DE19708427A1 - Personenbeförderungsmittel - Google Patents

Personenbeförderungsmittel

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DE19708427A1
DE19708427A1 DE1997108427 DE19708427A DE19708427A1 DE 19708427 A1 DE19708427 A1 DE 19708427A1 DE 1997108427 DE1997108427 DE 1997108427 DE 19708427 A DE19708427 A DE 19708427A DE 19708427 A1 DE19708427 A1 DE 19708427A1
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Adel Toleimat
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Description

Die Erfindung betrifft ein Personenbeförderungsmittel, insbesondere Taxi oder Bus, mit einem Fahrgestell, einer Karosserie und einem in der Karosserie ausgebildeten Fahrgastraum, wobei in dem Fahrgastraum eine Aufbewahrungseinrichtung für Fahr- und/oder Wechselgeld vorgesehen ist.
Personenbeförderungsmittel der in Rede stehenden Art sind seit langem im Bereich des Straßenverkehrs bekannt und sind weltweit zum Transport von Personen einge­ setzt. Dabei ist im wesentlichen zwischen Bussen, die als klassisches öffentliches Verkehrsmittel gelten, und Taxis mit individuellerem Beförderungscharakter zu unter­ scheiden.
Bei beiden Personenbeförderungsmitteln erfolgt der Transport der Personen gegen Bezahlung. Eine Möglichkeit der Entrichtung des anfallenden Fahrgelds besteht in der Barzahlung innerhalb des Personenbeförderungsmittels vor Antritt oder am Ende der Fahrt. Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß in dem Personenbeförderungsmittel ständig eine gewisse Menge an Fahr- und/oder Wechselgeld vorhanden ist bzw. vor­ handen sein muß. Bei Bussen ist hierzu häufig eine Aufbewahrungseinrichtung im Griffbereich des Fahrers installiert, aus der Wechselgeld durch die Betätigung von Hebeln entnehmbar ist. Durch häufiges Betätigen der jeweiligen Hebel kann auf ein­ fache Weise auch ein größerer Geldbetrag entnommen werden.
Bei Taxis ist üblicherweise eine Aufbewahrungseinrichtung für Fahr- und/oder Wech­ selgeld in Form einer einfachen Geldbörse des Taxifahrers vorhanden. Auch diese Aufbewahrungseinrichtung in Form einer Geldbörse zeichnet sich durch ihre einfache Zugänglichkeit aus.
Bei beiden Aufbewahrungseinrichtungen ist problematisch, daß sie ein begehrtes Ziel und eine leichte Beute bei Raubüberfällen und räuberischen Diebstählen bilden. Die diesbezügliche Kriminalität steigt insbesondere in Verbindung mit Taxis ständig, wo­ raus sich eine permanent zunehmende Bedrohung für Taxifahrer ergibt. Insbeson­ dere die sog. Beschaffungskriminalität im Rauschgiftmilieu trägt zur steigenden Zahl von Überfällen auf Taxifahrer bei. Hierbei handelt es sich zwar meist nicht um maximal gewaltbereite Täter, jedoch sind Bedrohungen mit Messern oder Hand­ feuerwaffen die Regel.
Zur Verhinderung derartiger Überfälle sind Schutzmaßnahmen dahingehend ergriffen worden, daß Überwachungseinrichtungen des Fahrgastraumes, bspw. mit Videoka­ meras, eingesetzt worden sind. Des weiteren wurden globale, satellitengestützte Or­ tungssysteme zur Bestimmung der Position eines ggf. überfallenen Taxis eingesetzt. Diese Systeme zeigen jedoch nur eine geringe Abschreckungswirkung auf mögliche kriminelle Täter.
