DE69926697T2 - Verfahren zur reinigung von fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropylether - Google Patents

Verfahren zur reinigung von fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropylether Download PDF

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Matsue Kawagoe-shi Kawamura
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der umfangreich als Pharmazeutikum, insbesondere als ein Inhalationsanästhetikum, verwendet wird.
  • ALLGEIMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bisher wurde Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether umfangreich als ein Inhalationsanästhetikum verwendet, das in der Anwendung sicher ist. Ein Verfahren zur Herstellung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether wird eingehend in dem Vereinigte Staaten Patent Nr. 4,250,334 beschrieben und wird wie folgt durchgeführt: Zuerst werden konzentrierte Schwefelsäure und Fluorwasserstoff zu Paraformaldehyd gegeben, um eine Reaktionsmischung zu erhalten. Dann wird 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol tropfenweise zu der Reaktionsmischung gegeben, worauf sie erhitzt wird, um dadurch Gas zu erzeugen, das gesammelt werden muß. Das gesammelte Gas enthält nicht umgesetzten 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol und Nebenprodukte, wie Formal, Acetal und ähnliches zusätzlich zu dem Zielprodukt Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether.
  • Außerdem beschreibt die internationale Veröffentlichung Nr. WO 97/25303 ein Verfahren zur Herstellung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, das so durchgeführt wird, daß Bis(fluormethyl)ether, 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol und Schwefelsäure miteinander gemischt werden, um dadurch Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether zusammen mit nicht umgesetztem Bis(fluormethyl)ether und Acetal zu erhalten.
  • Mit Bezug auf die obigen Herstellungsverfahren von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether hat 1,1,1,3,3,3- Hexafluorisopropylalkohol im großen und ganzen denselben Siedepunkt (etwa 58,6°C) wie das Zielprodukt (Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether) und daher scheint es, daß das gewonnene Produkt 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, wobei jedoch der Gehalt an 1,1,1,3,3,3,-Hexafluorisopropylalkohol gemäß den Reaktionsbedingungen unterschiedlich ist.
  • Mit Bezug auf das obige ist es unmöglich, 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol von dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether durch Destillation zu trennen, die die üblichste Methode ist, die zur Reinigung von organischen Substanzen verwendet wird, da sie im großen und ganzen dieselben Siedepunkte haben. Zusätzlich ist deren Trennung selbst mit einem Trennungsverfahren unmöglich, das den Unterschied im Gefrierpunkt (–68°C und –3,3°C) zwischen ihnen benutzt. Außerdem, obwohl 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in Wasser in allen Mischungsverhältnissen zwischen ihnen löslich ist, kann es durch Spülen mit Wasser nicht ausreichend entfernt werden.
  • EP-A-0 703 450 offenbart ein Verfahren, bei dem roher Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether mit einer 4%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung bei 40°C in Kontakt gebracht wird, um das Säurematerial und 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol zu entfernen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der obigen herkömmlichen Probleme haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung Untersuchungen und Studien an Verfahren durchgeführt, um Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether zu erhalten, der im wesentlichen keinen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, ohne den wertvollen Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether anzugreifen. Als Ergebnis haben die Erfinder gefunden, daß 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol wirksam entfernt werden kann, indem man Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, mit einer basischen wäßrigen Lösung in Kontakt kommen läßt, und sind zur vorliegenden Erfindung gekommen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether bereitzustellen, das wirksam die Nachteile überwindet, auf die man in herkömmlichen Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether stößt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether bereitzustellen, das Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der (durch andere Maßnahmen schwierig zu entfernenden) 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, so hoch wirksam reinigen kann, wie es für eine Medizin erforderlich ist, obwohl das Verfahren in der Arbeitsweise einfach ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether bereitzustellen, das die Konzentration des in dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether enthaltenen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols wirksam auf ein solches Niveau erniedrigt, wie es für eine Medizin zulässig ist. 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol konnte nicht ausreichend durch Spülen mit Wasser entfernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf einem Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether. Das Reinigungsverfahren umfaßt den Schritt, bei dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der weniger als 1 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, mit einer basischen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 60°C in Kontakt gebracht wird, die eine basische Substanz in einer Menge enthält, die ein chemisches Äquivalentverhältnis der basischen Substanz zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol innerhalb eines Bereichs von nicht weniger als 1 ergibt, so daß Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether erhalten wird, der im wesentlichen keinen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält.
