DE2917085A1 - Verfahren zum oxalkylieren einer hydroxylverbindung - Google Patents

Verfahren zum oxalkylieren einer hydroxylverbindung

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DE2917085A1
DE2917085A1 DE19792917085 DE2917085A DE2917085A1 DE 2917085 A1 DE2917085 A1 DE 2917085A1 DE 19792917085 DE19792917085 DE 19792917085 DE 2917085 A DE2917085 A DE 2917085A DE 2917085 A1 DE2917085 A1 DE 2917085A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/02Preparation of ethers from oxiranes
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Description

  • Verfahren zum Oxalkylieren einer Hydroxyl-
  • verbindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Oxalkylieren von Verbindungen, die mindestens eine Hydroxylgruppe enthalten, mit einem Alkylenoxid.
  • Die Umsetzung von Alkylenoxiden, wie Äthylenoxid mit Alkoholen zur Bildung eines oxalkylierten Alkohols, ist bereits lange bekannt. Bei den handelsüblichen Verfahren werden flüssige und gasförmige Sulfonsäuren und Schwefelsäure als Katalysatoren verwendet. Die Anlagen und Reaktoren, die bei Verwendung solcher Katalysatoren erforderlich sind, sind sehr kostspielig und ausserdem ist die Trennung des Katalysators vom oxalkylierten Produkt schwierig.
  • Sulfonierte polymere Substanzen, wie sulfonierte Styroldivinylbenzol-Polymerisate oder die aus der US-PS 3 037 052 bekannten sulfonierten Polymeren wären vermutlich eine Quelle für Sulfonsäure-Katalysatoren, mit denen die genannten Probleme vermieden werden könnten. Es wurde aber gefunden, dass solche Katalysatoren aufgrund zahlreicher anderer Mängel für das in Frage stehende Oxalkylierverfahren nicht brauchbar sind.
  • So werden beispielsweise sulfonierte Styrol-Divinylbenzol-Harze durch Rückstände von unvollständiger Polymerisation zusammen mit Initiatoren für die Polymerisation auch unter den mildesten Reaktionsbedingungen ausgelaugt. Ausserdem sind sulfonierte Copolymerisate im allgemeinen brüchig, bröckeln leicht und müssen daher sehr behutsam gehandhabt werden. Dies ist ein wesentlicher Nachteil, wenn Verfahren im technischen Maßstab durchgerührt werden sollen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Polymerisate eine geringe spezifische Wirksamkeit haben, so dass eine verhältnismässig grosse Menge des Katalysators erforderlich ist.
  • Ein letzter, aber sehr bedeutender Nachteil dieser Katalysatoren besteht darin, dass sie für eine Wiederverwendung nicht leicht regeneriert werden können, wenn die Verunreinigungen nicht einfach mit warmer Salzsäure (6n) oder deren Äquivalenten ausgewaschen werden können. Eine andere härtere Behandlung zerstört aber gewöhnlich den Katalysator.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem ein flexibler, leicht herstellbarer und hohe spezifische Wirksamkeit aufweisender sowie regenerierbarer Katalysator verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hydroxylgruppe der zu oxalkylierenden Verbindung mit einem Alkylenoxid in Gegenwart eines Perfluorkohlenstoff-Polymerisats mit Sulfonsäuregruppen umgesetzt wird.
  • Dieser Katalysator ist flexibel, leicht herstellbar und weist eine hohe spezifische Wirksamkeit auf. Er ist einfach zu regenerieren, beispielsweise durch Kochen in konzentrierter Salpetersäure und es werden während der Reaktion nur unbedeutende Mengen von polymeren Teerprodukten gebildet.
  • Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können alle organischen Verbindungen oxalkyliert werden, die eine oder-mehrere Hydroxyl (OH-) Gruppen enthalten. Wasser ist ebenfalls unter dem Begriff HydEoxylverbindung zu verstehen. Gewisse Hydroxylverbindungen, die mit dem erfindungsgemässen Verfahren oxalkyliert werden können, können mit der allgemeinen Formel R(OH)X, (R'}yP4OH)z, oder gekennzeichnet werden.
  • Darin bedeuten: R = Wasserstoff oder die Hydrocarbylgruppe, R' = Hydrocarbyl -X'-, oder Wasserstoff, X' = Sauerstoff oder Schwefel, x = eine ganze Zahl, vorzugsweise 1 bis 6, mit der Massgabe, dass dann wenn R Wasserstoff ist, x gleich 1 ist, z = eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y = 3-z.
