DE19951112A1 - Driver Identifiing Car Output-System Sicherheitssystem zur Vermeidung von Fahrzeugdiebstählen aus Parkhäusern, gesicherten Parkplätzen etc. durch Erkennung des Berechtigten - Google Patents

Driver Identifiing Car Output-System Sicherheitssystem zur Vermeidung von Fahrzeugdiebstählen aus Parkhäusern, gesicherten Parkplätzen etc. durch Erkennung des Berechtigten

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DE19951112A1
DE19951112A1 DE19951112A DE19951112A DE19951112A1 DE 19951112 A1 DE19951112 A1 DE 19951112A1 DE 19951112 A DE19951112 A DE 19951112A DE 19951112 A DE19951112 A DE 19951112A DE 19951112 A1 DE19951112 A1 DE 19951112A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • G07B15/04Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems comprising devices to free a barrier, turnstile, or the like
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition

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Description

Trotz rückläufiger Zahlen (Erfolg von Wegfahrsperren) wurden 1997 in der Bundesrepublik Deutschland noch 138 098 Fahrzeuge entwendet, davon ein nicht unerheblicher Teil aus Parkhäusern und von Großparkplätzen.
Diese Örtlichkeiten lassen dem Täter die Chance, weitestgehend in Deckung anderer Fahrzeuge und durch mangelnden Personenverkehr, in Ruhe seinen Fahrzeugdiebstahl vorzubereiten und dabei inzwischen auch in einschlägi­ gen Kreisen bekanntwordene Systematiken zur Überwindung von Wegfahr­ sperren einzusetzen.
Als besonders gefährdet gelten in diesem Sinne hochwertige Fahrzeuge, die im Rahmen organisierter Kriminalität gezielt entwendet werden und deren Absatz bereits durch logistische Maßnahmen gesichert ist.
In gleichem Umfang sind jedoch auch "gängige" Fahrzeuge gefährdet, die in zerlegtem Zustand als Ersatzteile im Ostblock Verwendung finden.
DICOS soll dieser Gefahr des Fahrzeugdiebstahls gezielt entgegensteuern.
Nach dem heutigen Stand der Technik gewähren Parkhäuser etc. neben dem Sinn ihrer Widmung lediglich einen geringen Schutz gegen Diebstahl durch Einfahrt-/Ausfahrtsysteme mit Schlagbaumbeschrankungen und Karten- oder Chiptechnik, die in erster Linie jedoch der Ermittlung der Höhe und dem Kassieren der Parkgebühren dienen, in dem ein Parkschein "kodiert" wird. Eine Videoüberwachung (i.d.R. auch nur für Frauenparkplätze) erfolgt in der Hauptsache durch Aufzeichnung und nicht durch stetige Überwachung per Monitor.
Bei angeblichem Verlust eines Parkscheins (Chips) läßt sich dieser i.d.R. problemlos gegen Entrichtung einer Tagesgebühr ungeprüft ersetzen.
Teilweise lassen sich Parkscheine auch auf Knopfdruck ohne Einfahrt ziehen.
Die Möglichkeit, einen preiswert erworbenen (Schrott-)Pkw lediglich einzufahren und dort zurückzulassen, stellt neben anderen denkbaren Varianten eine weitere Möglichkeit dar, in den Besitz eines Parkscheins zur Ausfahrt zu gelangen.
Der Nachteil einer solchen Parkanlage bezüglich eines sinnvollen Diebstahl­ schutzes ist somit deutlich erkennbar.
Hingegen gibt es
  • - ausgereifte Systeme zur Personenerkennung zwecks Zugangskontrolle für sicherheitsrelevante Bereiche oder auch nur lediglich zur Personenidentifi­ zierung im Personaleingangsbereich von größeren Firmen.
    Handflächenerkennungssysteme dringen in diesem Bereich immer mehr vor.
  • - PIN-Codes (z. B. zur Abhebungsverfügung an Geldautomaten), die sich heutzutage in vielfältigen Lebensbereichen finden.
  • - Scannertechnik, die aufgrund eines Strichcodes Waren und z. B. deren Preis oder Herkunft identifiziert.
  • - Scannerkameras, die "lesen" können.
Die Nachteile, die aus der Verwendung herkömmlicher Parkhaussysteme im Hinblick auf dort mögliche Fahrzeugdiebstähle resultieren, sind durch zusätzliche Installation von Elementen aus o. g. Sicherheitstechnik kompensierbar.
Hierzu ist lediglich eine erweiterte "Kodierung" erforderlich, deren Daten zusätzlich zur Einfahrtzeit erhoben werden, um das Risiko eines Fahrzeugdiebstahls aus dem nun geschützten Bereich gegen null zu minimieren.
Dies erfolgt durch zusätzliche Installation von
  • - jeweils einer Scannerkamera im Einfahrt- bzw. Ausfahrtbereich zur Erfassung des Kennzeichens,
  • - einem "Handflächenlesegerät" im Bereich der Parkscheinaus- bzw. -eingabe,
  • - eines Tableaus zur Eingabe eines PIN-Codes im Bereich der Parkscheinaus- bzw. -eingabe,
  • - einem Rechner zur Erfassung und zum Abgleich der verschiedentlich erfassten Daten.
Hierdurch wird gewährleistet, dass ein bestimmtes Fahrzeug nach Einfahrt durch eine Schranke nur von der Person auch wieder durch eine Ausfahrt­ schranke bewegt werden kann, die dazu authorisiert wurde. I.d.R. wird es sich hierbei um den regelmäßigen Fahrer des Fahrzeugs handeln, der die "Einheit mit seinem Fahrzeug" dadurch dokumentiert, daß neben der herkömmlichen Parkdatenerfassung das Kennzeichen des Fahrzeugs mittels einer Scannerkamera abgelesen wird und der berechtigte Fahrer diesem seinen "Handflächenabruck" durch ein entsprechendes Lesegerät zuordnen lässt.
Diese Daten werden zusätzlich auf dem Parkschein erfasst und müssen bei der Ausfahrt übereinstimmen; andernfalls eine Ausfahrt verweigert wird. Der Verbleib des Parkscheins im Fahrzeug ist systemunschädlich.
Die Eingabe eines PIN-Codes soll lediglich die Alternative zum "Handflächenabdruck" für den Fall darstellen, dass ein Fahrzeug z. B. von einem Mitarbeiter wegen einer Dienstreise in einem Flughafenparkhaus abgestellt wird und von einem anderen Mitarbeiter wieder dort abgeholt werden soll. Durch einen verabredeten PIN-Code ist der Parkschein für andere wertlos und kann auch hier für die Abholung im Fahrzeug verbleiben.