  • Gemäß dem Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der wenigstens 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol (der nicht durch andere Maßnahmen entfernt werden konnte) enthält, so hoch wirksam gereinigt werden, wie es für eine Medizin erforderlich ist, obwohl das Reinigungsverfahren in der Arbeitsweise einfach ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether den Schritt (oder die Behandlung), bei dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der wenigstens 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, mit einer basischen wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht wird, die eine basische Substanz in einer Menge enthält, die ein chemisches Äquivalentverhältnis der basischen Substanz zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol innerhalb eines Bereichs von nicht weniger als 1 ergibt. Hier bedeutet das chemische Äquivalentverhältnis genauer ein Verhältnis, das durch "das chemische Äquivalent der basischen Substanz/dem chemischen Äquivalent des 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols" dargestellt wird. Zusätzlich bedeutet "chemisches Äquivalent" ein Säure-Base Äquivalent mit der Annahme, daß der 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol eine einbasige Säure ist.
  • Durch das obige Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der im wesentlichen keinen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, erhalten werden. Der so erhaltene Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether kann, falls notwendig, destilliert werden, nachdem Komponenten, die schwer durch Destillation abzutrennen sind, entfernt sind. Solche Destillation kann Komponenten, die einen höheren oder niedrigeren Siedepunkt als der Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether haben, von dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether trennen, der nach dem obigen Reinigungsverfahren erhalten wurde, wodurch hochreiner Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether zur Verfügung gestellt wird. Solche Destillation kann jedoch in dem Fall nicht erforderlich sein, daß der durch das Reinigungsverfahren erhaltene Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether keine anderen Verunreinigungen als 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, da der Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether bereits destilliert worden ist.
  • Die zur Entfernung von 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in dem obigen Reinigungsverfahren verwendete basische wäßrige Lösung ist eine wäßrige Lösung einer basischen Substanz. Die basische Substanz ist eine Substanz, die in Form einer wäßrigen Lösung Basizität zeigt, und ist daher nicht auf eine besondere eingeschränkt. Beispiele für die basische Substanz sind Hydroxid, Oxid und Carbonat von Alkalimetall und Erdalkalimetall. Das Alkalimetall umfaßt Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Caesium. Das Erdalkalimetall umfaßt Magnesium, Calcium, Strontium und Barium. Bevorzugte Beispiele der basischen Substanz sind Natriumhydroxid, Natriumoxid, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxid, Kaliumoxid, Kaliumcarbonat, Lithiumhydroxid, Lithiumoxid, Lithiumcarbonat, Rubidiumhydroxid, Rubidiumoxid, Rubidiumcarbonat, Cäsiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Calciumhydroxid, Strontiumhydroxid und Bariumhydroxid. Wenigstens eine dieser Verbindungen (Beispiele) wird als basische Substanz in dem Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet. Es ist anzumerken, daß Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid bevorzugter als basische Substanz in dem Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Konzentration der basischen wäßrigen Lösung wird vorzugsweise entsprechend dem Gehalt des 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols im Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether eingestellt. Die Konzentration der basischen wäßrigen Lösung liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,001 bis 20 Gewichts-%, bevorzugter innerhalb eines Bereichs von 0,01 bis 5 Gewichts-%, am bevorzugtesten innerhalb eines Bereichs von 0,01 bis 3 Gewichts-%. Obwohl die Konzentration der basischen Substanz in der Lösung weniger als 0,01 Gewichts-% beträgt, ist die Wirkung der Behandlung ausreichend. Die Menge der zu verwendenden basischen wäßrigen Lösung wird jedoch größer, was unter dem Gesichtspunkt der Vorrichtung zur Durchführung des Reinigungsverfahrens der vorliegenden Erfindung nicht bevorzugt ist. Wenn die Konzentration der basischen Substanz in der Lösung 20 Gewichts-% übersteigt, kann die basische Substanz etwas mit dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether reagieren, was nicht bevorzugt ist.