  • Von besonderem Interesse sind die Hydroxylverbindungen, in denen R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Alkylphenyl mit 7 - 30 Kohlenstoffatomen, Hydroxy-alkyl mit 2 - 20 Kohlenstoffatomen oder Hydrocarbyloxyalkyl der Formel Hydrocarbyl #O-Alkyl#g mit 1 - 20 Kohlenstoffatomen in der Hydrocarbylgruppe, wobei "Alkyl" Äthylen oder Propylen und g mindestens 1 bedeuten.
  • Der Hydrocarbylanteil der Hydroxylverbindung kann eine aliphatische, cycloaliphatische, eine aromatische Gruppe oder eine Kombination von zwei oder mehr Arten von Kohlenwasserstoffgruppen sein. Das Hydrocarbylradikal kann irgendwelche Substituenten aufweisen, die unter den Reaktionsbe- dingungen mit dem Alkylenoxid nicht leichter reagieren als eine Hydroxylgruppe. Die Substituenten dürfen auch den Katalysator nicht vergiften. Substituenten, die nicht verwendet werden sollen, können leicht durch einen Fachmann festgestellt werden. Typische Gruppen dieser Art sind Amino-, Mercapto- und Metallcarboxylatgruppen. Brauchbare Substituenten am Hydrocarbylteil der Hydroxylverbindung, welche die Oxalkylierreaktion nicht stören, sind Nitro- oder Hydrocarbyloxygruppen, Halogen, Phosphonat oder Phosphat -COOR, R ist vorzugsweise eine geradlinige oder verzweigte Alkylkette mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Wasserstoff oder die Phenylgruppe.
  • Besonders bevorzugte Hydroxylverbindungen sind Wasser, Methanol Äthanol, l-Dodecano 1-Butanol, Isobutanol, Äthylenglykol, Gly-cer-ols Pentaerythrit, Sorbit, Phenol und alkylierte Phenole.
  • Die erfindungsgemäss verwendeten Alkylenoxide gehören zu Verbindungen der allgemeinen Formel worin jede R¹ und R² Gruppe Wasserstoff oder eine Hydrocarbylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten oder R¹ und R² zusammen mit den beiden Kohlenstoffatomen einen PUrif- oder Sechs-Cycloaliphatischen Ring bilden.
  • Typische Alkylenoxide, die bei dem erfindungsgemässen Verfahren Verwendung finden, sind Athylenoxid; Propylenoxid; 1,2-Butylenoxid; 2, 3-Butylenoxid; 1,2-Pentylenoxid; 2,3-Pentylenoxid; 1,2-Hexylenoxid; 3-Methyl-1,2-pentylenoxid; 2,3-Octylenoxid; 4-Methyl-2,3-octylenoxid; 4-Methyl-1,2-hexylenoxid und 3-Methyl-1,2-butylenoxid. Propylenoxid und ganz besonders Äthylenoxid sind bevorzugte Verbindungen, da sie im Handel leicht erhältlich sind.
  • Der erfindungsgemäss verwendete Katalysator ist ein Perfluorkohlenstoff-Polymerisat mit endständigen Sulfonsäuregruppen.
  • Bevorzugt ist ein Polymerisat der folgenden Formel worin n = 0, 1 oder 2 R3 = -F oder eine Perfluoralkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Z = -O-CF2+CF2pm, -OCF2CFY- oder -OCFYCF2- bedeuten, wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 9 und Y -F oder die Trifluormethyl-Gruppe darstellen.
  • Brauchbare Perfluorkohlenstoff-Polymerisate und ihre Herstellung sind in den US-PS 3 041 317; 3 282 875; 3 624 053 und 3 882 093 beschrieben.
  • Katalysatoren der genannten Struktur haben typischerweise ein Molekulargewicht von zwischen 1 000 und 500 000 Dalton.
  • Die polymeren Katalysatoren können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Bei dem in der US-PS 3 282 875 und der US-PS 3 882 093 beschriebenen Verfahren werden Vinylester der Formel in einem Perfluorkohlenstoff-Lösungsmittel polymerisiert, wobei ein perfluoriniertes-freies Radikal als Initiator verwendet wird. Da die Vinyläther bei den Reaktionsbedingungen flüssig sind, können sie ferner auch ohne ein Lösungsmittel polymerisiert und copolymerisiert werden.
  • Die Polymerisationstemperaturen variieren von -50° bis zu +2000 C, und zwar abhängig vom verwendeten Initiator. Der Druck ist nicht kritisch und wird im allgemeinen verwendet, um das Verhältnis des gasförmigen Co-Monomeren zum Fluorkohlenstoffvinyläther zu steuern und zu kontrollieren.