Diesbezüglich ist es nämlich bekannt, eine Videoüberwachung durch Abdecken oder Zukleben des Objektivs mittels Kaugummi oder Knetmasse zu verhindern. Ferner kann der Täter nach erfolgtem Überfall das als Beweismittel ihn belastende Vi­ deoband aus der Kamera entnehmen oder zerstören. Hinsichtlich der Satellitenortung ist es von Nachteil, daß zwar eine Standortbestimmung und Verfolgung eines Taxis möglich ist, hierbei jedoch eine zu große Zeitverzögerung zwischen kriminellem Er­ eignis und der Verfolgung entsteht. Schnell handelnde Täter sind hierdurch nicht am Überfall gehindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Personenbeförde­ rungsmittel der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das Sicherheitsniveau für den Fahrer im Hinblick auf Raubüberfälle mit konstruktiv einfachen Mitteln erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Personenbeförderungs­ mittel derart ausgestaltet, daß die Aufbewahrungseinrichtung mit dem Fahrgestell und/oder der Karosserie und/oder dem Fahrgastraum lösbar verbunden und erst nach einer Legitimationsprüfung öffenbar und/oder aus dem Fahrgastraum entnehm­ bar ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, daß zur Lösung obiger Aufgabe eine Abkehr von überwachenden Maßnahmen wie bspw. eine Videoüberwachung oder eine Satellitenortung besonders günstig ist. Hierzu ist dann in weiter erfindungsgemäßer Weise das Augenmerk auf das Ziel von Raubüberfällen selbst - nämlich die Aufbewahrungseinrichtung - gerichtet worden. Dabei ist schließ­ lich erkannt worden, daß die lösbare Verbindung der Aufbewahrungseinrichtung mit dem Fahrgestell und/oder der Karosserie und/oder dem Fahrgastraum in Kombina­ tion mit einer Öffenbarkeit und/oder Entnehmbarkeit aus dem Fahrgastraum erst nach einer Legitimationsprüfung die obige Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst.
Mit dem erfindungsgemäßen Personenbeförderungsmittel ist für einen möglichen räuberischen Täter eine hohe Hürde im Hinblick auf einen schnellen Raubüberfall gebildet. Zwar ist eine Bedrohung des zugangsberechtigten bzw. legitimierten Fah­ rers mit dem Ziel eines Öffnens oder Entnehmens der Aufbewahrungseinrichtung durch den Fahrer nicht ausgeschlossen, jedoch entsteht für den Täter durch den ge­ prüften Zugang zu der Aufbewahrungseinrichtung in jedem Fall eine Zeitverzögerung, die zumindest die nicht maximal gewaltbereiten Täter von einem Raubüberfall abhält.
Folglich zeigt das erfindungsgemäße Personenbeförderungsmittel eine vorbeugende Wirkung hinsichtlich Raubüberfällen, so daß das Sicherheitsniveau für den Fahrer im Hinblick auf Raubüberfälle mit konstruktiv einfachen Mitteln erhöht ist und die diesbe­ zügliche Kriminalitätsrate verringert werden kann.
Im Hinblick auf die lösbare Verbindung der Aufbewahrungseinrichtung mit dem Fahr­ gestell, der Karosserie oder dem Fahrgastraum sind die unterschiedlichsten Verbin­ dungsmechanismen denkbar. Besonders vorteilhaft könnte eine Verrastung der Auf­ bewahrungseinrichtung mit bspw. der Karosserie oder dem Fahrgestell über aus dem Fahrgastraum ggf. durch den Boden führende Gestänge sein. Hierdurch wäre eine sehr sichere Verbindung der Aufbewahrungseinrichtung mit dem Personenbeförde­ rungsmittel gewährleistet. Andererseits wäre auch eine Verbindung der Aufbewah­ rungseinrichtung mit dem Armaturenbrett oder einer Mittelkonsole in dem Fahrgast­ raum möglich. Hierbei sollte jedoch eine Verbindung mit verstärkten Elementen des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole vorgenommen werden.
Im Hinblick auf eine besonders einfache und sichere Entrichtung des Fahrgelds könnte die Aufbewahrungseinrichtung in einen Kassenautomaten zum Abkassieren des Fahrgelds integriert sein. Dabei könnte der Kassenautomat des weiteren derart ausgestaltet sein, daß er einen überschüssigen Geldbetrag nach einem Zahlungs­ vorgang herausgibt. Für die Herausgabe ist es jedoch erforderlich, daß zuvor ein hö­ herer Geldbetrag in den Kassenautomaten eingegeben worden ist.