  • Wie oben erläutert, ist es bevorzugt, daß der Gehalt der basischen Substanz in der Lösung entsprechend dem Gehalt des 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols in dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether eingestellt wird, in dem nicht weniger als ein (chemisches) Äquivalent der basischen Substanz zu einem (chemischen) Äquivalent des 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols verwendet wird. Bevorzugt werden 1 bis 10 Äquivalente, bevorzugter 1 bis 3 Äquivalente der basischen Substanz zu einem Äquivalent 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol verwendet. Es ist bevorzugt, daß das Äquivalentverhältnis der basischen Substanz zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol innerhalb eines Bereichs von etwa 1 bis etwa 2 liegt unter dem Gesichtspunkt der Erniedrigung des Gehalts des 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols und unter dem Ge sichtspunkt der Vereinfachung eines Verfahrens, das dem Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung folgt. Falls Säure im Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether in dem obigen Reinigungsverfahren anwesend ist, ist es bevorzugt, die Menge der basischen Substanz um eine zur Neutralisation der Säure erforderliche Menge zu erhöhen.
  • Das Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis etwa 60°C ausgeführt. Üblicherweise ist es jedoch nicht notwendig, ein Reaktionssystem zur Durchführung des Reinigungsverfahrens zu erwärmen oder zu kühlen, so daß es ausreichend ist, daß das Reinigungsverfahren bei Raumtemperatur ausgeführt wird. Wenn die Temperatur 60°C übersteigt, kann sich Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether etwas zersetzen, was nicht bevorzugt ist. Außerdem wird das Reinigungsverfahren bei allen Drücken ausgeführt, da die Drücke das Ergebnis der Behandlung beim Reinigungsverfahren nicht beeinflussen können. In diesem Zusammenhang wird das Reinigungsverfahren gewöhnlich bei einem Druck im Bereich von 1 bis 10 kg/cm2 durchgeführt.
  • Angesichts der Tatsache, daß die vorliegende Erfindung beabsichtigt, Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether zu erhalten, der im wesentlichen keinen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält (genauer, der Gehalt an 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol ist nicht größer als 1 ppm), ist es bevorzugt, den Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether vorher einer Vorbehandlung zu unterwerfen, in der der 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthaltenende Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether mit der basischen wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht wird, die die basische Substanz in einer Menge enthält, die das Äquivalentverhältnis der basischen Substanz zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol von nicht weniger als 1 liefert, um die Konzentration des 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols auf ein niedriges Niveau einzustellen, falls der Gehalt des 1,1,1,3,3,3-Hexa fluorisopropylalkohols im Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether relativ hoch ist. Danach wird der den so eingestellten 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthaltende Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether dem Reinigungsverfahren unterworfen, in dem der Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether mit der basischen wäßrigen Lösung (niedrig in der Konzentration) in Kontakt gebracht wird, die die basische Substanz in einer Menge enthält, die das Äquivalentverhältnis der basischen Substanz zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol von nicht weniger als 1 liefert.
  • Wie aus obigem zu erkennen ist, enthält das Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung den Schritt oder die Behandlung, in der wenigstens 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthaltender Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether mit der basischen wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht wird. Es ist bevorzugt, daß dieses Verfahren in dem Reaktionssystem durchgeführt wird, in dem im wesentlichen keine anorganische Säuregruppe anwesend ist. Die anorganische Säuregruppe umfaßt solche von Schwefelsäure, Fluorwasserstoffsäure und ähnliche, die in der Reaktion zur Herstellung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether und in einer Nachbehandlung zugegeben oder verwendet werden können. Die anorganische Säuregruppe kann andere anorganische Säuregruppen als die obigen umfassen. Daher ist es bevorzugt, daß das Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung bei Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether (der wenigstens 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält) angewandt wird, aus dem vorher wenigstens Säuresubstanzen entfernt worden sind. Es versteht sich, daß die Formulierung "im wesentlichen keine anorganische Säuregruppe anwesend ist" hier bedeutet, daß die Säuregruppen (die während der Reaktion zur Herstellung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether und während der Nachbehandlung in das Reaktionssystem gemischt werden konnten) kaum in dem Reaktionssystem vorliegen als Ergebnis des Spülens mit Wasser und der basischen wäßrigen Lösung und daher nicht einen Zustand erfordert, bei dem die anorganische Säuregruppe in dem Reaktionssystem vollständig fehlt.
  • Es versteht sich, daß die Behandlung des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens mit einem Gas-Flüssigkeit-Kontakt oder einem Flüssigkeit-Flüssigkeit-Kontakt durchgeführt wird und daher eine Vielzahl von Maßnahmen oder Mittel zur Erhöhung der Effizienz der Behandlung geeigneterweise gewählt und verwendet werden kann. Beispiele für solche Maßnahmen oder Mittel sind Rühren des Inhalts des Reaktionssystems unter Verwendung eines Einblasrohrs zum Rühren des Inhalts des Reinigungssystems und ähnliches, unter Verwendung eines Line-Mischers zum Mischen des Inhalts des Reaktionssystems, unter Verwendung einer Pumpe, um den Inhalt des Reaktionssystems im Kreislauf zu führen.