  • Zweckmässige Fluorkohlenstoffwasserstoff-Lösungsmittel sind bekannt und es gehören hierher beispielsweise Perfluoralkane oder Perfluorcycloalkane, wie Perfluorheptan oder Perfluordimethylcyclobutan. Desgleichen sind perfluorinierte Initiatoren bekannt, nämlich beispielsweise Perfluorperoxide und Stickstofffluoride. Die Vinyläther können auch in einem wässrigen Medium unter Verwendung eines Peroxids oder eines Redox-Initiators polymerisiert werden. Die Polymerisationsverfahrensschritte entsprechen den für die Polymerisation von Tetrafluoräthylen in wässrigen Medien bekannten Umsetzungen.
  • Es ist auch möglich, einen Katalysator für das erfindungsgemässe Verfahren durch Copolymerisieren der Vinyläther mit Tetrafluoräthylen und/oder Perfluor-QL-olefinen herzustellen.
  • Ein bevorzugtes Copolymerisat hergestellt durch Polymerisieren von Perfluoräthylen mit einem Perfluorvinyläther mit Sulfonsäuregruppen hat folgende Formel worin n = 1 oder 2 und das Verhältnis x' über y' von etwa 2 bis 50 variiert, Ein solches Polymerisat ist im Handel erhältlich. Katalysatoren dieser Art haben den Vorteil hoher Konzentrationen von zugänglichen Säuregruppen in einer festen Phase.
  • Der Katalysator kann im erfindungsgemässen Verfahren in verschiedenen physikalischen Formen verwendet werden, d.h.
  • er kann als Platten Hohlkörper, Röhren, Granulatemit einer Partikelgrösse von DIN 2 (6 mesh) bis weniger als DIN 100 (400 mesh), Fasern oder in anderen Formen vorliegen. Er kann allein oder mit einem Träger, beispielsweise als Beschichtung auf einem Metall verwendet werden. Er ist unlöslich und inert gegenüber Entaktivierung durch die Reaktionsgemische und Reaktionsbedingungen des Verfahrens.
  • Aus diesem Grunde kann der Katalysator leicht von den Reaktionsteilnehmern und Produkten getrennt werden. Ferner ist die Lebensdauer des Katalysators wesentlich länger als die Lebensdauer der herkömmlichen sulfonierten Harzkatalysatoren. Um den vorgeschlagenen Harzen einen ausreichenden Grad an katalytischer Wirksamkeit für das erfindungsgemässe Verfahren zu verleihen, ist es erforderlich, dass sie aktiviert werden, und zwar indem sie (1) mit einer starken Säure in Berührung gebracht werden, die bei erhöhter Temperatur einen pKA-Wert von weniger als 0 aufweist, beispielsweise durch Behandeln mit 70 X Salpetersäure bei 1100 C, und (2) dann mit Wasser gewaschen werden, bis das Waschwasser neutral ist. Wenn nicht Wasser oxalkyliert werden soll, ist es erforderlich, den Katalysator entweder auf ein konstantes Gewicht zu trocknen, um das Wasser zu entfernen oder das Wasser mit dem Hydroxyl-Reaktionsteilnehmer zu verdrängen, der vor dem Einführen des Alkylenoxids verwendet werden soll.
  • Der Katalysator kann nach seiner Verwendung nach dem oben beschriebenen Verfahren wieder gereinigt werden. Mit dem Reinigungsverfahren können alle während der Reaktion gebildeten Restteere entfernt werden, um die verloren gegangene katalytische Wirksamkeit wieder herzustellen oder es können restliche Hydroxyl-Reaktionsteilnehmer entfernt werden, wenn der Katalysator mit einem anderen Reaktionsteilnehmer verwendet werden soll.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird unter folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt.
  • Die zu oxalkylierende Hydroxylverbindung wird mit einem Alkylenoxid in Gegenwart eines Perfluorkohlenwasserstoff-Polymerisats, das endständige Sulfonsäuregruppen aufweist, behandelt. Die Temperatur und der Druck der Reaktionszone werden so aufrechterhalten, dass die Herstellung der gewünschten Produkte optimiert wird. GewUhnlich ist das gewählte Produkt ein solches, das nur eine oxalkylierte Gruppe pro Hydroxylgruppe der Ausgangsverbindung enthält.
