DE2017908A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Motorfahrzeug-Schlüsseln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Motorfahrzeug-SchlüsselnInfo
- Publication number
- DE2017908A1 DE2017908A1 DE19702017908 DE2017908A DE2017908A1 DE 2017908 A1 DE2017908 A1 DE 2017908A1 DE 19702017908 DE19702017908 DE 19702017908 DE 2017908 A DE2017908 A DE 2017908A DE 2017908 A1 DE2017908 A1 DE 2017908A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- vehicle
- chamber
- key
- bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0005—Key safes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ä ' g
Dipl.-Ing. H. WeICKM1ANN, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
D1PL.-ING. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
0 XIY / h
Safelok Systems Limited 3500 Dufferin Street Toronto
Ontario, Canada
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von MotorfahrzeugSchlüsseln.
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf das Handhaben der Schlüssel von Motorfahrzeugen insbesondere
Automobilen. Bisher war es in Betrieben, in denen
sehr viele Fahrzeuge vorhanden sind, beispielsweise Automobilverkaufsgeschäften oder in Fuhrunternehmen oder
dergleichen üblich, die Schlüssel der Fahrzeuge am Abend einzusammeln und sie an einem sicheren Platz
aufzuheben, um sie erst am nächsten Tag wieder auf
die einzelnen Fahrzeuge zu verteilen» Diese Praxis
führt zu einem großen Zeitaufwand,zu einer häufigen
QQ9H2/1394
Verwirrung und Verlust von Schlüsseln.
Um diesen Schwierigkeiten abzuhelfen, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren
und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung zum Sichern der Schlüssel für eine Vielzahl
von Automobilen oder dergleichen zu schaffen, v/obei
die Schlüssel jeweils an dem ihnen zugehörigen fahrzeug
aufbewahrt sind. Zur lösung dieser Aufgabe v/ird gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Schlüssel jedes Fahrzeugs jeweils in ein am Fahrzeug
anbringbares Gehäuse eingelegt oder eingeschlossen werden, v/obei alle Gehäuse durch ein und denselben
Schlüssel so betätigbar sind9 daß sie beim. 'Verschließen
gleichzeitig am Fahrzeug gesichert sind. Vorzugsweise werden die Gehäuse an einem Türgriff
des Fahrzeugs angehängt.
Anhand der in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung
nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
einer Gleitkammer,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßeη
Vorrichtung,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die
Anordnung nach Figur 2 und
Figur 4 eine Teilanaioht eines Automobils mit am Handgriff
angehängter forriohtu»e naeh figur 2 tm&. 3.
009142/1394
- 3
J2O179Q8
Die 4JfT*er^figur dargestellte Vorrichtung besteht aus · · *
einem Gehäuse 10, welches ein in Form eines Schiebers
im Gehäuse montierte β !Cell 11 umaohließt. Das Teil 11
trägt «ine offehe Kammer 12 und eine achlüßselr
betätigbare Verriegelungseinrichtung 15. Ein Bügel H ist mit einem Schenkel 15 sowohl in Längsrichtung
rerschiebbar ale auoh drehbar in einer Ausnehmung 16
des Teile 11 untergebracht, wobei er durch einen Endflansoh odeif Kragen 17 an Herausgleiten gehindert
wird, fahrend der andere Schenkel 18 des Bügels
In Längsrichtung gleitend in einem Durchlaß 19 im Gehäuee 10 untergebracht ist. Ein BoIsen 20 '
der Verriegelungseinrichtung 13 ragt seitlich in *
•Ine Aueneheung 21 dee Gehäueea 10, um in die Ausnehmung und eine Hut 22 im Schenkel 18 des Bügels 14
einzugreifen, so daß gleichseitig sowohl das Teil 11 ala auch der Bügel 14 in Schließstellung verriegelt
werden· Der Boleen ist mit Hilfe dee Schlüssels
In der Verriegelungseinrichtung 13 zurückziehbar, so daß
er au· seiner Eingriffsstellung sowohl mit der 'Hut 22 des Bügele 14 rle auch mit der Ausnehmung 21
des Öehäuses 10 gelangt* Befindet sich der Bolzen 20
in seiher surücltgeeogenen, entriegelten Stellung,
so kann der Bügel 14 ftus dem Gehäuse 10 nach außen gezogen
und mi den Schenkel 15 gedreht werden, während das Teil
naoh Art einer Schublade nach unten aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, so daß die Kammer 12
■ugängig wird. Die Schenkel 15 und 18 des Bügels U
haben eine derartige Länge, daß sie ein genügend weites Herausziehen des Teils 11 aus dem gehäuse 10
ermöglichen.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die Verriegelungsvor- ·
richtung 13 betätigt, um den Bolzen 20 zurückzuziehen
und sowonl den Bügel 14 als auch das Teil 11 freizugeben,
■."■/... BAD
009042/1394
so daß beide i»oh außen aus dem Gehäuse 10 bewegt werden
können. Die sicher aufzubewahrenden Schlüssel des Fahrzeugs werden in die Kammer 12 eingelegt und zusammen
mit dem Teil 11 in das Gehäuse 10 zurückgeschoben,
während der .Bügel H gedreht und in einen Türgriff des Fahrzeugs eingehängt wird. Zum Schluß wird der
Bügel 14 nach innen gedrückt, so daß der Schenkel in den Durchgang 19 hineinragt, so daß, wenn auch
das Teil 11 la seiner Schließstellung im-Gehäuse to
ist, der Bolzen 20 durch-Drehen des Schlüssels in der Verriegelungsvorrichtung 13 betätigt werden
kann^ um in die Ausnehmung 21 des Gehäuses sowie die
Nut 22 des Bügels 14- einzugreifen« Dadurch werden sowohl die Fahrzeugschlüssel in der Kammer 12
als auch die gesamte Vorrichtung am Fahrzeug gesichert.
Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl der Schenkel als auch der Schenkel 18 des Bügels H entweder
das Gehäuse 10 oder das Teil 11 eingreifen könnten. So könnte beispielsweise der Schenkel 15 gleitend
in der Ausnehmung 16 im Gehäuse 10 montiert sein. Ebenso könnte die Verriegelungsvorrichtung 13 anstelle
einer Schlüsselbetätigung durch einen Kombinationsmechanismus, wie beispielsweise ein Kombinationssohloß
betätigbar sein· Darüber hinaus könnten auch geeigneten Stufen an Gehäuse 10 oder Em1 Teil 11 angeformt sein,
um ein vollständiges Herausziehen des Teils 11 aue »
dem Gehäuse zu verhindern·
Das zweite in den Figuren 2 und 3 dargestellte Aueführungsbeispiel
enthält eine Schachtel 20 mit einem festen Boden 21 und- rundum darauf angeordneten Seitenwänden
22, die zusammen eine Kammer 23 zur Aufnahme der Schlüssel bilden· Ein schwenkbar mit Hilfe eines
Scharniers 25 an einer Seitenwand 22 befestigter Deckel
009*42/1394
verschließt die Öffnung oder Kammer 23 gegen einen '
Zugang von außen. Ein Schenkel 27 eines Bügels 26 ragt durch ein Scharnier 25» um als Scharnierbolzen zu
dienenT während der andere Schenkel 28 in eine
lurch zwei Ausnehmungen 29 gebildete Öffnung eingreift,
wobei die eine Ausnehmung in der Wand 22 und die andere im Deckel 24 vorgesehen ist, wenn der Deckel auf
der Y/and geschlossen ist, um die Kammer 23 abzuschließen.
Die y/and 22 des Kastens 20 trägt eine nach außen gerichtete ringförmige Buchse 30, in die ein
zylindrisches Schloß 31 eingesetzt ist. Ein Verriegelungsbolzen 32 ragt durch eine Öffnung in der Wand 32 j
in die Kammer 23 und ist mit dem Verriegelungszylinder
so verbunden, daß er bei Bewegung des Schlosses in die Hülse -50 in longitudinaler Richtung in die Kammer
eingebracht werden kanno Eine mit dem Deckel 24
starr bzw« einstückig verbundene Hase 33ragt vom ■
Deckel her gestehen im Schließ zustand na ch-:-innen und
weist eine in Schließstellung zum Bolzen 32 des Verriegelungszylinders 31 ausgerichtete Öffnung
auf. An der Außenfläche des Kastens 20 und des Deckels ist ein Band 35 aus nachgiebigem Material wie beispielsweise Gummi befestigt.
Im Betrieb der Vorrichtung nach den Figuren 2 und 3 f
wird ein Satz von Schlüsseln für ein Fahrzeug 37
in die Kammer 23 des Kastens 20 gebracht, nachdem das Fahrzeug verschlossen worden ist und der
"Bügel 26 über einen {Türgriff 38 des Fahrzeugs gehängt;
(Figur 4)ο Danach wird der Deckel 24, wie in Figur
dargestellt isrfc, geschlossen und der Verriegeluhgszylinder 31 in die Hülse 30 gepreßt, so daß der Bolzen
durch die Öffnung 34 der Hase 33 ragt. Ist der Verriegelungszylinder 31 vollständig eingedrückt,
so kann er durch Betätigung des Schlüssels 36 wieder
BAD ORIGINAL
in umgekehrter Richtung zurückbewegt werden, damit der Bolzen 32 die Fase 33 freigibt und damit der Deckel
wieder geöffnet werden kann, um die Autoschlüssel aus αer Kammer 23 zu entnehmen»
Der Kasten 20 kann aus jedem festen Material wie beispielsweise Zink bestehen» Das nachgiebige oder federnde
Band 35 sorgt dafür, daß durch diese Vorrichtung nicht der Lack des Fahrzeugs, an dem die Vorrichtung
angehängt ist, beschädigt werden kann.
