menge des Films oder des Bands darin kann variieren, wodurch
wiederum das Gesamtgewicht und der Schwerpunkt der Kameravorrichtung nach
vorne und nach hinten verschoben werden können. Aufgrund dieser Variablen
in Gewicht und Größe der Linse
und des Magazins variiert die komfortabelste Position zum Tragen
des Kamerakörpers
C auf der Schulter des Kameramanns mittels der Schulter-Tragestütze S, und
daher kann der Kamerakörper
C in Bezug auf die Schulter-Tragestütze R nach vorne und nach hinten
verschoben werden. Normalerweise kann dieses Verschieben nach vorne
und nach hinten bei Suchern gemäß dem Stand
der Technik unkomfortable Positionen für den Kopf des Kameramanns erzeugen,
der seine Augenhöhle
an der flexiblen Augenmuschel E des Suchers platzieren muss, welche
Positionen während
eines langen Drehtages sehr unangenehm und störend sein können.
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Der
einstellbare Sucher F dieser Erfindung ist an der Seite des Kamerakörpers C
montiert und, wie aus den nachfolgend beschriebenen Figuren vollständiger offensichtlich
wird, der Sucher F weist aufeinander folgende Abschnitte auf, die
sich lateral nach außen,
dann nach oben, dann nach vorne, dann wieder lateral nach außen und
schließlich
nach hinten in Richtung des Kopfes des Kameramanns erstrecken. Der
Sucher F weist einen Schwenkpunkt P auf, um eine Schwenkbewegung
des sich nach hinten erstreckenden Abschnitts FR des
Suchers um eine Achse zu ermöglichen,
die sich horizontal und quer zu dem Kamerakörper C erstreckt. Aufgrund
des optischen System dieser Erfindung ist der sich nach vorne erstreckende
Abschnitt FF des Suchers F in einer teleskopartigen
Weise in Längsrichtung
einstellbar, so dass die Augenmuschel E relativ zu dem Kamerakörper C zum
Anpassen der komfortabelsten Position für das Auge des Kameramanns
nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, welche Position,
wie oben erwähnt,
in Abhängigkeit
von den physischen Eigenschaften und den persönlichen Vorlieben des Kameramanns
variiert. Beispielsweise stellen 1A und 1B eine
kleine Linse LS und einen Kameramann mit
einem relativ kleinen Kopf dar, wodurch der hintere Abschnitt FR und die Augenmuschel E des Suchers F eine
maximale Entfernung nach hinten bewegt werden, wie von einer Entfernung
d1 von der Augenmuschel E zur Befestigungsstelle
des Suchers an der Kamera gezeigt ist. Andererseits stellen 2A und 2B eine
Anordnung mit dem selben Kameramann mit dem relativ kleinen Kopf
und einer großen
Linse LL dar, wodurch der Kamerakörper C vorzugsweise nach hinten
verschoben ist, um die Vorwärts-Verschiebung
des Schwerpunkts des Aufbaus, die durch die große Linse LL hervorgerufen
wird, anzupassen und daher ist die Entfernung d2 von
der Augenmuschel E zur Sucher-Befestigungsstelle kleiner als die
Entfernung d1, die in den 1A und 1B dargestellt
ist. Daher benötigt
derselbe Kameramann für
eine komfortable Position der Kamera C auf der Schulter und der
Augenmuschel E an der Augenhöhle
einen Sucher mit unterschiedlichen Längen. In der gleichen Weise
kann mit der selben kleinen Linse LS und
einem Kameramann mit einem relativ großen Kopf die Entfernung d3, wie in 3A und 3B gezeigt,
nicht so groß wie
die Entfernung d1, die in 1A und 1B gezeigt
ist, sein, aber möglicherweise ist
sie nicht so klein wie die Entfernung d2 der 2A und 2B.