  • Die unten beschriebenen Beispiele sollen nur erläutern und sind nicht dafür gedacht, den Umfang der Erfindung dieser Anmeldung einzuschränken, der wie in den Ansprüchen unten definiert ist.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • In einen 300 ml Kolben, der mit einem Rückflußkühler und einem Rührer ausgerüstet war, wurden 100 g Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 10 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt, gegeben unter Bildung einer Mischung. 95 g einer 5 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid wurden zu der Mischung gegeben. Dann wurde die Mischung 20 Minuten gerührt, während sie auf 35°C gehalten wurde. Zu dieser Zeit betrug das Äquivalentverhältnis von Natriumhydroxid zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in der Mischung 2. Danach wurde das Rühren beendet, wobei sich zwei Schichten in der Mischung in dem Kolben bildeten. Ein Teil der unteren Schicht wurde gesammelt und einer gaschromatographischen Analyse unterworfen, um den organischen Stoff in der unteren Schicht zu analysieren. Als Ergebnis der Analy se bestätigte sich, daß die untere Schicht 0,1 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt. Zu dieser Zeit wurde keine neue Substanz in einem durch die Analyse erhaltenen Gaschromatogramm gefunden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • In einen 300 ml Kolben, der mit einem Rückflußkühler und einem Rührer ausgerüstet war, wurden 100 g Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 10 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt, gegeben unter Bildung einer Mischung. 126 g einer 5 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat (Na2CO3) wurden zu der Mischung gegeben. Dann wurde die Mischung 20 Minuten gerührt, während sie auf 35°C gehalten wurde. Zu dieser Zeit betrug das Äquivalentverhältnis von Natriumcarbonat zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in der Mischung 2. Danach wurde das Rühren beendet, wobei sich zwei Schichten in der Mischung in dem Kolben bildeten. Ein Teil der unteren Schicht wurde gesammelt und einer gaschromatographischen Analyse unterworfen, um den organischen Stoff in der unteren Schicht zu analysieren. Als Ergebnis der Analyse bestätigte sich, daß die untere Schicht 0,8 Gew.-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt. Zu dieser Zeit wurde keine neue Substanz in einem durch die Analyse erhaltenen Gaschromatogramm gefunden.
  • BEISPIEL 1
  • In einen 300 ml Kolben, der mit einem Rückflußkühler und einem Rührer ausgerüstet war, wurden 100 g Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 0,25 Gew.-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt, gegeben unter Bildung einer Mischung. 71 g einer 0,1 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid wurden zu der Mischung gegeben. Dann wurde die Mischung 3 Stunden gerührt, während sie auf 35°C gehalten wurde. Zu dieser Zeit betrug das Äquivalentverhältnis von Natriumhydroxid zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in der Mischung 1,2. Danach wurde das Rühren beendet, wobei sich zwei Schichten in der Mischung in dem Kolben bildeten. Ein Teil der unteren Schicht wurde gesammelt und einer gaschromatographischen Analyse unterworfen, um den organischen Stoff in der unteren Schicht zu analysieren. Als Ergebnis der Analyse bestätigte sich, daß die untere Schicht 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in einer Menge enthielt, die kleiner als die Nachweisgrenze (1 ppm) war. Zu dieser Zeit wurde keine neue Substanz in einem durch die Analyse erhaltenen Gaschromatogramm gefunden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • In einen 300 ml Kolben, der mit einem Rückflußkühler und einem Rührer ausgerüstet war, wurden 100 g Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 10 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt, gegeben unter Bildung einer Mischung. 95 g reines Wasser wurden zu der Mischung gegeben. Dann wurde die Mischung 20 Minuten gerührt, während sie auf 35°C gehalten wurde. Danach wurde das Rühren beendet, wobei sich zwei Schichten in der Mischung in dem Kolben bildeten. Ein Teil der unteren Schicht wurde gesammelt und einer gaschromatographischen Analyse unterworfen, um den organischen Stoff in der unteren Schicht zu analysieren. Als Ergebnis der Analyse bestätigte sich, daß die untere Schicht 3,4 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt. Zu dieser Zeit wurde keine neue Substanz in einem durch die Analyse erhaltenen Gaschromatogramm gefunden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • In einen 300 ml Kolben, der mit einem Rückflußkühler und einem Rührer ausgerüstet war, wurden 100 g Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 0,25 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt, gegeben unter Bildung einer Mischung. 