Zur Verwendung eines einzelnen Kassenautomaten auch bei mehreren unterschied­ lichen Personenbeförderungsmitteln könnte der Kassenautomat nach der positiven Legitimationsprüfung gemeinsam mit der Aufbewahrungseinrichtung aus dem Fahr­ gastraum entnehmbar sein. Bei Verwendung eines Kassenautomaten für lediglich ein einzelnes Personenbeförderungsmittel könnte ein Entnehmen der Aufbewahrungs­ einrichtung ausreichen. Bspw. könnte bei einem Fahrerwechsel eine Aufbewah­ rungseinrichtung gegen eine andere Aufbewahrungseinrichtung ausgetauscht wer­ den. Hierbei könnte die Aufbewahrungseinrichtung als spezielle Geldkassette ausge­ bildet sein. Je nach individuellem Erfordernis könnte der Kassenautomat und/oder die Aufbewahrungseinrichtung eine Prüfeinrichtung zur Legitimationsprüfung aufweisen. Dabei könnte eine Prüfeinrichtung des Kassenautomats die Entnahme des gesamten Kassenautomaten mit Aufbewahrungseinrichtung überwachen, wobei eine Prüfein­ richtung der Aufbewahrungseinrichtung lediglich das Öffnen und/oder Entnehmen der Aufbewahrungseinrichtung ermöglichen könnte.
In einer kostengünstigen Ausgestaltung könnte die Prüfeinrichtung die Legitimation anhand der Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) überprüfen, da derartige Prüfeinrichtungen bei sog. Geldautomaten oder auch bei Türschlössern üb­ lich sind. Dabei könnte die Prüfeinrichtung derart ausgestaltet sein, daß die persönli­ che Identifikationsnummer durch einen berechtigten, bspw. den Fahrer, veränderbar ist. Somit könnte vor jedem Schichtwechsel oder in anderen zeitlichen Abständen die den Zugang überwachende persönliche Identifikationsnummer aus Sicherheitsgrün­ den abgeändert werden.
Alternativ oder zusätzlich zu der obigen Legitimationsprüfung mittels einer persönli­ chen Identifikationsnummer könnte die Prüfeinrichtung die Legitimation über eine Spracherkennungseinrichtung überprüfen. Eine derartige Spracherkennungseinrich­ tung könnte das Sicherheitsniveau hinsichtlich des Zugangs zu der Aufbewahrungs­ einrichtung weiterhin erhöhen. Dabei könnte die Spracherkennungseinrichtung derart ausgelegt sein, daß sie an unterschiedliche Stimmen bzw. Sprachmuster durch einen Berechtigten anpaßbar ist, so daß die Zugangsberechtigung an wechselnde Perso­ nen bzw. Fahrer vergebbar ist.
Hinsichtlich einer weiter erhöhten Sicherheit für den Fahrer könnte der Öffnungs- bzw. Entnahmevorgang der Aufbewahrungseinrichtung derart vorgesehen werden, daß ein Zugang nur möglich ist, wenn der Fahrer sich alleine in dem Fahrzeug befin­ det. Hierdurch wäre eine direkte Bedrohung des Fahrers durch eine vorgehaltene Waffe weitgehend vermieden, zumindest jedoch erheblich erschwert. Hierzu könnte die Prüfeinrichtung mit Sitzbelegungsdetektoren und/oder drucksensitiven Bodende­ tektoren verbunden sein. Folglich könnte die Prüfeinrichtung den Zugang bei einer außer dem Fahrersitz zusätzlichen Sitzbelegung sperren. Zur Vermeidung, daß ein Täter versucht, sich vom Sitz zu erheben und sich auf dem Boden abzustützen, könnte dann eine Sperre aufgrund des Ansprechens der drucksensitiven Bodende­ tektoren im Fußraum erfolgen.