Weiterhin kann mit einer großen
Linse LL und dem selben Kameramann mit einem
relativ großen
Kopf, wie in 4A und 4B gezeigt,
die Entfernung d4 des Suchers F zum Erzielen
einer komfortablen Gewichtsbalance und einer Position der Augenmuschel
E sehr klein sein.
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Während die 1A und 1B den
hinteren Abschnitt FR für einen vereinfachten Vergleich
der verschiedenen Zustände
als im Wesentlichen horizontal darstellen, sollte es ersichtlich
sein, dass solch ein sich nach hinten erstreckender Abschnitt FR für
den Komfort des individuellen Kameramanns um den Schwenkpunkt P
nach oben oder nach unten geschwenkt werden kann, und dass solch
eine Schwenkeinstellung ebenfalls eine teleskopartige Einstellung
des sich nach vorne erstreckenden Abschnitts FF erfordern
kann. Es ist zu bemerken, dass die Entfernung zwischen dem Schwenkpunkt
P und der Augenmuschel E überall
in diesen Figuren konstant ist, da die Längseinstellung im sich nach
vorne erstreckenden Abschnitt FF des Suchers
F erreicht wird. Es ist auch zu bemerken, dass die Biegewinkel am
Ellenbogen des Kameramanns/Betrachters variieren können, wie
in diesen Figuren gezeigt ist, um die Verschiebeposition des Kamerakörpers C
anzupassen, die aufgrund der Kameraschwerpunkt-Verschiebung und
der persönlichen
Vorlieben des Kameramanns/Betrachters erforderlich ist, und diese
Winkeländerungen
können
wiederum mit dem einstellbaren Sucher dieser Erfindung angepasst
werden. Beispielsweise variieren die Winkel α1, α2, α3 und α4 in
der Vertikalebene und die Winkel β1, β2, β3 und β4 in der Horizontalebene zwischen den 1A bis 4B wesentlich.
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Bezug
nehmend nun auf 5A bis 5C sind
die optischen Diagramme der optischen Elemente des Suchers F in
drei unterschiedlichen Positionen der Teleskop-Einstellung des Suchers
F gezeigt, wobei alle optischen Elemente auf einer geraden optischen
Achse angeordnet dargestellt sind, anstatt solche optische Elemente
auf einer optischen Achse darzustellen, die die zahlreichen Biegungen
ausführt,
die in der in 1A bis 4B gezeigten
physischen Struktur existieren, wodurch die optischen Diagramme
einfacher verständlich
sind. Der einzige physische Unterschied zwischen den 5A, 5B und 5C ist
der axiale Abstand an der Einstell-Position AP, welche sich ändernder
Abstand mittels der Strichlinien graphisch dargestellt ist, die sich
zwischen den 5A, 5B und 5C erstrecken. 5A stellt
die kürzeste
Länge dar, 5B stellt eine
mittlere Länge
dar und 5C stellt die größte Länge des
Suchers F dar. In den 5A bis 5C ist zur
Vereinfachung der Identifizierung und der Beschreibung jedes der
optischen Elemente entlang der optischen Achse durch eine Zahl von
1 bis 27 identifiziert, jede der Flächen dieser Elemente ist durch
ein „S" gefolgt von einer
Zahl identifiziert, jede Gruppe von optischen Elementen ist durch
ein „G" gefolgt von einer
Zahl identifiziert und die Hauptgruppen von optischen Elementen,
die zur teleskopischen Einstellung relativ zueinander bewegbar sind,
sind durch M1 und M2 identifiziert.
