DE2916038A1 - Wertbehaelter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wertbehaelter fuer kraftfahrzeuge

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DE2916038A1
DE2916038A1 DE19792916038 DE2916038A DE2916038A1 DE 2916038 A1 DE2916038 A1 DE 2916038A1 DE 19792916038 DE19792916038 DE 19792916038 DE 2916038 A DE2916038 A DE 2916038A DE 2916038 A1 DE2916038 A1 DE 2916038A1
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container
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safe
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DE19792916038
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Eugen Otto Butz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/087Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for stowing money or valuables, e.g. using safes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Wertbehälter flir Kraftfahrzeuge mit einem Behälterkörper und mit einem die Bedienungsöffnung des Behälterkörpers übergreifenden, in seiner Geschlossenstellung abschließbaren Behälterdeckel.
  • Bei dem vorbeschriebenen durch offenkundige Vorbenutzung bckanntgewordenen Wertbehälter handelt es sich um ein sogenanntes "abschl i.eßbares Handschuhfach". Derartige abschließbare Iiandschuhfächer sind im allgemeinen von unbefugter nand verhältnismäßig leicht zu öffnen, so daß sie in Wirklichkeit keine wirksame Sicherheit für in ihnen befindliche Wertgegenstände, Ausweispapiere od.
  • dgl., bieten können.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Wertbehälter dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Wertbehälter schwerer zugänglich zu gestalten und zugleich seine Verwendungsmöglichkeiten auszuweiten. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Werthehälter ein von einer bestimmten Kaumposition unabhängig handhabbares Tragebehältnis darstellt, an dessen Außcriseite Steckbefestigungsmittel vorgesehen sind, denen krjftfahrzeugseitig Gegenbefestigungsmittel entsprechen, und daß die sich miteinander in Eingriff bcfiiidjtchen Befestigungsmittel, gemeinsam in einer im Anlagebereich zwischen Wertbehälter und Kraftfahrzeug gebildeten, von außen unzugänglichen Nische aufgenommen, durch ein von außen bedienbares Schließ-und Verriegelungsmittel in ihrer Eingriffsstellung arretierbar sind.
  • Die Erfindung hat zunächst das Bedürfnis nach einem Wertbehälter £iir Kraftfahrzeuge aufgedeckt, der nicht stindig im Kraftfahrzeug verbleiben soll sondern ebenfalls bei Bedarf, z.B. während eines Reiseaufenthalts im hotel, herausgenommen werden kann. Demnach bildet der erfindungsgemäß Wertbehälter zunächst ein von einer bestimmten Raumposition unabhängig handhabbares Tragbehältnis.
  • Der erfindungsgemäße Wertbehälter kann sodann über seine Steckbefestigungsmittel und über kraftfahrzeugseitig vorgesehene Gegenbefestigungsmittel an einer beliebigen, insbesondere von außen her nicht ohne weiteres einsehbaren Stelle, im Kraftfahrzeug befestigt werden. In der Befestigungslage des Wertbeliälters sind hierbei die sich miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungsmittel in einer Schutzzone, nämlich in einer im Anlagebereich zwischen Wertbehiiltcr und Kraftfahrzeug gt!)ildeten, von außen unzugänglicllen Nische aufgenommen. Bcfestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel sind demnach von vornherein einer etwaigen unmittelbaren GewaltallwenduJ)g entzogen. Zur Arretierung der Befestigungsmittel und der Gegenbefestigungsmittel in ihrer Eingriffslage sieht die Erfindung sodann von außen bedienbare Schließ- und Verriegelungsmittel vor.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steckbefestigungslittel an der Außenseite des Behälterdeckels vorgesehen sind. In der Befestigungslage des Wertbehälters ist daher auch der Behälterdeckel des Wertbehälters selbst in der durch die Nische gebildeten Schutzzone angeordnet. und deshalb einem unmittelbaren gewaltsamen Eingriff von vornherein entzogen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 eine Draufsicht auf die Deckelseite des Wertbehälters, ]:ig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht, wobei der Wertbehälter jedoch von einer sich in Eingriff befindlichen Montageplatte abgedeckt ist, Fig. 3 einen Schnitt durch den im Kraftfahrzeug befestigten Wertbehälter entsprechend der abgeknickten Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch das Schließ- und Verriegelungsmittel gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 eine das Schließ- und Verriegelungsmittel darstellende Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
  • In den Zeichnung ist der Wertbehälter mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Der Wertbehälter 10 besteht aus einem mit einer geeigneten Polsterhülle 12, z.B. aus Integralschaum, ummantelten Behälterkörper 1l,dessen Behälterinnenraum 13 mittels eines Behälterdeckels 14 verschlossen werden kann.
  • Der Behälterdeckel 14 ist mittels eines iblichen eckelschlosses 15 in Form eines Zylinderschlosses abschließbar.