  • In gewissen Fällen ist es aber erwUnscht, eine Polyoxyalkylengruppe an die Hydroxylgruppe zu binden. Die Molarverhältnisse der Reaktionsteilnehmer, die erforderlich sind, um das gewünschte Produkt zu erhalten, sind für einen Fachmann leicht zu ermitiln und sie variieren Je nach dem gewünschten Produkt.
  • Auch die Temperatur und der Druck richten sich nach dem gewünschten Endprodukt und es bereitet einem Fachmann keine Schwierigkeiten, die geeigneten Bereiche für einen Satz von Reaktionsteilnehmern zu ermitteln. Die Temperatur wird üblicherweise zwischen 0°C und 150°C gehalten. Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den meisten Fällen bei Atmosphärendruck durchgeführt, wobei aber, falls erforderlich oder zweckmässig, auchhohere oder niedrigere Drucke verwendet werden können.
  • Wenn eine mono-oxalkylierte Hydroxylverbindung gebildet werden soll, kann sie bis zu 99 % oder mehr Prozent Selektivität mit einer bevorzugten erfindungsgemässen Verfahrensweise hergestellt werden. Ein solcher Verfahrensweg ist nicht auf die Verwendung von Perfluorkohlenwasserstoff-Polymerisaten mit endständigen Sulfonsäuregruppen beschränkt.
  • Er kann gleicherweise mit irgendeinem unlöslichen, festen, sauren Katalysator durchgeführt werden, d.h. mit einem Katalysator, der in den Reaktionsteilnehmern oder Reaktions- produkten unter den Verfahrensbedingungen nicht oder nur bis zu einem vernachlässigbaren Grad löslich ist. Perfluorkohlenwasserstoff-Polymerisate werden aber wegen der obengenannten Vorteile als Oxalkylier-Katalysatoren bevorzugt.
  • Die bevorzugte Verfahrensweise verläuft wie folgt: Die Hydroxylverbindung wird in einer Rückflusszone bis zum Verdampfen erwärmt. Das Dampfgemisch wird dann durch die Katalysatorzone zu einer Kondensationszone geleitet, wo das Dampfgemisch flüssig wird und in die Katalysatorzone zurückfliesst, wo es sowohl mit dampfförmiger Hydroxylverbindung als auch mit dem festen Säurekatalysator in Berührung kommt. Das Alkylenoxid wird in die Rückflusszone, die Kondensationszone oder die Katalysatorzone eingebracht.
  • Für die Reaktionsbedingungen ist es erforderlich, dass das Alkylenoxid bis zu einem gewissen Grad in der Katalysatorzone vorhanden ist.
  • Wenn die Hydroxylverbindung und das Alkylenoxid in der Katalysatorzone aufeinandertreffen, wird eine mono-alkylierte Hydroxylverbindung gebildet. Dieses mono-oxalkylierte Derivat wird dann - als ein Gemisch mit nicht umgesetzter Hydroxylverbindung - in die RücXlusszone zurückgeführt, wo es durch Fraktionieren des Gemisches aus Hydroxylverbindung und deren mono-oxalkyliertem Derivat wiedergewonnen wird. Die nicht umgesetzte Hydroxylverbindung wird von oben zur Katalysatorzone geführt.
  • Durch dieses Verfahren wird eine mono-oxalkylierte Hydroxylverbindung, die im wesentlic frei ist von poly-oxalkylierten Derivaten, kontinuierlich hergestellt. Das Verfahren verringert demnach auch die zur Durchführung erforderliche Energie sehr wesentlich, da die durch das Oxalkylieren erzeugte Reaktionswärme in der Kondensat ions zone entfernt wird, die vorzugsweise von der Katalysatorzone getrennt ist. Auf diese Weise wird Reaktionswärme in Verdampfungswärme in der Kata- lysatorzone umgewandelt, wobei an den Katalysatorseiten eine mikroskopische, also genaue Temperaturkontrolle aufrechterhalten wird. Reaktionswärme wird in der Kondensationszone entfernt, wodurch eine grosse Flexibilität in der Konstruktion und eine leichte Wartung der Anlage bzw. des Reaktors gewährleistet ist.
  • Die bevorzugte Verfahrensweise eignet sich insbesondere in Fällen, bei denen das oxalkylierte Derivat weiter mit dem Alkylenoxid reagiert, und zwar in einem grösseren Ausmass als die Hydroxylverbindung. Die Selektivität für das monooxalkylierte Derivat kann durch verschiedene Massnahmen im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens verbessert werden.