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Ferner
sind zum Zwecke der Darstellung die Zahlen und Buchstaben aufgrund
ihres mehrfachen Auftretens nicht in jeder der drei 5 aufgeführt. In
der nachstehenden Tabelle 1 sind die optischen Elemente und ihre
Positionen identifiziert und ihre Beschreibungen dargelegt. In der
folgenden Tabelle 1 sind die optischen Elemente mittels der Zahlen
identifiziert, die den Zahlen in den 5A bis 5C entsprechen,
und zwar sind die optischen Elemente in der ersten Spalte, bezeichnet
mit „Element", aufgelistet, die
Gruppe, zu der jedes Element gehört,
ist in der Spalte identifiziert, die mit „Gruppe" bezeichnet ist, die Fläche von
jedem Element ist in der Spalte identifiziert, die mit „Fläche" bezeichnet ist,
die Position von jedem Element für
jede der drei repräsentativen
Positionen A, B und C (die den Positionen entsprechen, die jeweils
in den 5A, 5B bzw.
5C dargestellt sind) der Elemente ist in der Spalte identifiziert,
die mit „Einstell-Position" bezeichnet ist,
die Entfernung zwischen der vorangegangenen Fläche und jeder Fläche der
Elemente ist in der Spalte dargelegt, die mit „Trennung" bezeichnet ist, der Krümmungsradius
von jeder Element-Fläche
ist, wenn überhaupt,
in der Spalte dargelegt, die mit „Radius der Krümmung" bezeichnet ist,
das Material jedes Elements ist durch den Typ, den Code und den
Name in den drei Spalten unter der Bezeichnung „Material" gegeben, und der „maximale Blendendurchmesser" an dieser Fläche ist
in der letzten Spalte dargelegt, die diese Bezeichnung trägt. Die
Fußnoten
am Ende von Tabelle 1 stellen zusätzliche Informationen bereit
und identifizieren unübliche
Merkmale dieser Optik-Vorschrift, die für ein vollständiges Verständnis durch
einen Fachmann notwendig sein kann. Alle Daten in Tabelle 1 und
alle Graphen und Kurven in den 7A bis 12B sind für
eine Temperatur von 20°C
(68°F) und
einem Standard-Luftdruck (760 mmHg) gegeben.
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Aus
der vorangegangenen Tabelle 1 und den 5A bis 5C kann
wahrgenommen werden, dass die Länge
der Einstell-Position
AP zwischen den Flächen
S16 und S17 von 1,000 mm in der Position „A" bis 21,320 mm in der Position „C" variabel ist, die
die Extrem-Positionen sind, und die Position „B" stellt eine Zwischenposition dar. Die 5A bis 5C stellen
auch dar, dass sich die Strahlenverläufe überall in dem Bereich der Teleskop-Einstellung
des Suchers F nicht wahrnehmbar ändern,
wodurch die vom Kameramann durch den Sucher F hindurch betrachtete
Ansicht überall
in dem Bereich der Längs-Einstellbewegung
in der gleichen Größe und im
Fokus bleibt und auch die Bildqualität im Wesentlichen die gleiche
bleibt. Dies wird durch die Strahlen-Aberrations-Diagramme der 7A bis 7E für die Position
A, der 8A bis 8E für die Position
B, der 9A bis 9E für die Position
C, sowie die Astigmatismus-Feldkurven und die Verzerrungskurven
der 10A und 10B für die Position
A, der 11A und 11B für die Position
B und der 12A und 12B für die Position
C bestätigt,
welche Positionen A, B und C die gleichen sind wie jene, die in
Tabelle 1 aufgelistet bzw. in den 5A bis 5C gezeigt
sind. In den 7A bis 7E, 8A bis 8E und 9A bis 9E zeigen
die verschiedenen Graphenlinien Betriebs-Wellenlängen zwischen 450,0 Nanometern
(nm) und 643,8 nm. Insbesondere bezeichnet die Langstrich-Linie
450,0 nm, die Kurzstrich-Punkt-Punkt-Linie bezeichnet 486,1 nm,
die durchgezogene Linie bezeichnet 546,1 nm, die Kurzstrich-Punkt-Linie
bezeichnet 587,6 nm, und die Sehrkurzstrich-Linie bezeichnet 643,8
nm.