Bei Personenbeförderungsmitteln mit Armauflagen könnte ein Täter auch eine Stange oder ein Brett auf den Armauflagen abstützen und sich hierauf setzen. Damit wären dann Sitzbelegungs- und drucksensitive Bodendetektoren wirkungslos. Zur Vermeidung eines Zugangs aufgrund eines solchen Abstützens könnte die Prüfein­ richtung weiterhin mit drucksensitiven Detektoren im Bereich der Armauflagen ver­ bunden sein.
Im Hinblick auf eine freie Verwendbarkeit der nicht mit Fahrgästen besetzten Sitze als Ablage für Mantel, Taschen etc., ohne daß der Zugang zur Aufbewahrungsein­ richtung aufgrund einer Detektoransprechens gesperrt ist, könnten die Sitzbele­ gungsdetektoren und/oder die Bodendetektoren und/oder die Detektoren im Bereich der Armauflagen erst bei einer Gewichtsbelastung ab etwa 10 kg ansprechen. Hier­ durch wäre dann dennoch gesichert, daß auch leichtgewichtige Täter, bspw. Kindern, detektiert werden.
Hinsichtlich eines nach außen vollständig abgeschlossen Fahrgastraums während des Zugangs zur Aufbewahrungseinrichtung könnte die Prüfeinrichtung mit einer Zentralverriegelung für die Türen und/oder die Seitenscheiben und/oder ein Schiebe­ dach und/oder eine Heckklappe bzw. einen Kofferraumdeckel kommunizieren. Eine derartige Kommunikation könnte derart gestaltet sein, daß bei einem versuchten Zu­ gang zur Aufbewahrungseinrichtung - entweder durch Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer oder durch Ansprechen der Spracherkennungseinrichtung - die Prüfeinrichtung ein Verriegeln der Türen und/oder der Seitenscheiben und/oder eines Schiebedachs und/oder einer Heckklappe bzw. eines Kofferraumdeckels ver­ anlaßt. Andererseits könnte der Zugang grundsätzlich erst dann möglich sein, wenn eine vollständige Verriegelung des Personenbeförderungsmittels vorliegt.
Als weitere, den Zugang zur Aufbewahrungseinrichtung erschwerende Vorausset­ zung könnte die Prüfeinrichtung überprüfen, ob die auf dem Fahrersitz sitzende Per­ son angeschnallt ist. Ein Zugang wäre dann nur bei angeschnallter Person möglich. Hierbei könnte die Prüfeinrichtung mit der Gurtverriegelungseinrichtung bzw. mit dem Gurtschloß kommunizieren. So wäre es denkbar, daß die Gurtverriegelungseinrich­ tung bzw. das Gurtschloß nach einmaliger oder mehrfacher Falscheingabe der per­ sönlichen Identifikationsnummer und/oder bei negativem Spracherkennungstest nicht mehr entriegelt werden kann, ohne daß zuvor die Zugangsberechtigung nachgewie­ sen wurde. Dabei könnte ein Täter, der versucht, unberechtigterweise einen Zugang zu erhalten, in dem Personenbeförderungsmittel festgehalten werden. Hierbei könnte dann weiterhin eine vollständige Verriegelung des Personenbeförderungsmittels über die Zentralverriegelung für die Türen, die Seitenscheiben, ein Schiebedach oder eine Heckklappe bzw. einen Kofferraumdeckel erfolgen.
Zur weiteren Erhöhung des Sicherheitsniveaus könnte die Prüfeinrichtung mit einer Alarmanlage und/oder einer Wegfahrsperre und/oder der Zündung eines Verbren­ nungsmotors des Personenbeförderungsmittels verbunden sein. Im Falle eines unbe­ rechtigten Zugangsversuchs zur Aufbewahrungseinrichtung und/oder bei mittels Si­ cherheitsgurt festgehaltenem Täter könnte dann zusätzlich eine Alarmierung von Passanten und/oder eine Immobilisierung des Personenbeförderungsmittels erfolgen.