  • Das Zylinderschloß 15 besitzt einen gestrichelt dargestellten Drehriegel 16, welcher eine ebenfalls gestrichelt dargestellte, am Behälterkörper 11 befestigte Schließpl-atte 17 unter- bzw. hintergreift. Zur flandhabung des Wertbehälters 10 ist ein in einer Griffmulde 18 schwenkbar gelagerter Tragegriff 19 vorgesehen.
  • Der Werthehälter 10 stellt ein von einer bestimmten Raumposition unabhängig handhabbares Tragebehältnis dar, an dessen Außenseite Steckbefestigungsmittel in Form von Steckösen 20 bzw. Stecktaschen vorgesehen sind. In der Befestigungslage des Wertbehälters 10 (Fig. 3) sind diese Steckösen 20 auf Befestigungswinkel 21 einer z.B. am Bodenblech 22 eines Kraftfahrzeuges befestigten Montageplatte 23 aufgesteckt. Die Befestigungswinkel 21 der Montageplatte 23 bilden demnach die mit den Steckösen 20 zusammenwirkenden Gegenbefestigungsmittel.
  • Besonders bemerkenswert ist es, daß die sich miteinander in Eingriff befindlichen Befestigungsmittel - Steckösen 20 und Befestigungswinkel 21 - gemeinsam in einer im Anlagebereich zwischen dem Wertbehälter 10 und dem kraftfahrzeugseitigen Bodenblech 22 gebildeten, von außen unzugänglichen Nische 24 aufgenommen und daher einer unmittelbaren Gewaltanwendung entzogen sind.
  • Dadurch, daß sich die Steckösen 2() an der Außenseite des Behälterdeckels 14 befinden, ist in der Befestigungslage des Wertbehälters 10 auch dessen Behälterdeckel 14 mit seinem Deckelschloß 15 in dem durch die Nische 24 gebildeten Schutzbereich angeordnet.
  • Die Befestigungswinkel 21 sind aus der Montageplatte 23 teilweise herausgeschnittene und herausgekröpfte Blechlappen. hierbei bildet die Montageplatte 23 einen geschlossenen, die Nische 24 umgebenden erhahenen Randbereich 25. Der erhabene Randbereich 25 besitzt ein U- bzw. trogförmiges Profil, dessen Profilboden 26 dem Wertbehälter 10 zugewandt ist. hierbei stellt die vom Wertbehälter 10 wegweisende schmalseitige Stirnfläche 27 des freien ProfilschenkeIs 28 eine Anlagefläche mit dem kraftfahrzeugseitigen Bodenblech 22 dar.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 im Zusammenhang mit den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, bildet ein die Eingriffslage zwischen den Befestigungsmitteln 20, 21 sicherndes Sciließ- und Verriegelungsmittel 29 Bestandteil des Wertbehälters 10. Das Schließ- und Verriegelw1gsmittel 29 besteht aiis einem im Winkel zur Längsachse x des Wertbehärters 1 in der Wandung 30 des Behtiltcrkörpers 11 eingelassenen, nur gestrichelt dargestellten Zylinderschloß 31 mit einem Schwenkriegel 32. Durch die geneigte Einbaulage des Zylinderschlosses 31 - mit Schlüssel 33 - ergibt sich zwischen der llKlupterstreckungsebene des Schwenkriegels 32, die zugleich seine Schwenkebene y ist, und der Längsachse x ein Winkel α von ctwa 45°. In der Befestigungslage mit seinen Lngsrändern parallcl lel zur Schwenkebene y erstreckt sich ein zum Werthehälter 10 hin offener montgeplattenseitiger Verriegelungsschlitz 34, mit einer von einem Sperrblech 35 gebildeten zusätzlichen Sperrfläche 36. In diesen Verriegelungsschlitz 34 greift der hakenförmig ausgeb-ildete Schwenkriegel 32 ein und unter- bzw. hintergreift hierbei die zusätzliche Sperrfläche 36.
  • In Abwandlung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist es ebenfalls möglich, daß der Behäterdeckel 14 zugleich durch das Schließ- und Verriegelungsmittel 29 absciiließbar ist. Die in der Zeichnung dargestellte Lösung mit einem von dem Schließ- und Verriegelungsmittel 29 gesondert vorgesehenen Deckelschloß 15 ist indes vorzuz i ehen.
  • Erginzend bleibt noch zu erwähnen, daß die in die Steckösen 20 eingreifenden freien Schenkel 37 der Befestigungswinkel 21 in Richtung der Längsachse x des Wertbehälters 10, und zwar in dessen Ein- bzw. Ausschieberichtung weisen. Die freien Schenkel 37 erstrecken sich hierbei im wesentlichen parallel zur aupterstreckungsebene des Behälterdeckels 14 bzw. - in der Befestigungslage des Wertbehälters 10 - im wesentlichen parallel zur hauptsächlichen Erstreckungsebene der Montageplatte 23.