Das beste Beispiel zur Verwendung eines erfindungagemäßen
Systems sind Autoverkaufssalons oder die Lager großer
Automobilwerke β Die Schlüssel jedes Automobils oder sonstigen Motorfahrzeugs werden in eine Kammer 12
oder 23 der beschriebenen Vorrichtungen eingelegt, nachdem das Fahrzeug verstärkt·;, word en ist, anschließend
die Bügel 14 bzw» 26 über einen der Türgriffe des Fahrzeugs eingehakt, so daß nach dem Bewegen des Bügels
und des Teils 11 bzw. des Deckels 24 in Schließstellung durch Betätigung des Schlosses 13 oder 31 sowohl der Bügel
als auch das die Schlüssel aufnehmende Teil gleichzeitig
verriegelt werden könnene Jedes Fahrzeug hat eine eigene
derartige Vorrichtung zur Aufnahme der Fahrzeug-» schlüssel und lediglich einzelner für alle Vorrichtungen
passender Schlüssel muß an einem sicheren Ort aufbev/ahrt werden«, Selbstverständlioh muß der Türgriff des Fahrzeugs
eine Brücke bilden, d.h„ es müssen beide Enden des Türgriffs an der Tür befestigt sein, um au verhindern,
daß die Vorrichtung im verriegelten Zustand vom Handgriff abgenommen werden kann« Erfüllt der Türgriff
eines Fahrzeugs diese Forderung nicht, so kann irgendein anderer von außen zugänglicher Beschlag am
Fahrzeug verwendet werden, der diese Überbrückungsfunktion
erfüllt, d.h., der an beiden Enden am Fahrzeug befestigt ist.
BAD ORIGINAL
Es leuchtet sofort ein, daß mit Hilfe einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Betrieb in Unternehmen stark vereinfacht wird, indem eine große Anzahl von Fahr-.
zeugen jeweils mit eigenen Schlössern kontrolliert werden muß, wobei darauf hingewiesen wird, daß in
Automobilen gewöhnlich wenigstens zwei Schlüssel notwendig sind, nämlich der Ztind- und Türschlüssel
sowie der KofferraumsohlÜssel. Durch eine erfindungB-gemäße
Vorrichtung wird nicht nur der Zeitaufwand und die Mühe bei der Handhabung der Schlüssel verringert,
sondern die Schlüssel können darüber hinaus auch nicht gemischt werden, was zu großen Verwirrungen f
führen kann und schließlich wird der Neigung entgegengewirkt,
die Schlüssel in der Nähe der zugehörigen Schlösser zu belassen, was bekanntlich immer wieder
der Pail ist und zudem hinlänglich bekannten Polgen
führt.
- Patentansprüche -
BADORlGiNAL
009842/1394
Claims (5)
- Patentansprüche· Nerfahren zur Handhabung der Scklüssei einer Vielzahl von Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssel jedes Fahrzeugs jeweils in ein am Fahrzeug anbringbares Gehäuses eingelegt Und eingeschlossen werden, wobei alle Gehäuse durch ein und denselben Schlüssel so tsetätigbar sind, daß sie beim Einschließen der Schlüssel im Gehäuse gleichzeitig .Fahrzeug gesichert sind*
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß das Gehäuse an einen lürgriff des Fahrzeugs angehängt ist.