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Nun
Bezug nehmend auf 6A und 6B, die
optische Diagramme ähnlich 5A sind
und Draufsichten des Suchers mit dem Rhomboid-Prisma 26 in
zwei unterschiedlichen Stellungen darstellen. Das Rhomboid-Prisma 26 ist
in einem Ellbogen- Abschnitt
des Suchers F montiert, der um die Achse des sich nach hinten erstreckenden
Abschnitts FR schwenkbar ist, und die Augenmuschel
E ist an diesem Ellenbogen-Abschnitt angebracht. In 6A sind
der Ellenbogen-Abschnitt und das Rhomboid-Prisma 26 zum
Ansehen mit dem rechten Auge des Kameramanns nach rechts in die
Position EP1 geschwenkt, und in der 6B sind
sie zum Ansehen mit dem linken Auge des Kameramanns nach links in
die Position EP2 geschwenkt. Es ist zu bemerken, dass die Position
EP1 aus 6A in den Draufsichten der 1B, 2B, 3B und 4B mit
durchgezogenen Linien gezeigt ist und dass die Position EP2 aus 6B in
diesen gleichen Draufsichten der 1B, 2B, 3B und 4B mit
Strichlinien gezeigt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 13 ist eine schematische Perspektivansicht
des optischen Systems des Suchers F in einer dreidimensionalen Weise
mit einer Objektivlinse L gezeigt, die an der Vorderseite des Kamerakörpers C
befestigt sein würde.
Das Licht von der Linse L wird an einem Punkt PS von
einer Spiegelblende im Kamerakörper
C vor der Filmebene gespiegelt, so dass das Licht auf eine herkömmliche
Weise entlang einer ersten optischen Achse O1 gesendet
wird. Die optischen Elemente jenseits des Punktes PS sind
in 5A-5C gezeigt
und in Tabelle 1 aufgelistet, werden jetzt jedoch in ihrer physischen
Beziehung beschrieben. Nach dem Punkt PS werden
die Lichtstrahlen und die Achse O1 zum Äußeren des
Kamerakörpers C
in den Beginn des Körpers
des Suchers F ausgerichtet. Ein erstes Zwischenbild, das von der
Objektivlinse L erzeugt wird, wird auf einer Mattscheibe 1 innerhalb
des Kamerakörpers
in einer herkömmlichen
Weise gebildet. Ein halbdurchlässiger
Spiegel oder Strahlteiler 3 richtet einen Teil des Lichts
entlang einer Video-Optikachse OV auf eine
Videokamera CV (siehe 15A und 15B)
aus, um die Szene zu überwachen,
die von der Linse L aufgenommenen wurde, was für hochqualitative professionelle
Filmkameras ebenfalls herkömmlich
ist. Die Videokamera CV ist in einem Gehäuse (nicht
gezeigt) montiert, das an der Außenseite des Kamerakörpers C
montiert ist. Die Lichtstrahlen, die durch den Strahlteiler 3 hindurch
treten, treten ebenfalls durch ein Schein-Fenster 4 und
eine Linse 5 hindurch zu einem Spiegel 6. Der
Spiegel 6 reflektiert das Licht entlang einer anderen optischen
Achse O2 nach oben zu einem Spiegel 7,
der das Licht entlang der dritten optischen Achse O3 nach
vorne reflektiert, die die horizontale Achse des sich nach vorne
erstreckenden Abschnitts FF ist, der in 1A–4B gezeigt
ist. Ein Prisma 12 reflektiert das Licht entlang einer
vierten optischen Achse O4 durch ein Pechan-Prisma
hindurch, das Glas-Elemente 13 und 14 aufweist.
