DE2916586A1 - Entwicklungseinrichtung fuer ein diazo-kopiergeraet - Google Patents

Entwicklungseinrichtung fuer ein diazo-kopiergeraet

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DE2916586A1
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roller
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Tsutomu Matsuda
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips
    • G03D5/067Rollers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

DR. BEPG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE UR. DR. SANDMAIR 2916586
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
-Ä-
Anwaltsakte: 30 044 2 i Aprii 1379
Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Entwicklungseinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät
vn/xx/Ktz 9098U/036Ö
((089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 30 044
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche mit Flüssigentwickler arbeitende Entwicklungseinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät dargestellt. In Fig. 1 wird ein Flüssigentwickler 5 in einem Behälter
4 auf eine Flüssigentwickler-Auftragrolle 1 aus Gummi oder Kautschuk aufgebracht, deren unterer Teil in den Flüssigentwickler
5 eingetaucht ist, und der aufgenommene Flüssigentwickler 5 wird mittels einer Flüssigentwickler-übertragungsrolle 2 aus Gummi oder Kautschuk übertragen. Wenn ein diazo-photosensibilisiertes bzw. -lichtempfindliches Blatt 6 zwischen der Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 2 und einer druckausübenden Rolle 3 hindurch^JLäuft, wird der Flüssigkentwickler 5 auf der Übertragungsrolle 2 an die Oberfläche des diazo-photosensibiliserten Blatts 6 übertragen r so daß dadurch eine Entwicklung durchgeführt wird. In einer derartigen Entwicklungseinrichtung hängen die Menge des auf die Auftragrolle 1 aufgebrachten Flüssigentwicklers 5 und die Menge des Flüssigentwicklers auf der Übertragungsrolle 2 stark von der Viskosität des Flüssigentwicklers ab, was einen Einfluß auf die Entwicklungsgeschwindigkeit hat, und wenn die Viskosität des Flüssigentwicklers 5 nicht entsprechend gewählt ist, wird die Entwicklung nicht gleichförmig durchgeführt.
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In Fig. 2 ist die Beziehung zwischen der Absetz- bzw. Auftragmenge des Flüssigentwicklers auf das diazo-photosensibilisierte Blatt 6 und der Entwicklungsgeschwindigkeit im Hinblick auf die Viskosität bei einer herkömmlichen mit Flüssigentwickler arbeitenden Entwicklungseinrichtung dargestellt. In dieser Entwicklungseinrichtung ist als Flüssigentwickler-Auftragrolle 1 eine Rolle aus Chloropren verwendet, deren durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit 6μΐη ist und deren durchschnittliche Härte 30° ist, und als Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 2 ist eine Rolle aus Chloropren verwendet, deren durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit 1,5um und deren Härte 30° ist. Ferner werden in dieserEinrichtung ein Flüssigentwickler mit 10 Centipoise (Cp) und ein Flüssigentwickler von 20 Centipoise (CP) verwendet. Der Flüssigentwickler mit 10 Cp weist 50 Gewichtsteile Wasser, 30 Gewichtsteile Äthylenglykol und 20 Gewichtsteile Monoäthanolamin auf, während der Flüssigentwickler mit 20Cp 30 Gewichtsteile Wasser, 50 Gewichtsteile Äthylenglykol und 20 Gewichtsteile Monoäthanolamin aufweist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, überschreitet, wenn die Entwicklungsgeschwindigkeit zunimmt, die Absetz- oder Auftragmenge des Flüssigentwicklers an der Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 2 einen durch schräg verlaufende Linien gekennzeichneten Bereich, und zwar unabhängig von der Viskosität des Flüssigentwicklers (nämlich 10Cp und 20Cp), was eine ungleichmäßige Entwicklung zur Folge hat. Ferner kommt es, wenn die Entwicklungsgeschwindigkeit zunimmt, zu einem ungleichmäßigen Fließen des Entwicklers in der Drehrichtung der Flüssigentwickler-Auftragrolle 1 und der Flüssigentwickler-übertragungs-
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rolle 2. Folglich muß ein die Flüssigentwicklermenge regulierendes Teil 2 an der Oberfläche der Flüssigentwickler-Auftragrolle 1 anliegen. Hierdurch werden die Kosten der Entwicklungseinrichtung hoch, und da die Flüssigentwickler-Auftragrolle 1und das die Flüssigentwicklermenge regulierende Teil 7 mit Druck aneinander anliegen, ergeben sich bezüglich der Haltbarkeit bzw. der Lebensdauer sowohl der Flüssigentwickler-Auftragrolle 1 als auch des die Flüssigentwicklermenge regulierenden Teils 7 Schwierigkeiten.