- 3. Vorrichtung zur Handhabung der Schlüssel für Motor-' fahrzeuge,*gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10, 20) mit einer Kammer "('12» 23) zur Aufnahme der Fahrzeugschlüssel, am Gehäuse angebrachte Befestigungs- ' einrichtungen (H, 26), um dieses lösbar mit einem überbrückenden Beschlag (38) des Fahrzeugs zu verbinden und Verriegelungseinrichtungen (13, 31)* ujji gleichzeitig den !Zugang zur Kammer als auch das Gehäuse am Beschlag zu verriegeln bzw* freizugeben.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich^ung (H, 26) ein Bügelist· -, t
- 5. Vor.» ichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aas Gehäuse (20) ein Bodenteil (21) und dieses umrahmend die Kammer (23) bildenden Wände (22) ' enthält, aaß an einer Wand ein Deckel (24) über ein Scharnier (25) angelenkt ist, für das ein Schenkel (27) ' 'BAD ORIGINAL009842/1394des Bügels (26) als Soharnierbolzen dient, während der andere Schenkel (28) des Bügels bei geschlossenem Deckel ins "-Gehäuse ragt«.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein durch einen Sohlüssel betätigbares Schloß enthält»Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen eine einen beweglichen Bolzen (52). aufnehmende Hülse (30) enthalten, der in der Kammer (23) in eine mit einer öffnung-■ (34) versehene innen am Deckel vorspringende Nase (33) eingreifen kann und daß Hülse und Bolfcen durch ein schlüsselbetätigtes Schloß lösbar sind«009842/1394
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82284269A | 1969-04-14 | 1969-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017908A1 true DE2017908A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=25237113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702017908 Pending DE2017908A1 (de) | 1969-04-14 | 1970-04-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Motorfahrzeug-Schlüsseln |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4910456B1 (de) |
CA (1) | CA936012A (de) |
DE (1) | DE2017908A1 (de) |
FR (1) | FR2039165A1 (de) |
GB (1) | GB1306405A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743838A1 (fr) * | 1996-01-23 | 1997-07-25 | Robert Jean Bernard | Protecteur pour clef |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2311266B (en) * | 1996-03-22 | 2000-09-20 | Nigel John Gilbert | Security device for use in vehicles |
GB0325110D0 (en) * | 2003-10-28 | 2003-12-03 | Elsayed Mohamed N | Portable safe |
GB2423336A (en) * | 2005-02-17 | 2006-08-23 | Churchill Safes & Security Pro | Portable safe with security strap |
-
1970
- 1970-04-08 CA CA079527A patent/CA936012A/en not_active Expired
- 1970-04-14 JP JP45031497A patent/JPS4910456B1/ja active Pending
- 1970-04-14 DE DE19702017908 patent/DE2017908A1/de active Pending
- 1970-04-14 GB GB1764670A patent/GB1306405A/en not_active Expired
- 1970-04-14 FR FR7013378A patent/FR2039165A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743838A1 (fr) * | 1996-01-23 | 1997-07-25 | Robert Jean Bernard | Protecteur pour clef |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4910456B1 (de) | 1974-03-11 |
FR2039165A1 (de) | 1971-01-15 |
GB1306405A (en) | 1973-02-14 |
CA936012A (en) | 1973-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1629165B1 (de) | Schlüsselsystem für ein kraftfahrzeug | |
DE102018116573A1 (de) | Laderaumabdeckungsschliessbügelbaugruppe | |
DE3152579C2 (de) | ||
DE202017106617U1 (de) | Gelenkscharniersystem zum unabhängigen Öffnen von Fahrzeugtüren | |
DE102015118665A1 (de) | Doppelverriegelungsvorrichtung für eine Ladevorrichtung | |
DE10062137B4 (de) | Einbruchssichere Kofferraumverriegelung | |
DE8111441U1 (de) | Handgepaeckstueck mit einem oder mehreren abteilen | |
DE2017908A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Motorfahrzeug-Schlüsseln | |
DE102017219525A1 (de) | Anordnung mit einem Behälter, einer darüber angeordneten Hutablage und einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs | |
DE2923520A1 (de) | Gepanzertes transportfahrzeug, insbesondere fuer geld und wertgegenstaende | |
DE102018206971A1 (de) | Sattelschrank | |
EP1777103A1 (de) | Universal-Verriegelung für Container oder Aufbauten verschiedener Größen auf einem Fahrzeug | |
EP1398217B1 (de) | Deckel für ein Ablagefach in einem Fahrzeug | |
EP0927662B1 (de) | Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem insbesondere verkleinerbaren, zusammenlegbaren, z.B. sackartigen, Behälter | |
DE2647790A1 (de) | Verriegelungseinrichtung an tueren von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen | |
DE10036398A1 (de) | Vorrichtung zur Arretierung eines Schließzylindergehäuses | |
DE102009049356A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Laderaum | |
EP3492319B1 (de) | Abdeckung mit einer einrichtung zur unterstützung der verlagerung | |
EP2851493A2 (de) | Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE202017102985U1 (de) | Sicherungseinrichtung | |
DE8808756U1 (de) | Schloß | |
DE102015225519A1 (de) | Deckel für ein Ablagefach zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum | |
DE102014011052A1 (de) | Schließsystem nach Art einer Steckschnalle | |
DE202018004353U1 (de) | Sicherheitssystem für einen Staukasten | |
DE102020102134A1 (de) | Kraftfahrzeug |