  • Hierbei muss das oxalkylierte Derivat einen höheren Siedepunkt als die Hydroxylverbindung haben. Ferner hat das Alkylenoxid vorzugweise einen sehr viel niedrigeren Siedepunkt, vorzugsweise mindestens 100 C tiefer, als sowohl die Hydroxylverbindung als auch ihr oxalkyliertes Derivat, so dass es in seiner nicht umgesetzten Form nicht in das Rückflussgemisch zurückgeführt wird. Im allgemeinen ist irgendeine Differenz im Siedepunkt, beispielsweise mindestens 50 C, zwischen dem oxalkylierten Derivat und der Hydroxylverbindung zweckmässig, um den bevorzugten Verfahrensweg durchzuführen. Vorzugsweise ist der Siedepunkt des oxalkylierten Derivats um mindestens 100 C höher als derjenige der Hydroxylverbindung.
  • Variationen in den beschriebenen Verfahrensschritten sind möglich So kann beispielsweise die Hydroxylverbindung in derselben Zonen kondensiert werden, in der der feste Säurekatalysator vorhanden ist. Oder sie kann an einem Punkt oberhalb des Katalysators kondensiert und aufgrund der Schwerkraft in die Katalysatorzone eingeführt werden.
  • Die Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können verschieden ausgelegt sein. Eine Ausrührungsform wird anhand eines Reaktor-Fraktionators zusammen mit einigen Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1 Umsetzung von Athylenoxid mit Äthanol in einem Fliessrohr-Reaktor.
  • Unter der Bezeichnung Nafion bekannte Fasern (0,1524 mm, 66 Fasern, 127 cm lang, zusammengeschnürt in der Mitte, 6,71 g Katalysatorgewicht) wurden als ein Parallelbündel in ein Polypropylenrohr eingepasst, dessen Masse 0,609 m x 6,35 mm Aussendurchmesser x 1,o16 mm Wanddicke waren. Der Katalysator wurde hergestellt, indem mit 70 % Salpetersäure bei 800 bis 1000 C erwärmt und dann unter Zufluss bei 530 C mit absolutem Athanol ausgeglichen wurde, und zwar bevor Äthylenoxid an einem T-Rohr vor den Einlass-Fittings eingeführt wurde. Das Rohr war in einem Luftheizofen aufgehängt und durch einen Thermistor-Temperaturregler gehalten. In einem geeichten Zylinder wurden Proben gesammelt und durch Gaschromatographie mit 2-Methoxyäthanol als Innenstandard analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle I Probe Volumen Äthylen- Äthanol H3CCH2OCH2CH2OH H3CCH2O-in Oxid (CH2CH2O)2H ml ml/min ml/min Gew.%/Vol. Gew.%/Vol.
  • 1 20 3-3.5 o.56 o.6-2 10 3-3.5 o.56 4.2-3 15 8 0.56-4 7 8 o.56 6.3-5 17 14 0.56-6 6 14 o.56 11.9 1.5 7 17 25 0.56-8 11 22 0.56 17.5 3.3 9 20 35-37 0.56-10 10 34 o.56 23.8 5.3 11 23 45 o.56-12 13 44 0.56 29.6 7.7 13 22 58 o.56-14 12 57 0.56 30.1 9.6 15 21 72-75 0.56-16 8 72-75 0.56 37.9 15.5 17 26 35 0.28-18 5 35 0.28 30.2 12.3 19 20 47 0.28-20 13 42-43 0.28 29.6 1 (Integrator ausser Skala) 21 18 85 0.28-22 10 85 0.28 20.5 8.8 23 (2 85 0.28 24.7 8.8 Beispiel 2 Umsetzung von Äthylenoxid mit Methanol in einem Fliessrohr-Reaktor ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Reaktor aus Beispiel 1 wurde in üblicher Weise ausgelegt und mit strömendem Methanol in Gleichgewicht gebracht (0,50 ml/Min. bei 400 C). Durch einen Durchlaufmesser zu einem T-StUck am Eingang des Reaktors wurde Athylenoxid bei Atmosphärendruck eingeleitet. Nach Anheben der Temperatur auf 510 C schritt die Reaktion sichtbar fort. Bei einer höheren Durchsatzgeschwindigkeit von Äthylenoxid wurde etwas Gas bemerkt, das aus dem Auslass des Reaktors entwich und eine nicht vollständige Absorption/Reaktion anzeigte. Anteile der gesammelten Proben wurden mit einem äquivalenten Volumen von 10% Gew./Vol.
