DE2916518A1 - Querschneidemaschine - Google Patents

Querschneidemaschine

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Description

Quer Schneidemaschine
Eine Schneidemaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 dient insbesondere dazu, eine kontinuierlich zugeführte Bahn auf ihrer gesamten Breite in Abschnitte bestimmter Abmessungen aufzuteilen. Eine solche Schneidemaschine dient insbesondere zum Aufteilen einer Kartonbahn nach ihrer Herstellung in Rohlinge, die dann nach Ausstanzen und Falzen beispielsweise zu Schachteln verarbeitet werden. Um hierbei Abfälle und Verluste möglichst zu vermeiden, sucht man die ganze Bahnbreite soweit wie möglich auszunutzen, auch wenn diese Breite nicht den Abmessungen der herzustellenden Rohlinge entspricht. Man produziert daher oft gleichzeitig Rohlinge unterschiedlicher Abmessungen, die beispielsweise für verschiedene Verarbeitungen vorgesehen sind, und wählt hierzu eine Aufteilung der Bahn in .der.-Weise, dass ihre Breite maximal ausgenutzt wird. Man beginnt dabei mit dem Auftrennen der Bahn in ihrer Längsrichtung in mehrere, im allgemeinen zwei oder drei Einzelbahnen, deren Breite dann einer Abmessung der herzustellenden Rohlinge entspricht. Hierauf trennt man jede Einzelbahn quer auf die gewünschte Länge ab, um die entsprechenden Rohlinge zu erhalten. Dieses Auftrennen der Einzelbahnen erfolgt mittels Querschneideeinrichtungen in einer gleichen Anzahl -wie Einzelbahnen vorhanden sind und unabhängig voneinander, weil die Einzelbahnen nur selten auf dieselbe Länge aufgetrennt werden,
Bei bekannten Ausführungen von Maschinen dieser Art können die Querschneideeinrichtungen die Bahn, aus welcher die Einzelbahnen hervorgehen, auf ihrer ganzen Breite abtrennen. Weil es aber unmöglich ist, die ganze Bahn oder auch die Einzelbahnen seitlich zu verschieben, muss man die Querschneideeinrichtungen über -bzw. untereinander anordnen, was besonders viel Platz erfordert und dadurch zur Begrenzung auf zwei
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oder drei derartige Einrichtungen führt. Dies bedingt aber auch eine entsprechende Begrenzung der Einzelbahnen, wodurch gleichzeitig die bestmögliche Ausnutzung der ursprünglichen Bahnbreite beeinträchtigt wird.
Weiterhin erfordert eine derartige Anordnung erhöhte Kosten an Material und Ausführung in Hinblick darauf, dass nur eine der Querschneideeinrichtungen zum Auftrennen auf der gesamten Bahnbreite verwendet wird. Jede weitere Querschneideeinrichtung wird nur dann eingesetzt, wenn die ursprüngliche Bahn in eine Mehrzahl von Einzelbahnen aufgeteilt worden ist. Das bedeutet, dass sie niemals auf nur einem Teil der Bahnbreite eingesetzt wird.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schneidemaschine, womit bis zu drei Einzelbahnen unterschiedlicher Breite mittels Querschneideeinrichtungen mit entsprechend unterschiedlichen Arbeitsbreiten aufgetrennt werden können, so dass gleichzeitig bis zu drei Rohlinge mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden können.
Hierzu ist eine Schneidemaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Neben dem angestrebten Zweck einer gleichzeitigen Herstellung von Rohlingen mit unterschiedlichen Abmessungen ermöglicht die erfindungsgemässe Ausführung einer Schneidemaschine gleichzeitig eine Herabsetzung des erforderlichen Arbeitsraumes, da eine solche Schneidemaschine für drei verschiedene Rohlinge nicht mehr Platz beansprucht, wie eine übliche Schneidemaschine für nur einen oder zwei Rohlinge. Bei gleichen Maschinenabmessungen verfügt man somit bei einer erfindungs-
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gemSssen Ausführung über eine gr^ssere Auswahl von Kombinationsmöglichkeiten für Rohlinge mit unterschiedlichem Format, so dass hierdurch noch besser die Breite der ursprünglichen Bahn ausgenutzt werden kann.