Datenschutzrechtliche Belange werden nicht tangiert, da die benannten Daten (Parkzeit/Kennzeichen des Fahrzeuges/"Handflächenabdruck" des Benutzers (alt. PIN-Code)) nur einmalig auf einer Karte gespeichert werden, die beim Dateninhaber verbleibt und nach Ausfahrt wieder gelöscht werden.
Das System gibt dem Benutzer das Gefühl der Sicherheit, für sein u. U. "geliebtestes Kind" - sein Auto.
Mit einem dort minimierten Diebstahlsrisiko erhöht sich die Akzeptanz von Parkhäusern als Garant für Sicherheit in diesem Bereich (Werbeeffekt).
Reaktionen der Versicherungswirtschaft dürften positiv ausfallen, werden durch DICOS-Einsatz zu regulierende Kaskoschäden verhindert, mit der Folge volkswirtschaftliche Schäden durch Kriminalität in vermindertem Umfang begleichen zu müssen - Prämienstabilität/-senkung.
Übertragbarkeit des Systems auf ähnliche Einrichtungen:
z. B. Tankstellen mit Beschrankung zwecks Verhinderung von Benzindiebstählen
1. Beispielbeschreibung
Im Regelfall fährt ein Fahrzeug vor einem Großparkplatz oder in ein Parkhaus vor eine Schranke neben einen Automaten, der mit einem Ausgabeschlitz für einen Parkschein ausgerüstet ist. Dieser wird entweder auf Knopfdruck mit ausgestrecktem Arm durch das heruntergelassene Fenster oder durch Überfahren einer Kontaktschwelle ausgegeben. Dieser Parkschein ist mit der Einfahrtzeit codiert.
Bei der Ausrüstung mit DICOS befindet sich unmittelbar neben dem Ausgabeschlitz des Parkscheins ein "Schacht", in den die (vorzugsweise) linke Hand kurzzeitig eingeführt wird. Hier wird mit einem "Handflächenlese­ gerät" der "Handflächenabdruck" registriert.
Zeitgleich "liest" eine entsprechend montierte Scannerkamera das vordere Kennzeichen ab und registriert dieses.
Die digitalisierten Daten des "Handflächenabdrucks" und des Kennzeichens werden zusätzlich auf dem Parkschein codiert und in einem zentralen Rechner erfasst.
(Alternative bei Abholung des Fahrzeugs durch einen Beauftragten: An Stelle des "Handflächenabdrucks" wird ein zuvor eingegebener PIN-Code (4-stellig) registriert und im Rechner erfasst - ein Eingabetableau ist über dem Schacht des Handflächenlesegerätes zu installieren. Aufgrund der Individualität des codierten Parkscheins kann dieser im Fahrzeug zwecks Übernahme durch den Abholer verbleiben).
Die Ausfahrt erfolgt analog der Einfahrt. Nach Entrichtung des Parkentgeltes (mit Registrierung einer etwa 10-minütigen Ausfahrtkarenzzeit) und Rückerlangung des Parkscheins auf gewohnte Weise erfolgt die Vorfahrt an die Ausfahrtschranke. Nach Rückgabe des Parkscheins in den Eingabe­ schlitz erfolgt der Abgleich mit dem zentralen Rechner, nachdem wiederum die linke Hand zwecks "Rückidentifizierung" in einen weiteren Schacht mit Handlesegerät gelegt wurde und eine weitere Scannerkamera das hintere Kennzeichen abgelesen hat.
Bei Übereinstimmung mit den "Einfahrtdaten" erfolgt die Öffnung der Schranke.
Die Systematik von DICOS dürfte einem schnellen Gewöhnungsprozess unterliegen, wenn entsprechende Hinweistafeln (ähnlich einer Waschanlage: "Gang raus, Handbremse los . . .") auf das Parksystem hinweisen.
Es ist angestrebt, die Datenregistrierungs- bzw. -abgleichungszeit im Ein- bzw. Ausfahrtbereich unter 10 Sekunden zu halten.
2. Beispielbeschreibung
Eine relativ neue Erscheinungsform von Kriminalität stellt der "Automatenbetrug" dar. Tankstellenpächter verzeichnen einen rapiden Anstieg mit ständig zunehmender Tendenz als Opfer dieser Deliktform. Die Tatbegehung erfordert keine besonders hohe kriminelle Energie. Der Autofahrer betankt sein Fahrzeug an der Selbstbedienungszapfsäule und "vergisst" das anschließende Bezahlen.
Bei weiterhin steigenden Benzinpreisen ist ohne eine neue technische Konzeption kaum damit zu rechnen, diesem Phänomen Einhalt zu gebieten. Ausschließliche Videoüberwachungssysteme verschaffen in Einzelfällen zwar Ermittlungsansätze zur Strafverfolgung für die Polizei, sind jedoch kaum dazu geeignet, den Tankstellenpächtern ihre Einnahmeverluste in z. T. beträcht­ lichen Höhen zu ersparen.
Auch hier kann DICOS eine Lösung darstellen.
Eine wie in der 1. Beispielbeschreibung installierte DICOS-Anlage im Ein- bzw. Ausfahrtbereich der Zapfsäulenanlagen (PIN-Code-Version kann hier entfallen) zwingt den Benutzer nach Betankung zur Kontaktaufnahme mit dem Personal, das nach Bezahlung (wie bei der Entrichtung der Park­ gebühren) die Freigabe zur Ausfahrt erteilt.
Die Einrichtung DICOS soll den Anspruch erfüllen, Sachgüter vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Insbesondere ist hier zunächst an Fahrzeuge gedacht, deren Diebstahl aus Parkhäusern zuverlässig verhindert werden soll.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit eröffnen Tankstellengelände, um dort "Benzindiebstählen" durch Automatenbetrug zu begegnen.
Zusätzliche Installationsmöglichkeiten sind in allen Bereichen des Kraftverkehrs denkbar, die einem bestimmten Schutz unterliegen sollen.
Sämtliche Komponenten der DICOS-Technik sind bereits technisch in anderweitigem Einsatz.
Lediglich die Zusammenstellung dieser Komponenten zum DICOS stellt in dieser Form ein Novum dar.
Verzichtbar sind unter bestimmten Umständen die Komponenten der Handflächenerkennung oder des PIN-Codes ("Tankstellenvariante"). Es finden somit nur technische/elektronische Geräte Verwendung, die bereits handelsüblich sind.
DICOS ist dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte verschiedene Komponenten, nämlich
  • - herkömmliches Schrankensystem eines Parkhauses mit Gebührenerfassung
  • - Handflächenlesegerät
  • - PIN-Code-Einrichtung
  • - Scannerkamera
  • - Computersteuerung
zu einer neuen technischen Einheit zusammengefasst werden, die herkömmliche Schrankensysteme ersetzen oder neue Sicherheitsbereiche schaffen soll, die bislang ausreichenden Schutz versagten.