Die Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät schaffen, bei welcher Schwierigkeiten wie bei herkömmlichen Entwicklungseinrichtungen nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung sind in einer derartigen Entwicklungseinrichtung eine Flüssigentwickler-Auftragrolle, eine Flüssigentwickler-übertragungsrolle, welche mit Druck an der Flüssigentwickler-Auftragrolle anliegt, und ein druckausübendes Teil vorgesehen, um ein diazo-photosensibiliertes Blatt mit Druck an der Flüssigentwickler-Übertragungsrolle in Anlage zu bringen, wobei die Flüssigentwickler-Auftragrolle aus einem Metall hergestellt ist, dessen durchschnittliche oder mittlere Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 0,1 bis 10μπι liegt, und wobei die Flüssigentwickler-Übertragungsrolle aus einem Kautschuh oder Gummi hergestellt ist, dessen Oberflächenrauhigkeit im Bereich von nicht mehr als 6μΐη und deren Härte im Bereich von 30° bis 60° liegt.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Entwicklungseinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät;
Fig. 2 die Beziehung zwischen der Entwicklungsgeschwindigkeit und der Absetz- bzw. Auftragmenge eines Entwicklers auf ein photosensibiliertes Blatt bezüglich der als Parameter eingestellten Viskosität des Flüssigentwicklers / wobei die Beziehung mit Hilfe der herkömmlichen Entwicklungseinrichtung der Fig. 1 erhalten wird;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 die Beziehung zwischen der Entwicklungsgeschwindigkeit und der Absetz- bzw. Auftragmenge eines Entwicklers auf einem diazo-photosensibilisierten Blatt mit der als Parameter eingestellten Viskosität des Flüssigentwicklers, wobei die Beziehung mit Hilfe der Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung der Fig. 3 erhalten wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 3 ist der untere Teil einer Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 in den Flüssigent-
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wickler 5 eines entsprechenden Behälters 4 eingetaucht. Die Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 ist eine Metallrolle, deren mittlere oder durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 0,1 bis 10μΐη liegt. Die Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 ist so angeordnet, daß sie an einer Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 9 aus Kautschuk oder Gummi anliegt, deren durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 6μπι bis 0,8 [im, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2,0 μπι liegt, und Härte im Bereich von 30 bis 60° liegt. In Fig. 3 sind ferner eine druckausübende Rolle 3 und ein diazo-photosensibilisertes Blatt 6 dargestellt, welche dieselben Teile sind, wie die in Fig. 1. Die vorerwähnte, mittlere oder durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit wird nach dem Verfahren JIS B0601 (der Japanischen Industrienorm B 0601) gemessen, während die Gummi- oder Kautschukhärte mittels eines Härteprüfers (beispielsweise von Techlock Co., Ltd), gemessen wird.
Als Materialien für die Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 gemäß der Erfindung können rostfreier Stahl,Aluminium, Eisen, Messing und mit Nickel oder Chrom plattiertes bzw. galvanisiertes Eisen verwendet werden. Die Oberflächenrauhigkeit der Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 kann in dem vorerwähnten Bereich mittels eines Sandstrahl- oder SandschleifVerfahrens eingestellt werden.
Als Materialien für die Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 9 können Chloropren-Silikon-, Nitril-Butyl-Urethan-Kautschuk, Styrol-Butadien-Gummi u.a. verwendet werden, deren jeweilige
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Härte im Bereich von 30 bis 60° liegt, wobei ihre Oberfläche in dem vorerwähnten Oberflächenrauhigkeitsbereich durch Granulieren geschaffen wird. Sobald die mittlere oder durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit und Härte der Rollen außerhalb der vorerwähnten Bereiche liegen / kann eine ungleichmäßige Entwicklung nicht verhindert werden.