Weiterhin ist eine erfindungsgemSss ausgebildetet Anlage weniger kostspielig hinsichtlich Material und Energieverbrauch als frühere Anlagen dieser Art mit einer Herstellungsmöglichkeit von gleichzeitig drei Rohlingen, weil die beiden Querschneideeinrichtungen mit einer Arbeitsbreite, welche geringer ist als die Bahnbreite, weniger aufwendig sind als Einrichtungen, die über die ganze Bahnbreite arbeiten, weil diese kleiner ausgelegt sind und somit weniger Antriebsenergie erfordern.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit einer erfindungsgemSss ausgebildeten Schneidemaschine schematisch dargestellt, wobei Figur 1 eine Seitenansicht und Figur 2 eine Draufsicht auf die mit 1 bezeichnete Maschine zeigen.
Dabei wird eine Bahn, beispielsweise eine Papierbahn grösserer Breite, horizontal und in ihrer Längsrichtung in Richtung des Pfeiles 3 zugeführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verarbeitet man diese Bahn 2 zu rechteckigen Rohlingen 44, 45 und 46 in drei unterschiedlichen Formaten. Dabei erfolgt die Aufteilung in der Weise, dass die Summe der Querabmessungen dieser Rohlinge so nahe wie möglich der Gesamtbreite der Bahn entspricht oder nur ganz wenig geringer ist.
Die Bahn 2 durchlauft zunächst eine Bearbeitungsvorrichtung 4 bekannter Art, womit sie in ihrer Längsrichtung aufgeteilt wird. Diese Vorrichtung besitzt hierfür in bekannter Weise vier Schneidscheiben 5, 6, 7 und 8, welche drehbar um eine gemeinsame Achse 9 quer zur Laufrichtung 3 der Bahn angeordnet sind. Diese vier Schneidscheiben durchtrennen die Bahn 2
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von einer Seite her, während die andere Seite dieser Bahn an einem Gegenlager 10 anliegt. Am Ausgang dieser Vorrichtung 4 ist die Bahn 2 dann in ihrer Längsrichtung in drei Einzelbahnen 11, 12 und 13 aufgeteilt, deren jeweilige Breite einer der Abmessungen der herzustellenden Rohlinge 44, 45, 46 oder einem Vielfachen davon entspricht. Aus den Bahnrändern bestehende Abfälle 14 und 15 werden seitlich entfernt.
Die Einzelbahnen 11, 12 und 13 setzen ihre Vorwärtsbewegung fort und trennen sich in der Höhe. Die beiden äusseren Seitenbahnen 11 und 13 werden dabei nach unten und die mittlere Teilbahn 12 nach oben geführt. Diese mittlere Teilbahn 12 gelangt auf diese Weise in die Schneidmaschine 1 über einen oberen Eintritt 16, während die beiden anderen Teilbahnen 11 und 13 über einen unteren Eintritt 17 in die Schneidmaschine 1 einlaufen. Im allgemeinen wird dabei, wie es in der Zeichnung auch dargestellt ist, die breiteste Teilbahn vorzugsweise nach der oberen Schneidmaschine geführt, indem die Schneidvorrichtung 4 entsprechend eingerichtet wird.
Der obere Eintritt 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Breite ausgebildet, wie sie der Breite der Teilbahn 12 entspricht. Es ist aber in gleicher Weise auch möglich, diesen oberen Eintritt 16 in gleicher Breite wie die ursprüngliche Bahn 2 auszubilden, um diese erforderlichenfalls auf ihrer gesamten Breite auftrennen zu können.
Die obere Quer schneideinrichtung 18 mit rotierenden Schneidwerkzeugen besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer oberen Trommel 19 und einer unteren Trommel 20, die drehbar auf horizontalen, parallelen Achsen sitzen und rechtwinklig zur Laufrichtung der Teilbahn 12, d.h. auch rechtwinklig zur Laufrichtung 3 der ursprünglichen Bahn 2, angeordnet sind. Diese beiden Trommeln 19 und 20 befinden sich einander gegenüberliegend jeweils über der Oberseite und unter der Unterseite der Teilbahn 12. Die Länge dieser beiden Trommeln, gemessen parallel zu ihrer Achse, ist wenigstens gleich der Gesamtbreite der Bahn 2. Sie sind in der
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Weise angeordnet, dass sie von einem Bahnrand zum anderen reichen, wenn diese Bahn in ihrer ungeteilten Gesamtbreite in gleicher Weise wie die Teilbahn 12 zwischen diesen beiden Trommeln hindurchläuft.