Die optische Achse O4 weist die Schwenkachse
auf, die sich horizontal und lateral zu dem Kamerakörper C am
Schwenkpunkt P erstreckt, wie in den 1A–4B gezeigt
ist. Auf der Achse O4 ist ein Pechan-Prisma 13 zum
automatischen Ausrichten des Bildes vorgesehen, um es aufrecht zu
halten, wenn der hintere Abschnitt FR des
Suchers um die horizontale Achse O4 geschwenkt
wird. Ein Prisma 16 reflektiert das Licht von der optischen
Achse O4 entlang einer fünften optischen Achse O5 zum Rhomboid-Prisma 26, das das
Licht dann zur Augenmuschel E zum Ansehen durch das Auge VE des Kameramanns/Betrachters V in der Augenmuschel
E reflektiert. Die Entfernungen entlang der vorher beschriebenen
Achsenabschnitte der optischen Achse bleiben die gleichen, außer zwischen
der Dublettlinse 8, 9 und der Dublettlinse 10, 11,
die entlang der Achse O3 axial trennbar
sind, um die Entfernung an der Einstellposition AP zu ändern. wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, befindet sich diese einstellbare Entfernung
zwischen den Flächen
S16 und S17 und ist diese in diesem Ausführungsbeispiel zwischen 1,000 mm
und 21,320 mm veränderbar.
Die Lichtstrahlen sind zwischen den Flächen S16 und 517, wie in 5A–5C gezeigt,
kollimiert oder im Wesentlichen parallel, wodurch das vom Kameramann/Betrachter V
betrachtete Bild während
der ganzen Einstellbewegung gleich bleibt. Das brechungsfreie Schein-Fenster 4 ist
vorzugsweise vorgesehen, um zu Ermöglichen, dass der Sucher F
von der Kamera entfernt werden kann (am Videokameragehäuse, nicht
gezeigt, befestigt am Kamerakörper
C), um andere Sucher oder nur einen Video-Monitor zu verwenden.
Die Mattscheibe 1 kann auch ein ebenes Glas zum Verbessern
der Videoaufnahme sein, und dann würde eine Mattscheibe an der
Position des Schein-Fensters 20 vorgesehen sein, wo ein
zweites Zwischenbild gebildet wird.
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Optische
Elemente AM1 und AM2, die in 13 gezeigt
sind (nicht gezeigt in den 5A–5C oder
in Tabelle 1), dienen zum optischen Ent-Anamorphisieren des Bildes,
falls die Linse L eine anamorphe Linse ist, und diese zwei Elemente
können
physisch von der optischen Achse O3 versetzt
sein, wenn eine sphärische
Linse L verwendet wird, wodurch der Kameramann durch den Sucher
F hindurch jederzeit ein normales Bild sieht. Optische Linsenelemente 22–25 (deutlicher
gezeigt in 15A und 15B)
weisen eine Augenfokus-Linsengruppe auf und sind zum Anpassen an
den speziellen Augen-Zustand des Kameramanns, d.h. Kurz- oder Weitsichtigkeit,
einstellbar. Für
die Einstell-Positionen der 5A, 5B und 5C gibt
es ebenfalls eine sehr kleine Einstellung der perfekten Augenstellung,
wie mittels der Einstell-Positionen A, B bzw. C gezeigt ist, die
der Fläche
S53 in Tabelle 1 folgen.