Zur Gewährleistung einer sicheren Alarmierung von Passanten könnte die Prüfein­ richtung mit einer außerhalb des Fahrgastraums angeordneten optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung verbunden sein. Dabei könnte die Anzeigeeinrich­ tung zum Sicherstellen einer guten Sichtbarkeit auf dem Dach des Personenbeförde­ rungsmittels angeordnet sein.
Zur Anzeige unterschiedlichster Mitteilungen und Informationen könnte die Anzeige­ einrichtung ein alphanumerisches Display aufweisen. Wesentlich ist dabei, daß Texte beliebiger Art oder gar ganze Sätze ggf. in durchlaufender Darstellung angezeigt werden können. Sowohl bei dem Versuch, unberechtigt Zugang zu der Aufbewah­ rungseinrichtung zu erhalten oder diese zu entfernen als auch nach einer manuellen Betätigung durch den Fahrer ist eine Aktivierung der Anzeigeeinrichtung denkbar. Hierbei könnte parallel die Alarmanlage aktiviert werden. Hinsichtlich der dargestell­ ten Information ist insbesondere ein SOS-Notruf von Bedeutung, mit dem Passanten alarmiert werden könnten.
In besonders vorteilhafter Weise könnte der Kassenautomat einen Falschgelddetek­ tor aufweisen. Hierbei könnte durch die automatische und damit obligatorische Falschgeldprüfung eine für den Fahrer peinliche und bei einem möglicherweise kri­ minellen Täter Aggressionen schürende Situation vermieden werden, die bei einer aktiven Falschgeldprüfung mittels herkömmlicher Falschgeldprüfgeräte durch den Fahrer entstehen kann. Folglich ist auch hierdurch das Sicherheitsniveau für den Fahrer im Hinblick auf Raubüberfälle erhöht.
Hinsichtlich einer schnellen Alarmierung von Passanten bei einer versuchten Bezah­ lung mittels Falschgeld könnte der Falschgelddetektor ggf. über die Prüfeinrichtung mit der Anzeigeeinrichtung verbunden sein. Falls allgemein bekannt ist, daß eine derartige Falschgeldprüfung mit automatischer Aktivierung einer Anzeigeeinrichtung in Personenbeförderungsmitteln vorgenommen wird, ergibt sich hieraus ebenfalls eine präventive Wirkung gegen einen versuchten Einsatz von Falschgeld.
Der Kassenautomat könnte zur Erhöhung des Komforts für Fahrer und Fahrgast weiterhin einen Quittungsdrucker umfassen. Diesbezüglich ist auch die Ausstattung eines Kassenautomaten mit einem Lesegerät für Scheck- und/oder Kredit- und/oder Geldkarten vorteilhaft.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Personenbeförderungsmittels ist einerseits das Sicherheitsniveau für den Fahrer direkt während des Versuchs eines Raubüberfalls deutlich erhöht und ist andererseits eine erhebliche präventive Wir­ kung in bezug auf Raubüberfälle erreicht.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel eines Kassenautomaten mit integrierter Aufbewahrungseinrichtung eines er­ findungsgemäßen Personenbeförderungsmittels,
Fig. 2 in einer schematischen Vorderansicht eine Anzeigeeinrichtung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Personenbeförde­ rungsmittels und
Fig. 3 in einer schematischen Vorderansicht die Anzeigeeinrichtung aus Fig. 2 mit einer geänderten Textinformation.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel eines Kassenautomaten 2 mit integrierter Aufbewahrungseinrichtung 1 eines erfindungs­ gemäßen Personenbeförderungsmittels. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich genauer um einen Kassenautomaten 2 zur Integration in ein Taxi. Der Kas­ senautomat 2 ist zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrgestell des Personenbeförde­ rungsmittels ausgebildet und weist hierzu zwei Gestänge 10 mit Rastnuten 11 auf. Die Integration des Kassenautomaten 2 in das Personenbeförderungsmittel bzw. in den Fahrgastraum erfolgt durch ein Durchführen der Gestänge 10 durch zwei im Be­ reich der Mittelkonsole des Fahrgastraums ausgebildete Bodenöffnungen. Nach Durchführen der Gestänge 10 durch die Bodenöffnungen verrasten die Gestänge 10 mittels Rastnuten 11 mit dem Fahrgestell. Ein Entnehmen des Kassenautomaten 2 aus dem Fahrgastraum ist nur nach einer Legitimationsprüfung möglich. Bei positiver Legitimationsprüfung wird die Verrastung gelöst.