Die Trommel 19 trägt in an sich bekannter Weise auf ihrem Aussenumfang entlang einer Mantellinie und über ihre gesamte Axiallänge eine radial heraus stehende Schneidklinge 21. Sobald diese Schneidklinge 21 sich gegenüber dem Umfang der Gegentrommel 20 befindet, dringt sie in das Material der Bahn 12 ein und trennt diese in Querrichtung ab. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 19, d.h. die Zeit zwischen zwei Durchgängen der Klinge. 21 gegenüber der Gegentrommel 20 und zwischen zwei Auftrennungen der Teilbahn 12, bestimmt die Längsabmessung des Rohlings 45 in Längsrichtung der Bahn 2. Diese Umlaufgeschwindigkeit wird gesteuert durch einen Antriebsmotor 22, welcher getrennt regelbar ist.
Der untere Eintritt 17 gehört den beiden unteren Quer Schneideeinrichtungen 23 und 24 gemeinsam, die wie die obere Quer schneideeinrichtung 18 ebenfalls mit rotierenden Schneidwerkzeugen ausgestattet sind. Wie Figur 2 zeigt, wirken diese beiden unteren Querschneideeinrichtungen und 24 auf einer Bahnbreite, welche geringer ist als die Gesamtbreite der Bahn 2. Diese beiden Arbeitsbreiten sind vorzugsweise verschieden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, jedoch so gewählt, dass ihre Kombination etwa der Gesamtbreite der Bahn 2 entspricht. Diese beiden Arbeitsbreiten sind bei der dargestellten Ausführungsform einmal etwas grosser und einmal etwas kleiner als die halbe Breite (der Bahn 2.
Wie bei der oberen Quer schneideeinrichtung 18 besitzt jede der beiden unteren Querschneideeinrichtungen 23 und 24 eine obere Trommel 25 und 26, welche auf jeweils einer horizontalen Welle sitzen und von unabhängig voneinander regulierbaren Antriebsmotoren 27 und 28 angetrieben werden. Der Trommelumfang ist ebenfalls mit einer Schneidklinge entlang einer
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Mantellinie versehen. Jede dieser beiden Querschneideeinrichtungen 23 und 24 besitzen ferner vertikal unter ihren Schneidetrommeln 25 und 26 Gegentrommeln 29 und 30, so dass die beiden Teilbahnen 11 und 13, welche zwischen den Trommeln 25 und 29 sowie 26 und 30 hindurchlaufen, in Querrichtung aufgetrennt werden, sobald sich die Schneidklinge in ihrer unteren Lage befindet. Die Achsen der Trommeln 25, 26, 29 und 30 sind wie die Achsen der Trommeln 19 und 20 rechtwinklig zur Bahnlaufrichtung 3 angeordnet.
Die Trommeln der beiden unteren Quer Schneideeinrichtungen 23 und können in Querrichtung der Bahn 2 nebeneinander oder, wie es dargestellt ist, in der Bahnlaufrichtung 3 leicht versetzt zueinander angeordnet sein. Sie sind jedenfalls in der Weise angeordnet, dass jede Trommel eine Teilbahn der ursprünglichen Bahn 2 quer auftrennt, wobei jeweils einer der Längsränder ein Längsrand der ursprünglichen Bahn ist, nachdem die Ränder 14 und 15 abgetrennt sind.
Unabhängig von der Breite der Teilbahnen aus der ursprünglichen Bahn an der Schneidvorrichtung 4 und unabhängig davon, ob diese in zwei oder drei Teilbahnen aufgetrennt ist, kann durch geeignete Wahl der gegenseitigen Lage, d.h. der Arbeitsstellung, der Schneidscheiben 5 bis 8 eine unabhängige Querabtrennung der einzelnen Teilbahnen mittels der drei Quer Schneideeinrichtungen 18, 23 und 24 erfolgen. Insbesondere die Quer Schneideeinrichtungen 23 und 24 können wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu verwendet werden, die beiden seitlichen Teilbahnen quer abzutrennen. Die obere Querschneideeinrichtung 18 dient dann dazu, die mittlere Teilbahn aufzutrennen, insbesondere wenn diese Über die Verbindungsstelle 31 zwischen den !beiden unteren Querschneideeinrichtungen 23 und 24 läuft, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Wenn die Bahn 2 an der Schneidevorrichtung 4 in zwei Teilbahnen aufgetrennt wird, kann eine dieser beiden Teilbahnen, welche zufälliger-
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weise eine Breite von mehr als der Ha'lfte der ursprünglichen Bahn 2 aufweist, von einer der unteren Querschneideeinrichtungen 23 , 24 und die andere Teilbahn von der oberen Quer schneideeinrichtung 18 aufgeteilt werden. Wenn dagegen an der Schneidvorrichtung 4 überhaupt nur das Entfernen der Susseren Kanten 14 und 15 und sonst keine weitere Aufteilung erfolgt, kann die Bahn 2 von der oberen Quer schneideeinrichtung aufgeteilt werden.