In Fig. 3 ist eine Rolle als das druckausübende Teil 3 verwendet. Statt der Rolle kann jedoch auch ein Teil mit Schneide verwendet werden. Bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung wird die Absetz- oder Auftragmenge des Entwicklers unabhängig von einer Änderung der Viskosität des Entwicklers nicht so stark geändert, selbst wenn die Entwicklungsgeschwindigkeit zunimmt.
Die Entwicklung wurde mit den folgenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung durchgeführt.
Ausführungsform 1
In Fig. 3 wurde eine Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 aus rostfreiem Stahl verwendet, deren mittlere Oberflächenrauhigkeit 3um,ist,und eswurde eine Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 9 aus Chloropren verwendet, deren mittlere Oberflächenrauhigkeit 1μπι und deren Härte 30° ist, während als druckausübende Rolle 3 eine Metallrolle verwendet wurde. Mit Hilfe einer Entwicklungseinrichtung mit den vorerwähnten Teilen wurde ein Diazo-Kopieren durchgeführt, und es wurde auf dem diazo-photosensibilisierten
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Blatt 6 ein gleichförmig entwickeltes Bild erhalten.
Ausführungsform 2
In Fig. 3 wurde eine Flüssigentwickler-Auftragrolle 8 aus mit Chrom plattiertem bzw. galvanisiertem Eisen verwendet, dessen mittlere Oberflächenrauhigkeit 6 μΐη betrug, und es wurde eine Flüssigentwickler-Übertragungsrolle 8 aus Nitril-Kautschuk verwendet, deren Oberflächenrauhigkeit 0,5μΐη und deren Härte 50° ist.und als druckausübendes Teil wurde eine Meta11schneide verwendet. Mit Hilfe dieser Entwicklungseinrichtung wurde ein Diazo-Kopieren durchgeführt, und es wurde ein gleichförmig entwickeltes Bild auf dem diazo-photosensibiliserten Blatt 6 erhalten.
In Fig. 4 ist die Beziehung zwischen der Entwicklungsgeschwindigkeit und der Absetz- bzw. Auftragmenge des Entwicklers auf dem diazo- photosensibilisertenBlatt 6 bezüglich der als Parameter eingestellten Viskosität des Flüssigentwicklers dargestellt. Diese Beziehung wurde mit Hilfe der vorbeschriebenen Ausführungsform 1 erreicht. In Fig. 4 ist mit der Flüssigentwickler-Absetzbzw. Auftragmenge, die Menge an Flüssigentwickler gemeint, die von der Flüssigentwickler-übertragungsrolle 2 übertragen wird und auf dem diazo-photosensibilisertem Blatt 6 aufgebracht wird.
Die Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere für ein halbtrockenes Entwicklungsverfahren geeignet, bei
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welchem die Auftragmenge an Flüssigentwickler in dem Bereich
2 von 1 bis 5g/m liegt.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Entwicklungseinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät, mit einer Flüssigentwickler-Auftragrolle und einer Flussigentwicklerübertragungsrolle, welche mit Druck an der Flüssigentwickler-Auftragrolle anliegt, und mit einem druckausübenden Teil, um ein diazo-photosensibilisiertes Blatt mit Druck an der Flüssigentwickler-Übertragungsrolle in Anlage zu bringen, dadurch g ekennzeichnet, daß die Flüssigentwickler-Auftragrolle (8) eine Metallrolle ist, deren durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 0,1 bis 10 um liegt, und daß die Flüssigentwickler-Übertragungsrolle (9) eine Gummi- oder Kautschukrolle ist, deren durchschnittliche Oberflächenrauhigkeit im Bereich von 6 bis 0,8 \im. liegt, und deren Härte im Bereich von 30 bis 60 ° liegt.
    (089)988272 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATENT München 988274 TELEX: 983310 0524560 BERG d
    Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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JPS6255134B2 (de) 1987-11-18
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