Bei einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Legitimationsprüfung auch auf ein Öffnen und/oder Entnehmen der Aufbewahrungseinrichtung 1 aus dem Kassenautomaten 2 gerichtet sein. Der Kassenautomat 2 könnte dann im Fahrgast­ raum verbleiben.
Zur Legitimationsprüfung weist der Kassenautomat 2 eine Prüfeinrichtung 3 auf. Die Prüfeinrichtung 3 überprüft die Legitimation anhand der Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) über ein schematisch dargestelltes Eingabefeld. Die Prüfeinrichtung 3 ist derart ausgestaltet, daß die persönliche Identifikationsnummer (PIN) durch einen Berechtigten veränderbar ist.
Des weiteren weist die Prüfeinrichtung 3 eine Spracherkennungseinrichtung auf. Die Legitimationsprüfung führt nur dann zu einem positiven Ergebnis, wenn sowohl die Identifikationsnummer als auch die Sprache den Berechtigten ausweisen. Die Spracherkennungseinrichtung weist ein Mikrofon 4 auf. Über dieses Mikrofon 4 läßt sich die Spracherkennungseinrichtung an unterschiedliche Stimmen bzw. Sprachmu­ ster durch einen Berechtigten anpassen. Dies ermöglicht den Einsatz des Kassen­ automaten 2 bei unterschiedlichen Nutzern.
Zur Anzeige eines zu zahlenden Geldbetrags weist der Kassenautomat 2 ein Display 5 auf. Die Geldeingabe erfolgt entweder über einen Münzgeldschlitz 6 oder über einen Eingabeschlitz 7 für Geldscheine. Der Eingabeschlitz 7 ist mit einem Falsch­ gelddetektor gekoppelt, so daß eine Beförderungserschleichung durch Zahlung mit­ tels Falschgeld vermieden ist. Des weiteren umfaßt der Kassenautomat 2 ein Lese­ gerät 8 für Scheck-, Kredit- und Geldkarten. Hierbei kann eine telekommunikative Verbindung zu einer Kreditkartenorganisation oder einer ähnlichen Einrichtung zur Überprüfung der Gültigkeit der jeweiligen Karte online vorgesehen sein. Durch die telekommunikative Verbindung ist auch die sofortige Ausführung von Zahlungsauf­ trägen und entsprechenden Buchungen möglich. Diese bargeldlose Zahlungsmög­ lichkeit reduziert die im Taxi befindliche Geldmenge und verringert den Anreiz für einen Raubüberfall.
Der Kassenautomat 2 weist weiterhin einen Quittungsdrucker 9 auf, der nach Ein­ gabe der Fahrstrecke durch Start- und Endpunkt mit Hilfe einer sämtliche Fahrwege enthaltenden Datenbank eine hinsichtlich Fahrstrecke und Geldbetrag aufgeschlüs­ selte Quittung ausstellt.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer An­ zeigeeinrichtung 12, die mit der Prüfeinrichtung 3 verbunden ist. Die Anzeigeeinrich­ tung 12 ist zur Anbringung auf dem Dach des Taxis ausgebildet und umfaßt ein alphanumerisches Display 13 zur Darstellung von Textinformationen. Im Normalfall könnte auf dem Display 13 lediglich der Schriftzug "TAXI" dargestellt sein.
Fig. 3 zeigt die Anzeigeeinrichtung 12 mit einer geänderten Textinformation. Hierbei stellt das Display 13 den Warnhinweis "SOS" dar. Diese Anzeige kann entweder durch Betätigen eines Schalters durch den Fahrer erfolgen oder automatisch im Ge­ fahrenfall bzw. bei negativer Legitimationsprüfung ausgelöst werden.