Am Ausgang der Schneidemaschine 1 werden die Rohlinge durch endlose Transportbänder bekannter Art übernommen, wobei ein oberes Transportband 32 die Rohlinge 45 aus der oberen Quer schneideeinrichtung 18 und untere Transporteinrichtungen 33 und 34 auf gleicher Höhe die Rohlinge 44 und 46 aus den Quer Schneideeinrichtungen 23 und 24 aufnehmen. Dabei ist die obere Transporteinrichtung 32 auch ausgelegt zur Aufnahme von Rohlingen, welche die gleiche Breite wie die ursprüngl-iche Bahn 2 aufweisen. Diese obere Transporteinrichtung 32 fördert diese Rohlinge zu einem Stapelplatz 35, welcher ebenfalls Rohlinge in Bahnbreite aufnehmen kann. Die untere Transporteinrichtung 33 nimmt Rohlinge mit einer der Arbeitsbreite der unteren Querschneideeinrichtung 23 entsprechenden Breite auf und fördert diese zu einem Stapelplatz 36 für diese Rohlinge. Die andere untere Transporteinrichtung 34 nimmt die Rohlinge 46 mit einer der Arbeitsbreite der anderen unteren Querschneideeinrichtung 24 entsprechenden Breite auf und fördert diese zu einem Stapelplatz 37 für diese Rohlinge, welcher sich neben dem vorher genannten Stapelplatz 36 befindet. Weitere Fördereinrichtungen 38, 39 und 40 zum seitlichen Abtransport der Rohlinge sind vorgesehen, um deren Stapelplätze 35, 36 und 37 freizumachen. Hiervon sind die beiden Einrichtungen 39 und beiderseits der Schneidemaschine angeordnet. Insbesondere wenn die Maschine entlang einer Wand aufgestellt werden muss, ist es aber auch möglich, die beiden Stapelplätze 36 und 37 so zueinander anzuordnen, dass ihre Entleerung von derselben Maschinenseite aus erfolgen kann, wobei dann alle drei Rohlings stapel sich auf derselben Maschinenseite
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befinden.
Selbstverständlich ist es möglich, die beschriebenen rotierenden Schneidwerkzeuge auch durch andere Ausführungen zu ersetzen, insbesondere solche mit hin- und hergehenden Schneiden.
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Claims (5)

PA TENTANS PRUEC HE
1.J Schneidemaschine zum Querabtrennen einer oder mehrerer Bahnen, die von einer Längszuschneidemaschine zugeführt werden, gekennzeichnet durch zwei Querschneideeinrichtungen (23, 24), deren Arbeitsbreite geringer als die Bahnbreite ist und die in Bahnquerrichtung nebeneinander auf gleicher Arbeitshöhe angeordnet sind, und durch eine Querschneideeinrichtung (18), deren Arbeitsbreite wenigstens gleich der Bahnbreite ist und die auf einer anderen Arbeitshöhe angeordnet ist, wobei diese drei Quer Schneideeinrichtungen in ihrer Schnittgeschwindigkeit pro Bahndurchlauflänge unabhängig voneinander steuerbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Quer schneideein richtungen (18, 23, 24) mit rotierenden Schneidwerkzeugen (19, 20, 25, 26, 29,30).
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf gleicher Arbeitshöhe nebeneinander angeordnete Quer Schneideeinrichtungen (23, 24) mit unterschiedlichen Arbeitsbreiten.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch zwei auf gleicher Arbeitshöhe nebeneinander angeordnete Querschneideeinrichtungen (23,24), deren kombinierte Arbeitsbreiten etwa der Bahnbreite entsprechen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei auf gleicher Arbeitshöhe nebeneinander angeordnete Quer schneideeinrichtungen (23,24), wovon die eine Einrichtung (23) eine Arbeitsbreite von mehr als die halbe Bahnbreite und die andere Einrichtung (24) eine Arbeitsbreite von weniger als die halbe Bahnbreite aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792916518 1979-02-05 1979-04-24 Querschneidemaschine Granted DE2916518A1 (de)

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