  • 2-0thoxyäthanol in Äthanol zur Analyse durch Gaschromatographie gemischt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2 Probe Äthylen- CH3OCH2CH2OH CH3O(CH2CH2O)2H ml/Min. T(°C) Gew.%/Vol. Gew.%/Vol 1 2.5 40 0 ° 2 2.5 51 2.1 Spuren 3 6 51 4.5 Spuren 4 12 51 8.3 Spuren 5 25 51 15.3 1.3 6 50 51 21.1 3.8 Beispiel 3 Umsetzung von Äthylenoxid mit Wasser in einem integrierten Reaktor - Fraktionsgerät Die Kugeln eines Achtkugel-Kondensationsapparates, mit evakuriertem Aussengehäuse wurden mit Pfropfen aus feuchten Fasern (9,8 g gesamt, feucht) lose gepackt. Die Fasern waren durch Behandeln mit 70ß-iger Salpetersäure bei 800 bis 1000 C und Waschen mit Wasser, bis das Waschwasser neutral war, in die Wasserstoff-Form gebracht. Dieser Katalysator-Abschnitt wurde oben auf einem Rückfluss-Fraktionsapparat aufgesetzt, der von unten nach oben aus folgenden Teilen bestand: 500 ml Rundkolben mit einem Thermometer-Seitenarm, einer 30 x 2 cm Vigreaux-Säule, isoliert, und einem kurzen Verbindungsrohr mit einem Seitenarm. Am Kopf des Katalysatorabschnittes wurde ein Rückflusskühler und ein Blasenbildner angeschlossen, um etwa entweichendes Gas sichtbar zu machen und um Reaktionsteilnehmer in den Katalysatorabschnitt zurUckzuführen. Der Kolben wurde mit 100 ml Wasser, 50 mg NaHCO. und 3 einigen Siedesteinchen beschickt. Der Rückfluss erfolgte durch den Katalysatorabschnitt. Dann wurde durch den Seitenarm in das Rohr unterhalb des Katalysatorabschnittes Äthylenoxid eingeführt. Der Durchsatz wurde auf 30 ml/Min. für 18 Stunden festgelegt, dann erhöht auf 60 ml/Min. für 2 Stunden und schliesslich auf 80 ml/Min. für 7 1/2 Stunden. Der Äthylenoxid-Strom wurde über Nacht beendet, während der Rückfluss aufrechterhalten wurde. Der Äthylenoxidzufluss wurde mit 80 ml/Min. für weitere 8 Stunden wieder aufgenommen und die Reaktion wurde bei einer Siedetemperatur von 1970 C (730 mm) des Kolbeninhalts beendet. Der grösste Teil des Topfinhalts ()40,0 g) wurde durch eine 30 x 1 cm Vigreaux-SEule destilliert und die in Tabelle DA angegebenen Ergebnisse erzielt.
  • Tabelle 3A Produkt aus Beispiel 3A Fraktion Kopf- Topf- Gew. % Bemerkungen temp.(°C) temp.(°C) (g) 1 99-195.5 193-202 3.4 1.0 2 195.5-201 202-245 230.0 68.0 HOCH2CH20H 3 201-242 245-255 7.6 2.2 4 242-247.5 255-275 40.5 12.0 HOCH2CH20CH2cH2oH 5 247.5-256 275- 15.6 4.6 Rückstand 41.1 2.1 Der hohe Oligomer- (n >1) Gehalt des Destillats in 3A gestattete eine kurze Untersuchung der Wirkung der Durchsatzrate von Äthylenoxid und die Wirksamkeit der Fraktioniersäule.
  • Nach Entfernen des Topfinhalts des Reaktor-Fraktionierapparates aus dem obengenannten Versuch wurde der Katalysatorabschnitt unter Rückfluss mit frischem Wasser im Topf 1 Stunde gewaschen.
  • Der Topfinhalt wurde entfernt und durch 100 ml frisches destilliertes Wasser3 das 50 mg NaHCO enthielt, ersetzt.
  • 3 Dann wurde das System erneut unter Rückfluss gesetzt und Äthylenoxid während 150 Stunden mit einer Durchflussrate von 16 ml/Min. eingeleitet. Der Siedepunkt des Topfinhalts betrug dann 183Q C (730 mm Hg). Eine kleine Probe wurde zu Analysezwecken entnommen und der übrige Topfinhalt (314>3 g) wurde durch eine 1 x 30 cm Vigreaux-Säule destilliert (730 mm Hg). Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3B angegeben.