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Nun
Bezug nehmend auf 14A und 14B,
die schematische Perspektivansichten des optischen Systems des Suchers
F sind und ähnlich
zu 13 sind, obwohl es von einer leicht anderen Perspektive
aus betrachtet wird, ist die Teleskop-Einstellung zwischen dem Dublett 8, 9 und
dem Dublett 10, 11 graphisch durch die minimale
Entfernung DA und die maximale Entfernung
DC gezeigt, die mit den Räumen korrelieren,
die von den Einstell-Positionen A und C repräsentiert werden, die in Tabelle
1 dargelegt sind und jeweils in 5A bzw. 5C dargestellt
sind. In ähnlicher
Weise kann aus den 15A und 15B,
die vereinfachte Draufsichten des optischen Systems sind, die beispielsweise
die Spiegel 6 und 7 als einen einzigen Spiegel
zeigen, entnommen werden, dass sich die Ausdehnung DE zwischen
dem Betrachterauge VE und der Fläche S15
des Dubletts 8, 9 von einer Teleskop-Position
in 15A zur anderen Teleskop-Position, die in 15B gezeigt ist, ändert. Daher stellen die 14A, 14B, 15A und 15B dar,
dass der Kamerakörper
C bezüglich
des Betrachterauges VE und der Schulter
S nach vorne und nach hinten bewegt werden kann oder umgekehrt das
Auge VE bezüglich des Kamerakörpers C
bewegt werden kann. Die 15A und 15B entsprechen jeweils den optischen Diagrammen
der 5A bzw. 5C und
stellen ebenfalls schematisch die Videokamera CV dar,
die auf der Videoachse OV im Kamerakörper C angeordnet
ist, obwohl die Videokamera CV zu Darstellungszwecken
von der Vertikalstellung in eine Horizontalstellung rotiert wurde.
Auch ein Trockner-Element 27 ist gezeigt, das herkömmlicherweise
in Suchern von professionellen Kameras enthalten ist und hier mit
einer geringen optischen Brechkraft vorgesehen ist, wie in der Tabelle
durch den Krümmungsradius seiner
Fläche
S52 gezeigt ist.
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Obwohl
diese Erfindung in Verbindung mit der speziellen Ausführungsform
des Suchers F mit speziellen optischen Elementen und Dimensionen
beschrieben worden ist, ist es für
Fachleute leicht ersichtlich, dass verschiedene optische Elemente
und Dimensionen verwendet werden können. Beispielsweise beträgt der Bewegungsbereich
zwischen den Extrem-Einstellpositionen AP für die offenbarte spezielle
Ausführungsform
20,32 mm (21,32 mm in Stellung C minus 1,00 mm in Stellung A), allerdings
kann dieser Abstand größer oder
kleiner gemacht werden, um einen gewünschten oder notwendigen Bereich
für beispielsweise
verschiedene Kameras bereitzustellen. Jedoch ist die vorher beschriebene
Ausführungsform
so kompakt, dass das gesamte optische System des Suchers, das an
der Seite des Kamerakörpers
C montiert ist, inklusive der Videokamera CV und
deren Gehäuse,
das direkt an der Seite des Kamerakörpers C montiert ist, d.h.
alle optischen Elemente von der Mattscheibe 1 auf der optischen
Achse O1 durch das Rhomboid-Prisma 26 und
den Trockner 27 auf der optischen Achse O5 hindurch,
in eine rechteckige Box mit einer Länge von lediglich 6,586 Zoll (167,28
mm), einer Breite von lediglich 6,536 Zoll (166,01 mm) (lediglich
4,811 Zoll (122,20 mm) ohne den Videokamera-Abschnitt) und einer
Höhe von
lediglich 4,281 Zoll (108,74 mm) passt, was für eine kleine, leichtgewichtige
professionelle Kamera sehr wichtig ist, die geeignet ist, auf der
Schulter des Kameramanns/Betrachters getragen zu werden. Die äußeren physischen
Dimensionen nur des Abschnitts des Suchers F, der am Schein-Fenster 4 entfernbar
ist, d.h. ausschließlich
der Videokamera CV und ihres Gehäuses, das
an der Seite des Kamerakörpers
montiert ist, allerdings einschließlich der Tuben, der Einstellringe,
der Augenmuschel und des Gehäuses
für die
optischen Elemente 4 bis 27 sind lediglich 8,330
(211,58 mm) lang, 5,348 Zoll (135,84 mm) breit und 5,151 Zoll (130,84
mm) hoch. Daher wird einem Fachmann von all dem Obigen ersichtlich,
dass der vorher beschriebene Sucher F jedes der Ziele realisiert,
die oben in der Zusammenfassung der Erfindung dargelegt wurden.