DE2916292A1 - Steckverbinder fuer ein elektrisches kabel - Google Patents

Steckverbinder fuer ein elektrisches kabel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckverbinder für ein elektrisches Kabel
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für ein elektrisches Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem Steckverbinder der vorstehend erwähnten Art, der z.B.
  • als Lautsprecherstecker verwendbar ist, wird die Zugentlastung durch eine lose im Gehäuse befindliche, verformbare Öse erreicht, die nach angeschlossenem Kabel und fertig montiertem Verbinder unter Mitverformung des elastischen Verbindergehäuses zusammengequetscht wird, nachdem sie vorher in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses eingebracht worden ist, so daß sie das Kabel zwischen sich einklemmt. Diese Zugentlastung ist jedoch nur wenig wirksam und auch nicht dauerhaft, da das aus Kunststoff bestehende Gehäuse immerhin noch so elastisch ist, daß es in Richtung der auf das Kabel wirkenden Zugkraft nachgibt, wodurch die Anschlußstellen für die abisolierten Kabelenden an den Verbinderkontakten zugbelastet sind.
  • Bei einem anderen bekannten Steckverbinder ist der Steckerflachstift nach hinten verlängert ausgebildet und weist auf dieser Verlängerung zwei queraxiale und hintereinander liegende Aussparungen auf, deren Eingang abwechselnd auf beiden Verlängerungsseiten vorgesehen ist, so daß sich eine Mäanderform der Verlängerung ergibt. Das angeschlossene Kabel wird seitlich in diese Aussparungen eingeschoben, so daß es in seiner Längsrichtung gewellt mit der Verlängerung in Eingriff steht. Diese Zugentlastung ist zwar wirksamer als die vorstehend erwähnte Entlastung, jedoch kann das Kabel leicht aus den Aussparungen herausrutschen, insbesondere wenn an ihm in Übereinstimmung mit dem Eingang der Aussparungen und schräg zur Achse des Verbinders gezogen wird, da das üblicherweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse elastisch ist. Ferner ist das Einlegen des Kabels in die Aussparungen umständlich und muß zur Entfaltung seiner Wirksamkeit genau eingebracht werden.
  • Ferner sind bei beiden erwähnten Verbinders am Gehäuse und an der die Verbinderkontakte tragenden Fassung zusätzlich Formschlußmittel mit Schnappwirkung zur axialen Lagesicherung beider Teile zueinander vorgesehen, was zu einer gewissen Montageerschwernis führt, da das Gehäuse im betreffenden Bereich momentan aufgeweitet werden muß. Noch stärker erschwert ist das Demontieren dieser Teile.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Steckverbinders gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus und einer billigen Herstellung des Steckverbinders eine dauerhaft wirksame Zugentlastung verwirklicht ist.
  • Die Lösung ist in dem Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
  • Der Steckverbinder nach dieser Lösung bewirkt eine einfach ausführbare und wirksame sowie dauerhafte Zugentlastung der Anschlußstellen für das an die Verbinderkontakte anzuschließende Kabel.
  • Dabei ist es gleichgültig, ob die Richtung der auf das Kabel wirkenden Zugkraft in Axialrichtung des Verbinders oder geneigt dazu verläuft. Die Zugkraft wird in jedem Fall über die Schelle an das Gehäuse weitergeleitet, so daß die Anschlußstellen in jedem Fall zuglastfrei sind. Da das Kabel zwischen relativ großen Flächen eingeklemmt wird, ist eine sichere und feste Einklemmung und damit eine dauerhafte Zugentlastung gewährleistet. Durch die im Gehäuse unverlierbar gehaltene, mit der Schelle in Eingriff stehende Schraube ist gleichzeitig eine Sicherung der Axiallage der die Verbinderkontakte tragenden Fassung relativ zum Gehäuse gegeben, so daß die hierfür sonst zusätzlichen Formschlußmittel entfallen. Dadurch kann der vordere Bereich des Verbinders einfacher gestaltet werden, derart, daß die Fassung ohne vorübergehende elastische Aufweitung des vorderen Verbinderbereiches axial in das Gehäuse eingeschoben werden kann, was montageerleichternd ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine auseinandergezogene und teilweise geschnittene Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Verbinders nach der Erfindung, Fig. 2, 3 Ansichten auf Einzelteile des Verbinders nach Figur 1.
  • Figur 4 in vergrößertem Maßstab den Verbinder nach Figur 1 zusammengesetzt und im Axialschnitt.