In funktioneller Hinsicht sei zu dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel noch das folgende ausgeführt:
Der Kassenautomat 2 funktioniert grundsätzlich wie ein bspw. in einer Parkgarage vorgesehener Kassenautomat. Die Herausgabe von Geld erfolgt grundsätzlich nur dann, wenn zuvor eine höhere Summe zur Bezahlung eingegeben wurde. Das ge­ samte im Kassenautomaten 2 befindliche Geld befindet sich in einer Aufbewah­ rungseinrichtung 1, die erst nach einer Legitimationsprüfung öffenbar oder aus dem Fahrgastraum entnehmbar ist.
Zunächst ist für den Zugang zur Aufbewahrungseinrichtung 1 erforderlich, daß eine korrekte persönliche Identifikationsnummer (PIN) eingegeben wird und daß die Spracherkennungseinrichtung den Berechtigten identifiziert. Des weiteren ist für den Zugang erforderlich, daß nur der Fahrersitz besetzt ist. Für diese Feststellung ist die Prüfeinrichtung 3 mit Sitzbelegungsdetektoren und drucksensitiven Bodendetektoren sowie mit drucksensitiven Detektoren im Bereich der Armauflagen verbunden. Hier­ durch wird sichergestellt, daß sich lediglich der Fahrer im Fahrgastraum befindet.
Zur Gewährleistung, daß zusätzlich das Taxi nach außen vollständig verriegelt ist, ist eine Kommunikation zwischen Prüfeinrichtung 3 und einer Zentralverriegelung für die Türen, die Seitenscheiben, ein Schiebedach und eine Heckklappe bzw. einen Koffer­ raumdeckel vorgesehen. Die Kommunikation zwischen Prüfeinrichtung 3 und Zen­ tralverriegelung kann dabei derart ausgestaltet sein, daß entweder ein Verriegeln während eines Zugangsversuchs zu der Aufbewahrungseinrichtung 1 erfolgt oder daß ein Zugang grundsätzlich nur bei vollständiger Verriegelung möglich ist.
Schließlich ist für den Zugang noch erforderlich, daß der Fahrer angeschnallt ist. Dies hat den Vorteil, daß das Gurtschloß bei erkanntem unberechtigtem Zugangsversuch durch die Prüfeinrichtung 3 derart verriegelt bzw. gesperrt werden kann, daß ein möglicher Täter im Fahrzeug bzw. im Fahrgastraum festgehalten ist.
Bei dem Versuch, die Aufbewahrungseinrichtung 1 oder den Kassenautomaten 2 gewaltsam aus dem Kassenautomaten 2 bzw. aus dem Fahrgastraum zu entfernen wird die Alarmanlage sowie die Anzeigeeinrichtung 12 auf dem Dach des Personen­ beförderungsmittels zur Alarmierung von Passanten aktiviert. Ein Aktivieren der An­ zeigeeinrichtung 12 ist auch bei einer versuchten Bezahlung mittels Falschgeld entweder direkt durch den Falschgelddetektor oder durch die Prüfeinrichtung 3 mög­ lich.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen wird gewährleistet, daß der Zugang zu der Aufbewahrungseinrichtung 1 lediglich dann möglich ist, wenn der Fahrgastraum bis auf den Fahrer unbesetzt ist. Des weiteren ist der Fahrgastraum nach außen voll­ ständig verriegelt. Durch diese Maßnahmen ist eine erhebliche Erschwerung des Zu­ gangs zu der Aufbewahrungseinrichtung 1 realisiert. Daraus ergibt sich eine präven­ tive Wirkung hinsichtlich des Auftretens von Raubüberfällen zumindest durch nicht maximal gewaltbereite Täter.