  • Tabelle 3B Fraktion Kopf- Topf- Gew. % Bemerkungen temp.(°C) temp.(°C) (g) 1 98-186 156-195 16.1 5.1 2 186-193 195-197 6.3 2.0 3 193-200 197-218 254.5 81.1 HOCH2OH2OH 4 200-241 218-248 13.4 4.2 5 241-253 248-305 16.3 5.2 HOCH2OH2OCH2CH2OH 6 253-266 305-320 2.1 0.7 Rückstand 4.7 1.5 Der Katalysatorabschnitt wurde wie oben angegeben gewaschen.
  • Die im Reaktor-Fraktionierapparat verwendete Vigreaux-Säule wurde durch eine 30 x 2 cm vakuum-ummantelte Fraktionierkolonne ersetzt, die mit Schlangen aus rostfreiem Stahl bestückt war.
  • Unter Verwendung von 50 ml destilliertem Wasser und 50 mg NaHCO3 im Topf wurde unter Rückfluss gearbeitet. Athylenoxid wurde mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 10 bis 14 ml/Min.
  • so lange eingeleitet, bis der Topfinhalt eine Siedetemperatur von 1950 C (730 mm Hg) erreicht hatte. Die Gaschromatographie des sauberen Topfinhalts in einer mit wasserlöslichen PolyEthylenglykolen bzw. deren Äthern bestückten Säule ergab nur Spuren von Diäthylenglykol. Einziger organischer Peak ( >99%) war Äthylenglykol.
  • Kontrolle (ohne Katalysator) Der Reaktor-Fraktionierapparat wurde mit 100 ml Wasser, 50 mg NaHCO3 und Siedesteinchen beschickt. Der Katalysatorabschnitt wurde durch einen Kühler aus Beispiel 5 (dessen Aussenmantel evakuiert war) ohne den Faserkatalysator ersetzt. Der Rückfluss durch diesen Abschnitt wurde eingeleitet und dann wurde Athylenoxid mit einem Durchsatz von 15 ml/Min. zugeführt.
  • Zunächst wurde nur eine geringe Menge Gas festgestellt, die durch den Blasenbildner entwich, aber dann stellt sich ein schneller Gasfluss innerhalb einer Stunde ein. Die Athylenoxidzufuhr wurde 6 Stunden fortgesetzt. Der Topfinhalt zeigte einen Gewichtsverlust von 2,1 g und nur minimale Spuren von organischen Stoffen, vornehmlich Athylenglykol, bei der Gaschromatographie.
  • Beispiel 4 Umsetzung von Äthylenoxid mit Methanol im integrierten Reaktor-Fraktionierapparat Ein Bündel paralleler Fasern (Durchmesser 0,1524 mm, 45 Fasern 180 cm lang, aufgehängt in ihrem Mittelpunkt, 4,48 g Gesamtgewicht) wurde in einen geraden Röhrenkühler eingesetzt, dessen Aussenmantel evakuiert war. Der Katalysator wurde wie in Beispiel 1 hergestellt und der zusammengesetzte Reaktor-Fraktionierapparat (mit den rostfreien Stahlschlangen) wurde mit Methanol unter Rückfluss gesetzt, um den Katalysator ins Gleichgewicht zu bringen. Der Reaktor wurde gekühlt und abfliessen gelassen. Der Topfinhalt wurde durch 80,1 g frischem Methanol der 50 mg NaHCO3 enthielt, ersetzt. Nachdem der Rückfluss durch den Katalysatorabschnitt in Gang gesetzt war, wurde Äthylenoxid mit 100 bis 200 ml/Min. während 8,24 Stunden eingeleitet. Als die Siedetemperatur des Topfinhalts 126,5° C (730 mm Hg) erreicht war, wurde die Reaktion unterbrochen und der Reaktor ausfliessen gelassen. Eine Portion (202,1 g) des Topfinhalts (203,6 g) wurde durch eine 30 x 1 cm vakuum-ummantelte Vigreaux-Säule destilliert (730 mm Hg) und die in Tabelle 4A angegebenen Ergebnisse erhalten.
  • Tabelle 4A Fraktion Kopf- Topf- Netto- % des Bemerkungen temp.(0o) temp.(0o) gew. (g) Prod.