  • Nach Figur 1 besteht der neue Steckverbinder aus einem Gehäuse 1, einer in das Gehäuse axial eingeschobenen, vorzugsweise zylindrischen Fassung 2 mit den Verbinderkontakten 3 und 4, die im gezeichneten Beispiel als Stiftkontakte ausgebildet sind und für einen Stecker gedacht sind, sowie aus einer im Gehäuse verstellbar gelagerten Schelle 5. Die Fassung 2 weist auf ihrer den Kontakten 3 und 4 gegenüberliegenden Seite einen Fortsatz 6 auf, der im montierten Zustand des Verbinders in die Schelle hineinragt, wie es aus Figur 4 hervorgeht. Der Fortsatz 6 kann im Bereich der Mittellängsachse der Fassung sich von dieser axial erstreckend oder achsparallel dazu vorgesehen sein. Auf der dem Fortsatz zugekehrten Seite weist die Fassung 2 zwei Löcher 7,8 auf, in die die abisolierten Enden eines elektrischen Kabels 9 eingeführt werden, die dann beispielsweise mittels selbstschneidender Schrauben mit den Kontakten 3 und 4 verbunden werden, wobei die Fassung 2 auf ihrem zylindrischen Umfang mit Löchern 10 und 1.1 (Fig. 1) versehen ist. Die Fassung kann durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial in einem Stück hergestellt sein, so daß der Fortsatz 6 also gleich mit angespritzt ist. Die Fassung kann jedoch auch aus mehreren Teilen bestehen; beispielsweise aus einem Deckelteil, welches den Fortsatz 6 aufweist,und aus dem übrigen zylindrischen Teil, wonach die beiden Teile nach Montage der Stiftkontakte 3 und 4 beispielsweise durch Verschweißung miteinander verbunden werden.
  • Der Fortsatz 6 weist eine erste Anlagefläche 12 auf, die als Angriffsfläche für das Gewindeende einer Schraube 13 dient, die in einem Radialloch 14 des Gehäuses 1 gehalten ist und mit einem Gewindeloch 15 der Schelle 5 in Schraubeingriff steht, wie es Figur 4 deutlich zeigt. Der Fortsatz 6 weist der Fläche 12 gegenüberliegend eine zweite Anlagefläche 16 auf, gegen die das Kabel 9 zur Anlage kommt, wenn die Schraube 13 festgezogen wird, wodurch die Schelle 5 nach oben verstellt wird, so daß ihr der Fläche 16 gegenüberliegender Schenkel 5a auf der anderen Seite des Kabelszur Anlage kommt. Auf diese Weise wird das Kabel 9 zwischen dem Fortsatz 6 und der Schelle 5 eingeklemmt (Fig. 4).
  • Die Schelle 5 besteht vorzugsweise aus einer umfangsmäßig geschlossenen Klammer mit rechteckigem Querschnittsprofil und ist im Gehäuse 1 queraxial angeordnet, so daß sowohl das Kabel 9 als auch der Fortsatz 6 axial durch die Klammer hindurchgesteckt werden können, die im übrigen Quaderform aufweist. Das Gehäuse 1 weist einen im Querschnitt der Querschnittsform der Klammer angepaßten Hohlraum 17 auf, der jedoch in der Höhe größer ist als die Höhe der Klammer, so daß diese in dieser Radialrichtung des Gehäuses durch Drehen der Schraube 13 verstellt werden kann. Zur sicheren Führung der Klammer in der eben erwähnten Radialrichtung des Gehäuses sowie zur Axialsicherung der Klammer sind an den beiden entsprechenden, sich gegenüberliegenden Seiten des Hohlraumes 17 Führungsflächen 18 und 19 vorgesehen, die durch Ansätze bzw. Vorsprünge des Gehäuses gebildet sind. Aus Figur 1 sind die Lage und der Verlauf dieser Führungsfläche 18 und 19 genau zu entnehmen.
  • Die Schelle 5 bzw. die Klammer ist durch streifenförmiges. Ausstanzen aus Blechmaterial und anschließendes Biegen hergestellt.
  • Die Enden des ausgestanzten Streifens weisen Formschlußmittel auf, um miteinander formschlüssig verankert zu werden. Z.B. weist das eine Ende eine etwa kreisförmige Nut 20 auf, während das andere Ende mit einer entsprechend kreisförmigen Feder 21 versehen ist, die nach dem Biegen des Streifens formschlüssig ineinandergreifen, wie es aus Figur 1 hervorgeht. Weiterhin kann so vorgegangen werden, daß der ausgestanzte Streifen mittig mit dem Gewindeloch 15 versehen wird, bevor der Biegevorgang durchgeführt wird. Jedoch kann das Gewindeloch auch nach dem Biegen eingearbeitet werden.
  • Die in dem Radialloch 14 des Gehäuses 1 gehaltene Schraube 13, zu welcher die Führungsflächen 18 und 19 achsparallel verlaufen, ist in dem Gehäuse 1 unverlierbar gehalten, und zwar dadurch, daß sich das Radialloch zum Hohlraum 17 hin erweitert, wobei sein kleinster Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes der Schraube 13. Andererseits ist die Schraube 13 so lang, daß sie noch mit der Klammer 5 in Eingriff steht, wenn diese sich in ihrer untersten Stellung im Hohlraum 17 befindet.
  • Das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 1 weist eine erste Öffnung 22 auf, durch welche die Fassung 2 in das Gehäuse 1 eingeschoben wird, und gegenüberliegend eine zweite öffnung 23, durch welche das Kabel 9 eingeführt wird. Der vordere Innenbereich des Gehäuses 1 endet mit einer Schulterfläche 24, gegen die die Fassung 2 axial zur Anlage kommt, wenn sie in das Gehäuse 1 eingeschoben wird.