  • Anstelle des jeweils beim Schließ- und Verriegelungsmittel 29 sowie beim Deckelschloß 15 vorgesehen Zylinderschlosses mit Schlüsselbedienung kann selbstverständlich auch ein Zahlenkombinationsschloß zum Einsatz gelangen.
  • I)er Schlüssel 33 paßt zweckmäßig sowohl für das Deckelschloß 15 als auch ütr das Zylinderschloß 31.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Wertbehälter für Kraftfahrzeuge Ansprüche: i.) Werthehälter für Kraftfahrzeuge mit einem Behälterkörper und mit einem die Bedienungsöffnung des Behälterkörper übergreifenden, in seiner Geschlossenstellung abschließbaren Behälterdeckel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß der Wertbehälter (10) ein von einer hcstimmten Rauinposition unabhängig handhabbares Tragebähltnis darstellt, an dessen Außenseite Steckbefestigungsmittel (20) vorgesehen sind, denen kraftfahrzeugseitig (bei 22) Gegebefestigungsmittel (21) entsprechen, und daß die sich miteinander in Eingriff bebefindlichen Befestigungsmittel (20, 21), gemeinsam in einer im Anlagebereich zwischen Wertbehälter (10) und Kraftfahrzeug (bei 22) gebildeten, von außen unzugänglichen Nische (24) aufgenommen, durch ein von außen bedienbares Schließ- und Verrieg£ ti-igsmittei (29) in ihrer Eingriffsstellung arretierbar sind.
    2. Werthehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckbefestigungsmittel (20) an der Außenseite des Behälterdeckels (14) vorgesehen sind.
    3. Wertbehälter nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c 10 g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließ- und Verriegelungsmittel (29) Bestandteil des Wertbehäiters (1) bildet.
    4. Werthehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Behälterdeckel (14) zugleich mittels des Schließ- und Verriegelungsmittels abschließbar ist.
    5. Wertbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß neben dem Schließ- und Verriegelungsmittel (29) ein gesondertes Schloß fiir den Behälterdeckel (14) vorgesehen ist.
    6. Werthehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d 1 d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gegenbefestigungsmittel (21) von einer Montageplatte (23) gebildet sind.
    7. Wertbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Steckbefestigungsmittel Steckösen (20) und die Gegenbefestigungsmittel Befestigungswinkel (21) bilden, deren in die Steckösen (20) eingreirenden freien Scbtnkel (37) in dieselbe Richtung (x), die Ein- bzw. Ausschieberichtung für den Wertbehälter (10), weisen und sich im wesentlichen parallel zur Befestigungs- bzw. Plattenebene (von 22 bzw. von, 23) erstrecken.
    8. Wertbehälter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungswinkel (21) aus der Montageplatte (23) herausgeschnittene gekröpfte Blechlappen bilden 9. WertlzchiIter nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Montageplatte (23) einen geschlossenen, die Nische (24) umgebenden erhabenen Randbereich (25) aufweist.
    1(). Wertbehälter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erhabene Randbereich (25) ein U- bzw. trogförmiges Profil besitzt, dessen Profilboden (2-6) dem Werthehälter (10) zugewandt ist, wobei die vom Wertbehälter (10) wegweisene schmalseitige Stirnfläche (27) des freien Profilschenkels (28) eine Anlagefläche mit dem Kraftfahrzeug (hei 22) bildet.
    11. Wertbehälter nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Wertbehälter (10) innerhalb der Nische (24) ein sich geneigt (bei d ) zur Ein- bzw.
    Ausschieberichtung (x) erstreckender, zum Wertbehälter (10) hin offener Verriegelungsschlitz (34) vorgesehen ist, in welchen bei Arretierstellung des Wertbehtilters (10) ein Riegel, insbesondere Schwenkriegel (32), des Schließ-und Verriegelungsmittels (29) eingreift.
    12. Werthehälter nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkriegel (32) hakenförmig ausgebildet ist und eine im Verriegelungsschlitz (34) angeordnete zusätzliche Sperrfläche (36) unter- bzw. hintergreift.
    13. Werthell.iltcr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schließ- und Verriegelungsmittel (29) und/oder das Deckelschloß (15) jeweils ein Schlüssel- oder Zah]enkombinationsschloß enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821531A1 (de) * 1988-06-25 1989-12-28 Voll Karosseriefab Fahrzeug
DE19708427A1 (de) * 1997-03-01 1998-09-03 Dirk Adam Personenbeförderungsmittel
EP1197391A2 (de) 2000-10-18 2002-04-17 DaimlerChrysler AG An einer Fahrzeugwand lösbarer, befestigter Behälter

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