71 g reines Wasser wurden zu der Mischung gegeben. Dann wurde die Mischung 3 Stunden gerührt, während sie auf 35°C gehalten wurde. Danach wurde das Rühren beendet, wobei sich zwei Schichten in der Mischung in dem Kolben bilde ten. Ein Teil der unteren Schicht wurde gesammelt und einer gaschromatographischen Analyse unterworfen, um den organischen Stoff in der unteren Schicht zu analysieren. Als Ergebnis der Analyse bestätigte sich, daß die untere Schicht 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in einer Menge von 0,25 Gew.-% enthielt, die dieselbe war wie die Menge zur Zeit vor der obigen Behandlung. Zu dieser Zeit wurde keine neue Substanz in einem durch die Analyse erhaltenen Gaschromatogramm gefunden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • In einen 300 ml Autoklaven, der mit einem Rührer ausgerüstet war, wurden 100 g Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der 5 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt, gegeben unter Bildung einer Mischung. 119 g einer 5 gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid wurden zu der Mischung gegeben. Dann wurde die Mischung 20 Minuten gerührt, während sie auf 70°C gehalten wurde. Zu dieser Zeit betrug das Äquivalentverhältnis von Natriumhydroxid zu 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol in der Mischung 5. Danach wurde das Rühren beendet, wobei sich zwei Schichten in der Mischung in dem Kolben bildeten. Ein Teil der unteren Schicht wurde gesammelt und einer gaschromatographischen Analyse unterworfen, um den organischen Stoff in der unteren Schicht zu analysieren. Als Ergebnis der Analyse bestätigte sich, daß die untere Schicht 0,05 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthielt. Zu dieser Zeit wurde der Peak einer neuen Substanz, der 0,12 Gewichts-% entsprach, in einem durch die Analyse erhaltenen Gaschromatogramm gefunden.
  • Wie aus obigem zu erkennen ist, kann gemäß dem Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Konzentration des in Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether enthaltenen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohols scharf erniedrigt werden, verglichen mit anderen herkömmlichen Reinigungsverfahren. Als Ergebnis kann das Verfahren wirksam 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthaltenden Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexa fluorisopropyl-ether so reinigen, wie es für eine Medizin erforderlich ist, unter einem Umstand, bei dem es schwierig war, 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol zu entfernen, dennoch ist das Reinigungsverfahren der vorliegenden Erfindung einfach in der Durchführung.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben erläutert, wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether verwendet, um Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der wenigstens 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, in einem solchen Ausmaß zu reinigen, wie es für eine Medizin erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Reinigung von Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, bei dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether, der weniger als 1 Gewichts-% 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält, mit einer basischen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 60°C in Kontakt gebracht wird, die eine basische Substanz in einer Menge enthält, die ein chemisches Äquivalentverhältnis der basischen Substanz zu dem 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol innerhalb eines Bereichs von nicht weniger als 1 ergibt, so daß Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether erhalten wird, der im wesentlichen keinen 1,1,1,3,3,3-Hexafluorisopropylalkohol enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das chemische Äquivalentverhältnis im Bereich von 1 bis 3 liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die basische Substanz wenigstens eine ist, die aus der aus Metallhydroxid, -oxid und -carbonat bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Metall wenigstens eines ist, das aus der aus Alkalimetall und Erdalkalimetall bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die basische Substanz wenigstens eine ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Natriumhydroxid, Natriumoxid, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxid, Kaliumoxid, Kaliumcarbonat, Lithiumhydroxid, Lithiumoxid, Lithiumcarbonat, Rubidiumhydroxid, Rubidiumoxid, Rubidiumcarbonat, Cäsiumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Calciumhydroxid, Strontiumhydroxid und Bariumhydroxid besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die basische wäßrige Lösung der basischen Substanz eine Konzentration im Bereich von 0,001 bis 20 Gewichts-% hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem anorganische Säuregruppen im wesentlichen aus dem Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether entfernt werden, bevor der Fluormethyl-1,1,1,3,3,3-hexafluorisopropyl-ether mit der basischen wäßrigen Lösung in Kontakt gebracht wird.
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