  • Diese Lage der Fassung 2 ist auf einfache Weise dadurch axial gesichert, daß die Schraube 13 beim Festziehen gegen die erste Anlagefläche 12 des Fortsatzes 6 zur Anlage kommt und diesen Fortsatz zusammen mit dem Kabel 9 zwischen sich und dem Schenkel 5a der Klammer 5 einklemmt. Aufgrund des die Führungsfläche 19 aufweisenden Vorsprunges des Gehäuses g und des Kopfes der Schraube 13 ist die Axiallage der Fassung 2 unter Mitwirkung der Schelle 5 bzw, der Klammer fixiert. Es ist ohne weiteres klar, daß eine Demontage der Fassung 2 und des daran befestigten Kabels 9 sehr einfach ist und schnell vorgenarrien den kann, Die Verdrehungssicherung der Fassung 2 im Gehäuse 1 wird in üblicller Weise dadurch erzielt, daß der vordere Gehäuseinnenbereich eine vorstehende axiale Rippe 25 aufweist,die miteiner entsprechenden Nut der Fassung 2 zusammenarbeitet. Da, wie eben erläutert, die Axialsicherung der Fassung 2 nunmehr anders erzielt wird, kann die Fassung ohne momentane Aufweitung des vorderen Gehäusebereiches in das Gehäuse eingeschoben werden.
  • In alernativer Ausbildung der Schelle 5 kann auch so vorgegangen werden, daß diese durch entsprechendes Abtrennen von einer Rohrlänge hergestellt wird. Es braucht dann nur noch das Gewindeloch 15 eingearbeitet zu werden. In einer weiteren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, ein U-förmiges Element zu verwenden, das liegend im Hohlraum 17 des Gehäuses 1 untergebracht ist und dessen einer Schenkel mit der Schraube 13 über das Gewindeloch 1 5 zusammenarbeitet.
  • Obwohl vorstehend ein Stecker erläutert ist, ist es ebenso möglich, den Steckverbinder auch als Kupplung auszubilden. Anstelle der Stiftkontakte 3 und 4 treten dann Kupplungskontakte, beispielsweise in Form von Buchsenkontakten oder Klammerkontakten, wie sie bei Rodensteckern üblich sind.
  • ee)'site L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Steckverbinder für ein elektrisches Kabel, bestehend aus einem Gehäuse, einer durch dessen erste Öffnung eingeschobenen, gegen Axial- und Drehbewegung gesicherten Fassung mit den elektrischen Stecker- oder Kupplungskontakten für das daran anzuschließende, durch eine zweite Gehäuseöffnung einzuführende Kabel sowie aus einer Zugentlastung für die Kabelverbindungsstellen der Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine radial zu dessen Längsachse verstellbare Schelle (5) vorgesehen ist, die mit einer im Gehäuse unverlierbar gehaltenen, radial von außen zugänglichen Schraube (13) in Gewindeeingriff steht, daß die Fassung (2) einen in die Schelle hineinragenden Fortsatz (6) aufweist und daß der Fortsatz auf der einen Seite eine erste Anlagefläche (12) für das Gewindeende der Schraube (13) und auf seiner gegenüberliegenden Seite eine zweite Anlagefläche (16) für das durch die Schelle zu führende Kabel aufweist, derart, daß das Kabel beim Festziehen der Schraube zwischen der zweiten Anlagefläche (16) und dem ihr zugeordneten Schellenschenkel (5a) als Widerlager festklemmbar ist.
  2. 2, Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (5) aus einer umfangsmäßig geschlossenen Klammer mit rechteckigem Querschnittsprofil besteht und im Gehäuse (1) queraxial angeordnet sowie durch zu der Schraube (13) achsparallele Führungsflächen (18,19) des Gehäuses verdrehungssicher gelagert ist.
  3. 3. Steckerverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer durch Stanzen aus Blechmaterial und Biegen hergestellt ist, wobei die Enden des gebogenen Stanzlings nach Art eines Nut-Feder-Formflusses (20,21) ineinandergreifen.
  4. 4. Steckverbinder nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2) durch eine innere Schulterfläche (24) des Gehäuses (1) axial lagebestimmt ist und daß der Fortsatz (6) der Fassung sich axial oder achsparallel von der Fassung erstreckt.
  5. 5. Steckverbinder nach den Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die mit der Klammer (5) in Eingriff stehende Schraube (13) ein Radialloch (14) im Gehäuse (1) vorgesehen ist, das sich zum Gehäuseinneren hin erweitert und dessen kleinster Durchmesser kleiner ist als der Schraubenkopfdurchmesser.
  6. 6. Steckverbinder nach den Ansprüchen 2 -5,dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2) über die im Gehäuse (1) gehaltene Schraube r, (13) und den Fortsatz (6) unter Mitwirkung der Klammer und den Führungsflächen (18,19) axial fixiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1765008B2 (de) * 1968-03-20 1973-07-26 Gebrüder Merten, 5270 Gummersbach Elektrische steck- oder kupplungseinrichtung
DE7418699U (de) * 1974-05-29 1974-10-03 Mennekes A Elektrotechnischer Betrieb Kragensteckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung

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