Im Falle des unberechtigten Zugangsversuchs setzt die Gurtverriegelung den Täter fest, wobei gleichzeitig ein Öffnen der Wagentüren von innen nicht mehr möglich ist, der Zündmechanismus eines Verbrennungsmotors blockiert ist und die Wegfahr­ sperre sowie eine Alarmanlage aktiviert sind. Ein Ergreifen des Täters durch die Poli­ zei ist dann einfach möglich.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich ge­ wählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (22)

1. Personenbeförderungsmittel, insbesondere Taxi oder Bus, mit einem Fahrge­ stell, einer Karosserie und einem in der Karosserie ausgebildeten Fahrgastraum, wo­ bei in dem Fahrgastraum eine Aufbewahrungseinrichtung (1) für Fahr- und/oder Wechselgeld vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungseinrichtung (1) mit dem Fahrgestell und/oder der Karosserie und/oder dem Fahrgastraum lösbar ver­ bunden und erst nach einer Legitimationsprüfung öffenbar und/oder aus dem Fahr­ gastraum entnehmbar ist.
2. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungseinrichtung (1) in einen Kassenautomaten (2) zum Abkassieren des Fahrgelds und zum Herausgeben eines überschüssigen Geldbetrags nach einem Zahlungsvorgang integriert ist.
3. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassenautomat (2) nach der Legitimationsprüfung gemeinsam mit der Aufbewah­ rungseinrichtung (1) aus dem Fahrgastraum entnehmbar ist.
4. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kassenautomat (2) und/oder die Aufbewahrungseinrichtung (1) eine Prüfeinrichtung (3) zur Legitimationsprüfung aufweisen.
5. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) die Legitimation anhand der Eingabe einer persönlichen Iden­ tifikationsnummer (PIN) überprüft.
6. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Identifikationsnummer (PIN) durch einen Berechtigten veränderbar ist.
7. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) die Legitimation über eine Spracherken­ nungseinrichtung überprüft.
8. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spracherkennungseinrichtung an unterschiedliche Stimmen bzw. Sprachmuster durch einen Berechtigten anpaßbar ist.
9. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) mit Sitzbelegungsdetektoren und/oder drucksensitiven Bodendetektoren verbunden ist.
10. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) mit drucksensitiven Detektoren im Bereich der Armauflagen verbunden ist.
11. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzbelegungsdetektoren und/oder die Bodendetektoren und/oder die Detektoren im Bereich der Armauflagen bei einer Gewichtsbelastung ab etwa 10 kg ansprechen.
12. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) mit einer Zentralverriegelung für die Türen und/oder die Seitenscheiben und/oder ein Schiebedach und/oder eine Heckklappe bzw. einen Kofferraumdeckel kommuniziert.
13. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) überprüft, ob die auf dem Fahrersitz sit­ zende Person angeschnallt ist.
14. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) mit der Gurtverriegelungseinrichtung bzw. mit dem Gurtschloß kommuniziert.
15. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) mit einer Alarmanlage und/oder einer Wegfahrsperre und/oder der Zündung eines Verbrennungsmotors des Personenbe­ förderungsmittels verbunden ist.
16. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (3) mit einer außerhalb des Fahrgastraums angeordneten optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung (12) verbunden ist.
17. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) auf dem Dach des Personenbeförderungsmittels ange­ ordnet ist.
18. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) ein alphanumerisches Display (13) auf­ weist.
19. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kassenautomat (2) einen Falschgelddetektor aufweist.
20. Personenbeförderungsmittel nach Anspruch 19 und ggf. einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Falschgelddetektor mit der Anzeigeein­ richtung (12) verbunden ist.
21. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kassenautomat (2) einen Quittungsdrucker (9) umfaßt.
22. Personenbeförderungsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kassenautomat (2) ein Lesegerät (8) für Scheck- und/oder Kredit- und/oder Geldkarten aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916038A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Eugen Otto Butz Wertbehaelter fuer kraftfahrzeuge
DE4006881A1 (de) * 1990-03-05 1991-09-12 Peters Hans Jakob Vorrichtung zum aufbewahren von geld in einem taxi
DE4437029A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-11 Apprich Secur 2000 Gmbh Multifunktions-Wertguttransportfahrzeug

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