  • 1 65-122 124-125 7.2 3.6 2 122-124.5 125-198 173.5 85.8 OH3OCH2CH20H 3 124.5-191 198-199 0.8 0.4 4 191-194 199-262 14.1 7.0 CH3O(CH2CH20)2H Rückstand 5.4 2.5 Ein zweiter Ansatz, mit einem Äthylenoxid-Durchsatz von 15 bis 20 ml/Min., erforderte eine entsprechend längere Zeit (46 Stunden), um die Reaktion zu beenden. Die Gaschromatographie-Analyse in einer wasserlöslichen Polyäthylenglykole bzw. deren Äthern bestückten Säule ergab nur organisches Produkt, 2-Methoxyäthanol mit einer Spur Methanol.
  • Beispiel 5 Umsetzung von Äthylenoxid mit äthanol im integrierten Reaktor-Fraktionierapparat Der Katalysatorabschnitt und der Reaktor-Fraktionierapparat wurden wie in Beispiel 4 ausgelegt und mit Athanol unter Rückfluss in Gleichgewicht gebracht. Der Topfinhalt wurde durch 70,4 g frischen absoluten Äthanol ersetzt und Rückfluss wurde durch den Katalysatorabschnitt geführt. Athylenoxid wurde während 32 Stunden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 15 bis 25 ml/Min. eingeleitet. Die Siedetemperatur des Topfinhalts stieg bis auf 1320 C (730 mm Hg). Eine kleine Probe des Topfinhalts (insgesamt 133,5 g) wurde für eine Analyse entnommen. Der Rest (132,1 g) wurde durch eine 30 x 1 cm vakuum-ummantelte Vigreaux-Säule destilliert (730 mm Hg). Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 angegeben.
  • Tabelle 5 Fraktion Kopf- O Topf- Netto- % Bemerkungen temp.(°C) temp.(°C) gew.(g) Produkt 1 76.5-126 117-135 11.0 8.3 2 126-133 135-136 2.4 1.8 3 133-136 136-195 108.1 82.4 CH3CH2OCH2CH2OH 4 136-189 195-279 5.5 4.2 Topfrückstand 1.0 2.8

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Oxalkylieren einer Hydroxylverbindung durch Umsetzen mit einem Alkylenoxid, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man die Hydroxylverbindung und das Alkylenoxid in Gegenwart eines endständige Sulfonsäuregruppen aufweisenden Perfluorkohlenwasserstoff-Polymerisats umsetzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxylverbindung Wasser, ein aliphatischer Alkohol, ein aromatischer Alkohol, ein oxalkylierter aliphatischer Alkohol oder ein oxalkylierter aromatischer Alkohol und das Alkylenoxid Athylenoxid oder Propylenoxid ist und dass der polymere Perfluorkohlenwasserstoff die sich wiederholenden Gruppen enthält, worin N = Ü, l oder 2, R3 = Fluor oder eine Perfluoralkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen; Z = -O-CF2(-CF2-)m; -OCF2CFY-; oder -OCFYCF2- bedeuten, wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 9 und P Fluor oder die Trifluormethylgruppe darstellte 30 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hydroxylverbindung der allgemeinen Formel ROH verwendet wird, in der R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe, eine Alkylphenylgruppe mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxy-alkylgruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxy-alkylgruppe der Formel Hydrocarbyl [-O-(CH2)q-]p ist, wobei die Hydrocarbylgruppe B bis 10 Kohlenstoffatome aufweist, q = 2 oder 3 und p eine ganze Zahl und mindestens 1 darstellen.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylenoxid Äthylenoxid, und der polymere Perfluorkohlenwasserstoff ein Copolymerisat aus Tetrafluorathylen und einem Perfluorvinyläther mit endständigen Sulfonsäuregruppen ist, 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxylverbindung Wasser, Äthanol oder Methanol ist.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass (1) die Hydroxylverbindung in einer Rückflusszone verdampft wird, (2) die dampfförmige Hydroxylverbindung durch eine Katalysatorzone zu einer Kondensationszone geleitet und darin der Dampf kondensiert wird, ()) die kondensierte Hydroxylverbindung in die Katalysatorzone zurtickgeführt wird, wo sie mit der dampfförmigen Hydroxylverbindung und einem Alkylenoxid in Gegenwart eines festen, unlöslichen Säurekatalysators bei Oxalkylierbedingungen zusammengebracht und dabei ein mono-oxaikyliertes Derivat der Hydroxylverbindung gebildet wird.
    (4) das mono-oxalkylierte Derivat und nicht umgesetzte Hydroxylverbindung in die RUckflusszone zurtckgefUhrt werden und (5) das mono-oxalkylierte Derivat aus der Rtlckflusszone gewonnen wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Säure-Katalysator ein Perfluo rkohl enwasseratoft-Polymerisal mit endständigen Sulfonsäuregruppen ist.
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