Claims (1)

  1. Das Sicherheitssystem zur Vermeidung von Fahrzeugdiebstählen aus Park­ häusern, gesicherten Parkplätzen etc. durch Erkennung des Berechtigten ist durch die Merkmale gekennzeichnet, dass ein Computersystem verschiedent­ lich erhobene Daten, nämlich
    • 1. Die Einfahrtzeit zur Gebührenberechnung
    • 2. Kennzeichen des einfahrenden Fahrzeugs
    • 3. Fahrerfeststellung durch
      • 1. 3.1 Handflächenerkennung zwecks späterer "biometrischer Rückidentifikation" bzw. alternativ
      • 2. 3.2 PIN-Code
    auf einer Karte erfasst und diese über den Parkzeitraum speichert.
    Ein Verlassen des so geschützten Bereiches ist dem Fahrzeug nur möglich, wenn bei der Ausfahrt die Übereinstimmung mit den bei der Einfahrt registrierten Daten bzgl. der Einheit Fahrzeug und Fahrer festgestellt wird.
    Im Falle einer Nichtübereinstimmung verhindert eine Schranke die un­ kontrollierte Ausfahrt.
    Das Verfahren wird über entsprechende Software gesteuert.
DE19951112A 1999-10-23 1999-10-23 Driver Identifiing Car Output-System Sicherheitssystem zur Vermeidung von Fahrzeugdiebstählen aus Parkhäusern, gesicherten Parkplätzen etc. durch Erkennung des Berechtigten Withdrawn DE19951112A1 (de)

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